DE3148044A1 - Gleisstopfaggregat - Google Patents
GleisstopfaggregatInfo
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- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
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Description
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PATENTANWALT ÖiPL-iNG. DR." "MANFRED RAU
VNR 1o6984 Nürnberg, o3. 1.2.1981
Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H.,
Johannesgasse 3, Wien I / Österreich
Gleisstopfaggregat
3U80U
Die Erfindung betrifft ein Stopfaggregat für Gleisstopfmaschinen,
das an einem zum Maschinenrahmen höhenverstellbaren, gemeinsamen
Stopfwerkzeugträger bzw. -gehäuse jeweils paarweise angeordnete und zum Eintauchen in das Schotterbett - im Kreuzungsbereich
Schwelle/Schiene - bestimmte und über hydraulische Kolben-Zylinder-Beistell-Antriebe
voneinander unabhängig bzw. voll a-synchron gegeneinander verstellbare Stopfwerkzeuge mit je um eine Achse
verschwenkbaren und mit einem gemeinsamen Vibrationsantrieb verbundenen Stopfwerkzeughaltern aufweist, wobei jeder Stopfwerkzeughalter
zum Ausführen von konstanten Horizontal- und Vertikalbewegungen zwangsgeführt gegenüber dem Stopfwerkzeugträger bzw. -gehäuse
auf einer Schwenkachse angeordnet ist, welche jeweils über in einer im Gehäuse drehbar gelagerten und antreibbaren exzentrischen
Lagerbüchse oder auf einem exzentrischen Außenansatz einer im Gehäuse gelagerten und über den Vibrationsantrieb antreibbaren Welle
gelagert bzw. angeordnet ist, wobei die jeweils gegeneinander verstellbaren beiden Stopfwerkzeuge durch eine Übertragungsanordnung,
z.B. einen Zahnradantrieb, in gegenläufige Vibration versetzbar sind.
Ein - gemäß der DE-OS 24 17o62 - bekanntes Stopfaggregat dieser
Bauart für eine Gleisstopfmaschine weist am Gehäuse drehbar gelagerte und angetriebene exzentrische Lagerbüchsen auf, in welcher
jeweils die Stopfwerkzeughalter der Stopfwerkzeuge eines gemeinsamen Stopfwerkzeug-Paares mit ihren Schwenkachsen angeordnet sind.
- Mit diesem Stopfaggregat wird erstmals ermöglicht, daß die Stopfwerkzeughalter
eindeutig gegenüber dem mit dem Antriebszylinder
am Fahrgestellrahmen der Maschine abgestützten und auch festgelegten
Gehäuse zwangsgeführt sind und daher zu gleichbleibenden periodischen
Vertikal- und Horizontal bewegungen gleicher Amplitude und relativ zu diesem gezwungen werden - es werden im wesentlichen
ellipsen- oder auch kreisförmige Vibrationsbewegungen ermöglicht.
Mit diesen erzwungenen Vibrationsbewegungen sind die Stopfwerkzeuge
auch in harter oder verkrusteter Schotterbettung leichter
2 -r
eindringbar, so daß auch weniger Kraft zum Eindringen notwendig ist als bei den anderen bekannten Stopfwerkzeugaggregaten. Die
DE-OS 24 17 o62 offenbart auch Mittel, um die Stopfwerkzeuge beim Absenken vibrieren und beim Anheben nicht vibrieren zu lassen, so
daß gegebenenfalls Störungen beim Abheben aus dem Bettungsschotter vermieden werden können.
Es ist weiters - gemäß der DE-OS 3o 26 841 - eine Stopfvorrichtung
für eine Gleisstopfmaschine bekannt, welche das gleiche Stopfsystem
zur Erzeugung dieser Vertikal- und Horizontal- bzw. im wesentlichen elliptische Bahnen beschreibende Vibrationsschwingungen bzw. -bewegungen
für die Stopfwerkzeuge vorsieht. Es werden mehrere konstruktive Varianten, insbesondere für eine gegenseitige oder auch gegensinnige
Vibrationsbewegung zweier gegeneinander verstellbarer Stopfwerkzeuge beschrieben, unter Anwendung eines aus dem Gehäuse
ergehenden exzentrischen Ansatzes zur Bildung eines Schwenklagers
für das jeweilige Stopfwerkzeug. Mit diesem Vorschlag wurde allerdings nicht erkannt, daß es nicht gleichgültig ist, ob die jeweiligen
gegeneinander verstellbaren Stopfwerkzeuge gegensinnig oder gleichsinnig in Vibration versetzbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Stopfaggregat der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welchem eventuelle
Störungen des bereits verdichteten Auflagers beim Abheben der Werkzeuge
aus dem Schotterbett vermieden werden können.
Die Erfindung besteht darin, daß bei dem eingangs beschriebenen Stopfaggregat die beiden gegeneinander verstellbaren Stopfwerkzeuge
über den Vibrationsantrieb und bzw. oder die Übertragungsanordnung
in eine gegenläufige und in Bezug zum Stopfauflager von oben nach unten zu verlaufende kreis- oder ellipsenförmige Vibrationsbewegung
versetzbar sind. Mit dieser erfindungsgemäßen Maßnahme wird in überraschender Weise erreicht, daß die zwangsweise gegenläufigen
Vibrationsbewegungen jedes einzelnen Stopfwerkzeuges im wesentlichen immer in Richtung des Stopfauflagers gerichtet sind, so daß
eine Störung dieses Auflagers, beispielsweise ein Herausreißen einzelner
Schotterzacken, beim Abhebevorgang vermieden wird. Es ist
daher wesentlich, daß der Vibrationsantrieb so geschaltet ist, daß
diese gegenläufigen Vibrationsbewegungen der Stopfwerkzeuge in einer dem Stopfauflager zugewandten, etwa von oben nach unten gerichteten
ellipsen- oder kreisförmigen Drehbewegung verlaufen und nicht umgekeh
rt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die etwa in ihrem Mittenbereich über ihre Schwenkachsen in Vibration
versetzbaren, gegeneinander verstellbaren und zum Eintauchen in das Schotterbett - an einer Schienenseite - bestimmten Stopfwerkzeuge
jedes Stopfwerkzeug-Paares mit lediglich einem gemeinsamen hydraulischen Kolben-Zylinder-Beistell-Antrieb, insbesondere an den
oberen Enden der Stopfwerkzeuge verbunden sind und jedes dieser Stopfwerkzeug-Paare zur Zentrierung auf die Stopfaggregat-Längsmitte eine am Gehäuse abstützbare, federelastische Zentriervorrichtung
aufweist. Mit einem derartigen, nach der Erfindung ausgebildeten Stopfaggregat kann das Unterstopfen einer Schwelle zusätzlich
der durch die erfindungsgemäßen horizontalen und vertikalen Vibrationsbewegungen
eines Stopfwerkzeug-Paares erreichbaren Vorteile noch weiter hinsichtlich der Kraftbeaufschlagung verbessert werden.
Insbesondere ergibt sich aber auch eine wesentliche Vereinfachung der Gesamtkonstruktion durch den Wegfall separater hydraulischer
Bei stell-Antriebe für jedes einzelne Stopfwerkzeug· Darüberhinaus
ergibt sich auch eine weitere bessere Anpassung der Vibrationsbewegung jedes einzelnen Stopfwerkzeuges an die Schotterverhältnisse,
insbesondere bei verhärtetem und verkrustetem Schotterbett.
Schließlich ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der, für jeweils
zwei gegeneinander voll a-synchron verstellbare und zum Eintauchen in das Schotterbett an einer Schienenseite bestimmte Stopfwerkzeuge
jedes Stopfwerkzeug-Paares bestimmte Vibrationsantrieb als mit einer der beiden Stopfwerkzeug-Schwenkachsen befestigter Hydraulikmotor
besteht, der - zur Erzeugung einer kreis- bzw. ellipsenförmigen
Vibrationsbewegung - in einer der Schwelle bzw. dem Stopfauflager zugewandten, von oben nach unten zu führenden, gegenläufigen
Vibrationsbewegung, geschaltet ist. Diese Ausbildung nach der Erfindung ergibt einen relativ einfachen und platzsparenden Aufbau.
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Diese Ausbildung eignet sich zweckmäßig auch für ein sogenanntes Zwei schwellen-Stopfaggregat, mit welcher zwei benachbarte Schwellen
gleichzeitig unterstopft werden können, da eine derartige Anordnung
des Vibrationsantriebes die unmittelbare Nachbarschaft
der beiden Einzel-Stopfaggregate oder eines konstruktiv gemeinsam
ausgebildeten Zwei schwellen-Stopfaggregates nicht stört.
Die Erfindung wird nun durch zwei Ausführungsbeispiele an Hand der
Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig.! eine schematische Seitenansicht eines Stopfaggregates nach
der Erfindung,
Fig.2 eine schematische Vorderansicht des Stopfaggregates gemäß
Fig.l, in Richtung des Pfeiles II gesehen, teilweise im Schnitt,
Fig.3 eine schematische Seitenansicht einer Stopfstelle mit den
Stopfwerkzeugen eines erfindungsgemäßen Stopfaggregates, in vergrößerter
Darstellung,
Fig.4 eine schematische Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Stopfaggregates nach der Erfindung und
Fig.5 einen Schnitt des Stopfaggregates gemäß der Linie V-V in
Fig. 4.
Das in Fig.l und 2 dargestellte Stopfaggregat 1 besteht aus einem auf vertikalen Führungssäulen 2 mittels eines Kolben-Zylinder-Antriebs
3 gegenüber dem Maschinenrahmen 4 höhenversteil baren Stopfwerkzeugträger
5, an dem je Seite der jeweiligen Schiene 6 zwei zum Eintauchen an gegenüberliegenden Längsseiten der zu unterstopfenden
Schwelle 7 bestimmte, schwenkhebel artige Stopfwerkzeuge 8,9
gelagert sind. Jedes der Stopfwerkzeuge 8,9 weist zwei nebeneinander angeordnete Stopfpickel Io mit Stopfpickel platte 11 auf. Die
oberen, doppelarmig ausgebildeten Enden der an einer Schienenseite
angeordneten Stopfwerkzeuge 8,9 sind über einen gemeinsamen KoIben-ZyIinder-Beistell-Antrieb
12 gelenkig miteinander verbunden. Zur
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Zentrierung der jeweils zueinander beistellbaren Stopfwerkzeuge 8,9
in bezug auf die Mitte des Stopfaggregates 1 sind zwei Zugfedern vorgesehen, die mit ihren inneren Enden an einem am Stopfwerkzeugträger
5 angeordneten Querbolzen 14 und mit dem äußeren Ende an einem am jeweiligen Stopfwerkzeug 8 bzw. 9 angeordneten Stift 15
gelagert sind.
Zur Lagerung der.Stopfwerkzeuge 8,9 am Stopfwerkzeugträger 5 ist je
Stopfwerkzeug eine, insbesondere als Wälzlager ausgebildete Lagerstelle 16 vorgesehen, in welcher ein Zahnrad 17 drehbar gelagert
ist, welches eine, in Bezug zur Lagerstelle 16 exzentrische Bohrung
aufweist, in welcher ein mit dem jeweiligen Stopfwerkzeug 8 bzw. 9 starr verbundener Lagerbolzen 18 drehbar gelagert ist. Das Zahnrad
17 ist somit eine exzentrische Lagerbüchse, bei deren Drehung im
Sinne des Pfeiles 19 dem Lagerbolzen 18 und damit dem Stopfwerkzeug
eine von oben nach unten zu verlaufende kreis- oder ellipsenförmige
Vibrationsbewegung aufgezwungen wird. Um eine gegensinnige Vibrationsbewegung
der jeweils zueinander beistellbaren Stopfwerkzeuge 8,9 zu erhalten, sind die Zahnräder 17 über zwei am Stopfwerkzeugträger
5 gelagerte Zwischenzahnräder 2o,219 von denen in Fig.l nur
die Teilkreise eingezeichnet sind» miteinander antriebsverbunden. Diese, als Zahnradgetriebe ausgebildete Übertragungsanordnung ist
mittels eines mit dem Zwischenzahnrad 2o drehfest verbundenen
Hydraulikmotors "22 in Drehung versetzbar. Wie in Fig.2 angedeutet,
ist der Hydraulikmotor 22 über Leitungen 23,24 mit einer Steuereinrichtung
25 verbunden, welche an das Hydrauliksystem der Maschine
angeschlossen ist und zumindest die Drehrichtungsumkehr des Hydraulikmotors 22 ermöglicht. In Fig.l ist sowohl für die mit vollen
Linien eingezeichnete öffnungsstellung als auch für die mit gestrichelten
Linien eingezeichnete Schließstellung der Stopfwerkzeuge
8,9 die gegenläufige und in Bezug zum Stopfauflager 26 unterhalb der Schwelle 7 von oben nach unten zu verlaufende Vibrationsbewegung durch in sich geschlossene Pfeile veranschaulicht. Der
Richtungssinn dieser Vibrationsbewegung bewirkt, daß nach Beendigung des Stopfvorganges bei der Aufwärtsbewegung der Stopfwerkzeuge
keine Lockerung des Schotters eintritt, da die Stopfpickelplatten 11 den Schotter gleichzeitig gegen das Stopfauflager 26
"" " "3" 3U804A
und nach abwärts drücken, wodurch das Stopfauflager eine zusätzliche
Verfestigung erhält.
Aus Fig.3 sind die Verhältnisse beim Unterstopfen einer Schwelle
im Bereich einer Schiene 28 mittels eines Stopfaggregates nach der
Erfindung besonders deutlich ersichtlich. In der gestrichelten Darstellung sind die vibrationserregten Stopfpickel 29 bereits in die,
der zu unterstopfenden Schwelle 27 benachbarten Schwellenfächer 3o,31
eingedrungen und werden nunmehr im Sinne der Pfeile 32 mittels des Bei stell-Antriebes unter weiterer Absenkbewegung zur Schwelle 27 hin
gegenläufig beigestellt. Dabei entsteht durch die gleichzeitige Wirkung der Beistellkraft und der von oben nach unten zu verlaufenden,
gegenläufigen Vibration der Stopfpiekel platten 33 ein hochverdichtetes
Stopfauflager 34 unterhalb der Schwelle 27. Dabei wirkt
die Vibratiönskraft entsprechend den in sich geschlossenen Pfeilen
stets im wesentlichen senkrecht zu der gedachten Kontur des Stopfauflagers 34.
Fig.4 zeigt eine andere AusführungsVariante eines Stopfaggregates
35 nach der Erfindung, dessen Stopfwerkzeugträger 36 als geschlossenes
Gehäuse dargestellt ist. Der Stopfwerkzeugträger 36 ist längs
vertikaler Führungssäulen 37 mittels eines Kolben-Zylinder-Antriebs
38 höhenverstellbar. Am Stopfwerkzeugträger 36 sind je Seite der Schiene 39 zwei schwenkhebelartige Stopfwerkzeuge 4o,41 gelagert,
deren obere Armenden mit einem am Stopfwerkzeugträger 36 mittig angeordneten Kolben-Zylinder-Beistell-Antrieb 42 jeweils gelenkig
verbunden sind. Jedes der Stopfwerkzeuge 4o,41 weist einen Stopfpickel
43 mit Stopfpiekel platte 44 auf. Wie besser aus der schematischen
Darstellung der Fig.5 ersichtlich, sind im Gehäuse des Stopfwerkzeugträgers 36 zwei Exzenterwellen 45,46 drehbar gelagert,
auf welchen zwei miteinander in Eingriff stehende Zahnräder 47,48 drehfest verbunden sind. Die beidseits aus dem Gehäuse des Stopfwerkzeugträgers
36 heraus ragenden Enden der Exzenterwellen 45,46
bilden den exzentrischen Wellenteil 49, auf dem die Stopfwerkzeuge
4o,41 drehbar gelagert sind. Mit dem äußersten Ende der Exzenterwelle 45 ist ein Hydraulikmotor 5o antriebsverbunden, der über
eine Konsole mit dem Stopfwerkzeugträger 36 verbunden ist.
Claims (3)
1. Stopfaggregat für Gleisstopfmaschinen, das an einem
zum Maschinenrahmen höhenverstellbaren, gemeinsamen Stopfwerkzeugträger
bzw. -gehäuse jeweils paarweise angeordnete und zum Eintauchen in das Schotterbett - im Kreuzungsbereich Schwelle/Schiene bestimmte
und über hydraulische Kolben-Zylinder-Beistell-Antriebe
voneinander unabhängig bzw. voll a-synchron gegeneinander verstellbare Stopfwerkzeuge mit je um eine Achse verschwenkbaren und mit
einem gemeinsamen Vibrationsantrieb verbundenen Stopfwerkzeughaltern
aufweist, wobei jeder Stopfwerkzeughalter zum Ausführen von
konstanten Horizontal- und Vertikal bewegungen zwangsgeführt gegenüber
dem Stopfwerkzeugträger bzw. -gehäuse auf einer Schwenkachse angeordnet ist, welche jeweils über in einer im Gehäuse drehbar
gelagerten und antreibbaren exzentrischen Lagerbüchse oder auf einem exzentrischen Außenansatz einer im Gehäuse gelagerten und
über den Vibrationsantrieb antreibbaren Welle gelagert bzw. angeordnet ist, wobei die jeweils gegeneinander verstellbaren beiden
Stopfwerkzeuge durch eine Übertragungsanordnung, z.B. einen Zahnradantrieb, in gegenläufige Vibration versetzbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden gegeneinander
verstellbaren Stopfwerkzeuge (8,9/4o,41) über den Vibrationsantrieb
(22,5o) und bzw. oder die Übertragungsanordnung in eine gegenläufige und in Bezug zum Stopfauf lager von oben nach unten
zu verlaufende kreis- oder eilipsenförmige Vibrationsbewegung
versetzbar sind.
2. Stopfaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die etwa in ihrem Mittenbereich über ihre Schwenkachsen (18,49)
in Vibration versetzbaren, gegeneinander verstellbaren und zum Eintauchen in das Schotterbett - an einer Schienenseite - bestimmten
Stopfwerkzeuge jedes Stopfwerkzeug-Paares mit lediglich einem gegemeinsamen
hydraulischen KoIben-Zylinder-Beistell-Antrieb (12),
insbesondere an den oberen Enden der Stopfwerkzeuge verbunden sind und jedes dieser Stopfwerkzeug-Paare zur Zentrierung auf die Stopf-
aggregat-Längsmitte eine am Stopfwerkzeugträger (5,36) abstützbare,
federelas tische Zentriervorrichtung aufweist.
3. Stopfaggregat nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß der, für jeweils zwei gegeneinander voll a-synchron verstellbare
und zum Eintauchen in das Schotterbett an einer Schienenseite bestimmte Stopfwerkzeuge (8,9/4o,41) jedes Stopfwerkzeug-Paares
bestimmte Vibrationsantrieb als mit einer der beiden Stopfwerkzeug-Schwenkachsen
(49) befestigter Hydraulikmotor (5o) besteht, der
- zur Erzeugung einer kreis- bzw. ellipsenförmigen Vibrationsbewegung
- in einer der Schwelle bzw. dem Stopfauflager zugewandten,
von oben nach unten zu führenden, gegenläufigen Vibrationsbewegung,
geschaltet ist.
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