DE1054104B - Fahrbare Gleisstopfmaschine - Google Patents

Fahrbare Gleisstopfmaschine

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DE1054104B
DE1054104B DEP19405A DEP0019405A DE1054104B DE 1054104 B DE1054104 B DE 1054104B DE P19405 A DEP19405 A DE P19405A DE P0019405 A DEP0019405 A DE P0019405A DE 1054104 B DE1054104 B DE 1054104B
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DE
Germany
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sleeper
tamping
ballast
movable
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Pending
Application number
DEP19405A
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Josef Theurer
Franz Plasser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Original Assignee
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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Publication date
Application filed by Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH filed Critical Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Publication of DE1054104B publication Critical patent/DE1054104B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisstopfmaschine mit absenkbaren, beim Stopfen gegen die Schwelle bewegten Stopfwerkzeugen. Solche Maschinen, bei denen die S topf werkzeuge an einem höhenverstellbar«! Werkzeugträger angeordnet sind und in ihrer Arbeitsstellung mit ihren unteren Enden in das Schotterbett eintauchen, sind seit langem bekannt und haben sich in der Praxis bestens bewährt.
Es ist auch bekannt, die zum Eintauchen an den Schwellenlängssciten bestimmten Stopfwerkzeuge solcher Maschinen in Fahrtrichtung einander gegenüberliegend anzuordnen und sie zu zwei einzeln jeder Schiene zugeordneten Aggregaten zusammenzufassen. Nach der Bearbeitung des Oberbaues mit solchen Maschinen ergaben sich jeweils unterhalb der einzelnen Kreuzungspunkte von Schienen und Ouerschwellen einzelne verdichtete Schotterzonen, wogegen der übrige Teil der Schwelle, insbesondere auch die Schwellenköpfe (Schwellen-Enden), auf unverdichtetem, verhältnismäßig losem Bettungsschotter eine nur unzureichende Auflage fand.
Neuere Erkenntnisse haben jedoch ergeben, daß gerade eine Unterstopfung dieser Schwellenköpfe von ausschlaggebender Bedeutung ist und praktisch wertvolle, wünschenswerte Resultate zeitigt, insofern als dem sogenannten Reiten der Schwelle zuverlässig und wirkungsvoll vorgebeugt wird. Es wurde zwar schon vorgeschlagen, den Bettungsschotter im Bereich der Schwellenköpfe mit oberflächlich wirkenden Verdichtungswerkzeugen zu bearbeiten, doch kann diese Behandlungsweise keine befriedigenden Resultate liefern, da der Schotter hierbei unweigerlich das Bestreben zeigt, seitlich auszuweichen und diese Verdichtung auch nicht den einzig maßgeblichen Bereich unterhalb der Schwelle zu erfassen vermag. Überdies zeigt jede Oberflächenverdichtung bei sperrigem Bettungsmaterial von vornherein nur eine geringe Tiefenwirkung.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Gleisstopfmaschine, mit deren Hilfe eine solide Unterstopfung der Schwellenköpfe bewirkt werden kann.
Erfindungsgemäß sind zu diesem Zweck zwei Gruppen von in den Bettungsschotter absenkbaren Werkzeugen angeordnet, und zwar die eine Gruppe entlang den beidenEängsseiten der zu stopfenden Schwelle und die andere Gruppe vor der Stirnseite dieser Schwelle. Die Werkzeuge der einen der beiden Gruppen sind hierbei als bekannte, beim Stopfen gegen die Schwelle bewegte Stopfwerkzeuge ausgebildet, während die Werkzeuge der anderen Gruppe als starre Stauplatten oder ebenfalls als bekannte Stopfwerkzeuge ausgebildet sind.
Unter dem Begriff »Werkzeug« sind hierbei sowohl aktiv wirksame S topf werkzeuge, die beim Stopfen gegen die Schwelle bewegt werden, als auch passiv Fahrbare Gleisstopfmaschine
Anmelder:
Franz Plasser und Ing. Josef Theurer, Wien
Vertreter: Dipl.-Ing. Β. Wehr,
Dipl.-Ing. Η. Seiler, Berlin-Grunewald,
Dipl.-Ing. H. Stehmann und Dipl.-Ing. B. Richter,
Nürnberg 2, Essenweinstr. 4-6,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 24. Oktober 1956
Franz Plasser und Ing. Josef Theurer, Wien,
sind als Erfinder genannt worden
wirksame Stauplatten od. dgl. Gegenhalte zu verstehen. Demnach brauchen von den zu einem Stopfwerkzeugaggregat gehörigen Werkzeugen im Rahmen der Erfindung nicht alle Werkzeugsgruppen beweglich oder aktiv an der Verdichtung beteiligt zu sein, vielmehr kann eine der Werkzeugsgruppen auch starr am höhenverstellbaren Werkzeugträger befestigt werden, wobei die Werkzeuge dieser Gruppe als Stauplatten ausgebildet und wirksam sind und im Zusammenwirken mit den jeweils beweglichen Werkzeugen des Aggregates als
Verdichtungswerkzeug
passiv wirksam werden. Zumindest eine der Werkzeuggruppen des ganzen Aggregates muß selbstverständlich beweglich und aktiv sein.
Die Wirkungsrichtung des vor der Schwellenstirnseite angeordneten Werkzeuges verläuft also inLängsrichtung der Schwelle, und der Schotter unmittelbar unter dem Schwellenkopf erhält somit durch die aktive oder passive Tätigkeit dieses außenseitigen Werkzeuges eine stärkere Verdichtung als bisher; dadurch kann — wie schon erwähnt — ein sogenanntes »Reiten« der Schwelle auf einem im Längsverlauf der SchwellegebildetenSchotterberg keinesfalls auftreten. Die Schwellenköpfe sind infolge ihrer soliden Lagerung auch gegen Schrägstellen und Seitenverschiebung besser gesichert als bisher. Die durch den Zugverkehr verursachten Vibrationen treten nur in schwächerem Maße auf und wirken weniger zerstörend auf den Oberbau, so daß dessen Lebensdauer beträchtlich erhöht wird.
Durch die Anordnung nach der Erfindung wird ferner wirkungsvoll verhindert, daß der Schotter wäh-
809 788/78

Claims (1)

  1. rend des Stopfens nach den Zwischenräumen zwischen den Schwellen ausweicht, und die verdichtete Schotterzone erstreckt sich bei dieser Anordnung der Werkzeuge in einer den Schwellenkopf einschließenden Form naturgemäß weit gegen die Gleismitte hin, so daß jede Schwelle beidseits ein breites, zuverlässiges Auflager erhält und der Schwellendruck sich auf eine verhältnismäßig große Fläche verteilt.
    Es ist zwar schon bekannt, in Verbindung mit beim Stopfen gegen die Schwelle bewegten Stopfwerkzeugen in dem oberen Schotterbereich Sperrflächen anzuordnen, welche beim Tiefenstopfen das seitliche Ausweichen der oberen Schotterschichten verhindern. Diese bekannten Sperrflächen stehen jedoch etwa senkrecht zu der Arbeitsrichtung der S topf werkzeuge. während die Stauplatten nach der Erfindung in Ebenen liegen, die parallel oder nahezu parallel zu der Arbeitsrichtung der gegen die Schwelle bewegten Stophverkzeuge stehen.
    Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnungen nachstehend erläutert, wobei die Fig. 1 und 2, 3 und 4 bzw. S und 6 je eine Ausführungsform in zwei schematischen Seitenrissen darstellen. Die Fig. 7 bis 9 zeigen schematisch die Anordnung der Stopfwerkzeuge in Draufsicht, und zwar entsprechend den drei vorerwähnten Ausführungsformen.
    In allen Darstellungen ist mit 1 der vorkragende Teil des Fahrgestellrahmens der fahrbaren Gleisstopfmaschine bezeichnet, an dessen Führungssäulen 2 der höhenverstellbare Werkzeugträger 3 gleitet. Mit 4 ist eine Exzenterwelle bezeichnet, die mit ihrer Achse quer zur Fahrtrichtung gelagert ist und über die Arme 5 die S topf werkzeuge 6, die beidseits der zu stopfenden Schwelle 13 in das Schotterbett 14 eintauchen, in Schwingung versetzt. Die Stopfwerkzeuge 6 sind mit ihrem oberen Ende mittels eines Gelenkes 7 an die Arme 5 angelenkt und in ihrer Längsmitte im Schwenkpunkt 8 mit einer Verstelleinrichtung gelenkig verbunden, deren Konstruktion nicht näher dargestellt und beschrieben zu werden braucht, da sie für das Wesen der Erfindung ohne Belang ist.
    Die unteren Enden 9 dieser Stopfwerkzeuge 6 tauchen in bekannter Weise an den Längsseiten der Schwelle 13 in das Schotterbett 14 ein und verdichten bei gegenläufiger Bewegung und gleichzeitiger Vibration in einem unterhalb der Schiene 12 befindlichen Bereich den Bettungsschotter 14, welcher seinerseits auf dem Unterbau 15 lagert.
    Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsvariante der Erfindung ist nun zusätzlich zu den bekannten, einander gegenüberliegenden Stopfwerkzeugpaaren 6 erfindungsgemäß noch ein weiteres, seitlich angeordnetes, starr am Werkzeugträger 3 befestigtes Einzelwerkzeug vorgesehen, welches aus einer parallel zur Schwellenstirnseite verlaufenden Stauplatte 10 besteht, die von einer Versteifungsrippe 11 am Werkzeugträger 3 gehalten wird.
    Die Stauplatte 10 verhindert, wie der Zeichnung einleuchtend zu entnehmen ist, ein Ausweichen des von den S topf werkzeugen 6 verdichteten Bettungsschotters 14 in Richtung zu den Schwellenköpfen hin und bewirkt dementsprechend, daß die Schotterzone unmittelbar unter den Schwellenköpfen ausreichend verdichtet wird.
    Wie dieFig.3 und 4 zeigen, kann an Stelle einer starren seitlichen Stauplatte 10 auch ein bewegliches
    Stopfwerkzeug außenseitig angeordnet sein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei bewegliche Stopfwerkzeuge 6' angeordnet, die ebenso wie die S topf werkzeuge 6 ausgebildet sind und ebenfalls von einer gesonderten Exzenterwelle 4' über einen Arm 5' in Bewegung gesetzt werden. Auch diese seitlichen Stopfwerkzeuge 6' sind über ein Gelenk T am Arm 5' angelenkt und werden von einer Einrichtung 8' verstellt, wobei die in das Schotterbett 14 eintauchenden Enden 9' dieser Stopfwerkzeuge in Richtung der Schwellenlängsachse bewegt werden und den Schotter von der Seite her unter den Schwellenkopf schieben. Das ganze Stopfaggregat ist auch bei dieser Ausführungsform wieder auf einem Fahrgestell 1 angeordnet, das auf den Rändern 1' verfahrbar ist.
    Die Fig. 5 und 6 zeigen wieder eine andere Lösung des der Erfindung zugrunde liegenden Problems, und zwar sind hierbei nur die seitlich augeordneten Stopfwerkzeuge 6' beweglich. Hingegen sind die entlang der beiden Schwellenlängsseiten paarweise einander gegenüberliegenden Werkzeuge starr am Werkzeugträger 3 befestigt und bestehen aus Stauplatten 10', die von Versteifungsrippen 11' gehalten werden. Alle übrigen Teile dieser Maschine sind wie vorher beschrieben.
    Die Fig. 7 bis 9 schließlich lassen im Grundriß deutlich erkennen, wie bei den einzelnen Ausführungsvarianten die starren bzw. beweglichen Werkzeuge jeweils in U-Form den Kopf einer Schwelle 13 einfassen, wobei durch ihre Tätigkeit bzw. passive Wirksamkeit eine Verdichtung der unterhalb des Schwellenkopfes liegenden Bettungszone in bisher unerreicht hohem Ausmaß erzielt werden kann. Diese Verdichtungszone erfaßt bei den dargestellten Ausführungsbeispielen den Bereich von der Schwellenstirnseite bis weit gegen die Schwellenmitte hin, so daß nicht nur der Schwellenkopf, sondern auch jener Teil der Schwelle, auf dem die Schiene 12 ruht, eine solide Basis erhält.
    Bei all diesen schematischen Darstellungen sind in Übereinstimmung mit den vorerläuterten Fig. 1 bis 6 die beweglichen S topf werkzeuge mit 6 (innen) bzw. 6' (außen), die starren Stauplatten mit 10 (außen) bzw. 10' (innen) bezeichnet.
    Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die dargestellten Beispiele gebunden, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung darüber hinaus zahlreiche weitere Varianten denkbar, ohne von der prinzipiellen Lösungsidee abzuweichen.
    Patentanspruch:
    Fahrbare Gleisstopfmaschine mit absenkbaren, beim Stopfen gegen die Schwelle bewegten Stopfwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von in den Bettungsschotter absenkbaren Werkzeugen angeordnet sind, die eine Gruppe entlang den beiden Längsseiten der zu stopfenden Schwelle, die andere vor der Stirnseite der Schwelle, und daß die Werkzeuge der einen der beiden Gruppen als bekannte, beim Stopfen gegen die Schwelle bewegte Stopfwerkzeuge ausgebildet sind, während die Werkzeuge der anderen Gruppe als starre Stauplatten oder ebenfalls als bekannte Stopfwerkzeuge ausgebildet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 962 262.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 788/78 3.59
DEP19405A 1956-10-24 1957-10-01 Fahrbare Gleisstopfmaschine Pending DE1054104B (de)

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AT636756 1956-10-24

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