DE1409767B1 - Gleisstopfmaschine - Google Patents
GleisstopfmaschineInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
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- Civil Engineering (AREA)
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- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleisstopfmaschine mit wenigstens einer Gruppe von vier in
Rüttelschwingungen versetzbaren Stopfern, von denen jeder in einen der vier durch die zu unterstopfende
Schwelle und eine Schiene gebildeten Quadranten eintaucht und die in Stopfwerkzeughaltern
gelagert sind, die ihrerseits an einem heb- und senkbaren Werkzeugträger so angelenkt sind, daß sie gegegenüber
diesem mittels parallelgeschalteter hydraulischer Arbeitszylinder um eine zur Schwelle parallele
Achse schwenkbar sind.
Eine solche Gleisstopfmaschine hat unter anderem den Vorteil, daß die beiden benachbarten, in zwei
durch die Schiene getrennte Quadranten eintauchenden Stopfer unabhängig voneinander gegen die
Schwelle verstellt werden können, da dafür gesonderte Arbeitszylinder vorgesehen sind. Sie hat aber
den Nachteil, daß bei dem öfter auftretenden Fall, bei welchem zumindest in einem Quadranten dem
Vordringen eines Stopfers ein gegenüber dem der anderen erheblich erhöhter Widerstand entgegengesetzt
wird, der das Vordringen dieses Stopfers ganz behindern kann, eine ausreichende und gleichmäßige
Verdichtung des Schotters unter dem Kreuzpunkt zwischen Schwelle und Schiene nicht erreicht wird,
weil die in Stopfwerkzeughaltern gelagerten Stopfer nur senkrecht auf die Schwelle zu bewegt werden
können. Das Stopfergebnis ist noch schlechter, wenn in zwei Quadranten erhöhte Widerstände im Schotterbett
auftreten. In einem solchen Fall wird nämlich nahezu kein Schotter unter den Kreuzungspunkt von
Schwelle und Schiene gefördert. Dieser Kreuzungspunkt wird aber beim Befahren der Schiene am stärksten
belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleisstopfmaschine der eingangs angegebenen Art
zu schaffen, bei der auch beim Auftreten von erhöhten Widerständen in einzelnen Quadranten eine
gleichmäßige Verdichtung der Bettung unterhalb des Kreuzungspunktes von Gleisschiene und Schwelle
auf einfache Weise erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die jeweils beiden auf einer Seite der
Schwelle liegenden Stopfer in einem gemeinsamen Stopfwerkzeughalter gelagert sind und daß jeder der
Stopfwerkzeughalter am Werkzeugträger außer um eine zur Schwelle parallele Achse um eine etwa lotrechte
Achse schwenkbar angelenkt ist.
Diese Ausbildung einer Gleisstopfmaschine ermöglicht es, daß bei den Preßbewegungen der Stopfer in
etwa waagerechter Richtung, bei der die Stopfer auf Grund der waagerechten Anlenkung des Stopfwerkzeughalters
am Werkzeugträger in bekannter Weise schwenken, bei einem erhöhten Widerstand an einer
Stelle der Gleisbettung, den einer der vier Stopfer vorfindet, der zugehörige Stopfwerkzeughalter um
seine im wesentlichen lotrechte Schwenkachse schwenkt und dabei der andere Stopfer dieses Stopfwerkzeughalters
Schotter insbesondere unter die Kreuzungsstelle zwischen Schiene und Schwelle treibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Gleisstopfmaschine nach der Erfindung von vorn,
F i g. 2 den vorderen Teil einer Gleisstopfmaschine von der Seite,
F i g. 3 eine Vorderansicht einer Stopfeinheit, teilweise geschnitten nach der Linie III-III in der F i g. 4,
Fig. 4 die Draufsicht auf eine Stopf einheit, teilweise geschnitten nach der Linie IV-IV in der F i g. 3,
Fig. 5 die Seitenansicht einer Stopfeinheit, teilweise weggebrochen, und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Vorderteiles einer Gleisstopfmaschine, teilweise im Schnitt.
Ein mittels vier Rädern 21 auf dem zu unterstopfenden
Gleis verfahrbares Fahrgestell 20 weist auf beiden Seiten seines vorderen Endes je einen mit Hilfe
von Armen 27 abgestützten, aufrecht stehenden Rahmen 25 auf. Innerhalb jedes dieser Rahmen erstrekken
sich zwei im Abstand voneinander befindliche zylindrische Führungsschienen 28, entlang welcher ein
Werkzeugträger 29 höhenverstellbar ist. Dieser nach Art eines Schlittens verschiebbare Werkzeugträger
29 trägt an seiner Vorder- und an seiner Rückseite eine nach außen vorspringende Konsole 26, die an
ihren Enden einen quer zur Richtung der Schiene 105 und parallel zur Schwelle 104 angeordneten Schwenkbolzen
31 aufweist. An jedem dieser Schwenkbolzen 31 ist ein Zwischenstück 22 schwenkbar gelagert, das
einen zu dem Schwenkbolzen 31 im rechten Winkel stehenden, annähernd lotrechten Gelenkbolzen 23
trägt. Um diese Gelenkbolzen 23 ist je ein Stopfwerkzeughalter 36, der jeweils zwei Stopfer 34 aufnimmt,
schwenkbar. Jeder Stopfwerkzeughalter 36 bildet zusammen mit den zugeordneten beiden Stopfern
34 und dem weiter unten erläuterten Elektromotor 55 eine Stopfeinheit 30, von denen jeweils
zwei durch den sie tragenden gemeinsamen Werkzeugträger 29 zu einem Stopfkopf zusammengefaßt
sind. Zwischen jedem Stopfwerkzeughalter 36 und dem Werkzeugträger 29 sind oberhalb der Schwenkbolzen
31 zwei in Abstand voneinander befindliche hydraulische Arbeitszylinder 70 vorgesehen, die je
mittels eines Bolzens 71 an dem Werkzeugträger 29 und an seitlichen Armen 75, 76 des Stopfwerkzeughalters
angelenkt sind. Diese Arbeitszylinder 70 sind zum Druckausgleich an eine gemeinsame hydraulische
Zuführungsleitung sowie auch an eine gemeinsame Rückleitung angeschlossen, so daß sie hydraulisch
parallel geschaltet sind.
In den Fig. 3, 4 und 5 sind die Stopfer 34, von
denen jeweils zwei in einem gemeinsamen Stopfwerkzeughalter 36 gelagert sind, näher gezeigt. Jeder
Stopfer 34 weist zwei Gabelarme 35 auf, die mittig mit einer nach oben ragenden, parallel zur Stopferachse
verlaufenden Antriebswelle 37 fest verbunden sind. Die beiden Antriebswellen 37 der zu einer Stopfeinheit
zusammengefaßten Stopfer sind mittels Rollenlagern 39 in dem Gehäuse des Stopfwerkzeughalters
36 gelagert. Mit dem oberen Ende 38 jeder Antriebswelle 37 ist ein Bund 40 eines Schwinghebels
42 drehfest verbunden, an dessen freiem und gegabeltem Ende mittels eines Bolzens 41 das eine Ende
einer Pleuelstange 43 angelenkt ist. Mittig zwischen dem oberen Bereich der beiden Antriebswellen 37
ist in dem Gehäuse des Stopfwerkzeughalters 36 eine Kurbelwelle 48 gelagert. Ihre beiden einen kleinen
Hub bewirkenden Exzenter 46 sind um 180° gegeneinander versetzt und tragen die anderen Enden der
Pleuelstangen 43. Oberhalb der Kurbelwelle ist außen am Gehäuse ein Elektromotor 55 angeflanscht, dessen
Antriebswelle 54 mittels einer Kupplung 52 mit der Kurbelwelle 48 verbunden ist. Während des Betriebs
läuft der Elektromotor 55 mit hoher Tourenzahl und erteilt über die Kurbelwelle 48, die Pleuelstangen
43 und die Schwinghebel 42 den Antriebs-
wellen 37 eine Drehrüttelschwingung hoher Frequenz und kleiner Amplitude, die eine hin- und hergehende
Verdichtungsbewegung gleicher Art der Gabelarme 35 zur Folge hat.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist die Gleisstopfmaschine an ihrer Stirnseite zwei Gruppen
von je vier, paarweise parallel zu den Schwellen zu Stopfeinheiten 30 zusammengefaßte Stopfer 34, also
zwei Stopfköpfe auf. Jeder Stopfkopf, siehe auch Fig. 6, der aus dem Werkzeugträger 29 und den an
ihm beidseitig in größerem Abstand als die Breite einer Schwelle 104 befestigten Stopfeinheiten 30 besteht,
kann mittels eines mittig zwischen den beiden Führungsschienen 28 im Rahmen 25 angeordneten,
hydraulischen Hubwerkes 81 höhenverstellt werden.
Die Arbeitsweise der Gleisstopfmaschine ist folgende. Die Maschine wird auf dem Gleis verfahren,
bis sie zu jener Stelle kommt, die unterstopft werden soll. Nach dem Einschalten der Elektromotoren 55
der Stopfeinheiten 30 werden die beiden Stopfköpfe gemeinsam oder einzeln je nach Bedarf und nach
Ausklinken der Bügel 107 abgesenkt. Dieses Absenken erfolgt mittels der hydraulischen Hubwerke 81.
Die Stopfköpfe werden über die scherenartigen Zangen 100, die die Köpfe der Schienen 105 des Gleises
untergreifen, zum Unterstopfen der Schwellen 104 verankert. Die beiden in Drehrüttelschwingungen versetzten
Stopfer 34 jeder Stopfeinheit 30 werden nach ausreichendem Eintauchen der Gabelarme 35 in das
Schotterbett mittels der Arbeitszylinder 70 von der Seite her der Schwelle 104 genähert. Es werden also
von den beidseitig jedes Werkzeugträgers 29 angeordneten Stopfeinheiten 30 je zwei Stopfer 34 von jeder
Seite gegen die Schwelle 104 zu beiden Seiten der Schiene 105 hinbewegt, und durch die Rüttelbewegungen
der Gabelarme 35 wird der Gleisschotter von der Seite her unter die Schwelle geschoben und verdichtet.
Sollte einer oder mehrere der vier Stopfer 34 eines Stopfkopfes während des Stopfvorganges auf
ein Hindernis stoßen, so setzt jeder restliche Stopfei seinen Arbeitsvorgang so lange fort, bis auch der
letzte Stopfer einen entsprechenden Widerstand, der durch die Arbeitszylinder 70 nicht mehr überwunden
werden kann, findet. Beim Schließvorgang schwenken die beiden Stopfeinheiten um die Schwenkbolzen 31.
Trifft einer der Stopfer 34 einer Stopfeinheit 30 auf ein Hindernis, so verschwenkt diese Stopfeinheit auch
um den Gelenkbolzen 23, wobei der zweite Stopfer dieser Stopfeinheit, wie oben beschrieben, seinen Arbeitsgang
fortsetzt. Hat der Druck im Hydrauliksystem einen vorbestimmten Druck erreicht, ist der
Stopfvorgang beendet. Dann wird ein Hebevorgang eingeleitet und der Stopfkopf wieder aus dem Schotter
herausgezogen. Die Gleisstopfmaschine wird dann unter Steuerung eines vorn am Fahrgestell 20 angeordneten
Tastfingers 120 bis über die nächste zu unterstopfende Schwelle verfahren.
Claims (1)
- Patentanspruch:Gleisstopfmaschine mit wenigstens einer Gruppe von vier in Rüttelschwingungen versetzbaren Stopfern, von denen jeder in einen der vier durch die zu unterstopfende Schwelle und eine Schiene gebildeten Quadranten eintaucht und die in Stopfwerkzeughaltern gelagert sind, die ihrerseits an einem heb- und senkbaren Werkzeugträger so angelenkt sind, daß sie gegenüber diesem mittels parallelgeschalteter hydraulischer Arbeitszylinder um eine zur Schwelle parallele Achse schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils beiden auf einer Seite der Schwelle (104) liegenden Stopfer (34) in einem gemeinsamen Stopfwerkzeughalter (36) gelagert sind und daß jeder der Stopfwerkzeughalter (36) am Werkzeugträger (29) außer um eine zur Schwelle parallele Achse (Schwenkbolzen 31) um eine etwa lotrechte Achse (Gelenkbolzen 23) schwenkbar angelenkt ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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