DE2462104C3 - Fahrbare Gleisstopfmaschine mit mindestens einer, das Hochquellen des Schotters verhindernden Vorrichtung - Google Patents
Fahrbare Gleisstopfmaschine mit mindestens einer, das Hochquellen des Schotters verhindernden VorrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
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Description
Die [Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisstopfmaschine
mit mindestens zwei um je eine Achse schwenkbare:! Stopfwerkzeughaltern, die mittels eines
Antriebes gegenläufig schwenkbar sind und mit mindestens einer, auf den Schotter auflegbaren und
beim Stopfvorgang das 1 lochquellen des Schotters verhindernden Vorrichtung.
Bei bekannten Gleissiopfniaschincn tauchen Stopfwerk/euge
beidseitig in das Schottel bell ein und führen relativ zueinander eine horizontale Schließbewegung
aus. Dadurch wird der Schotter unterhalb der Schwelle verdichtet, d. h. der eigentliche Stopfvorgang ausgeführt.
Bei den bekannten Stopfwerkzeugaggregaien mit
in die Stopfwerk/.eughalter einsetzbaren Slopfpickeln wird dem Antrieb für die Schließbewegung eine
periodische Bewegungskompoiiente überlagert, wodurch
den in das Schotterbett eindringenden Stopfpikkelenden zusätzlich zur Schließbewegung horizontale
Vibratioiisbewegungeii aufgezwungen werden. Dadurch
wird erreicht, daß der Schotter ebenfalls vibriert und sich leichter stopfen läßt. Gleichzeitig mit der
Schließbewegung wird das ganze Stopfwerkzcugaggregat
abgesenkt, daniii die Stopfpickel in das Schotterbett
eindringen und den Schotter unterhalb der Schwelle verdichten bzw. stopfen können.
Durch den Einsatz solcher bekannter Gleisstopfmaschinen konnte der Schotter im Bereich unterhalb der
Schwellen, insbesondere bei asynchroner Beistellung der Stopfwerk/cugc, im jeweils gewünschten Ausmaß
verdichtet werden. Da der Schotter zwischen den beiden Schwellen b/.w. den unter den Schwellen durch
das Verdichten geschaffenen Schotterauflagern aber mit diesen Maschinen nicht verdichtet wird, können die
verdichteten Bettungsteile während der nachfolgenden Belastung durch die Züge gegen die unvcrdichteten
Schotlerzonen ausweichen und die Wirksamkeit bzw. Haltbarkeit der Verdichtung kann dadurch in manchen
Rillen nachteilig beeinflußt werden. Diese Schwierigkeilen können auch bei Verwendung von Stopfwerkzeugen
— nach der DTPS 9 b2 .^2 — die unmittelbar mit
Sperrplatten verbunden sind, nicht beseitigt werden, da die Sperrplatten alle Bewegungen der Werkzeuge
gezwungenermaßen mitmachen und der Schotter /wischen den Schwellen bzw. den verdichteten
Schutterauflagern daher ebenfalls nicht verdichtet werden kann.
Um beispielsweise ein Ausweichen des Schotters in den Bereich des Schwellenvorkopfes bereits während
des Unterstopfens zu vermeiden und die Verdichtung des Schotters im Bereich der Schwellenvorköpfe
gleichzeitig zu erhöhen, wurde durch die DT-PS IO Ö5 183 eine Vorrichtung bekannt, die mit einer
höhenverstellbaren, auf die Oberfläche des Bettungsschotlers vor dem Kopf der zu stopfenden Schwelle
auflegbaren Platte ausgestaltet ist. Dadurch kann der Schotter im Bereich unterhalb der Schwellenenden
gleichmäßig bzw. gegebenfalls stärker verdichtet werden. Eine gleichmäßige Erhöhung des Verdichtungsgrades
über die Länge des gesamten Schwellenauflagers konnte mit dieser Vorrichtung jedoch auch nicht in allen
Anwendungsfällen erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirksamkeit der Verdichtung zu erhöhen. Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der eingangs beschriebenen Gleisstopfmaschine die Vorrichiung
unterhalb jedes Stopfwerkzeughalters im Bereich der Schwellenzwischenfächer angeordnet und zur Durchführung
der Slopfwerkzeuge in den darunterliegenden Schotter mil Schlitzen versehen ist. Durch die
Anordnung der Druckplatten im Bereich der .Schwellenzwischenfächer
kann nunmehr annähernd der gesamte Bereich längs bzw. zwischen den Schwellen während des Verdichtens des Schotters unterhalb der
Schwellen beeinflußt und eine Lockerung bzw. ein Hochquellen desselben vermieden werden, wodurch der
Verdichtungsgrad des Schotters sowohl unterhalb der Schwellen als auch vor allem in den Sehwellenzwischenfächern.
bei gleichzeitiger Beibehaltung der Beweglichkeil der Stopfpickel, erhöht wird.
Eine technologisch günstige sowie konstruktiv einfache l.()sung wird erreicht, wenn nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung die Vorrichtung als eine schwenkbar mit dem Gehäuse verbundene, gewölbte
Verdichterplatte ausgebildet ist, die über einen hydraulischen Antrieb auf den Schotter preßbar ist, wodurch der
erzielbare Endverdiehtungsgrad de:> Schotters auf die
jeweiliger. Gleisverhältnisse bzw. den Verdichtungsgrad der .Schotterauflager abgestellt werden kann.
Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher
erläutert. Es zeigt
!■' i g. I die Frontansicht eines erfindungsgemäßen
Stopf werkzeugaggregaies,
Fi g. 2 die Seitenansicht des Stopfwerkzeugaggregates
nach Fig. I, teilweise geschnitten.
Das in den F i g. I und 2 dargestellte Stopfwerkzeugaggregat umfaßt ein von oben betrachtet H-förmiges
Gehäuse I, dessen Mittelsteg 2 in der F i g. 2 sichtbar ist.
An jedem freien Ende der Schenkel 3 und 4 des H-förmigen Gehäuses 1 ist je eine, das Schenkelende
durchsetzende Schwenkachse 5 gelagert. An jedem aus dem Schenkelende herausragenden Ende der Schwenkachse
5 ist je ein Stopfwerkzeughalter 6 angeordnet und
ho vorzugsweise starr mit der zugehörigen Schwenkachse 5 verbunden. Insgesamt weist das Stopfwerkzeugaggregat
acht Stopfwerkzeughalter 6 auf, von denen in der F i g. I zwei und in der F i g. 2 vier zumindest
teilweise sichtbar sind. Am unteren Ende jedes Stopfwerkzeughalters 6 ist ein auswechselbarer Stopfpickel
7 eingesetzt. Die oberen Enden der Stopfwerkzeughalter 6 sind über hydraulische Antriebszylinder 8
mit starr am Gehäuse 1 befestigten Flanschen 9
verbunden. Von diesen insgesamt vier Antriebs/ylindern
8 wirkt je einer auf die zwei an einem Ende der Schenkel 3 bzw. 4 angeordneten Stopfwerk/eughalter 6
ein, um diesen beiden Stopfwerkzeughakern 6 und den ihnen gegenüberliegenden Stopfwerk/eughaltern 6 die
eingangs erwähnte Greifbewegung zu erteilen. Das ganze Stopfwerkzeugaggregat ist ;.:■ einer auf einem
Gleis — wovon nur die eine Schiene 10 sichtbar ist — fahrbaren Gleisstopfmaschine angeordnet, von
welcher in den Fig. I und 2 nur Bruchteile, d.h. ein
oberer Rahmenteil Il und ein unterer Rahmenteil 12. dargestellt sind. Die beiden Rahmenteile 11 und 12 sind
über Führungsstangen Π miteinander verbunden. Die Führungsstangen 13 sind durch am Mittelsteg 2 des
Gehäuses 1 starr befestigte Muffen 14 umgeben, so daß mit Hilfe eines weiteren hydraulischen Antriebszylinders
15 das Stopfwerkzeugaggregat längs der Führungsstangen 13 auf und ab bewegt werden kann.
Unterhalb der Schiene 10 befindet sich eine Schwelle,
die untersiopft werden soll.
In der Fig. 2 ist das äußere Fnde des Schenkels 3 im
Schnitt dargestellt, so daß die Schwenkachse 5. an deren beiden Enden die Stopfwerk/eughalter 6 aufgesetzt
sind, sichtbar ist. Die Schwenkachse 5 ist über zwei innere Kugel- oder Wälzlager 16, eine exzentrische
Lagerbüchse 17 und zwei äußere Kugel- oder Wälzlager 18 im Endteil des S henkels 3 gelagert. Die in der F i g. I
strichpunktiert dargestellte exzentrische E.ajj ^büchse
17 ist über einen endlosen Riemen, eine Kette 19 oder Zahnrad-Antrieb mit einem Rad 20 auf einer den
Mittelsteg 2 durchsetzenden Welle 21 drehverbunden. Die Welle 21 winl durch einen hydraulischen oder
elektrischen Motor 22 angetrieben, so dall sich sämtliche exzentrische Lagerbüchsen 17 drehen und
infolge ihrer Ex/.entrität den Stopfwerkz.eugen 6 und insbesondere den in den Schotter eintauchenden Luden
der .Stopfpickel 7 eine aus einer senkrechten und einer waagrechten Komponente zusammengesetzte Bewegtiiig
erteilen.
Auf der Unterseite des Gehäuses I /wischen zwei zusammenarbeitenden Stopfwerkzeughultern 6 ist je
eine Platte 24 befestigt. An dieser Platte 24 sind Lagerböcke mit Halter 25 für einen Holzen 26
angeordnet, der als Schwenkachse für eine Verdichtervorrichtung dient. Diese Vorrichtung umfaßt eine zum
Aufliegen auf dem Schotter bestimmte Verdichterplatte 27, die an zwei Versteifiingselementen 28 angeschweißt
ist und einen hydraulischen Antrieb 29. dessen Kolbenstange gelenkig mit dem freien Ende der
Versteifungselemente 28 verbunden ist. Das andere
Ende des als Arbeitszylinder ausgebildeten Antriebs 29
ist gelenkig mit am äußeren Ende des Schenkels 3 bzw. 4 des Gehäuses 1 befestigten Armen 30 verbunden. In der
Verdichterplatte 27 sind Schlitze 31 vorgesehen, durch welche sich die Schäfte der Stopfpickel 7 erstrecken.
Hei dem beschriebenen Stopfwerkzeugaggregat wird gleichzeitig mit dem Eindringen der Stopfpickel 7 in den
Schotter mittels der Verdichterplatten 27 ein statischer Druck auf die Oberfläche des Schotterbettes ausgeübt,
wodurch die Verdichterwirkung wesentlich erhöht wird. Überdies wird aber auch durch die jedem Stopfpickel 7
durch die exzentrische Lagerbuchse 37 erteilte, eine horizontale und vertikale Komponente aufweisende
Vibrationsbewegung, eine bessere Verdichtung des Schotters erreicht. Durch die vertikale Vibrationskomponente
kann das Eindringen der Stopfpickel 7 insbesondere in ein hartes Schotterbett zusätzlich
erleichtert werden, wodurch auch die Leistung der Gleisstopfmaschine erhöht wird, da die zum Lindringen
der Stopfwerkzeuge notwendige Zeit wesentlich reduzier! werden kann.
Die beschriebenen Slopfwerkzeugaggregale weisen vorzugsweise vier Stopfpickelpaare auf. wobei je ein
Paar in je eines der durch die zu unterstopfende Schwelle und die an ihr befestigte Schiene 10 unterteilte
Felder eintauchen. Der Antrieb der exzentrischen l.agerbüeh'.en 17 erfolgt vorzugsweise derart, daß sich
diagonal gegenüberliegende .Stopfpickelpaare gleichzeitig nach oben oder unten bewegen, während die
anderen diagonal gegenüberliegenden Stopfpickelpaare sich synchron und gegenläufig zu den erstgenannten
diagonal gegenüberliegenden Stopfpickelpaaren bewegen. Durch diesen Bewegungsablauf wird der Scholler
intensiver geschüttelt und es wird ein hoher Verdichtungsgrad erreicht.
Hei dem beschriebenen Siopfwerkzeugaggregal können
weiteres auch Mittel zum Uniei binden der
Vibrationsbewegungen der .Stopfwerkzeughalter 6
während der Aufwänsbewegimg der Stopfwerk/euge
aus dem verdichteten Schotter vorgesehen werden. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich der verdichtete
Schotter wieder lockert. Ein solches Mittel kann beispielsweise eine zwischen dem Motor 22 und der
Welle 21 angeordnete Kupplung 52 oiler ein Schalter zum Aus- und Einschalten des Motors 22 sein. Diese
Kupplung bzw. dieser Schalter wird in Abhängigkeit der Auf- oder Abwärtsbewegung des Stopfwerk/eugaggregates
längs der Führungsslange 13 gesteuert, und /war derart, daß die Stopfwerkzeughalter 6 nur wühlend des
Absenkens und Beistcllens derselben vibrieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Fahrbare Gleisstopfmaschine mit mindestens zwei um je eine Achse schwenkbaren Stopfwerk-/eiighaltern,
die mittels eines Antriebes gegenläufig schwenkbar sind und mit mindestens einer, auf dem
Schotter auflegbaren und beim Stopfvorgang das 1 lochquellen des Schotters verhindernden Vorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung unterhalb jedes Stopfwerkzeughallers (6) im Bereich der Sehwellenzwisehenfäeher angeordnet
und zur Durchführung der Stopfwerkzeuge in den darunterliegenden Schotter mit Schlitzen
(31) versehen ist.
2. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als eine
schwenkbar mit dem Gehäuse "erbundene, gewölbte
Verdichterplatte (27) ausgebildet ist, die über einen hydraulischen Antrieb (29) auf den Schotter
preUbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742462104 DE2462104C3 (de) | 1974-04-08 | 1974-04-08 | Fahrbare Gleisstopfmaschine mit mindestens einer, das Hochquellen des Schotters verhindernden Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742462104 DE2462104C3 (de) | 1974-04-08 | 1974-04-08 | Fahrbare Gleisstopfmaschine mit mindestens einer, das Hochquellen des Schotters verhindernden Vorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2462104A1 DE2462104A1 (de) | 1976-02-05 |
DE2462104B2 DE2462104B2 (de) | 1977-07-07 |
DE2462104C3 true DE2462104C3 (de) | 1978-03-09 |
Family
ID=5934870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742462104 Expired DE2462104C3 (de) | 1974-04-08 | 1974-04-08 | Fahrbare Gleisstopfmaschine mit mindestens einer, das Hochquellen des Schotters verhindernden Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2462104C3 (de) |
-
1974
- 1974-04-08 DE DE19742462104 patent/DE2462104C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2462104B2 (de) | 1977-07-07 |
DE2462104A1 (de) | 1976-02-05 |
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Legal Events
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