AT393392B - Stopfaggregat und stopfpickel fuer gleisstopfmaschinen - Google Patents

Stopfaggregat und stopfpickel fuer gleisstopfmaschinen Download PDF

Info

Publication number
AT393392B
AT393392B AT1477/89A AT147789A AT393392B AT 393392 B AT393392 B AT 393392B AT 1477/89 A AT1477/89 A AT 1477/89A AT 147789 A AT147789 A AT 147789A AT 393392 B AT393392 B AT 393392B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tamping
pick
pimple
threshold
shaft
Prior art date
Application number
AT1477/89A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA147789A (de
Inventor
Josef Ing Theurer
Original Assignee
Plasser Bahnbaumasch Franz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Plasser Bahnbaumasch Franz filed Critical Plasser Bahnbaumasch Franz
Priority to AT1477/89A priority Critical patent/AT393392B/de
Priority to CH158/90A priority patent/CH683010A5/de
Priority to DE4001235A priority patent/DE4001235C2/de
Priority to NL9000399A priority patent/NL194590C/nl
Priority to US07/518,122 priority patent/US5048425A/en
Priority to BR909002196A priority patent/BR9002196A/pt
Priority to CN90102794A priority patent/CN1016627B/zh
Priority to IT20257A priority patent/IT1239962B/it
Priority to PL90285246A priority patent/PL163124B1/pl
Priority to SE9001793A priority patent/SE508436C2/sv
Priority to HU903120A priority patent/HU215419B/hu
Priority to UA4743928A priority patent/UA13463A/uk
Priority to SU904743928A priority patent/RU1776279C/ru
Priority to CA002017822A priority patent/CA2017822C/en
Priority to GB9012576A priority patent/GB2233015B/en
Priority to ZA904496A priority patent/ZA904496B/xx
Priority to DD90341535A priority patent/DD295201A5/de
Priority to SK2967-90A priority patent/SK278102B6/sk
Priority to FR909007433A priority patent/FR2648491B1/fr
Priority to CS902967A priority patent/CZ280960B6/cs
Priority to AU57155/90A priority patent/AU630969B2/en
Priority to ES9001663A priority patent/ES2024860A6/es
Priority to FI903043A priority patent/FI95067C/fi
Priority to JP2157407A priority patent/JP2925251B2/ja
Publication of ATA147789A publication Critical patent/ATA147789A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT393392B publication Critical patent/AT393392B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines

Description

AT 393 392 B
Die Erfindung betrifft ein Stopfaggregat für Gleisstopfmaschinen zum Unterstopfen zweier unmittelbar benachbarter Schwellen eines Gleises, mit wenigstens zwei auf einem höhenverstellbaren Werkzeug-Tragrahmen in Maschinenlängsrichtung hintereinander und unmittelbar benachbart gelagerten Stopfwerkzeug-Paaren, deren über einen Beistell- und Vibrationsantrieb in Maschinenlängsrichtung jeweils paarweise gegeneinander verstell-bzw. vibrierbare Stopf werkzeuge jeweils mit einem im wesentlichen gerade ausgebildeten Pickel-Schaft eines im unteren Endbereich eine Pickelplatte aufweisenden Stopfpickels in einem Pickel-Halter lösbar verbunden sind.
Es sind Zweischwellen-Stopfaggregate für Gleisstopf-Nivellier- und Richtmaschinen zum Unterstopfen zweier unmittelbar benachbarter Schwellen eines Gleises - z. B. gemäß EU-PS 0 208 826, AT-PS 313 957, AT-PS 294 895 und AT-PS 294 897 der gleichen Anmelderin bzw. Patentinhaberin - bekannt. Diese Stopfaggregate sind mit zwei auf einem höhenverstellbaren Werkzeug-Tragrahmen in Maschinenlängsrichtung hintereinander und unmittelbar benachbart gelagerten Stopfwerkzeug-Paaren - die eine gemeinsame Konstruktions-Einheit bilden - ausgestattet, deren über einen Beistell- und Vibrationsantrieb in Maschinenlängsrichtung jeweils paarweise gegeneinander verstell- bzw. vibrierbare Stopfweikzeuge jeweils mit einem Pickel-Schaft eines im unteren End-bereich eine Pickelplatte aufweisenden Stopfpickels in einem Pickel-Halter lösbar verbunden sind. Diese Stopf-aggregate haben sich in der Praxis hervorragend bewährt, da diese sogenannten nZweischweUenn-Gleisstopf-maschinen nicht nur eine wesentlich höhere Leistung erbringen, sondern durch die jeweils in dasselbe Schwellen-fach gemeinsam eintauchbaren und gleichzeitig gegenläufig bewegbaren Innen-Stopfpickel auch eine besonders zuverlässige und gleichmäßige Verdichtung bewirken. Die Unterstopfung eines Gleises mit relativ engem Schwellenabstand oder auch eines Gleises mit unterschiedlichen Schwellenabständen bzw. Schwellenfächern, die sehr schmal sind, ist jedoch nicht immer problemlos durchzuführen, da die Form des Stopfpickels bzw. die Anordnung desselben im Pickel-Halter einerseits und der durch einen engen Schwellenäbstand begrenzte Beistell-weg andererseits einer ausreichenden Beistellung und damit Verdichtung entgegensteht
Das Stopfaggregat - gemäß DE-PS 1287 100 der gleichen Anmeldrain bzw. Patentinhaberin - weist, wie insbesondere in der Draufsicht dieser Literaturstelle erkennbar, insgesamt vier Stopf werkzeug-Paare auf, die aus gegeneinander verstellbaren und in das Schotterbett - jeweils an den beiden Schwellenlängsseiten und an den beiden Schienenseiten - eintauchbaren, vibrierbaren und insbesondere als Doppelpickel ausgebildeten Stopfwerk-zeugen bestehen. Die Stopf werkzeuge dieser auf einem höhenverstellbaren Werkzeug-Tragrahmen unmittelbar in Maschinenlängsrichtung benachbart gelagerten Stopfwerkzeug-Paare bzw. Paar-Gruppen sind über Beistell-Antriebe in Maschinenlängsrichtung jeweils paarweise gegeneinander verstellbar und mit einem Vibrationsantrieb und einem Höhenverstell-Antrieb zum gemeinsamen Eintauchen in das Schotterbett verbunden. Das Stopf-aggregat weist somit ebenso insgesamt vier Stopfwerkzeug-Paare mit im wesentlichen gerade ausgebildeten Stopfpickeln auf, wobei die jeweils zum Eintauchen in den Schotter links und rechts einer Schiene vorgesehenen, insgesamt acht Innen-Stopfpickel zueinander eine keilförmige Form in der Ausgangsstellung (Offen-Stellung der Stppfwrakzeug-Paare) aufweisen, so daß bei engem Schwellenäbstand nicht immer ein ausreichender Beistellweg gegeben ist. Dieses Stopfaggregat ist im Aufbau etwas komplizierter, um diesen Nachteil zu verringern, wobei die Stopfpickel in Querrichtung geringfügig zueinander versetzt angeordnet sind, um die beiden Werkzeuge so nahe als möglich anordnen zu können, damit der Eindring-Widerstand in den Schotter, insbesondere bei stark verkrustetem Schotterbett, leichter überwunden werden kann. Beim Einsatz derartiger Maschinen können sich insbesondere bei stark unregelmäßigem Schwellenabstand oder auch bei schräg liegenden Schwellen bzw. bei Doppelschwellen unter Schienenstößen insofern Schwierigkeiten ergeben, daß es nicht immer gelingt, rasch und einfach das Stopfaggregat richtig zu positionieren, um diesbezügliche Störungen zu vermeiden. Insbesondere ist die sich etwa keilförmig nach oben erweiternde gemeinsame Form der beiden Innen-Stopfjpickel bei besonders engem Schwellenäbstand nachteilig, da beim Beistellvorgang der obere Bereich des Stopfpickels jeweils an der oberen Kante der Schwelle bereits anstößt und eine vollständige Beistellbewegung nicht zuläßt.
Es ist auch - gemäß AT-PS 294 897 der gleichen Anmelderin bzw. Patentinhäberin - ein Stopfwerkzeug für derartige "Zweischwellen"-Gleisstopfmaschinen bekannt, welches keine ebene Stopfplatte, sondern eine mit wellenförmigem Querschnitt versehene Plattform auf weist und bei welcher die inneren Stopfpickel der insgesamt acht Stopfwerkzeuge im Bereich unterhalb ihrer Schaft-Halterung eine knickförmige Ausbildung aufweisen, wodurch ein bereits verbesserter und für mittlere Schwellenabstände ausreichender Beistellvorgang erzielbar ist. Auch dieses Stopfaggregat mit den insgesamt sechzehn Stopfpickeln hat sich in der Praxis ausgezeichnet bewährt Die Anfertigung derartiger, mit einem Knick oder Doppelknick versehener Stopfpickel ist aber im Vergleich zu einem geraden Schaft komplizierter. Die oberen Schaftbereiche dieser Innen-Stopfjpickel mit der Knick-Form lassen aber ebenso eine ausreichende Beistellbewegung für sehr schmäle Schwellenfächer nicht zu.
Schließlich sind auch sogenannte Spreiz-Stopfaggregate für Gleisbaumaschinen - z. B. gemäß der AT-PS 369 067 der gleichen Anmelderin bzw. Patentinhaberin - bekannt. Bei diesem sogenannten Zwillings-Stopfaggregat für Gleisstopfmaschinen mit an einem höhenverstellbaien Stopfwerkzeugträger gelagerten und zum Eintauchen links und rechts jeweils eines Schienenstranges in zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Schwellenfächer bestimmten - und insgesamt daher vier Spreiz-Stopfwerkzeugpaare bildenden Stopf werkzeugen mit diesen zugeordneten Beistell-Antrieben und einem gemeinsamen Vibrationsantrieb - sind je zwei zur Schienen-Vertikal-Längsebene spiegelbildlich angeordnete Spreiz-Stopfwerkzeugpaare samt deren Beistell-Antrieben an einem gemeinsamen Vibrations-Schwenkträger angeordnet. Die Stopfwerkzeugpaare sind am -2-
AT 393 392 B
Stopfwerkzeugträger jeweils um eine zur Schienen-Vertikal-Längsebene senkrechte Achse schwenkbar gelagert und mit ihren oberen Enden am Vibrationsantrieb angelenkt Auch diese Stopfpickel dieser sogenannten Spreiz-Stopfwerkzeugpaare sind in der Ausgangsstellung, d. h. beim Eindringen der beiden Stopfpickel in das gemeinsame Schwellenfach, so angeordnet bzw. in der Stopfpickel-Halterung gelagert, daß eine keilförmige 5 Form gegeben ist, wodurch nicht immer eine ausreichende Beistellbewegung erzielbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Stopfaggregat für Gleisstopfmaschinen zum Unterstopfen zweier unmittelbar benachbarter Schwellen eines Gleises der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welchem verbesserte Einsatzmöglichkeiten, insbesondere zur problemlosen Unterstopfung von Gleisen auch mit geringerer Schwellenfachbrcite bzw. durch schrägliegende Schwellen unterschiedlich breiten Schwellenfächem 10 erzielbar sind.
Diese Aufgabe wird mit einem Stopfaggregat der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden zum Eintauchen in dasselbe Schwellenfach vorgesehenen Stopfpickel der beiden Stopfwerkzeug-Paare einschließlich ihrer Schaft-Halterung mit ihren Mittelachsen etwa in einer gemeinsamen - senkrecht zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden - Querebene am Werkzeug-Tragrahmen angeordnet sind. Mit dieser 15 übenaschend einfachen erfindungsgemäßen Lösung einer einreihig ausgerichteten Anordnung der in den Schotter ein- und desselben Schwellenfaches eintauchbaren Stopfpickel können nunmehr mit einem solchen, mit derartigen Stopfpickeln ausgestatteten Stopfaggregat in besonders vorteilhafter Weise auch Gleise mit engen Schwellenfächem bzw. unterschiedlichem Schwellenabstand - durch uneingeschränkte leistungsfähige und gleichmäßige Unterstopfung mit noch ausreichender Beistellbewegung - bearbeitet werden. Darüber hinaus ist für eine 20 solche einreihig ausgerichtete Anordnung dieser unmittelbar benachbarten Stopfpickel in vorteilhafter Weise lediglich eine - in der Herstellung einfachere und wirtschaftlichere - im wesentlichen gerade ausgerichtete Stopfpickel-Form, insbesondere im oberen Schaft-Haltebereich, erforderlich. Die besonderen Vorteile nach der Erfindung sind insbesondere dadurch erzielbar, indem diese Stopfpickel bei besonders geringem Raumbedarf in dichtest-möglicher Weise zusammengedrängt in ein und derselben Querebene angeordnet sind. Da diese enge 25 Anordnung in dieser gemeinsamen Querebene auch den Bereich der Schaft-Halterung miteinschließt, ist in vorteilhafter Weise auch eine ausreichende, an die ungehinderte Eintauchbewegung anschließende Beistellbewegung dieser in dasselbe Schwellenfach eintauchbaren Stopfpickel zur Erzielung einer dauerhaften Verdichtung der Schwellen-Auflager durchführbar. Dies ist darauf zurückzuführen, daß nunmehr diese - unter Vermeidung von Kröpfungen im oberen Bereich im wesentlichen gerade ausgebildeten bzw. mit ihren Mittelachsen in der Quer-30 ebene angeordneten-Stopfpickel auch im oberen Schwellen-Endbereich einen größeren und ungehinderten Beistellweg ermöglichen. Insgesamt kann damit erstmals ein Zweischwellen-Stopfaggregat geschaffen werden, das unter uneingeschränkter Ausnützung der besonders hohen Stopfleistung auch in Gleisen mit stark unregelmäßigen bzw. sehr geringen Schwellenabständen völlig ungehindert einsetzbar ist. Außerdem ist auch durch diese dichtestmögliche Anordnung der Stopfpickel am Zweischwellen-Stopfaggregat in vorteilhafter Weise der Ein-35 tauch-Widerstand beim Absenken des Stopfaggregates in den Schotter, insbesondere bei sehr hartem bzw. verkrustetem Schotterbett, geringer.
Eine besonders bevorzugte Erfindungsausbildung besteht darin, daß die Innen-Stopfpickel mit ihren Mittelachsen bis einschließlich zur Schaft-Halterung in der Quer-Symmetrieebene des Stopfaggregates liegen. Durch diese einfache und zweckmäßige mittige Anordnung der Innen-Stopfpickel sind auch die hohen, stoßweise 40 beim Eintauchvorgang auftretenden Widerstandskräfte in vorteilhafter Weise symmetrisch und besser durch das Stopfaggregat bzw. dessen beide Führungssäulen aufhehmbar.
Eine sehr vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildung nach der Erfindung besteht ferner darin, daß die insgesamt acht Pickelschäfte der in ein und dasselbe Schwellenfach eintauchbaren Innen-Stopfpickel zweier zum Eintauchen in den Schotter links und rechts einer Schiene vorgesehener Stopfwerkzeug-Paar-Anordnungen eines 45 zum gleichzeitigen Unterstopfen zweier benachbarter Schwellen ausgebildeten Stopfaggregates - mit ihren Mittelachsen einschließlich ihrer Schaft-Halterung in der senkrecht zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Querebene bzw. Quer-Symmetrieebene des Stopfaggregates angeordnet sind. Bei einem derartigen, insgesamt sechzehn Stopfpickel aufweisenden Stopfaggregat ist die erfindungsgemäße Anordnung dieser vielen Innen-Stopfpickel von besonderer Bedeutung, da diese Innen-Stopfpickel durch ihre erhöhte Anzahl auch einen erhöhten 50 Platzbedarf beanspruchen und damit ein Eintauchen in engere Schwellenfächer an sich erschweren. Gerade in diesem Zusammenhang ist eine entsprechend "schmale" Anordnung der Innen-Stopfjpickel für ein ungehindertes Eintauchen mit ausreichender Beistellbewegung auch in enge Schwellenfächer besonders vorteilhaft, da dadurch die besonderen Vorteile eines in der Praxis sehr bewährten "Zweischwellen-Stopfaggregates mit insgesamt sechzehn Stppfpickeln" nunmehr völlig ungeschmälert auch für Gleise mit kleinerer Schwellenteilung erzielbar 55 sind.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind die jeweils mit dem unteren Pickelschaftende verbundenen Pickelplatten der beiden links und rechts einer Schiene angrenzenden Innen-Stopfpickel in Bezug auf die Pickelschaft-Längsrichtung asymmetrisch ausgebildet und zueinander spiegelbildlich angeordnet, wobei vorzugsweise die der Schiene unmittelbar gegenüberliegende Hälfte der Pickelplatte kleiner als 60 die andere Pickelplatten-Hälfte ausgebildet ist. Diese spezielle, von der Ausbildung der übrigen Stopfpickel abweichende asymmetrische Anordnung der Pickelplatten der an die Schiene angrenzenden Stopfpickel ermöglicht eine bessere Verlagerung bzw. Anordnung der Innen-Stopfpickel-Paare in Richtung zur Schiene bzw. zum -3-
AT 393 392 B
Schwellenauflager. Mit einem derart ausgestatteten Stopfaggregat ist eine vorteilhafte Konzentrierung des Verdichtungsdruckes im Kreuzungspunkt Schiene/Schwelle erzielbar.
Nach einer weiteren zweckmäßigen und vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind die in Maschinen- bzw. Gleislängsrichtung einander gegenüberliegenden Stopfpickel jedes Stopfwerkzeug-Paares in Querrichtung S zueinander versetzt angeordnet Diese versetzte Ausbildung der Stopfpickel eines Stopfwerkzeug-Paares ermöglicht eine einfache und zweckmäßige symmetrische Anordnung sämtlicher einer Schienenseite zugeordneten Pickelschäfte in bezug auf eine senkrecht zur gemeinsamen Querebene der Innen-Stopfpickel einer Schienenseite verlaufende vertikale Symmetriebene. Dadurch ist trotz der insgesamt im Vergleich zu den Innen-Stopfpickein schmäleren Außen-Stopfpickel eine gleichmäßige Schotterverdichtung möglich. 10 Eine besonders vorteilhafte Ausbildung nach der Erfindung besteht ferner darin, daß die vier je Schienenseite vorgesehenen Pickelschäfte der in der gemeinsamen Querebene bzw. Quer-Symmetrieebene des Stopfaggregates angeordneten Innen-Stopfpickel beider Stopfwerkzeug-Paare in gleichmäßigem Abstand voneinander distanziert sind, vorzugsweise in einem jeweils etwa der Breite einer Pickelplatte entsprechenden Abstand. Die gleichmäßige Distanzierung der Pickelschäfte in einem etwa der Breite einer Pickelplatte entsprechenden Abstand ermöglicht IS unter zuverlässiger Vermeidung einer gegenseitigen störenden Beeinflussung eine gleichmäßige, dichtestmögliche Anordnung der Stopfpickel sowohl in Längsrichtung des Stopfaggregates als auch in Längsrichtung der Querebene - bei einfachster konstruktiver Anordnung der Lagerung am Werkzeugrahmen des Stopfaggiegates.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind die jeweils an einer Schienenseite vorgesehenen und in der gemeinsamen Querebene angeordneten Innen-Stopfpickel beider Stopfwerkzeug-Paare 20 jeweils in wechselnder Folge dem einen bzw. anderen, vorzugsweise eine gabelförmig ausgebildete Pickel-Halterung aufweisenden Stopfwerkzeug-Paar zugeordnet. Durch diese ineinandergreifende Anordnung der Innen-Stopfpickel ist eine besonders dichte und damit sehr schmale Ausbildung der Innen-Stopfpickel für ein problemloses Eintauchen in schmale Schwellenfächer möglich. Durch die gabelförmige Pickel-Halterung der Stopfwerkzeuge ist auch eine den robusten Beanspruchungen standhaltende Fixierung der Pickelschäfte ohne 25 gegenseitige Behinderung der in jeweils entgegengesetzter Richtung erfolgenden Beistellbewegung gewährleistet, wobei auch diese konstruktive Form insgesamt eine einfache und zweckmäßige Lagerung der Stopfwerkzeuge am Werkzeugrahmen des Stopfaggregates ermöglicht Sämtliche Innen- und Außen-Stopfpickel sind gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung in drei senkrecht zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Querebenen angeordnet wobei der Abstand der drei 30 Querebenen bzw. der Mittelachsen in Maschinenlängsrichtung zueinander jeweils etwa einem durchschnittlichen
Schwellenabstand, vorzugsweise etwa 520 mm, entspricht Diese Anordnung sämtlicher Stopfpickel eines Zweischwellen-Stopfaggregates in lediglich drei Querebenen ermöglicht eine rasche Zentrierung der Stopfpickel bzw. des Stopfaggregates über den zugeordneten Schwellenfächem insbesondere eines Holzschwellen-Gleises mit kleinerer Schwellenteilung. Dabei bestehen selbst bei schrägliegenden Schwellen mit daraus resultierenden, noch 35 engeren Schwellenfach-Abschnitten keine Schwierigkeiten, die ebenfalls lediglich in einer einzigen Querebene befindlichen jeweiligen Innen-Stopfpickel in den Schotter dieses schmäleren Schwellenfach-Abschnittes einzutauchen und auch beizustellen.
Eine sehr zweckmäßige und vorteilhafte Erfindungsausbildung besteht ferner darin, daß der Abstand zweier jeweils einem anderen Stopfwerkzeug-Paar zugeordneter Pickelplatten der in dasselbe Schwellenfach eintauch-40 baren Innen-Stopfpickel in der Offen-Stellung in Gleislängsrichtung höchstens etwa 75 mm bzw. nur etwa ein Viertel einer durchschnittlichen Schwellenfachbreite beträgt. Bei einem solchen erzielbaren Maximal-Abstand der Pickelplatten der Innen-Stopfpickel ist selbst bei Gleisen mit sehr schmalen Schwellenfächem eine ungehinderte und qualitativ uneingeschränkte Unterstopfung durchführbar. Andererseits ist damit aber noch eine genügende Längs-Distanzierung der Pickelplatten zueinander gesichert, so daß trotz der Längsschwingungen der Stopfpickel 45 keine nachteilige gegenseitige Berührung sowie auch eine dauerhafte Befestigung der Pickelplatten am unteren, genügend Stabilität aufweisenden Schaftende möglich ist.
Nach einer weiteren zweckmäßigen und vorteilhaften Ausbildung der Erfindung beträgt der Längsabstand der beiden Innen-Stopfpickel im Bereich der Pickelplatten in der Beistell-Lage bzw. in der maximalen Schließstellung der beiden Stopfwerkzeug-Paare bei ausreichender Verdichtung lediglich bis etwa 40 % der 50 durchschnittlichen Schwellenfachbreite, vorzugsweise etwa 11 cm. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Innen-Stopfpickel in einer einzigen Querebene ist selbst bei einem relativ geringen Schließ-Längsabstand von nur etwa 40 % der Schwellenfachbreite noch ein genügend großer Beistellweg für eine ausreichende Schotterverdichtung gesichert. Dies ist dadurch erzielbar, da sich die Innen-Stopfpickel bei der in einer gemeinsamen Ebene erfolgenden Schließstellung in ihrem oberen Endbereich nur geringfügig voneinander distanzieren 55 und damit bei erfolgter Schließstellung eine sich nach oben hin keilförmig verjüngende Form bilden, so daß für den Beistellvorgang die einander zugewandten oberen Schwellenkanten nicht mehr hinderlich sind. Daraus resultiert ein relativ großer Beistellweg der Pickelplatten am unteren Ende der Pickelschäfte für eine ausreichende Unterstopfung.
Schließlich bezieht sich die Erfindung auf einen Stopfpickel für ein Stopfaggregat, wobei der einschließlich 60 seiner Pickel-Halterung im wesentlichen gerade ausgebildete Pickelschaft lediglich in seinem unteren Endbereich eine zur Schaft-Längsrichtung und in Beistellrichtung verlaufende Abwinkelung aufweist, an der die zum Pickelschaft bzw. zur Mittelachse im wesentlichen parallel verlaufende und eben ausgebildete Pickelplatte -4-
AT 393 392 B endseitig befestigt, vorzugsweise verschweißt ist und wobei die Pickelplatte mit ihrer Stopffläche in einem Abstand von vorzugsweise etwa 35 mm von der Mittelachse des Stopfpickels vorkragt. Ein derartig ausgebildeter Stopfpickel ist durch seine im wesentlichen gerade Ausbildung einfach herstellbar und in besonders vorteilhafter Weise sowohl als Innen- als auch als Außen-Stopfpickel einsetzbar. Durch die im unteren Endbereich befindliche Abwinkelung ist die Pickelplatte eines solchen in ein Stopfaggregat eingebauten Stopfpickels zur Verbesserung der Schotterverdichtung über die untere Schwellenkante hinaus geringfügig unter die Schwelle beistellbar. Infolge dieser vorkragenden Anordnung der Pickelplatte ist auch eine genügend breite Ausbildung derselben ohne Berührung der angrenzenden Pickelschäfte der benachbarten Innen-Stopfpickel erzielbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stopfaggregates für Gleisstopfmaschinen zum Unterstopfen zweier unmittelbar benachbarter Schwellen eines Gleises, wobei sämtliche Innen-Stopfpickel in einer gemeinsamen, senkrecht zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Querebene angeordnet sind, Fig. 2 einen Schnitt durch sämtliche Stopfjpickel gemäß der Linie (Π) in Fig. 1, wobei zum besseren Verständnis das über der Schnittebene liegende Gleis dazu gezeichnet ist, Fig. 3 eine Ansicht dar auf einer Schienenseite und in einer gemeinsamen Querebene angeordneten vier Innen-Stopfpickel gemäß einem Gleis-Querschnitt nach der Linie (ΠΙ-ΠΧ) in Fig. 2, Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht der Innen-Stopfpickel, wobei die Schwellen einen verringerten, im Vergleich zum Gleis in Fig. 1 und 2 um etwa 40 % verkleinerten Schwellenabstand aufweisen und Fig. 5 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Stopfpickels mit einer Betonschwelle.
Das in Fig. 1 dargestellte Stopfaggregat (1) ist zum Unterstopfen zweier unmittelbar benachbarter Holzschwellen (2) ausgebildet und weist deshalb je Schienenlängsseite zwei in Maschinen- bzw. Gleislängsrichtung hintereinander angeordnete Stopfweikzeug-Paare (3), (4) mit je vier verschwenkbar gelagerten Stopfwerkzeugen (5) bis (8) auf. Diese sind auf einem Werkzeug-Tragrahmen (9) verschwenkbar gelagert, der mit Hilfe eines Antriebes (10) entlang vertikaler Führungssäulen (11) höhenverstellbar ist. Die Stopfwerkzeuge (5) bis (8) sind über Beistellanttiebe (12) zueinander beistellbar und über einen mittigen Vibrationsantrieb (13) vibrierbar. Jedes der Stopfwerkzeuge (5) bis (8) der beiden Stopfwerkzeug-Paare (3), (4) ist durch eine im unteren Endbereich befindliche Pickel-Halterung (14) mit einem im wesentlichen gerade ausgebildeten Pickelschaft (15) eines im unteren Endbereich eine Pickelplatte (16) aufweisenden Stopfpickels (17), (18), (19) und (20) verbunden. Die beiden zum Eintauchen in dasselbe Schwellenfach (21) vorgesehenen Innen-Stopfpickel (18), (19) der beiden Stopfwerkzeug-Paare (3), (4) sind mit ihren Mittelachsen (22) einschließlich ihrer Schaft-Halterung (23) in einer gemeinsamen - senkrecht zur Maschinen- bzw. Gleislängsrichtung verlaufenden -Querebene (24) am Werkzeug-Tragrahmen (9) angeordnet. Die Innen-Stopfpickel (18), (19) liegen mit ihren Mittelachsen (22) bis einschließlich zur Schaft-Halterung (23) in der Querebene (24), die gleichzeitig die Quer-Symmetrieebene (25) des Stopfaggregates (1) ist. Sämtliche Innen- und Außen-Stopfpickel (18), (19) bzw. (17), (20) sind in drei senkrecht zur Maschinen-bzw. Gleislängsrichtung verlaufenden Querebenen (24), (26), (27) angeordnet Der Abstand (a) der drei Querebenen (24), (26), (27) bzw. der Mittelachsen (22) in Maschinen- bzw. Gleislängsrichtung zueinander entspricht jeweils etwa einem durchschnittlichen Schwellenabstand, das sind etwa 520 mm. Der Abstand (b) zweier jeweils einem anderen Stopfwerkzeug-Paar (3), (4) zugeordneter Pickelplatten (16) der in dasselbe Schwellenfach (21) eintauchbaren Innen-Stopfpickel (18), (19) beträgt in der Offen-Stellung in Gleislängsrichtung höchstens etwa 75 mm. Dies entspricht etwa einem Viertel einer durchschnittlichen Schwellenfachbreite (c) bei Holzschwellen von etwa 280 mm. Mit (d) ist der Abstand der beiden einander gegenüberliegenden Stopfpickel (19), (20) bzw. (17), (18) eines Stopfwerkzeug-Paares (3) bzw. (4) in der Anfangs- bzw. Offen-Stellung vor dem Eintauchen in den Schotter bezeichnet Dieser beträgt im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 453 mm. Mit (e) ist der Abstand der beiden zueinander beistellbaren Stopfpickel (19), (20) bzw. (17), (18) in der maximalen Schließstellung bezeichnet Dieser Abstand (e) beträgt etwa 240 mm. Die Schwellenteilung der mit Schienen (28) verbundenen und ein Gleis (29) bildenden Holzschwellen (2) beträgt etwa 520 mm.
Wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt, sind die insgesamt acht Pickelschäfte (15) der in ein und dasselbe Schwellenfach (21) eintauchbaren Innen-Stopfpickel (18), (19) zweier zum Eintauchen in den Schotter links und rechts einer Schiene (28) vorgesehenen Stopfwerkzeug-Paar-Anordnungen (30), (31) des zum gleichzeitigen Unterstopfen zweier benachbarter Schwellen ausgebildeten Stopfaggregates (1) mit ihren Mittelachsen (22) in der senkrecht zur Maschinen- bzw. Gleislängsrichtung verlaufenden Querebene (24) bzw. der Quer-Symmetrieebene (25) des Stopfaggregates (1) angeordnet. Die beiden Pickelplatten (32) der beiden links und rechts an die Schiene (28) angrenzenden Innen-Stopfpickel (18) sind in bezug auf die Pickelschaft-Längsrichtung bzw. die Mittelachse (22) asymmetrisch ausgebildet und zueinander - in bezug auf die Schienen-Längssymmetrieebene - symmetrisch angeordnet. Dabei ist die der Schiene (28) unmittelbar gegenüberliegende Hälfte der Pickelplatte (32) kleiner als die andere Pickelplatten-Hälfte ausgebildet. Die in Maschinen- bzw. Gleislängsrichtung einander gegenüberliegenden Stopfpickel (17), (18) bzw. (19), (20) jedes Stopfwerkzeug-Paares (3), (4) sind in Querrichtung zueinander versetzt angeordnet, so daß sie in Gleislängsrichtung einander etwas versetzt gegenüberliegen. Die vier je Schienenseite vorgesehenen Pickelschäfte (15) der in der gemeinsamen Querebene (24) des Stopfaggregates (1) angeordneten Innen-Stopfpickel (18), (19) beider -5-

Claims (11)

  1. AT 393 392 B Stopfwerkzeug-Paare (3), (4) sind in gleichmäßigem Abstand voneinander distanziert Dieser Abstand entspricht vorzugsweise etwa der Breite einer Pickelplatte (16). Die jeweils an einer Schienenseite vorgesehenen Innen-Stopfpickel (18), (19) sind jeweils in wechselnder Folge dem einen bzw. anderen Stopfwerkzeug-Paar (3) bzw. (4) zugeordnet Mit (f) ist ein durch eine schrägliegende Holzschwelle (2) verkleinerter Schwellenfach-Abstand (21) im Schwellenendbereich bezeichnet Auch bei einem derartigen, zu der durchschnittlichen und sehr kleinen Schwellenfachbreite noch zusätzlich verringerten Schwellenfach ist das «findungsgemäß ausgebildete Stopfaggregat (1) insbesondere auch mit den zahlreichen Innen-Stopfpickeln (18), (19) völlig ungehindert und uneingeschränkt in den Schotter eintauchbar. Die Stopfwerkzeuge (6), (7) der Innen-Stopfpickel (18), (19) weisen - gemäß Fig. 3 - eine gabelförmig ausgebildete Pickel-Halterung (14) auf, so daß die Stopfwerkzeuge (6), (7) trotz der ineinandergreifenden Anordnung der Innen-Stopfpickel (18), (19) ungehindert beistellbar sind. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel beträgt der Längsäbstand (g) der Holzschwellen (2) bzw. der beiden Innen-Stopfpickel (18), (19) im Bereich der Pickelplatten (16) in der Beistell-Lage bzw. in der maximalen Schließstellung der beiden Stopfwerkzeug-Paare (3), (4) bei ausreichender Verdichtung etwa 40 % der durchschnittlichen Schwellenfachbreite (c), das sind etwa 11 cm. Das heißt, daß selbst bei solchen engen Schwellen-Abständen bzw. bei besonders schrägliegenden bzw. in Gleislängsrichtung verschobenen Schwellen (2) mit einer derartig geringen Schwellenfachbreite das Gleis noch ungehindert durch die erfindungsgemäß ausgebildeten Innen-Stopfpickel (18), (19) - mit ausreichender Verdichtung - unterstopfbar ist. In der vergrößerten Darstellung des Stopfpickels (19) - gemäß Fig. 5 - ist ersichtlich, daß der im wesent-ichen gerade ausgebildete Pickelschaft (15) lediglich in seinem unteren Endbereich eine zur Schaftlängsrichtung bzw. Mittelachse (22) und in Beistellrichtung verlaufende geringfügige Abwinkelung (33) aufweist An dieser ist die zum Pickel-Schaft (15) bzw. zur Mittelachse (22) im wesentlichen parallel verlaufende und eben ausgebildete Pickelplatte (16) bzw. (32) endseitig befestigt Dabei kragt die Pickelplatte (16), (32) mit ihrer Stopffläche (34) in einem Abstand von vorzugsweise etwa 35 mm von der Mittelachse (22) des Stopfpickels (19) vor. Durch diese Abwinkelung des unteren, mit ein« Auftragsschweißung versehenen Pickelschaft-Endes (35) ist die Pickelplatte (16) bzw. (32) in einer für die Verdichtung vorteilhaften Stellung bis knapp zur Schwellenunterkante der Betonschwelle (36) für den Beistell-Vcargang zufuhrbar, um in optimaler Weise das Schwellenauflager zu unterstppfen. Mit diesem erfindungsgemäß ausgebildeten Stopfaggregat (1) und den auf diese Weise angeordneten und ausgebildeten Innen-Stopfpickeln (18), (19) sind in besonders vorteilhafter Weise auch Gleise mit relativ enger Schwellenteilung und einer daraus folgenden kleinen Schwellenfachbreite völlig problemlos unterstopfbar. Dabei ist durch die sehr enge Anordnung der Innen-Stopfpickel (18), (19) selbst bei nicht genauer mittiger Zentrierung des Stopfaggregates (1) über den oft unregelmäßige Schwellenfächer aufweisenden Schwellen (2) ein ungehindertes Eintauchen sämtlicher sechzehn Stopipickel (17) bis (20) in den Schotter mit einer daran anschließenden, uneingeschränkten Unterstopfung möglich. Es ist aber auch - wie insbesondere in Fig. 2 und 4 ersichtlich - bei z. B. durch schrägliegende Schwellen (2) bis auf etwa 40 % der durchschnittlichen Schwellenfachbreite verringerten, besonders engen Schwellenfächem ein störungsfreies Unterstopfen durchführbar. Dies ist vor allem dadurch möglich, da die im oberen Bereich im wesentlichen g«adlinig ausgebildeten Innen-Stopfpickel ohne Behinderung aus der gemeinsamen Querebene bis zur angrenzend«! Schwellenlängsseite beistellbar sind. PATENTANSPRÜCHE 1. Stopfaggregat für Gleisstopfmaschinen zum Unterstopfen zweier unmittelbar benachbarter Schwellen eines Gleises, mit wenigstens zwei auf einem höhenverstellbaren Werkzeug-Tragrahmen in Maschinenlängsrichtung hintereinander und unmittelbar benachbart gelagerten Stopfwerkzeug-Paaren, deren über einen Beistell- und Vibrationsantrieb in Maschinenlängsrichtung jeweils paarweise gegeneinander verstell- bzw. vibrierbare Stopfwerkzeuge jeweils mit einem im wesentlichen gerade ausgebildeten Pickel-Schaft eines im unteren Endbereich eine Pickelplatte aufweisenden Stopfpickels in einem Pickel-Halter lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zum Eintauchen in dasselbe Schwellenfach (21) vorgesehenen Stopfpickel (18), (19) der beiden Stopfwerkzeug-Paare (3), (4) einschließlich ihrer Schaft-Halterung (23) mit ihren Mittelachsen (22) etwa in einer gemeinsamen · senkrecht zur Maschinenlängsrichtung v«laufenden - Querebene (24) am Werkzeug-Tragrahmen (9) angeordnet sind.
  2. 2. Stopfaggregat nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen-Stopfpickel (18,19) mit ihren Mittelachsen (22) bis einschließlich zur Schaft-Halterung (23) in der Quer-Symmetrieebene (25) des Stopfaggregates (1) liegen. -6- AT 393 392 B
  3. 3. Stopfaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die insgesamt acht Pickel-Schäfte (15) der in ein und dasselbe Schwellenfach (21) eintauchbaren Innen-Stopfpickel (18, 19) zweier zum Eintauchen in den Schotter links und rechts einer Schiene (28) vorgesehen» Stopfwerkzeug-Paar-Anordnungen (30,31) eines zum gleichzeitigen Unterstopfen zweier benachbarter Schwellen ausgebildeten Stopfaggregates (1) - mit ihren Mittelachsen (22) einschließlich ihrer Schaft-Halterung (23) - in der senkrecht zur Maschinen-längsrichtung verlaufenden Querebene (24) bzw. Quer-Symmetrieebene (25) des Stopfaggregates (1) angeordnet sind.
  4. 4. Stopfaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils mit dem unteren Pickelschaft-Ende (35) verbundenen Pickelplatten (32) der beiden links und rechts einer Schiene angrenzenden Innen-Stopfpickel (18,19) in bezug auf die Pickelschaft-Längsrichtung asymmetrisch ausgebildet und zueinander spiegelbildlich angeordnet sind, wobei vorzugsweise die der Schiene unmittelbar gegenüberliegende Hälfte der Pickelplatte (32) kleiner als die andere Pickelplatten-Hälfte ausgebildet ist.
  5. 5. Stopfaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Maschinen- bzw. Gleislängsrichtung einander gegenüberliegenden Stopfpickel (17,18 bzw. 19, 20) jedes Stopfwerkzeug-Paares (3,4) in Querrichtung zueinander versetzt angeordnet sind.
  6. 6. Stopfaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vier je Schienenseite vorgesehenen Pickel-Schäfte (15) der in der gemeinsamen Querebene (24) bzw. Quer-Symmetrieebene (25) des Stopfaggregates (1) angeordneten Innen-Stopfpickel (18, 19) beider Stopfwerkzeug-Paare (3, 4) in gleichmäßigem Abstand voneinander distanziert sind, vorzugsweise in einem jeweils etwa der Breite ein» Pickelplatte (16) entsprechenden Abstand.
  7. 7. Stopfaggregat nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils an einer Schienenseite vorgesehenen und in der gemeinsamen Qu»ebene (24) angeordneten Innen-Stopfpickel (18,19) beider Stopfw»kzeug-Paare (3,4) jeweils in wechselnder Folge dem einen bzw. and»en, vorzugsweise eine gabelförmig ausgebildete Pickel-Halterung (14) aufweisenden Stopfwerkzeug-Paar (3,4) zugeordnet sind.
  8. 8. Stopfaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Innen- und Außen-Stopfpickel (17,18,19,20) in drei senkrecht zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Qu»ebenen (24,26,27) angeordnet sind, wobei der Abstand (a) d» drei Querebenen (24,26,27) bzw. der Mittelachsen (22) in Maschinenlängsrichtung zueinander jeweils etwa einem durchschnittlichen Schwellenabstand, vorzugsweise etwa 520 mm, entspricht.
  9. 9. Stopfaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b) zwei» jeweils einem anderen Stopfwerkzeug-Paar (3,4) zugeordneter Pickelplatten (16) der in dasselbe Schwellenfach (21) eintauchbaren Innen-Stopfpickel (18,19) in der Offen-Stellung in Gleislängsrichtung höchstens etwa 75 mm bzw. nur etwa ein Viertel einer durchschnittlichen Schwellenfachbreite (c) beträgt
  10. 10. Stopfaggregat nach einem d» Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß d» Längsabstand (g) der beiden Innen-Stopfpickel (18, 19) im Bereich der Pickelplatten (16) in der Beistell-Lage bzw. in der maximalen Schließstellung der beiden Stopfwerkzeug-Paare (3,4) bei ausreichender Verdichtung lediglich bis etwa 40 % der durchschnittlichen Schwellenfachbreite, vorzugsweise etwa 11 cm, beträgt
  11. 11. Stopfpickel für ein Stopfaggregat, nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der einschließlich seiner Pickel-Halterung (14) im wesentlichen gerade ausgebildete Pickelschaft (15) lediglich in seinem unteren Endbereich eine zur Schaft-Längsrichtung und in Beistellrichtung verlaufende Abwinkelung (33) aufweist, an d» die zum Pickel-Schaft (15) bzw. zur Mittelachse (22) im wesentlichen parallel verlaufende und eben ausgebildete Pickelplatte (16) endseitig befestigt, vorzugsweise v»schweißt ist und wobei die Pickelplatte (16) mit ihrer Stopffläche (34) in einem Abstand von vorzugsweise etwa 35 mm von der Mittelachse (22) des Stopfpickels (17,18,19, 20) vorkragt. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -7-
AT1477/89A 1989-06-16 1989-06-16 Stopfaggregat und stopfpickel fuer gleisstopfmaschinen AT393392B (de)

Priority Applications (24)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1477/89A AT393392B (de) 1989-06-16 1989-06-16 Stopfaggregat und stopfpickel fuer gleisstopfmaschinen
CH158/90A CH683010A5 (de) 1989-06-16 1990-01-18 Stopfaggregat für eine Gleisstopfmaschine.
DE4001235A DE4001235C2 (de) 1989-06-16 1990-01-18 Stopfaggregat und Stopfpickel für Gleisstopfmaschinen
NL9000399A NL194590C (nl) 1989-06-16 1990-02-20 Onderstopaggregaat en onderstophouwelen voor onderstopmachine.
US07/518,122 US5048425A (en) 1989-06-16 1990-05-03 Ballast tamping unit for mounting on a tamping machine and a tamping tool therefor
BR909002196A BR9002196A (pt) 1989-06-16 1990-05-08 Conjunto socador para maquina de socar dormentes e picao de socar
CN90102794A CN1016627B (zh) 1989-06-16 1990-05-09 轨道捣固机的捣固机组
IT20257A IT1239962B (it) 1989-06-16 1990-05-10 Gruppo rincalzatore e picconi rincalzatori per macchina rincalzatrice del binario
PL90285246A PL163124B1 (en) 1989-06-16 1990-05-18 Tamping assembly of a tamping machine
SE9001793A SE508436C2 (sv) 1989-06-16 1990-05-18 Stoppningsaggregat och stoppningshacka för spårstoppningsmaskiner
HU903120A HU215419B (hu) 1989-06-16 1990-05-22 Aláverő aggregát és aláverő kalapács vágányaláverő gépekhez
SU904743928A RU1776279C (ru) 1989-06-16 1990-05-24 Шпaлoпoдбиboчhый aгpeгat
UA4743928A UA13463A (uk) 1989-06-16 1990-05-24 Шпалопідбивальний агрегат
CA002017822A CA2017822C (en) 1989-06-16 1990-05-30 Ballast tamping unit for mounting on a tamping machine and a tamping tool therefor
GB9012576A GB2233015B (en) 1989-06-16 1990-06-06 A tamping unit and tamping tine for track tamping machines
DD90341535A DD295201A5 (de) 1989-06-16 1990-06-11 Stopfaggregat und stopfpickel fuer gleisstopfmaschine
ZA904496A ZA904496B (en) 1989-06-16 1990-06-11 Tamping unit and tamping tine for track tamping machine
SK2967-90A SK278102B6 (en) 1989-06-16 1990-06-14 Tamping aggregate with tamping hammer
FR909007433A FR2648491B1 (fr) 1989-06-16 1990-06-14 Dispositif de bourrage et pioche de bourrage pour machine de bourrage de voie ferree
CS902967A CZ280960B6 (cs) 1989-06-16 1990-06-14 Podbíjecí agregát s podbíjecím kladivem pro podbíječku koleje
AU57155/90A AU630969B2 (en) 1989-06-16 1990-06-15 Tamping unit and tamping tine for track tamping machine
ES9001663A ES2024860A6 (es) 1989-06-16 1990-06-15 Equipo bateador y bate para maquinas bateadoras de vias.
FI903043A FI95067C (fi) 1989-06-16 1990-06-15 Radansullontakoneen sullontayksikkö ja sullontahakku
JP2157407A JP2925251B2 (ja) 1989-06-16 1990-06-15 軌道の隣接する枕木を締固める締固め機械用締固め装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1477/89A AT393392B (de) 1989-06-16 1989-06-16 Stopfaggregat und stopfpickel fuer gleisstopfmaschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA147789A ATA147789A (de) 1991-03-15
AT393392B true AT393392B (de) 1991-10-10

Family

ID=3514742

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT1477/89A AT393392B (de) 1989-06-16 1989-06-16 Stopfaggregat und stopfpickel fuer gleisstopfmaschinen

Country Status (24)

Country Link
US (1) US5048425A (de)
JP (1) JP2925251B2 (de)
CN (1) CN1016627B (de)
AT (1) AT393392B (de)
AU (1) AU630969B2 (de)
BR (1) BR9002196A (de)
CA (1) CA2017822C (de)
CH (1) CH683010A5 (de)
CZ (1) CZ280960B6 (de)
DD (1) DD295201A5 (de)
DE (1) DE4001235C2 (de)
ES (1) ES2024860A6 (de)
FI (1) FI95067C (de)
FR (1) FR2648491B1 (de)
GB (1) GB2233015B (de)
HU (1) HU215419B (de)
IT (1) IT1239962B (de)
NL (1) NL194590C (de)
PL (1) PL163124B1 (de)
RU (1) RU1776279C (de)
SE (1) SE508436C2 (de)
SK (1) SK278102B6 (de)
UA (1) UA13463A (de)
ZA (1) ZA904496B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6114244A (ja) * 1984-06-30 1986-01-22 Showa Denko Kk 塩素化ポリエチレン混合液
AT403934B (de) * 1990-04-20 1998-06-25 Plasser Bahnbaumasch Franz Stopfaggregat für gleisstopfmaschinen zum unterstopfen von drei schwellen
CZ286462B6 (en) * 1995-11-22 2000-04-12 Plasser Bahnbaumasch Franz Track tamping unit
US7013812B2 (en) * 2003-11-25 2006-03-21 Ballast Tools, Inc. Tamping tool
CN100368514C (zh) * 2006-06-26 2008-02-13 山东恒利石油化工有限公司 导热油加热系统水质清洗剂及清洗方法
KR100943411B1 (ko) * 2009-07-24 2010-02-19 보은군 관정의 유지보수가 용이한 셔틀식 관정장옥
CN103132407B (zh) * 2011-11-24 2014-10-29 金鹰重型工程机械有限公司 拖链装置
JP2015059329A (ja) * 2013-09-18 2015-03-30 公益財団法人鉄道総合技術研究所 タイタンパー用つき固めツール
AT517357B1 (de) * 2015-08-21 2017-01-15 Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh Stopfaggregat
USD808443S1 (en) 2016-03-09 2018-01-23 Good Earth Tools, Inc. Industrial tool insert
USD818007S1 (en) 2016-04-12 2018-05-15 Good Earth Tools, Inc. Industrial tool insert
USD816724S1 (en) 2016-04-12 2018-05-01 Good Earth Tools, Inc. Industrial tool insert
CN110409231B (zh) * 2018-04-28 2021-05-14 宝山钢铁股份有限公司 一种铁路捣固机上下道装置
AT522456B1 (de) * 2019-10-08 2020-11-15 Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh Stopfaggregat zum Unterstopfen von Schwellen eines Gleises
AT525038B1 (de) 2021-08-04 2022-12-15 Hp3 Real Gmbh Verfahren zum Verdichten von Schotter einer Gleisbettung
CN115162317A (zh) * 2022-08-22 2022-10-11 青岛临空新能源科技有限公司 一种建筑工程施工用回填土夯实装置与方法

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1287100B (de) * 1965-03-09 1969-01-16 Plasser Bahnbaumasch Franz Maschine zum Unterstopfen von Gleisen
US3372651A (en) * 1965-03-19 1968-03-12 Plasser Franz Track tamping machine
AT294897B (de) * 1966-06-15 1971-12-10 Plasser Bahnbaumasch Franz Stopfwerkzeug für Gleisstopfmaschinen sowie Gleisstopfmaschine mit solchen Werkzeugen
GB1327477A (en) * 1970-08-28 1973-08-22 Gleis Und Strassenbau Technik Packing apparatus for railroad track ballast packing machines
CA1046850A (en) * 1976-06-09 1979-01-23 Josef Theurer Track ballast tamping unit
US4167141A (en) * 1977-05-11 1979-09-11 Haywood Glen H Percussive tool with replaceable work bit
US4160419A (en) * 1977-10-14 1979-07-10 Canron, Inc. Tamping tool
AT369067B (de) * 1981-01-22 1982-12-10 Plasser Bahnbaumasch Franz Zwillingsstopfaggregat fuer gleisstopfmaschinen
CH646220A5 (fr) * 1981-12-10 1984-11-15 Sig Schweiz Industrieges Bourreuse de voies ferrees.
EP0208826B1 (de) * 1985-07-19 1988-10-12 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. Stopfaggregat für Gleisstopfmaschine
IN166365B (de) * 1985-03-25 1990-04-21 Plasser Bahnbaumasch Franz

Also Published As

Publication number Publication date
CA2017822A1 (en) 1990-12-16
JP2925251B2 (ja) 1999-07-28
NL194590B (nl) 2002-04-02
SE9001793D0 (sv) 1990-05-18
CN1016627B (zh) 1992-05-13
CA2017822C (en) 1999-03-23
CS9002967A2 (en) 1991-12-17
JPH0347301A (ja) 1991-02-28
HUT54747A (en) 1991-03-28
DD295201A5 (de) 1991-10-24
AU630969B2 (en) 1992-11-12
CZ280960B6 (cs) 1996-05-15
FI95067C (fi) 1995-12-11
ZA904496B (en) 1991-03-27
NL194590C (nl) 2002-08-05
PL163124B1 (en) 1994-02-28
IT9020257A1 (it) 1991-11-10
IT9020257A0 (it) 1990-05-10
SK278102B6 (en) 1996-01-10
GB9012576D0 (en) 1990-07-25
US5048425A (en) 1991-09-17
PL285246A1 (en) 1991-10-21
FR2648491B1 (fr) 1992-07-24
UA13463A (uk) 1997-02-28
HU215419B (hu) 1998-12-28
CN1048074A (zh) 1990-12-26
FI903043A0 (fi) 1990-06-15
CH683010A5 (de) 1993-12-31
FR2648491A1 (fr) 1990-12-21
GB2233015B (en) 1993-07-28
ATA147789A (de) 1991-03-15
RU1776279C (ru) 1992-11-15
ES2024860A6 (es) 1992-03-01
BR9002196A (pt) 1991-08-13
AU5715590A (en) 1990-12-20
GB2233015A (en) 1991-01-02
NL9000399A (nl) 1991-01-16
DE4001235C2 (de) 1995-02-23
FI95067B (fi) 1995-08-31
DE4001235A1 (de) 1990-12-20
SE9001793L (sv) 1990-12-17
IT1239962B (it) 1993-11-27
SE508436C2 (sv) 1998-10-05
HU903120D0 (en) 1990-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT393392B (de) Stopfaggregat und stopfpickel fuer gleisstopfmaschinen
EP0539347B1 (de) Stopfaggregat
DE2754811A1 (de) Fahrbare einrichtung zum verlegen von schwellen
EP0633355B1 (de) Kehrmaschine zum Kehren eines Gleises
DE3424667C2 (de)
DD292492A5 (de) Fahrbare gleisstopf-, nivellier- und richtmaschine
EP0408839A1 (de) Gleisverfahrbare Maschinenanlage zum Aufnehmen, Reinigen und Wiedereinbringen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen
EP0455179B1 (de) Gleisstopfmaschine mit in Gleisquerrichtung verstellbaren Stopfeinheiten
DE2448830C3 (de) Vorrichtung zum horizontalen Ausrichten einer Sandoberfläche
DE2517127C2 (de) Fahrbare Maschine zum Aufnehmen, Reinigen und Wiedereinbringen bzw. Verteilen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen
CH622302A5 (en) Track-tamping machine, in particular for tamping down track points, crossings and the like
CH663634A5 (de) Stopfwerkzeugaggregat.
EP0775779B1 (de) Stopfaggregat
DE2926045A1 (de) Gleisbaumaschine zum verteilen und profilieren des bettungsschotters eines gleises
EP0208826B1 (de) Stopfaggregat für Gleisstopfmaschine
DE2040605A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer eine strukturierte Oberflaeche aufweisenden stabilen Strassendecke
DE2602161A1 (de) Gleisstopfmaschine
DD293853A5 (de) Fahrbare gleisstopfmaschine
AT395875B (de) Gleisbaumaschine zum bearbeiten der schotterbettung
DE2119757C3 (de) Fahrbare Maschine zum Gleisstopfen und Schwellenfachverdichten
DE2460700A1 (de) Stopfkopf fuer eine gleisstopfmaschine
DE2608372C2 (de) Fahrbare Gleisbaumaschine zum Verdichten des Schotters unterhalb der Schwellen eines Gleises
EP0195882B1 (de) Gleisstopfmaschine mit Strecken-Stopfaggregat
AT384447B (de) Stopfaggregat fuer eine ein- oder zweischwellen-gleisstopfmaschine
AT303797B (de) Maschine zum Verdichten der Gleishaltung in Längsrichtung der Schwellen

Legal Events

Date Code Title Description
RER Ceased as to paragraph 5 lit. 3 law introducing patent treaties
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee