DE2517127C2 - Fahrbare Maschine zum Aufnehmen, Reinigen und Wiedereinbringen bzw. Verteilen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen - Google Patents

Fahrbare Maschine zum Aufnehmen, Reinigen und Wiedereinbringen bzw. Verteilen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen

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DE2517127C2
DE2517127C2 DE2517127A DE2517127A DE2517127C2 DE 2517127 C2 DE2517127 C2 DE 2517127C2 DE 2517127 A DE2517127 A DE 2517127A DE 2517127 A DE2517127 A DE 2517127A DE 2517127 C2 DE2517127 C2 DE 2517127C2
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Josef Wien Theurer
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/06Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/10Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track without taking-up track
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    • E01B27/02Placing the ballast; Making ballastway; Redistributing ballasting material; Machines or devices therefor; Levelling means
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    • E01B27/025Spreading, levelling or redistributing ballast already placed by means of non-driven tools

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Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Maschine zum Aufnehmen, Reinigen und Wiedereinbringen bzw. Verteilen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen, mit mindestens einem unterhalb des Gleises und quer zu diesem verlaufenden, z. B. durch eine Kette gebildeten Aushuborgan, einem Reinigungssieb und Förderbändern zum Wiedereinbringen und Verteilen des reinen Schotters bzw. zum Wegbefördern des Abraumes sowie einer dem Aushuborgan in Gleislängsrichtung nachgeordneten, sich über die gesamte Schwellenlänge erstrekkenden, gegebenenfalls vibrierbaren, balkenförmigen Planier-Vorrichtung.
Es ist - gemäß DE-OS 20 57 197 - eine fahrbare Schotterbett-Reinigungsmaschine zum Aufnehmen, Reinigen und Wiedereinbringen bzw. Verteilen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen bekannt. Zur Schotteraufnahme ist ein durch eine endlos umlaufende Kette gebildetes Aushuborgan vorgesehen, dem in Arbeitsrichtung der Maschine ein in Schwingungen versetzbares Reinigungssieb nachgeordnet ist Zum Wegbefördern des ausgeschiedenen Abraumes bzw. zum Verteilen des gereinigten Schotters sind mehrere Förderbänder vorgesehen. Zur Planierung des wiedereingebrachten reinen Schotters ist dem Aushuborgan in Gleislängsrichtung eine balkenförmige und vibrierbare Planier-Vorrichtung nachgeordnet, die sich einstückig über die gesamte Schwellenlängc erstreckt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Planier-Vorrichtung für eine derartige Schotterbett-Reinigungsmaschine zu schaffen, die im Betrieb weniger störanfällig ist und mit welcher eine befriedigende bzw. bessere Planierung des Schotters erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zum Planieren des Schotters aus einer Balken-Anordnung besteht, die mehrere drehbar bzw. gelenkig miteinander verbundene, quer zur Gleislängsrichtung hintereinander angeordnete, stangenförmige Querglieder aufweist und an der Maschine, insbesondere am Aushuborgan durch Lenk-Stangen oder Seile allseits frei beweglich befestigt ist
Die Erfindung schafft eine im Aufbau sehr einfache, aber doch sehr wirksame Planier-Vorrichtung. Durch die in ganz bestimmter Weise angeordneten, drehbar bzw. gelenkig miteinander verbundenen balken- oder stangenförmigen Querglieder wird einerseits eine ausreichende Nachgiebigkeit beim Betrieb erreicht — die für die Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse erforderlich ist — und andererseits durch die Starrheit der einzelnen Querglieder rasch und zuverlässig ein guter Planiervorgang erzielt Darüber hinaus kann diese Planier-Vorrichtung besonders leicht ein- und ausgebaut werden, da sie leicht zerlegt bzw. zusammengebaut werden kann, sowie eine niedrige Bauhöhe aufweist. Sie zeichnet sich ferner insbesondere dadurch aus, daß sie weniger störanfällig ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Querglieder durch Gelenke mit im wesentlichen vertikal verlaufenden Achsen in einer zur Gleisebene parallelen Ebene verschwenkbar miteinander verbunden. Durch diese Ausbildung kann eine besonders wirkungsvolle Planierarbeit erzielt werden, da die miteinander verbundenen, balkenförmigen Glieder in der Gleisebene relativ frei beweglich sind, so daß sie sich den jeweiligen Schotterverhältnissen gut anpassen können. In der zur Gleisebene senkrechten Richtung dagegen wird eine Auslenkung vermieden, so daß Störungen, beispielsweise ein Hängenbleiben an den einzelnen Schwellen
so od. dgl., nicht auftreten und darüber hinaus auch die Arbeitsleistung erhöht wird.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Balken-Anordnung aus einem mittigen, im wesentlichen parallel zur Schwellenlängsrichtung verlaufenden Querglied und zwei äußeren, mit diesem gelenkig verbundenen Quergliedern. Dabei ist sie mit den äußeren Enden der beiden Glieder und an den Gelenkstellen durch Seile an der Führung des Aushuborganes im Bereich einer Gleishebe-Vorrichtung der Maschine beweglich befestigt bzw. angehängt. Diese Ausbildung ist besonders einfach im Aufbau und wirtschaftlich in der Herstellung.
Die Anordnung der balken- oder stangenförmigen Querglieder, insbesondere der beiden äußeren Glieder in einer leicht stumpfwinkeligen Lage zueinander — mit der Winkelspitze dem Aushuborgan zugewendet — ergibt nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine gute zentrische Führung, wobei diese Maßnahme
ebenso dazu beiträgt, ein Hängenbleiben der Einzelteile zu vermeiden. Bei Schotterbett-Reinigungsmaschinen, die für die Verteilung des gereinigten Schotters verschwenkbare Förderbänder verwenden, um wieder eine möglichst gleichmäßige Anreicherung dei· Bettung mit dem gereinigten Schotter über die gesamte Bettungsbreite zu erzielen, kann damit eine Angleichung des Planiervorganges an die Schwenkradien der beiden Förderbänder erzielt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Maschine in Längsansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht sowie
F i g. 3 und 4 in vergrößertem Maßstab den Mittelteil der Maschine mit der Planier-Vorrichtung in Seitenansicht bzw. Draufsicht, wobei in Fig.4 zum besseren Überblick verschiedene Teile der Maschine nicht dargestellt sind, um die Planier-Vorrichtung mit ihren Details in Draufsicht klarer zu verdeutlichen.
Die Maschine nach der Erfindung ruht mit ihrem Rahmen 1 auf den beiden Fahrgestellen 2, die zum Befahren auf den Schienen 3 des Gleises vorgesehen sind. Die Schienen 3 sind in üblicher Weise auf Schwellen 4 befestigt, die im Bettungsschotter 5 über dem Unterbau 6 lagern.
Das zum Aufnehmen des Bettungsschotters 5 dienende Aushuborgan wird durch eine Aushubkette 7 gebildet welche ein unterhalb des Gleises und quer zu diesem verlaufendes Trum 8 besitzt und im Dreieck schräg zur Gleisebene geführt ist Diese Kette mit ihrem einen Fördertrog bildenden Führungsrahmen 9, ist mit ihren beiden seitlichen Strängen durch hydraulisch betätigbare Vorrichtungen 10 horizontal und vertikal verschwenkbar. In Arbeitsrichtung des Pfeiles 11 ist dem Aushuborgan 7 ein Reinigungssieb 12 nachgeordnet, um eine Trennung des aufgenommenen Schotters in verschiedene Korngrößen bzw. die Absonderung des Abraumes durchführen zu können. Dieser Abraum, d. h. der nicht mehr verwendbare Teil des aufgenommenen Schotters gelangt über Förderbänder 13 und 14 zum vorderen Ende der Maschine oder über ein Förderband 15 zum rückwärtigen Ende der Maschine zur Abbeförderung bzw. beispielsweise zur Verladung auf Waggons od. dgl.
Unterhalb des Siebes 12 sind zwei Förderbänder 16 jeweils links und rechts von der Gleisachse seitwärts verschwenkbar angeordnet, die zur Weiterbeförderung und Verteilung des gereinigten, vom Sieb 12 kommenden Schotters dienen. Der gereinigte Schoner wird somit durch die beiden Förderbänder 16, deren vordere Enden in unmittelbarer Nähe des Aushubbereiches liegen, infolge deren Verschwenkbewegung gleichmäßig wieder auf das Planum bzw. auf die dort noch befindliche Schotterschicht abgelegt. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, wird das Gleisgerippe während der Reinigung der Bettung durch eine im Bereich des Eingreifens des Aushuborgans 7 vorgesehene Hebevorrichtung 17 angehoben. Derartige Hebevorrichtungen sind, wie bekannt, mit zangenartig betätigbaren Rollkörpern ausgebildet, die zugleich als Korrekturwerkzeuge für das Seitenrichten und bzw. oder das Höhenrichten in Zusammenhang mit der Nivellierung dienen, um das Gleis während der Reinigung des Schotterbettes bzw. während seiner Hebung sowohl der Seite als auch der Höhe nach auszurichten.
Dem Aushuborgan 7 ist eine Planier-Vorrichtung 18 in Gleislangsrichtung nachgeordnet, damit das Gleis mit den Schwellen 4 nach dem durchgeführten Reinigungsvorgang des Schotters wieder auf einer Unterlage mit annähernd gleichmäßig verteiltem Schotter aufliegt, wonach dann gegebenenfalls die Schwellen-Zwischenräume ebenso mit Schotter verfüllt werden können. Die Planier-Vorrichtung 18 besteht im wesentlichen aus einer sich über die gesamte Schwellenlänge erstreckenden Balken-Anordnung 19, die ihrerseits aus einem mittigen, im wesentlichen parallel zur Schwellenlängsrichtung verlaufenden Querglied 20 und zwei äußeren, mit
ίο diesem durch Gelenke 21 verbundenen Quergliedern 22, 23 besteht Die beiden äußeren Enden 24 der äußeren Querglieder 22,23 sowie die Stellen im Bereich der Gelenke 21 sind durch Seile 25, 26 an der Führung 9 bzw. an dem quer verlaufenden Trum 8 des Aushuborgans 7 frei beweglich angeordnet
.Alle, beispielsweise in Stangenform ausgebildeten Querglieder 20,22 und 23 sind im wesentlichen in einer zur Gleisebene parallelen Ebene durch die im wesentlichen vertikal verlaufende Achsen aufweisenden Gelenke 21 verschwenkbar miteinander verbunden. Eine solche Ausbildung kann sehr leicht und einfach, beispielsweise mit Hilfe der Verschwenkung der beiden äußeren Glieder, in den schmalen Raum zwischen Gleisgerippe und Bettungsschotter ein- bzw. ausgebaut werden. Die beiden Seile 25, die die äußeren Querglieder 22, 23 mit der Führung des Aushuborgans 7 verbinden, sind etwas länger als die beiden inneren Seile 26, so daß im Betrieb, d. h. beim Nachziehen der Balken-Anordnung, die beiden äußeren Querglieder 22 und 23 eine leicht stumpfwinkelige Lage — mit der Winkelspitze der Arbeitsrichtung zugewendet — zueinander einnehmen, wodurch im Betrieb eine besonders zentrische Nachführung dieser Planier-Vorrichtung ermöglicht wird.
Zur leichten Montage und Demontage der Balken-Anordnung 19 können die Querglieder 20 bzw. 22, 23 mittels Bajonett-Verschlüssen oder ähnlichem im Bereich der Gelenke miteinander verbunden sein, um ein rasches Lösen und Verbinden unterhalb des Gleisrostes zu gewährleisten. Ferner ist es auch möglich, die einzelnen Querglieder 20 bzw. 22, 23 über Zwischenglieder miteinander zu verbinden, so daß sie in Gleislängsrichtung in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Um eine einwandfreie Auflage der Schwellen des Gleises auf dem gereinigten Schotter zu erreichen und insbesondere ein Reiten der Schwellen zu vermeiden, kann darüber hinaus die Bauhöhe der Querglieder 22 und 23 bzw. 20 unterschiedlich hoch sein bzw. das Querglied 20 senkrecht zur Gleisebene gesehen, tiefer angeordnet sein als die beiden äußeren Querglieder 22 und 23. Dadurch wird gewährleistet, daß die Schwellen in Gleismitte hohl liegen. Um die Wirkung der Querglieder beim Planieren noch zu verstärken, können sie durch Rohre gebildet werden, in deren Innerem ein beispielsweise von den Tauchrüttlern her bekannter Vibra-
V) tionsantrieb angeordnet sein kann. Die Querglieder können aber andererseits auch mit jedwedem beliebigen anderen Vibrationsantrieb in Verbindung stehen.
Die Planier-Vorrichtung ist, wie im Ausführungsbeispiel beschrieben, einer endlos ausgebildeten Aushubkette nachgeordnet. Sie bietet viele Möglichkeiten zur Anwendung, insbesondere kann diese Planier-Vorrichtung für die verschiedensten Reinigungsmaschinen — z. B. solche mit seitlich verschwenkbaren, zahnartig ausgebildeten Räumorganen od. dgl. — zum Einsatz gelangen. Darüber hinaus ist es auch möglich, die Planier-Vorrichtung beim Auswechseln bzw. Verlegen von Gleisen zu verwenden, bei welchen entweder in diesem Verlegeverband eine eigene Reinigungsmaschine einge-
gliedert ist oder neuer bzw. fremder Schotter erst zugeführt wird. Auch kann die Planier-Vorrichtung, wenn sie entsprechend schwer genug ausgeführt ist, auch unmittelbar nach Anhebung eines alten Gleises als Planier- und bzw. oder Verteilvorrichtung zur Anwendung gebracht werden, ohne daß zuvor der Schotter einer Reinigung unterworfen wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fahrbare Maschine zum Aufnehmen, Reinigen und Wiedereinbringen bzw. Verteilen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen, mit mindestens einem unterhalb des Gleises und quer zu diesem verlaufenden, z. B. durch eine Kette gebildeten Aushuborgan, einem Reinigungssieb und Förderbändern zum Wiedereinbringen und Verteilen des reinen Schotters bzw. zum Wegbefördern des Abraumes, sowie einer dem Aushuborgan in Gleislängsrichtung nachgeordneten, sich über die gesamte Schwelionlänge erstreckenden, gegebenenfalls vibrierbaren, balkenförmigen Planier-Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Planieren des Schotters aus einer Balken-Ar.ordnung (19) besteht, die mehrere drehbar bzw. gelenkig miteinander verbundene, quer zur Gleislängsrichtung hintereinander angeordnete, stangenförmige Querglieder (20,22,23) aufweist, und an der Maschine, insbesondere am Aushuborgan (7) durch Lenk-Stangen oder Seile (25,26) allseits frei beweglich befestigt ist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querglieder (20, 22,23) durch Gelenke (21) mit im wesentlichen vertikal verlaufenden Achsen in einer zur Gleisebene parallelen Ebene verschwenkbar miteinander verbunden sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken-Anordnung aus einem mittigen, im wesentlichen parallel zur Schwellenlängsrichtung verlaufenden Querglied (20) und zwei äußeren, mit diesem gelenkig verbundenen Quergliedern (22,23) besteht und mit den äußeren Enden (24) dieser beiden Glieder (22, 23) und an den Gelenkstellen durch Seile (25, 26) an der Führung (9) des Aushuborganes (7) im Bereich einer Gleishebevorrichtung (17) der Maschine beweglich befestigt bzw. angehängt ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querglieder, insbesondere die beiden äußeren Glieder (22,23) zueinander in einer leicht stumpfwinkeligen Lage — mit der Winkelspitze dem Aushuborgan zugewendet — angeordnet sind.
DE2517127A 1974-07-05 1975-04-18 Fahrbare Maschine zum Aufnehmen, Reinigen und Wiedereinbringen bzw. Verteilen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen Expired DE2517127C2 (de)

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DD (1) DD118683A5 (de)
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