AT513749B1 - Verfahren zur Überstellung eines Längskettenabschnittes einer Räumkette - Google Patents

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Abstract

In einem Verfahren zur Überstellung eines Längskettenabschnittes (10) einer zurAufnahme von Schotter eines Gleises (2) dienenden Räumkette (5) von einerÜberstellposition in eine an Schwellenenden (14) angrenzende Arbeitspositionwerden - eine exakte Gleislage des zu bearbeitenden Gleises bestimmende -Pfeilhöhenwerte in einer Recheneinheit (15) gespeichert. Die Position des Gleises(2) wird im Bereich eines Gleishebeaggregates (6) unter Bildung aktueller Pfeilhöhenwertegemessen, mit den gespeicherten Pfeilhöhenwerten verglichen und imFalle einer Abweichung durch das Gleishebeaggregat (6) in die gespeicherte exakteGleislage verschoben. Eine Bewegung des Längskettenabschnittes (10) inGleisquerrichtung (13) zur anschließenden Absenkung in die Arbeitsposition wirddurch eine auf einen Endschalter (17) einwirkende mechanische Verbindung (19)zwischen dem Gleishebeaggregat (6) und dem Längskettenabschnitt (10) kontrolliertund bei Überschreitung eines Lichtraumprofiles (18) gestoppt.

Description

österreichisches Patentamt AT513 749B1 2014-07-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überstellung eines Längskettenabschnittes einer zur Aufnahme von Schotter unterhalb eines Gleises dienenden, auf einem Maschinenrahmen angeordneten Räumkette von einer Überstellposition in eine - bezüglich einer Gleisquerrichtung an Schwellenenden angrenzende - Arbeitsposition.
[0002] Durch US 4 614 238, US 4 014 389 bzw. DE 3 151 652 sind bereits endlos ausgebildete, um das Gleis herum rotierende Räumketten zur Schotteraufnahme bekannt. Diese setzen sich im Wesentlichen aus einem mit der Schotterbettung in Kontakt stehenden Querkettenabschnitt und zwei mit diesem gelenkig verbundenen Längskettenabschnitten zusammen. Da insbesondere bei der Überstellung des Längskettenabschnittes von der Überstell- in die Arbeitsposition die Gefahr besteht, dass die Grenze des Lichtraumprofiles überschritten wird, muss ein an das Baugleis angrenzendes Nachbargleis aus Sicherheitsgründen gesperrt werden.
[0003] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung eines Verfahrens der eingangs genannten Art, mit dem eine sichere Überstellung des Längskettenabschnittes in die Arbeitsposition möglich ist.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen von Anspruch 1 angeführten Merkmalen gelöst.
[0005] Mit diesen Verfahrensschritten ist es möglich, die Überstellung des Längskettenabschnittes in die Arbeitsposition auch ohne Sperre des angrenzenden Nachbargleises durchzuführen. Da mit der kurzzeitigen Entfernung der gesamten Schotterbettung für die Reinigung des Schotters die ursprüngliche Gleislage komplett verloren geht, ist die Möglichkeit einer Bezugnahme auf die gespeicherten Pfeilhöhenwerte von besonderer Wichtigkeit. Damit ist immer der maximal zulässige Querabstand zwischen dem - entsprechend den gespeicherten Werten zur Wiederherstellung der alten Gleislage zu positionierenden - Gleishebeaggregat und der äußeren Umgrenzung des Längskettenabschnittes genau bekannt. Mit der mechanischen Verbindung besteht zusätzlich noch eine Sicherheit, um eine Verletzung des Lichtraumprofiles auch bei Versagen hydraulischer Komponenten zuverlässig auszuschließen.
[0006] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Zeichnungsbeschreibung.
[0007] Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen: [0008] Fig. 1 eine partielle Seitenansicht einer eine Räumkette aufweisenden Schotter reinigungsmaschine, und die [0009] Fig. 2 und 3 eine Ansicht in Maschinenlängsrichtung bzw. Draufsicht auf einen Teil der Räum kette.
[0010] In Fig. 1 ist schematisch vereinfacht ein Abschnitt einer Maschine 1 zum Reinigen von Schotter eines Gleises 2 dargestellt, die einen über Schienenfahrwerke 3 auf dem Gleis 2 abgestützten bzw. verfahrbaren Maschinenrahmen 4 aufweist. Auf diesem sind eine Räumkette 5 zur Aufnahme von Gleisschotter, ein höhen- und seitenverstellbares Gleishebeaggregat 6, eine Arbeitskabine 7 sowie Förderbänder 8 zum Abtransport des ausgehobenen Schotters sowie zum Einbringen von gereinigtem oder neuem Schotter angeordnet. Die am Maschinenrahmen 3 über Antriebe 9 höhen- und seitenverstellbar gelagerte Räumkette 5 besteht aus zwei Längskettenabschnitten 10 und einem Querkettenabschnitt 11 und ist hier in einer Überstellposition gezeigt, während eine Arbeitsposition der Räumkette 5 in strichpunktierten Linien angedeutet ist.
[0011] In der genannten, zur Aufnahme von Schotter aus dem Gleis 2 dienenden Arbeitsposition (wie nun in den Fig. 2 und 3 genauer zu sehen) ist der Querkettenabschnitt 11 der Räumkette 5 unterhalb von Schwellen 12 des Gleises 2 angeordnet, wobei sich die Längskettenab- 1 /4 österreichisches Patentamt AT513 749 B1 2014-07-15 schnitte 10 jeweils in einer - bezüglich einer Gleisquerrichtung 13 - an Schwellenenden 14 angrenzenden Position befinden. Um die Räumkette 5 von der Überstell- in die Arbeitsposition zu transferieren, müssen die Längskettenabschnitte 10 anhand der Antriebe 9 in Gleisquerrichtung 13 bewegt und anschließend abgesenkt werden, wonach der Querkettenabschnitt 11 installiert werden kann. Dabei wird das Gleis 2 mittels des Gleishebeaggregates 6 in seiner -nun nicht mehr durch Schotter abgestützten - Position gehalten.
[0012] Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Überstellung der Räumkette 5 werden nun zuerst Pfeilhöhenwerte, die die exakte Lage des zu bearbeitenden Gleises 2 bestimmen, in einer auf der Maschine 1 vorgesehenen Recheneinheit 15 (Fig. 1) abgespeichert. Dies kann beispielsweise durch eine vorab in einem ersten Arbeitsschritt durchgeführte Messfahrt auf dem zu bearbeitenden Gleis 2 erfolgen, bei der die Pfeilhöhenwerte für die exakte Gleislage ermittelt und abgespeichert bzw. danach in die Recheneinheit 15 geladen werden.
[0013] Weiters wird beim Eingleisen des Gleishebeaggregates 6 anhand von mit diesem verbundenen (nicht dargestellten) Gebern die tatsächliche Position des Gleises 2 in diesem Bereich gemessen und daraus aktuelle Pfeilhöhenwerte gebildet, die dem horizontalen Abstand zwischen dem Hebeaggregat 6 und dem Maschinenrahmen 4 entsprechen. Die aktuellen Pfeilhöhenwerte werden nun mit den gespeicherten Pfeilhöhenwerten verglichen. Im Falle einer Abweichung, verursacht beispielsweise durch eine Versetzung des Gleises 2 durch die Maschine 1, wird das Gleis 2 durch das Gleishebeaggregat 6 in die gespeicherte exakte Gleislage verschoben.
[0014] Während des Überstellvorganges wird anhand einer zwischen dem Gleishebeaggregat 6 und dem Längskettenabschnitt 10 angeordneten mechanischen Verbindung 16 die Bewegung des Längskettenabschnitts 10 in Gleisquerrichtung 13 als Sicherheitsmaßnahme zusätzlich kontrolliert. Zu diesem Zweck wirkt die Verbindung 16 - etwa in Form einer Kettenverbindung 19 - auf einen Endschalter 17 ein, der z.B. auf dem Längskettenabschnitt 10 angebracht sein kann und anhand dessen die Querbewegung des Längskettenabschnitts 10 gestoppt wird, sobald ein Lichtraumprofil 18 des Gleises 2 in Richtung zu einem Nachbargleis überschritten zu werden droht. Dadurch kann der Schienenverkehr auf dem Nachbargleis auch während der Überstellung der Räumkette 5 aufrecht erhalten werden.
[0015] Zusätzlich kann zur Erhöhung der Sicherheit bzw. alternativ eine mit dem Endschalter 17 verbundene Kabelverbindung zwischen dem Gleishebeaggregat 6 und dem Längskettenabschnitt 10 vorgesehen sein, die zur Begrenzung der maximalen Querbewegung des Längskettenabschnittes 10 bei dessen Überstellung in die Arbeitsposition dient und dann wirksam wird, wenn die genannte mechanische Verbindung 16 versagen sollte. 2/4

Claims (3)

  1. österreichisches Patentamt AT513 749 B1 2014-07-15 Patentansprüche 1. Verfahren zur Überstellung eines Längskettenabschnittes (10) einer zur Aufnahme von Schotter unterhalb eines Gleises (2) dienenden, auf einem Maschinenrahmen (4) angeordneten Räumkette (5) von einer Überstellposition in eine - bezüglich einer Gleisquerrichtung (13) an Schwellenenden (14) angrenzende - Arbeitsposition, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) eine exakte Gleislage des zu bearbeitenden Gleises (2) bestimmende Pfeilhöhenwerte werden in einer Recheneinheit (15) gespeichert, b) die Position des Gleises (2) wird im Bereich eines Gleishebeaggregates (6) unter Bildung aktueller Pfeilhöhenwerte gemessen, mit den gespeicherten Pfeilhöhenwerten verglichen und im Falle einer Abweichung durch das Gleishebeaggregat (6) in die gespeicherte exakte Gleislage verschoben, c) eine Bewegung des Längskettenabschnittes (10) in Gleisquerrichtung (13) zur anschließenden Absenkung in die Arbeitsposition wird durch eine auf einen Endschalter (17) einwirkende mechanische Verbindung (16) zwischen Gleishebeaggregat (6) und dem Längskettenabschnitt (10) kontrolliert und bei Überschreitung eines Lichtraumprofiles (18) gestoppt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zu bearbeitende Gleis (2) in einem ersten Arbeitsschritt befahren und dabei die Pfeilhöhenwerte für die exakte Gleislage gespeichert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Querbewegung des Längskettenabschnittes (10) zu dessen Überstellung in die Arbeitsposition durch eine einen Endschalter (17) aufweisende Kettenverbindung (19) zwischen Gleishebeaggregat (6) und dem Längskettenabschnitt (10) begrenzt wird. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 3/4
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