DE2551675A1 - Vorrichtung zum einsetzen eines gesenks in eine druckumform-maschine - Google Patents

Vorrichtung zum einsetzen eines gesenks in eine druckumform-maschine

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DE2551675A1
DE2551675A1 DE19752551675 DE2551675A DE2551675A1 DE 2551675 A1 DE2551675 A1 DE 2551675A1 DE 19752551675 DE19752551675 DE 19752551675 DE 2551675 A DE2551675 A DE 2551675A DE 2551675 A1 DE2551675 A1 DE 2551675A1
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DE
Germany
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die
rails
carrier
crane
carriage
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Withdrawn
Application number
DE19752551675
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English (en)
Inventor
Heinz Hampe
Horst Schroeder
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J Banning AG
Original Assignee
J Banning AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/028Loading or unloading of dies, platens or press rams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/085Accessories for handling work or tools handling of tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/24Single members engaging the loads from one side only

Description

  • Vorrichtung zum Einsetzen eines Gesenks in eine Bruckumform-
  • Maschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsetzen eines Gesenks oder von Teilen eines Gesenks in eine Druckumform-Maschine unter Verwendung eines Hebezeugs, insbesondere eines Krans.
  • Zum Einsetzen von Gesenken in Druckumform-Maschinen wie Pressen oder Schmiedehämmern verwendet man bisher Eabelsitasler oder, wenn ihre Kapazität nicht ausreicht, Kräne. Mit Kränen kann ein Gesenk allerdings nicht weit genug in die Maschine hineingesetzt werden, so dass teilweise die Gefahr' besteht, dass das Gesenk kippt oder aus der maschine herausrutscht.
  • Damit ist nicht nur die gefahr von Unfällen sondern auch von Beschädigungen einzelner Maschinenteile, wie z. 8. von Fusspedalen, an der Maschine verlegten eitungen oder dergl. verbunden..
  • Um das Kippen oder Rutschen des Gesenks zu vermeiden, wird z. B.
  • beim Einsetzen eines Gesenks mit Hilfe eines Krans das in Seilen oder Ketten hängende Gesenk ein- oder mehrmals hin- und hergependelt, um das Gesenk entsprechend weit in die Maschine zu bringen.
  • Dabei muss der Kran im geeigneten Moment schlagartig das Teil niederlassen. Abgesehen davon, dass das Pendeln und rechtzeitige Niederlassen eine grosse Geschicklichkeit erfordert, entstehen auch dabei teilweise Beschädigungen an den Aufnahmeflächen für das Cesenk, die beim Einschlagen der Keile zum Fressen der Teile führen können und die deswegen frühzeitig nachgearbeitet werden müssen.
  • Unabhängig davon, ob das Gesenk mit einem GabefstaLpler oder einem Kran eingesetzt ist, muss es anschliessend ausgerïchtet werden.
  • Dabei kann es erforderlich sein, das Gesenk noch einmal anzuheben, um es über einen an der Gesenkaufnahmefläche vorhandenen Zentrierstein zu bringen und auf diesem abzusetzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Einsetzen eines Gesenks zu vereinfachen und zu verbeseern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen vom Kran aufinehmbaren Träger mit Schienen und einen darauf verschieblichen das Gesenk tragenden Wagen, wobei die Schienen länger als der Wagen und dieTiefe der Maschine sind und sich wenigstens beidseits des Schwerpunktes der Vorrichtung über eine halbe Wagenlänge sowie bis zu einem Ende des Trägers erstreckcn, das eine Einrichtung zum Anbringen eines weiteren Hebezeugs oder eines weiteren Zuges des Krans aufweist.
  • Mit dieser Vorrichtung bereitet das Einsetzen eines Gesenks keine Schwierigkeiten. Der an einem Kran hängende Träger wird mit dem Kran bis über einen Lagerplatz für das Gesenk gefahren, dort wird das Gesenk z. 8. mit Seilen oder Ketten unter dem Wagen befestigt.
  • Dann fährt der Kran nit den daran hängenden Teilen bis vor die betreffende Maschine und wird so dirigiert, dass das mit Schienen versehene Ende des Trägers durch die Maschine geführt wird, wobei sich ein Teil der Schienen oberhalb der Aufnahmeflächen für das Gesenk befinden. Dann wird ein weiteres Hebezeug oder ein weiterer Zug des Krans an dieses Ende angeschlagen. Nun kann das Gesenk mit dem Wagen längs der Schienen verfahren werden, bis es sich oberhalb der Aufnahmeflächen für das Gesenk befindet, auf die es dann vom Kran niedergelassen wird. Nach dem Einsetzen des Gesenks wird die Vorrichtung vom Gesenk gelöst und kann aus der Maschine herausgefahren werden.
  • Da während des Transportes der Wagen mit dem daran hängenden Gesenk im Schwerpunkt der Vorrichtung angeordnet ist, verändert die Vorrichtung ihre Lage während des Transportes nicht. Nichtsdestoweniger kann es zweckmässig sein, wenn der Wagen im Bereich des Schwerpunktes blockierbar ist. Das kann durch einen Sicherheitsbolzen zum Festsetzen des Wagens im Bereich des Schwerpunktes erfolgen.
  • Zwcckmässig weisen die Schienen an ihren Enden Preflbcke für den Wagen auf, damit dieser nur innerhalb einer bestimmten Strecke verfahrbar ist.
  • Für das Verschieben des Wagens bestehen mehrere Möglichkeiten. So kann z. B. durch einseitiges Anheben der Vorrichtung ein Gefälle geschaffen werden, auf dem der Wagen abläuft, bis er an einen Prellbock stösst. Günstiger ist es allerdings, wenn der Wagen einen Antrieb aufweist, weil damit die Bewegung des Wagens kontrollierbar ist. Dieser Antrieb kann im einfachsten Fall ein Kettenzug sein, dessen Rollen am Träger gelagert sind. Es ist aber auch ein elektrischer Antrieb möglich.
  • Die Einrichtung zum Anbringen des weiteren Hebezeugs sollte ein Haken sein, der sich nach unten öffnet, damit das Hehezeug oder der weitere Zug des Krans darin eingehängt werden kann.
  • Um die Vorrichtung raumsparend auszubilden, kann es zweckmässig sein, wenn der Träger ein C-förmig bis über die Schienen zurückgeführtes Ende mit einer über dem Schwerpunkt der Vorrichtung angeordneten Einrichtung zum Aufhängen aufweist. Mit dieser Anordnung lässt sich die Vorrichtung gut ausbalancieren. Geringfügige Ungleichmässigkeiten in der Gewichtsverteilung sird unschädlich und wirken sich auf dia horizontale Lage des mit Schienen versehenen Endes des Trägers nicht aus, weil der Angriffsunkt das Hebezeuges am zurückgeführten Ende des Trägers und damit ein hinreichendes Stück oberhalb des Schwerpunktes liegt.
  • Damit die nicht benutzte Vorrichtunq in einer bestimmten Stellung abgestellt und leicht wieder aufgenorntuen werden kann, empfiehlt es sich, den Träger mit Füßen zum Abstellen zu versehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert; es zeugt die einzige Figur in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung in einer Maschine.
  • Die dargestellte Maschine ist eine Schmiedepresse mit einem Pressengestell 1, einem Auflager 2 für das Gesenk und einem im Pressengestell 1 beweglichen Stössel 3. Das Aufiager 2 besitzt eine Auflagerfläche 4 mit einer hinterschnittenen Schwalbenschwanznut 5 für ein Untergesenk 6.
  • Das Untergesenk 6 befindet sich mit einem daraufliegenden Obergesenk 7 an einem nicht dargestellten Lagerplatz und wird von dort mit Hilfe eines nicht dargestellten Krans zur Maschine transportiert und in diese eingesetzt. Dazu wird eine allgemein mit 8 bezeichnete Vorrichtung verwendet, die vom Kran aufgenommen wird.
  • Die Vorrichtung 8 weist einen langgestreckten Träger 9 auf, auf dessen Oberseite Schienen 1o für einen Wagen 11 angeordnet sind.
  • Der Wagen 11 weist mehrere Rollen 12 auf, die auf den Schienen 1o laufen. Die Schienen lo sind an ihren Enden 13, 14 von der Oberseite des Trägers 9 weggebogen, so dass Prellböcke gebildet sind, gegen die gfls. der Wagen 11 mit Anschlägen 15, 16 fährt.
  • Der Magen 11 besitzt Schürzen 17, die sich an den Seiten des Trägers 9 erstrecken und in denen jeweils eine öffnung 18 vorhanden ist, durch die ein Sicherungsbolzen 19 gesteckt werden kann. Eine den Öffnungen 18 entsprechende Öffnung erstreckt sich durch den Träger 9 und nimmt ebenfalls den Sicherungsbolzen 19 auf, so dass der Wagen 11 in Bezug auf den Träger 9 in einer bestimmten Position blockiert werden kann. Die Öffnungen in den Schürzen 17 bzw. im Träger 9 sind so angeordnet, dass der Schwerpunkt des blockierten Wagens senkrecht über oder unter bzw. im Schwerpunkt der Sorrichtung 8 gehalten wird. Dadurch kann die Vorrichtung 8 mit einem Kran transportiert werden, dessen Haken an einem Schäkel 20 angreift, der sich senkrecht über dem Schwerpunkt der Vorrichtung 8 befindet.
  • Entsprechend der so bestimmten Lage des Wagens 11 erstrecken sich die Schienen 1o im dargestellten Ausführungsbeispiel links von einer durch den Schwerpunkt gehenden Wirkungslinie 21 über eine halbe Wagenlänge. Rechts von der Wirkungslinie 21 erstrecken sich die Schienen 1o bis an das Ende 22 des Trägers 9, das als sich nach unten öffnender Haken ausgebildet ist, in den ein zusätzlicher Zug 23 des Krans eingehängt werden kann.
  • Das andere Ende 24 des Trägers 9 ist C-förmig bis über die Schienen 1o zurückgeführt und trägt den Schäkel 20. Der Träger 9 ist insgesamt so steif ausgebildet, dass er die beim Transport des Gesenkes 6, 7 und beim Einsetzen des Gesenkes auftretenden Belastungen ohne schädliche Deformationen aufnimmt.
  • Zum Einsetzen eines Gesenks geht man wie folgt vor: Die am Legerplatz befindlichen Gesenkteile 6, 7 werden z. 8. «it Seilen 25, 26, die in auf der Oberseite des Wagens 11 befindlichen Nuten 27, 28 gehalten und dadurch gegen Verschiebung in Längsrichtung des Trägers 9 gesichert sind, unter dem Wagen 11 in der auf der linken Seite der Figur mit gestrichelten Linien dargestellten Lage befestigt. Dazu sind am Untergesenk 6 Befestigungseinrichtungen 29, 30 für die Seile 25, 26 vorgesehen. Der Wagen ist in der dargestellten Stellung mit dem Sicherungsbolzen 19 blockiert und kann dadurch nicht auf dem Träger 9 verschoben werden. Die im Kran hangende Vorrichtung 8 wird dann mit den anhängenden Gesenken 6, 7 zur Presse gefahren und dort so ausgerichtet, dass der Träger 9 mit seinem Ende 22 in die Öffnung zwischen dem Auflager 2 und dem Stössel 3 der Presse eingefahren werden kann, bis das Ende 22 sich auf der Rückseite der Presse befindet und in den zusätzlichen Zug 23 eingehängt werden kann.
  • Dann wird der Sicherungsbolzen 19 entfernt und der Wagen 11 mit einem Kettentrieb, dessen Rollen 31, 32 am Träger 9 gelagert sind und dessen über die Rollen 31, 32 geführte Kette an der Schürze 17 befestigt ist, in Richtung auf das Ende 22 verfahren. Wenn sich die Gesenke 6, 7 in der gewünschten Position befinden wird mit dem Kran und dem Zug 23 die gesamte Vorrichtung 8 einschliesslich der Gesenke 6, 7 abgesenkt, so dass die Seile 25, 26 gelöst werden können.
  • Anschliessend wird der Wagen 11 in seine Ausgangsstellung zurückgefahren, wo er wieder mit dem Sicherungsbolzen 19 blockiert wird.
  • Dann wird die Vorrichtung aus der Presse gefahren und auf seitlich bzw. unter dem Träger 9 angebrachten Füßen 34, 35 abgestellt.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE Vorrichtung zum Einsetzen eines Gesenks oder von Teilen eines Gesenks in eine Druckumform-Maschine unter Verwendung eines Hebezeugs, insbesondere eines Krans, gekennzeichnet durch einen vom Kran aufnehmbaren Träger ( 9 ) mit Schienen (lo) und einen darauf verschieblichen das Gesenk ( 5, 7 ) tragenden Wagen ( 11 ), wobei die Schienen ( lo j länger als der Wagen ( 11 ) und die Tiefe der Maschine sind und such wenigstens beidseits des Schwerpunktes der errichtung ( 8 ) über eine halbe Wagenlänge sowie bis zu einem Ende ( 22 ) des Trägers ( 9 ) erstrecken, das eine Einrichtung zum Anbringen eines weiteren Hebezeugs oder eines weiteren Zuges ( 23 ) des Krans aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen ( 11 ) im Bereich des Schwerpunktes der Vorrichtung ( 8 ) blockierbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 d a d-u r c n g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schienen ( lo ) an ihren EndenPreliböcke ( 13, 14 ) für den Wagen ( 11 ) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , -dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen ( 11 ) einen Antrieb aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n; e t dass der Träger ( 9 ) ein C-förmig bis über die Schienen ( 10 ) zurückgeführtes Ende ( 24 ) mit einem über dem Schwerpunkt der Vorrichtung ( 8 ) angeardneten Einrichtung ( 20 ) zum Aufhängen aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3640762A1 (de) * 1986-11-28 1988-06-09 Konrad Schnupp Vorrichtung zum be- und entladen von werkzeugen bei pressen
DE3741550C1 (en) * 1987-12-08 1989-02-09 Pressen Automation Ges Fuer Tool-changing device for conveying a tool from a tool-changing table to a manufacturing machine and/or vice versa
WO1993004831A1 (de) * 1991-09-11 1993-03-18 Laeis-Bucher Gmbh Vertikalpresse und verfahren zu deren betrieb
CN110435206A (zh) * 2018-05-04 2019-11-12 沃尔夫冈·威奇纳 用于压制工具的运输起重机的工具夹钳

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