DE1080948B - Vorrichtung zum maschinellen Ausbauen einer Strecke mit Streckenboegen - Google Patents

Vorrichtung zum maschinellen Ausbauen einer Strecke mit Streckenboegen

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Publication number
DE1080948B
DE1080948B DES56688A DES0056688A DE1080948B DE 1080948 B DE1080948 B DE 1080948B DE S56688 A DES56688 A DE S56688A DE S0056688 A DES0056688 A DE S0056688A DE 1080948 B DE1080948 B DE 1080948B
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DE
Germany
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route
trolley
arches
rails
traction motor
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Pending
Application number
DES56688A
Other languages
English (en)
Inventor
Clemens Holtermann
Johann Koller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Salzgitter Maschinen AG
Original Assignee
Salzgitter Maschinen AG
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Publication date
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Publication of DE1080948B publication Critical patent/DE1080948B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum maschinellen Ausbauen einer Strecke mit Streckenbögen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausbauen einer Strecke mit StreckenböLxen-unter Verwendung einer zum Anheben der Streckenbögen dienenden, an einer oder zwei Laufschienen geführten Laufkatze.
  • Das Ausbauen von Strecken unter Tage ist bekanntlich eine sehr verantwortungsvolle und sehr zeitraubende Arbeit. Bisher wurden die einzelnen Bögen in Teilen in ihre Einbaustellen von Hand oder maschinell eingesetzt und an. Ort und Stelle miteinander zu den einzelnen Bögen verbunden.
  • Nach der Erfindung ist eine wesentliche Vereinfachung dadurch erzielt, daß die Laufschienen an der Firste des Ausbaues an den bereits gesetzten Streckenbögen vorverschieblich angeordnet sind und daß das Halteorgan derLaufkatze bei seiner Schwenkbewegung um eine Umlenkrolle herum einen oder mehrere Greifer mitnimmt, die die Streckenbögen über das Niveau der vorverschieblichen Laufschienen hinaus in die Einbaustelle hineinheben. Das Einbringen der Streckenbögen in ihre Einbaustellen ist dadurch ganz wesentlich vereinfacht. Außerdem ist die Setzzeit erheblich verringert. Das Zusammensetzen der Bögen auf der Sohle rückwärts vor Ort bereitet keine nennenswerten Schwierigkeiten. Das Einziehen der zusammengesetzten Bögen in ihre Einbaustellen mit Hilfe der Ausbauhebevorrichtung kann von einem einzigen Mann durchgeführt werden. Die Vorrichtung hat ferner den großen Vorteil, daß sie die Arbeiten vor Ort in keiner Weise beeinträchtigt, da sie unmittelbar unter der Firste hängt und zum anderen der auf der Sohle vormontierte Bogen frei in seine Arbeitsstelle hineingehoben werden kann.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung dient zum Antrieb der Greiferkette ein Hubmotor, der in der Laufkatze selbst untergebracht ist. Durch die Unterbringung dieses Motors in der Laufkatze wird gleichzeitig ein sehr erwünschtes Gegengewicht gegen die überkragenden übrigen Teile der Laufkatze gebildet.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Fahrkette des Fahrmotors der Laufkatze an zwei zu beiden Seiten des Fahrmotors gelegenen Stellen mit den vorverschieblichen Laufschienen verbunden. Hierdurch kann auf besonders einfache Weise wechselseitig die Laufkatze vorgeschoben werden und bei Blockierung der Laufkatze an Ort und Stelle der oder die Laufschienen nach vorn in Richtung vor Ort verschoben werden.
  • Um die Vorverschieblichkeit der Laufschienen zu erleichtern, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß diese an ihren Aufhängstellen auf Rollen od. dgl. gelagert sind.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel dargestellt. Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch den Grubenausbau mit einer Seitenansicht der Ausbauhebevorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist die Draufsicht auf die Ausbauhebevorrichtung nach Fig.l; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der LinieA-A in Fig. 1. Der Grubenausbau besteht aus den einzelnen Strekkenbögen 1, zwischen denen in üblicher Weise Verzug 2 angeordnet ist. An den Bögen 1 hängt eine Laufschiene 3 mittels Bügel 4. Zwischen den Bügeln 4 und der Laufschiene 3 sind Rollen 5 angeordnet, die das Vorschieben der Laufschiene 3 in Richtung vor Ort erleichtern.
  • An der Laufschiene 3 ist eine laufkatzenartige Ausbanhebevorrichtung 6 mit Hilfe von Rollen 7 geführt. Der Rahmen der Laufkatze ist mit 8 bezeichnet. In der Laufkatze sind ein mit Preßluft betriebener Hubmotor 9 und ein ebenfalls mit Preßluft betriebener Fahrmotor 10 angeordnet. Der Hubmotor 9 ist mit dem als Haken ausgebildeten Halteorgan 11 der Laufkatze über eine Transportkette 12 verbunden. Die Kette 12 läuft über Führungsrollen 13, 14, 15 und eine Umlenkrolle 16. Die Umlenkrolle 16 sitzt auf einer Welle 17. Auf der Welle 17 ist nahe dem Umlenkrad 16 ein hebelarmartiger Greif er 18 befestigt. Auf der gleichen Welle 17 sitzt noch ein weiterer hebelarmartiger Greifer 19. Der Greifer 18 ist mit einem Ansatz 20 versehen, durch den die Kette 12, wie aus Fig. 1 ersichtlich, hindurchgeführt ist. An dem Ansatz 12 befindet sich ein Anschlag 21, an dem der Haken 11 zur Anlage kommt, wenn er mit der Transportkette 12 bis an den Ansatz 20 herangezogen wordenist. Beim Einbringen eines Bogens in seine Einbaustelle wird eine Schlinge 22 verwendet, die den Haken mit dem Bo-en verbindet.
  • ZD Der Fahrmotor 10 ist ebenfalls in der Laufkatze 6 untergebracht. Als Übertragungsorgan dient eine Fahrkette 23, die auf der einen Seite des Fahrmotors an der Stelle 24 und auf der anderen Seite des Fahrmotors an der Stelle 25 mit der Schiene 3 fest verhunden ist. Die Fahrkette 23 ist um die Antriebsscheibe 26 des Fahrmotors 10 herumgelegt und mit Rollen 27 geführt.
  • Die einzelnen Bögen 1 bestehen aus den Segmenten 28, 29 und 30.
  • Die beschriebene Vorrichtung wirkt wie folgt: Die Segmente 28, 29 und 30 eines neu einzubringenden Streckenbogens 1 liegen zunächst auf der Sohle. Dort werden sie vormontiert in der Weise, daß die einzelnen Segmente zusammengesetzt, jedoch noch nicht fest miteinander verschraubt werden. Alsdann wird die Schlinge 22 um den oberen Teil des Bogens gelegt und der Haken 11 mit Hilfe des Hubmotors 9 so weit herabgelassen, daß er in die Schlinge 22 eingehängt werden kann. Danach wird wieder mit dem Hubmotor 9 der Haken gehoben. Dadurch wird der Ausbaubogen 1 ebenfalls angehoben, und zwar zunächst bis in die in Fig. 1 gezeichnete voll ausgezogene Lage, wo der Haken 11 an dem Anschlag 21 zur Anlage kommt. In diesem Augenblick wird bei weiterem Anziehen der Transportkette 12 der hebelarinartige Greifer 18 herumgeschwenkt, so daß der vordere Teil des Greifers 18 unter den Bogen 1 faßt und ihn über das Niveau der Schiene 3 hinaus in die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien gezeichnete Lage anhebt. Der Bogen befindet sich dann in seiner Einbaustelle, wo er fertig montiert wird.
  • Soll die Laufkatze vorgeschoben werden, so schiebt sich die Laufkatze an der Fahrkette 23 mit Hilfe des laufenden Fahrmotors 10 vor, wobei die Laufschierie 3 stehenbleibt. Soll umgekehrt die Laufschiene vorgeschoben werden, dann wird durch Einlegen einer Sperre 31 in den bereits eingebrachten Atisbaubogen 1 die Laufkatze 6 blockiert, so daß sie sich nicht bewegen kann. Dadurch wird zwangläufig die Laufschiene 3 vorwärts geschoben, da der Fahrmotor 10 läuft. Auf diese Weise kann man wechselweise die Laufschiene 3 vorschieben oder aber die Laufkatze nach vorn bringen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Ausbauen einer Strecke mit Streckenbögen unter Verwendung einer zum Anheben der Streckenbögen dienenden, an einer oder zwei Laufschienen geführten Laufkatze, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (3) an der Firste des Ausbaues an den bereits gesetzten Streckenbögen (1) vorverschieblich angeordnet sind und daß das Halteorgan (11) der Laufkatze (6) bei seiner Schwenkbowegung um eineUmlenkrolle (16) herum einen oder mehrere Greifer (18, 19) mitnimmt,die die Streckenbögen über das Niveau der vorverschieblichen Laufschienen hinaus in die Einbaustelle hineinheben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (18, 19) hebelarmar.tig ausgebildet sind. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Transportkette (12) ein Hubmotor (9) dient, der in der Laufkatze (6) selbst untergebracht ist. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, fdaß die Fahrkette (23) des Fahrmotors (10) der Laufkatze (6) an zwei, zu beiden Seiten des Fahrmotors gelegenen Stellen (24,25) mit den vorverschieblichen Laufschienen (3) verbunden ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorverschiebl-ichen Laufschienen (3) an ihren Aufhängestellen (4) auf Rollen (5) od. dgl. gelagert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 806 664; deutsche Auslegesch-rift Nr. 1005 471; britische Pat#entschrift Nr. 731567.
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