DE2532685C3 - Umkehrstation für Einschienenhängebahnen, insbesondere in Untertagebetrieben - Google Patents

Umkehrstation für Einschienenhängebahnen, insbesondere in Untertagebetrieben

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DE2532685C3
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Ing.(Grad.) Harald 4690 Herne Becker
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WILHELM MUELLER MASCHINENFABRIK 4710 LUEDINGHAUSEN DE
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WILHELM MUELLER MASCHINENFABRIK 4710 LUEDINGHAUSEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J1/00Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
    • B61J1/02Turntables; Integral stops
    • B61J1/06Turntables; Integral stops for railways with suspended vehicles, e.g. aerial rope railways

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Description

Die Erfindung betrifft eine Umkehrstation für Einschienenhängebahnen, insbesondere in Untertagebetrieben, bestehend aus zumindest einer Laufschiene mit verfahrbarer Umkehre zum Umlenken eines Zugbzw. Leerseils am Ende der Einschienenhängebahn und einer Abspannvorrichtung für die Umkehre, welche von Laufwerken der Einschienenhängebahn unterfahrbar ist.
Bei einigen bekannten Umkehrstationen für Einschienenhängebahnen ist die Umkehre mittels Laufrollen an der zugeo»dneten Laufschiene aufgehängt und folglich in dieser Laufschiene verfahrbar. Das hat jedoch zur Folge, daß die Umkehre zugleich einen Endanschlag für die Laufwerke der Einschienenhängebahn bildet. Daraus wiederum resultieren empfindliche Nachteile für den Materialtransport, der eben stets nur bis zu der Umkehre erfolgen kann. Bei fortschreitendem Abbau wird der Abstand zwischen der Umkehre und der Abbaufront ständig größer, d. h., das mit der Einschienenhängebahn bis zu der Umkehre herantransportierte Material muß über ständig länger werdende Wegstrekken manuell weitertransportiert werden. Dann erst, wenn der Abbau ausreichend weit fortgeschritten ist, wird die Umkehre nachgerückt und erneut abgespannt. Dieses Nachrücken und Abspannen ist verhältnismäßig aufwendig und kann daher bei nur geringem Abbaufortschritt noch nicht in Frage kommen. Es muß also über wachsende Wegstrecken manueller Materialtransport in Kauf genommen werden. Das ist zeit-, arbeits- und personalaufwendig, folglich unwirtschaftlich.
Es ist allerdings auch schon eine unterfahrbare Umkehrstation gattungsgemäßer Ausführungsform bekannt, bei welcher jedoch die an einer Laufkatze aufgehängte Umkehre sowie die Abspannvorrichtung auf den Laufschienen der Einschienenhängebahn verfahrbar sind. Folglich können in diesem Bereich die Laufschienen der Einschienenhängebahn nicht für den Materialtransport herangezogen werden. Vielmehr ist es erforderlich, daß die die Umkehre tragende Laufkatze und die auf den Laufschienen verfahrbare Abspannvorrichtung auf mehr als ihrer gesamten Länge von einem ebenfalls auf den Laufschienen verfahrbaren
ίο Schienenstrang Untergriffen werden. Der verfahrbare Schienenstrang ist an mehreren Laufeinheiten aufgehängt, die vor, zwischen und/oder hinter der Umkehrstation auf den Laufschienen verfahrbar sind. Darüber hinaus verlangt diese bekannte Ausführungsform eine Einschienenhängebahn, bei welcher die Laufschienen im Bereich der Umkehrstation abschwenkbar aufgehängt sind. Denn der verfahrbare Schienenstrang wird erst durch Herabschwerken der vor und hinter der Umkehrstation liegenden Laufschienen mit dem eigentliehen Laufschienenstrang verbunden. Insoweit ist praktisch eine Laufschienenweiche verwirklicht. Das führt im Ergebnis zu einem komplizierten und sowohl in konstruktiver als auch in funktioneller Hinsicht aufwendigen Aufbau (vgl. DE-OS 15 80 914).
Außerdem kennt man eine Plattenbandförderanlage mit einer Kettenumlenkscheibe für eine Förderkette unterhalb einer Laufschiene für Gehänge, an welcher unter Zwischenschaltung von Tragbügeln Förderflächen angelenkt sind. Die Kettenumlenkscheibe bildet eine Umkehre, die nicht von den Laufwerken aus Gehänge und Tragrollen unterfahren, sondern überfahren wird. Die Umkehrstation für diese bekannte Plattenbandförderanlage schließt ununterbrochenen Materialtransport bis unmittelbar an eine eventuelle Abbaufront — wenn man einmal den Einsatz dieser Plattenbandförderanlage in Untertagebetrieben unterstellen will — aus, weil die Umkehre das Ende der Plattenbandförderanlage bildet und sich weitere Laufschienen in Richtung der eventuellen Abbaufront nicht anschließen lassen, jedenfalls nicht ohne Versetzen der gesamten Umkehrstation (vgl. DE-PS 6 19 510).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umkehrstation der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die in einfacher und montageleichter Bauweise ununterbrochenen Materialtransport stets bis unmittelbar an die Abbaufront ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Umkehrstation dadurch, daß die Umkehre oberhalb der Laufschiene auf Führungsschienen verfahrbar ist, welche auf der Laufschiene angeordnet sind, wobei die Laufschiene mit den Führungsschienen und der Umkehre eine Baueinheit bildet.
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Umkehre nicht länger einen Endanschlag für die Laufwerke der Einschienenhängebahn bildet, vielmehr diese Laufwerke die Umkehre unterfahren und dann mittels Zug- und Schubkatzen bis an die Abbaufront verfahren werden können. Dazu ist lediglich eine Laufschienenverlängerung bis zur Abbaufront erforder-Hch. Unabhängig davon kann ein Nachrücken der unterfahrbaren Umkehre stets dann erfolgen, wenn der Abbau hinreichend weit fortgeschritten und das Nachrücken wirtschaftlich vertretbar ist. Stets läßt sich jedoch die Weg- oder besser Fahrstrecke zwischen Umkehrstation und Abbaufront durch die bloße Anordnung weiterer Laufschienen und unter Verzicht auf eine Laufschienenweiche überbrücken. Der Materialtransport ist somit ungestört und kann kontinuierlich
bis zur Abbaufront erfolgen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt So sind vorzugsweise zwei Führungsschienen unter Bildung eines Schienenrahmens gegen einen auf der Laufschiene befestigten Bockflansch abgestützt und ausgerichtet, wobei die Führungsschienen über Querlaschen miteinander verbunden sind, welche einerseits nach oben gerichtete Laschen zur seitlichen Begrenzung der Führungsschienen, andererseits nach unten gerichtete Laschen zum Übergreifen des zugeordneten oberen Flansches der I-förmigen Laufschiene aufweisen. Der Bockflansch dient zum Anschluß eines Rollenbocks, ist also ohnehin stets auf jener Laufschiene vorgesehen, welche zur Montage der Umkehrstation dient Darüber hinaus wird ein loses Aufliegen und dennoch Fixieren der Baueinheit auf der Laufschiene erleichtert, ist eine leichte und schnelle Trennung der Umkehre von der Laufschiene möglich und können sämtliche Bauteile unschwer ausgewechselt werden. Zweckmäßigerweis^. sind die Führungsschienen al.s nach innen offene U-Profile ausgebildet in denen Laufrollen der Umkehre laufen. Dadurch werden nach außen geschützte Laufflächen verwirklicht und Verschmutzungsgefahren unterbunden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Umkehrstation für Einschienenhängebahnen in insbesondere Untertagebetrieben verwirklicht wird, welche Materialtransport stets bis unmittelbar an die fortschreitende Abbaufront ohne Schwierigkeiten ermöglicht. Manueller Materialtransport von der Umkehrstation bis zur Abbaufront ist nicht länger erforderlich. Dabei ist von Bedeutung, daß nur eine geringfügige Umrüstung bisher bekannter Umkehrstationen unter Verwendung eines zusätzlichen Schienenrahmens erforderlich ist, um eine funktionsgerechte Umkehrstation zu verwirklichen. Die gesamte Umkehrstation bildet darüber hinaus eine versetzbare Baueinheit, die leicht vorgezogen werden kann, und zwar an der verlängerten Laufschiene mittels der oberen Laufrollen verfahren werden kann, wie sie handelsübliche Umkehren aufweisen. Dadurch wird die Montage der erfindungsgemäßen Umkehrstation erheblich erleichtert Jedenfalls sind nicht länger zeit-, arbeits- und personalaufwendige Arbeiten erforderlich. Das gilt insbesondere hinsichtlich des Materialtransportes.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäße Umkehrstation in schematischer Darstellung und Seitenansicht und
Fig.2 die Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
In den Figuren ist eine Umkehrstation für Einschienenhängebahnen in insbesondere Untertagebetrieben dargestellt die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus zumindest einer Laufschiene 1 mit verfahrbarer Umkehre 2 zum Umlenken eines Zug- bzw. Leerseils 3 am Ende der Einschienenhängebahn und einer der Umkehre 2 zugeordneten Abspannvorrichtung 4 aufgebaut ist Die Abspannvorrichtung 4 ist von herkömmlicher Ausführungsform und bedarf hier keiner weiteren Erläuterung. Die Laufschiene 1 hat in dem dargestellten Ausführungsbeispiel bereits eine Verlängerung 5 in Richtung des fortschreitenden Abbaus erfahren. Die Umkehre 2 ist als von Laufwerken der Einschienenhängebahn unterfahrbare Umkehre ausgebildet und dazu auf einem Schienenrahmen 6 verfahrbar, welcher auf der Laufschiene 1 angeordnet ist Die Umkehre 2 ist als handelsübliche Umkehre ausgebildet und weist zusätzlich auf ihrer Unterseite Laufrollen 7 auf, welche in dem Schienenrahmen 6 geführt sind. Laufrollen 8 auf der Oberseite — wie sie bei handelsüblichen Umkehren 2 vorkommen — dienen zur Montage der Umkehre. Denn damit kann die Umkehre 2 an der bereits verlängerten Laufschiene nachgezogen bzw. vorgefahren werden. Das gleiche gilt für den Schienenrahmen 6 und die Laufschiene 1 unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Laufschiene 1 mit dem Schienenrahmen 6 und der Umkehre 2 eine Baueinheit bilden können. Unabhängig davon kann der Schienenrahmen 6 lose auf der Laufschiene 1 aufliegen. Der Schienenrahmen 6 besteht aus zwei Führungsschienen 9, welche in vorgegebenem Abstand an ihrem einen Ende miteinander verbunden und mit ihrem anderen Ende gegen einen auf der Laufschiene 1 befestigten Bockflansch 10 abgestützt und ausgerichtet sind. Die Führungsschienen 9 sind als U-Profile ausgebildet und hochkant mit nach innen geöffnetem U-Querschnitt angeordnet. In dem ü-Querschnitt laufen die unteren Laufrollen 1 der Umkehre 2. Die Führungsschienen 9 sind über Querlaschen 11 miteinander verbunden, welche einerseits nach oben gerichtete Laschen 12 zur seitlichen Begrenzung der Führungsschienen 9, andererseits nach unten gerichtete Laschen 13 zum Übergreifen des zugeordneten oberen Flansches 14 der I-förmigen Laufschiene 1 aufweisen. Die Umkehre 2 kann im übrigen mit Ablenkrollen für das Zug- bzw. Leerseil 3 ausgerüstet sein, sollte nämlich Seilführung unterhalb der Laufschienen erfolgen, was im Ausführungsbeispiel nicht der Fa'l ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Umkehrstation für Einschienenhängebahnen, insbesondere in Untertagebetrieben, bestehend aus zumindest einer Laufschiene mit verfahrbarer Umkehre zum Umlenken eines Zug- bzw. Leerseils am Ende der Einschienenhängebahn und einer Abspannvorrichtung für die Umkehre, welche von Laufwerken der Einschienenhängebahn unterfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehre (2) oberhalb der Laufschiene (1) auf Führungsschienen (9) verfahrbar ist, welche auf der Laufschiene (1) angeordnet sind, wobei die Laufschiene (i) mit den Führungsschienen (9) und der Umkehre (2) eine Baueinheit bildet
2. Umkehrstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsschienen (9) unter Bildung eines Schienenrahmens (6) gegen einen auf der Laufschiene (1) befestigten Bockflansch (10) abgestützt und ausgerichtet sind und daß die Führungsschienen (9) über Querlaschen (11) miteinander verbunden sind, welche einerseits nach oben gerichtete Laschen (12) zur seitlichen Begrenzung der Führungsschienen (9), andererseits nach unten gerichtete Laschen (13) zum Übergreifen des zugeordneten oberen Flansches (14) der I-förmigen Laufschiene (1) aufweisen.
3. Umkehrstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (9) als nach innen offene U-Profile ausgebildet sind, in denen Laufrollen (7) der Umkehre (2) laufen.
DE19752532685 1975-07-22 1975-07-22 Umkehrstation für Einschienenhängebahnen, insbesondere in Untertagebetrieben Expired DE2532685C3 (de)

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DE2532685A1 DE2532685A1 (de) 1977-01-27
DE2532685B2 DE2532685B2 (de) 1980-07-10
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DE619510C (de) * 1931-11-01 1935-10-02 Ida Hamel Geb Ortlieb Plattenbandfoerderanlage mit nebeneinanderliegenden Truemern
DE1583157B1 (de) * 1967-12-04 1970-08-06 Mueller Wilhelm Maschf Zugseil-Umkehrstation fuer Einschienenhaengebahnen in Untertagebetrieben

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