DE3147329A1 - Abriebfoerderer - Google Patents

Abriebfoerderer

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DE3147329A1
DE3147329A1 DE19813147329 DE3147329A DE3147329A1 DE 3147329 A1 DE3147329 A1 DE 3147329A1 DE 19813147329 DE19813147329 DE 19813147329 DE 3147329 A DE3147329 A DE 3147329A DE 3147329 A1 DE3147329 A1 DE 3147329A1
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DE
Germany
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abrasion
linkage
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conveyor according
conveyor
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Withdrawn
Application number
DE19813147329
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English (en)
Inventor
Helmut 4352 Herten Pohle
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Pohle & Rehling GmbH
Original Assignee
Pohle & Rehling GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers
    • B65G25/10Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers with impeller pivotally mounted on a reciprocating bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abriebförderer zum
  • Einsatz im Bereich der Förderbandübergaben in der Streb- und Streckenförderung im untertägigen Berg- und Tunnelbau mit im Abstand angeordneten Mitnehmern, die über Antriebsmittel in einer Profilrinne den Abrieb und Staub transportierend bewegbar sind.
  • Im untertägigen Berg- und Tunnelbau werden die gewonnenen-Mineralien, d.h. sowohl die Kohle wie auch das Nebengestein über oft mehrere Kilometer lange Förderbandstraßen vom Gewinnungsort zum Schacht transportiert.
  • An den Übergabestellen zwischen den einzelnen Förderbändern'wird der jeweilige Gurt mit Hilfe von Bürsten oder anderen Aggregaten von mitgeführtem Staub gereinigt, um so Anbackungen an den Rollen und anderen Teilen der Förderbandanlage sicher zu vermeiden. Der dabei herabfallende Staub bzw. das Fördergut, das teilweise auch an den übergabe über das Förderband hinweggeschleudert wird, wird dabei in regelmäßigen Abständen von Hand zusammengefegt und dann auf das abgehende Förderband aufgelegt.
  • Es gibt bereits auch Abriebförderer , d.h. kleine Ein- oder Mehrkettenförderer, die den Abrieb oder das sonstige Fördergut aufnehmen und mit Hilfe der an den Ketten befestigten Mitnehmern zum abgehenden Band hinfördern und auf dieses übergeben. Dabei muß der Abriebförderer unterhalb des Förderbandes verlegt werden, wo wenig Platz ist und wo der sich bewegende Gurt verläuft. Aufgrund der beengten Verhältnisse können dabei entweder Abriebförderer mit ihren platzaufwendigen Umkehr - und Antriebsstationen nicht verwendet werden oder aber diese Stationen müssen außerhalb des Förderbandbereiches angeordnet werden. Eine andere noch wesentlich aufwendigere Bauweise ist die, daß die Strecken bzw. die Ubergabebereiche entsprechend hoch aufgefahren und ausgebildet werden. Der damit verbundene Aufwand ist sehr hoch und steht in keinem Verhältnis zu dem mit den Abriebförderern erzielbaren Fortschritt.
  • Nachteilig ist darüber hinaus bei außerhalb des Förderbandbereiches angeordneten Übergabestationen der Abriebförderer, daß eine gesonderte übergabe erforderlich ist, die darüber hinaus in der Regel nicht staubsicher ausgebildet ist. Bei modernen Förderbandanlagen und Übergabestationen besteht daher der Wunsch, den Abriebförderer vollständig unterhalb des Förderbandes anzuordnen und den Austrag dem sowieso notwendigen geschlossenen Übergabetrichter zuzuführen. Nachteilig ist schließlich der hohe Abrieb an derartigen Abriebförderern und der hohe Energiebedarf, da derartige Abriebförderer parallel zu den Förderbandanlaten in Betrieb sein müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen insgesamt flach bauenden und leistungsmäßig variablen Abriebförderer zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mitnehmer klappbar und in eine Förderrichtung in der Senkrechten arretierbar ausgebildet und über ein Gestänge miteinander verbunden sind, das an dem dem Austrag gegenüberliegepden Ende von einem Hubzylinder beaufschlagt ist.
  • Ein derart ausgebildeter Abriebförderer kann in vorteilhafter Weise insgesamt, d.h. auch mit seiner Antriebs- und Umkehr station unterhalb des Förderbandes angeordnet werden, so daß ihm insbesondere in vorteilhafter Weise auch der Staub übergeben werden kann, der in einer oberhalb des Übergabekopfes des ankommenden Bandes angeordneten Staubberuhigungszone anfällt. Darüber hinaus kann auf den Dauerbetrieb eines derartigen Förderers verzichtet werden, weil er im Pendelschritt arbeitet und es somit ausreichend ist, wenn er lediglich in gewissen Zeitabständen kurzzeitig in Betrieb gesetzt wird. Der Fördergutstrom aus dem Abriebförderer läuft dabei kontinuierlich, so daß eine punktuelle Überlastung des Übergabetrichters bei einer derartigen diskontinuierlichen Betriebsweise nicht auftreten kann. Druckluftleitungen Hydraulikleitungen oder auch Elektrischleitungen sind überall im untertägigen Bereich vorhanden, so daß der entsprechend ausgebildete Hubzylinder mit der von ihm benötigten Energie ohne großen Aufwand versorgt wird.
  • Eine einfache und zweckmäßige Möglichkeit, die Mitnehmer klappbar und gleichzeitig in der Senkrechten arretierbar auszubilden ist erfindungsgemäß dadurch geschaffen, daß das Gestänge aus die Mitnehmer etwa mittig verbindenden Druckstangen gebildet und über einen in einem Laiy1ocIi geführten Bolzen mit dem das Langloch aufweisenden Kopf des Kolbens des Hub zylinders verbunden ist. Auf diese Weise werden die entsprechend um einen Drehpunkt drehbaren bzw. schwenkbaren Mitnehmer in eine Schubbewegung in der Senkrechten festgehalten, während sie beim Zurückgehen über das im Lang loch verschiebbare Gestänge so weit schräggestellt werden, daß sie ohne weiteres über das in den einzelnen Abschnitten befindliche Fördergut hinweggehoben und gezogen werden.
  • Damit kann das jeweilseiEesammelte Fördergut im Pendelschritt zum Austrag hingefördert werden, wobei in vorteilhafter und überraschender Weise auf das bei den bisher bekannten Abriebförderern benötigte Untertrumm verzichtet werden kann. Dadurch wird die geringe Bauhöhe erzielt, wobei gleichzeitig die Breite des Abriebförderers ohne weiteres variiert und den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden kann.
  • Eine gleichmäßige Bewegung der Mitnehmer und eine weitgehende Reduzierung auftretender Reibkräfte ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Mitnehmer seitliche Führungen aufweisen, die sich über im Abstand angeordnete Laufrollen auf Leitschienen abstützen. Die Mitnehmer können damit jeweils rechtwinklig zum Gestänge gehalten werden, so daß Verkantungen sicher vermieden sind. Über die Laufrollen und ihre besondere Ausbildung und Anordnung sind darüber hinaus Reibverluste annähernd vermieden.
  • Eine günstige Ausbildung für die klappbaren Mitnehmer ist gemäß der Erfindung darin zu sehen, daß die Verbindung der Führungen mit den Mitnehmern tiefer als das Gestänge angeordnet und von Querbolzen gebildet ist, die in einem am Mitnehmer ausgebildeten Rohr drehbar gelagert sind. Bei der jeweiligen Lageänderung des Gestänges beim Hin- und Herbewegen des Zylinders kann so der einzelne Mitnehmer sicher und auf einfache Weise jeweils um den Querbolzen geschwenkt werden. Da alle Mitnehmer auf die gleiche Art und Weise befestigt und angeordnet sind, werden sie auch bei dem jeweiligen Takt in der gleichen Form verschwenkt. Dabei hat es sich als ausreichend und zweckmäßig erwiesen, die Rohre zwischen oberem Ende und Mittelpunkt der Mitnehmer anzuordnen.
  • Zur Erleichterung der Montage unter Tage sowie eventuell notwendiger Reparaturarbeiten ist es von Vorteil, daß die Leitschienen erfindungsgemäß von den Flanken eines den Boden der Profilrinne darstellenden u-Profils gebildet sind. Die Laufrollen rollen dabei auf den Flanken des u-Profils ab und werden so in vorteilhafter Weise geführt. Der Zusammenbau insbesondere in dem beengten Bereich unterhalb des Förderbandes wird dadurch wesentlich erleichtert, zumal die seitlichen Führungen gemäß einer Ausbildung der Erfindung Winkelprofile sind, die auf dem längeren Schenkel stehend angebracht-sind, wobei die längeren Schenkel die Achse der Laufrollen aufnehmen. Auf diese Weise werden die Laufrollen selbst in vorteilhafter Weise geschützt, da sie in einer Art Käfig verlaufen. Zur Stabilisierung und zur günstigen und sicheren Ausbildung eines Laufkäfiges für die Laufrollen sind seitliche Stützprofile vorgesehen, bei denen es sich um u-Profile handelt, die die Führungen und den aus dem u-Profil bestehenden Boden aufnehmen.
  • Zur Verringerung des Abriebes und damit zur Reduzierung der Wartungsarbeiten, ist es zweckmäßig und vorteilhaft, die Mitnehmer in der senkrechten Stellung im Abstand über den Boden der Profilrinne verlaufend zu führen.
  • Die Erfindung zeichnetvsich insbesondere dadurch aus, daß aufgrund des Verzichtes auf ein Untertrumm eine wesentliche Reduzierung der Bauhöhe erreicht wird, ohne daß darunter die Funktionsweise des Abriebförderers leidet. Vielmehr ist durch diese Bauweise der positive Effekt zusätzlich erreichbar, den Abriebförderer leistungsmäßig variabel zu gestalten. Dies ist sowohl durch die Anpassung des Abriebförderers in der Breite an die Gegebenheiten als auch im taktmäßigen Betrieb zu erreichen. Dadurch, daß ein unnötiger Betrieb des Abriebförderers entfällt und darüber hinaus die Mitnehmer jeweils so angeordnet ausgebildet sind, daß sie nicht auf dem Boden der Profilrinne schleifen, kann ein derartiger Abriebförderer annähernd wartungsfrei betrieben werden. Vorteilhaft ist weiter, daß er auch antriebsmäßiy den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend ausgebildet werden kann, weil sowohl Druckluft wie hydraulisch betriebene wie auch elektrisch angetriebene Iluhzylinder zu verwenden sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes.Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 einen Abriebförderer in Seitenansicht, Teilweise im Schnitt, Fig. 2 den Abriebförderer in Draufsicht, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Abriebförderer im Bereich der Mitnehmer und Fig. 4 einen Querschnitt im Bereich der Laufrollen.
  • Der in Fig. 1 gezeigte und allgemein mit 1 bezeichnete Abriebförderer zeichnet sich insbesondere durch seine variable Länge und seine geringe Bauhöhe auf. Er besteht im wesentlichen aus der Profilrinne 2 und den darin verschieblich angeordneten Mitnehmern 3, 4.
  • Das Hin- und Herschieben der Mitnehmer 3, 4 wird über die Hubzylinder 6, 7 bewerkstelligt, die im Bereich des am Kolben 8 angebrachten gabelförmigen Kopfes 9 mit einem Gestänge 12 in Verbindung stehen. Der Bolzen 11 des Gestänges ist dabei in einem Langloch 1o im Kopf 9 des Kolbens 8 hin- und herschiebbar.
  • Das Gestänge 12 ist aus einzelnen Druckstangen 13, 14 zusammengesetzt, wobei im Bereich der Verbindungen 15 in die hohl ausgebildeten Druckstangen 13, 14 Verbindungsstücke 16 eingeschoben und arretiert sind.
  • Die Druckstangen 13, 14 sind milden Mitnehmern 3, 4 im Bereich der iI1 Rohrstangen 18 schwenkbar angeordneten Bolzen 17 verbunden. Ähnlich ausgebildet aber tiefer angesetzt sind die Querbolzen 20, die in Rohren 21 drehbar gelagert und an seitliche Führungen angeschlagen sind. Die Querbolzen sind dabei jeweils im Bereich bzw. zwischen Mittelpunkt 23 und oberem Ende 24 der Mitnehmer 3, 4 vorgesehen. Dadurch wird der Mitnehmer jeweils um den Querbolzen gedreht bzw. geschwenkt, so daß seine Schubfläche 22 beim Vorschieben jeweils senkrecht stehend das abgefallene oder gesammelte Fördergut vor sich herschieben kann.
  • Angedeutet sind die Laufrollen 25, 26, auf denen sich die seitlichen Führungen 30, 31 abstützen. So ist es möglich, ein derartiges Gestänge ohne weiteres auch über große Längen zwischen Austrag 27 und gegenüberliegendem Ende 28 hin- und herzubewegen.
  • Fig. 2 zeigt den Abriebförderer in Draufsicht, wobei im dargestellten Beispiel zwei derartige Abriebförderer dicht nebeneinanderliegen und miteinander verbunden vorgesehen sind. Die Laufrollen 25, 26 stützen sich auf den Leitschienen 32, 33 ab, wobei die Abstände zwischen den Verbindungen der Querbolzen 20 und der seitlichen Führungen 30, 31 beim Hin- und Hergehenden Takt des Hubzylinders 6 bzw. 7 gleichbleibt. Beim gleichzeitigen Verschieben des Gestänges 12 aufgrund der verschieblichen Anordnung im Langloch 1o werden somit die einzelnen Mitnehmer wie auch in Fig. 1 angedeutet verschwenkt bzw. in der Senkrechten arretiert.
  • Die Mitnehmer werden in der senkrechten arretierten Stellung im Abstand 45 zum Boden 34 geführt, so daß sich auf dem Boden 34 jeweils ein Belag an Fördergut bildet, der dort auch verbleibt und somit einen wirksamen Verschleißschutz für den Boden 34 darstellt.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen Querschnitte des Abriebförderers, wobei in Fig. 3 angedeutet ist, daß die einzelnen Mitnehmer aus Teilen bestehen können, wobei auch die einzelnen den Bolzen 17 bzw. den Querbolzen 20 aufnehmenden Rohre unterteilt sein können. Dadurch wird sichergestellt, daß sich dort Staub und ähnliches nicht festsetzt bzw. wenn leichter wieder entfernt werden kann. Die Querbolzen 20 sind jeweils in den seitlichen Führungen 30, 31 gelagert. Diese Führungen 30, 31 sind als Winkelprofil ausgebildet, wobei der längere Schenkel 36 gleichzeitig auch zur Aufnahme der Achse 42 der Laufrollen 25, 26 dient. Der kürzere Schenkel 37 wirkt als eine Art Dach und schützt somit die in diesem Bereich angeordnete und hin- und herlaufende Laufrolle 25, 26.
  • Diese günstige Anordnung wird noch dadurch vervollständigt, daß seitliche und mittige Stützprofile 39, 40 vorgesehen sind, die ebenfalls als u-Profil ausgebildet sind, so daß sie in vorteilhafter Weise zur Verstarrung und Verstärkung des Abriebförderers 1 dienen und zugleich den Bereich absichern, in dem die Laufrollen 25, 26 hin- und herbewegt werden. Die Laufrollen sind als Rollen mit Mulde 43 ausgebildet, so daß sie sich in vorteilhafter Weise auf den Leitschienen 32, 33 hin-und herbewegen lassen.

Claims (8)

  1. Abriebförderer Patentansprüche 1. Abriebförderer zum Einsatz im Bereich der Förderbandübergaben in der Streb- und Streckenförderung im untertägigen Berg- und Tunnelbau mit im Abstand angeordneten Mitnehmern, die über Antriebsmittel in einer Profilrinne den Abrieb und Staub transportierend i bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3, 4) klappbar und in eine Förderrichtung in der Senkrechten arretierbar ausgebildet und über ein Gestänge (12) miteinander verbunden sind, das an dem dem Austrag (27) gegenüberliegenden Ende (28) von einem Hubzylinder (6, 7) beaufschlagt ist.
  2. 2. Abriebförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (12) aus die Mitnehmer (3, 4) etwa mittig verbindenden Druckstangen (13, 14) gebildet und über einen in einem Langloch (1o) geführten Bolzen (11) mit dem das Langloch aufweisenden Kopf (9) des Kolbens (8) des Hubzylinders (6, 7) verbunden ist.
  3. 3. Abriebförderer nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3, 4) seitliche Führungen (30, 31) aufweisen, die sich über im Abstand angeordnete Laufrollen (25, 26) auf Leitschienen (32, 33) abstützen.
  4. 4. Abriebförderer nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Führungen (30, 31) mit den Mitnehmern (3, 4) tiefer als das Gestänge (12) angeordnet und von Querbolzen (20) gebildet ist, die in einem am Mitnehmer ausgebildeten Rohr (21) drehbar gelagert sind.
  5. 5. Abriebförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (21) zwischen oberem Ende (24) und Mittelpunkt (23) der Mitnehmer (3, 4) angeordnet sind.
  6. 6. Abriebförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschienen (32,33) von den Flanken eines den Boden (34) der Profilrinne (2) darstellenden u-Profils gebildet sind.
  7. 7.Abriebförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungen (30, 31) Winkelprofile sind, die auf dem längeren Schenkel (36) stehend angebracht sind, wobei die längeren Schenkel die Achse (42) der Laufrollen (25, 26) aufnehmen.
  8. 8. Abriebförderer nach Anspruch 1 und einem oder mehreren'der nachfolgenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3, 4) in der senkrechten Stellung im Abstand (45) über den Boden (34) der Profilrinne (2) verlaufend geführt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2548151A1 (fr) * 1983-06-29 1985-01-04 Breschard Jean Marc Perfectionnement aux convoyeurs du genre blinde
FR2579571A1 (fr) * 1985-03-27 1986-10-03 Dautel Patrick Dispositif de transport a mouvement cyclique pour produits granuleux ou en poudre ou pateux
WO1991013014A2 (de) * 1990-03-02 1991-09-05 Hans Oetiker Maschinen- Und Apparatebau Ges.M.B.H Fördereinrichtungen für schüttgut, insbesondere strahlmittel für sandstrahlanlagen

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