DE3717874A1 - Kurzfrontmaschine, insbesondere streckensenkmaschine - Google Patents

Kurzfrontmaschine, insbesondere streckensenkmaschine

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Helmut Temme
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    • E21D9/01Methods or apparatus for enlarging or restoring the cross-section of tunnels, e.g. by restoring the floor to its original level

Description

Die Erfindung betrifft eine Kurzfrontmaschine, insbesondere eine Streckensenkmaschine, mit einem das Haufwerk im Be­ reich des Arbeitsstoßes aufnehmenden und es zu einer rück­ wärtigen Übergabestelle fördernden, als Kurvenförderer aus­ gebildeten Ladeförderer und mit einer Schneidvorrichtung, deren mit einem angetriebenen Schneidkopf versehener, den Ladeförderer übergreifender Schneidarm höhenverschwenkbar auf einem Drehstuhl gelagert ist, der auf der dem Arbeits­ stoß abgewandten Seite des Ladeförderers auf einem mit diesem zu einer Vorschubeinheit verbundenen Unterbau um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist.
Kurzfrontmaschinen, die u.a. für den Vortrieb von Abbau­ strecken, für das Auffahren von Aufhauen, Maschinenställen oder auch für die Gewinnung in Kurzstreben eingesetzt wer­ den, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt ("Glückauf" 1969, S. 625-634; "Glückauf" 1970, S. 1091-1098; "Schlägel und Eisen" 1969, S. 206/207; DE-OS 23 53 230; DE-PS 29 30 136). Die bekannten Kurzfrontmaschinen weisen als Ladeförderer z.B. einen als Winkel- oder T-Förderer oder aber einen als U-förmigen Kurvenförderer ausgebilde­ ten Kettenkratzförderer auf.
Für das Durchsenken von Strecken mit gequollener Strecken­ sohle sind auch Streckensenkmaschinen in verschiedenen Aus­ führungen bekannt, die mit einem Schlaghammer, einer Schneid­ walze, einer Frässchnecke u.dgl. ausgerüstet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kurzfrontmaschine, die bevorzugt für Streckensenkarbeiten verwendbar sein soll, so auszugestalten, daß sich bei der geforderten hohen Leistungs­ fähigkeit eine kompakte, vor allem eine schmale und möglichst auch niedrige Bauweise der Maschine ergibt, so daß die Maschine auch in raumbeengten Betrieben und vor allem für Streckensenk­ arbeiten in Abbaustrecken eingesetzt werden kann, die aufgrund von Abbaueinwirkungen unter mehr oder weniger starker Verfor­ mung der eingebrachten Streckenbögen in ihrer ursprünglichen Streckenbreite eingeengt sind.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schneidkopf als Querschneidekopf mit oberschlächtig arbeitenden Schneidwalzen ausgebildet ist, die am Stegende des als Räderkasten ausgebildeten Schneidarmes in einem Ab­ stand zueinander angeordnet sind, der kleiner ist als ihr Walzendurchmesser, und daß der Unterbau mit dem Drehstuhl mittig zwischen den beiden etwa parallelen Schenkeln des als U-förmiger Kurvenförderer ausgebildeten Ladeförderers ange­ ordnet ist.
Die Verwendung eines U-förmigen Kurvenförderers als Lade­ förderer in Verbindung mit einem Schneidarm, der mit einem Querschneidekopf ausgerüstet ist, ermöglicht es, die Maschine schmal und auch niedrig zu bauen, so daß mit ihr auch Strecken mit hochgequollener Sohle durchsenkt werden können, die in ihrer Streckenbreite aufgrund der Gebirgsbewegungen verhält­ nismäßig stark eingeengt sind. Dabei ist bei ausreichend großem Schwenkbereich des Schneidarmes eine gute Anpassung der Arbeitsbreite der Maschine an sich während des Einsatzes ändernde Streckenbreiten erreichbar. Die oberschlächtige Arbeitsweise des Querschneidekopfes verbessert die Lade­ arbeit der Maschine. Da die beiden Schneidwalzen in dichtem Abstand zueinander angeordnet sind, lassen sich auch bei sehr kleiner Streckenbreite noch die Gesteinsstege zwischen den Schneidwalzen ohne weiteres schneiden. Der Schneidarm ist, wie an sich bekannt, als Räderkasten ausgebildet, der die Getrieberäder des Schneidkopfantriebes aufnimmt. Es ist daher möglich, den Schneidkopfantrieb bei schmaler Bauweise des Schneidarmes raumgünstig so im rückwärtigen Maschinen­ bereich anzuordnen, daß er die Arbeitsbewegungen des Schneid­ armes auch bei kleiner Baubreite der Maschine nicht behin­ dert. Vorzugsweise werden für den Antrieb des Querschneide­ kopfes zwei Antriebseinheiten vorgesehen, die zu beiden Sei­ ten des Schneidarmes angeordnet und im Abstand vor der verti­ kalen Drehstuhlachse an diesem angeschlossen sind, wobei die beiden Antriebseinheiten sich bis hinter die vertikale Dreh­ stuhlachse erstrecken. Die nach hinten auskragenden Antriebs­ einheiten bilden in diesem Fall Ausgleichsgewichte, die das Gewicht des Schneidarmes zumindest teilweise ausgleichen.
Der Ladeförderer wird zweckmäßig als einfacher Mittelketten­ kratzförderer ausgebildet, dessen Umkehrenden im Abstand hinter der Drehstuhlachse liegen. Im Kurvenbereich des Lade­ förderers wird stoßseitig zweckmäßig eine Laderampe od.dgl. angeordnet, wie dies bekannt ist. Die Förderrinne des U- förmigen Ladeförderers kann eine verhältnismäßig kleine Bau­ breite erhalten, so daß auch bei verhältnismäßig kleinem Krümmungsradius des Ladeförderers die Gesamtbaubreite der Maschine klein gehalten werden kann. Die Schneidwalzen er­ halten zweckmäßig einen Durchmesser, der größer ist als die Baubreite der Rinne des Ladeförderers. Der Aktionsbereich des Querschneidekopfes ist daher auch in Richtung der Streckenbreite erheblich größer als die Baubreite des U-förmigen Ladeförderers. Der seitliche Innenabstand der beiden Schenkel des U-förmigen Ladeförderers im Lager­ bereich der Schneidvorrichtung ist erheblich kleiner als der Schwenkradius, mit dem der Querschneidekopf um die vertikale Drehstuhlachse schwenkbar ist.
Die erfindungsgemäße Kurzfrontmaschine kann auch eine sehr niedrige Bauhöhe erhalten, so daß sie bei der Durchführung von Streckensenkarbeiten ggf. auch unter Streckenbandanlagen hindurch Senkarbeit verrichten kann. Im Hinblick auf die niedrige Bauweise der Maschine empfiehlt es sich, den Schneidarm etwa oberhalb des abbaustoßseitigen Kurven­ abschnitts des Ladeförderers nach unten abzuwinkeln. Die den Schneidarm um die Vertikalachse schwenkenden hydrauli­ schen Schwenkzylinder werden vorteilhafterweise in liegen­ der Position unterhalb des Drehstuhls am Unterbau der Ma­ schine angeordnet, wobei sie an nach unten weisenden An­ schlußkonsolen des Drehstuhls angreifen können. Für die Höhenverschwenkung des Schneidarmes wird zweckmäßig minde­ stens ein hydraulischer Hubzylinder vorgesehen, der im Ab­ stand vor der horizontalen Schwenkachse des Schneidarmes an diesem angreift und der sich unterhalb des Schneidarmes an einem mit dem Drehstuhl drehbaren Stützansatz od.dgl. ab­ stützen kann. Die tiefliegende Abstützung des Hubzylinders trägt ebenfalls zur Verminderung der Bauhöhe der Maschine bei.
Im Hinblick auf die einfache und gedrungene Bauweise der er­ findungsgemäßen Kurzfrontmaschine ist es vorteilhaft, wenn für den Vorschub der Maschine, statt eines Raupenfahrwerks od.dgl., eine hinter der Maschine angeordnete Vorschubvor­ richtung verwendet wird, die mit mindestens einem gegen ein verspannbares Widerlager abstützbaren hydraulischen Vorschub­ zylinder versehen ist, der über einen Rückbalken die Maschine vorschiebt. Der Rückbalken kann am Unterbau der Maschine an­ geordnet sein und eine verhältnismäßig große Länge erhalten.
Die erfindungsgemäße Kurzfrontmaschine läßt sich mit besonde­ rem Vorteil zum Durchsenken von Rückbaustrecken einsetzen. Dabei wird der abfördernde Schenkel des U-förmigen Ladeförde­ rers zweckmäßig bis hinter den Strebeingang zu einer Übergabe­ stelle verlängert, wo die Senkberge in die Strecke abgeworfen werden, vorzugsweise mittels eines gesonderten Abwerfers, wie vor allem eines schnellaufenden Abwurfbandes od.dgl. Die Senk­ berge werden in diesem Fall also zum Versetzen der hinter dem Streb abgeworfenen Rückbaustrecke verwendet. Der verlängerte Schenkel des Ladeförderers wird vorteilhafterweise an Lauf­ wagen aufgehängt, die an einer am Streckenausbau angeordneten Schiene laufen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kurzfront- bzw. Senkmaschine in Draufsicht;
Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 im Vertikal­ schnitt durch die Strecke;
Fig. 3 den rückwärtigen Bereich des Ladeförde­ rers der Maschine nach den Fig. 1 und 2 mit der Abwurfstelle in Seitenansicht;
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3.
Die in der Zeichnung dargestellte Kurzfrontmaschine, die als Streckensenkmaschine eingesetzt wird, weist einen Ladeförde­ rer 1 und eine mit diesem zu einer Bau- und Vorschubeinheit verbundene Schneidvorrichtung 2 auf. Der Ladeförderer 1 be­ steht aus einem in Draufsicht etwa U-förmigen Kurvenförderer, der, wie bekannt, als Mittelkettenkratzförderer ausgebildet ist. Die Förderrichtung ist in Fig. 1 durch den Pfeil 3 an­ gegeben. Die beiden etwa parallelen Schenkel 4 und 5 des Ladeförderers bzw. seiner Förderrinne weisen unterschiedliche Längen auf, wobei der das Haufwerk nach hinten abfördernde Schenkel 5 eine größere Länge hat als der die Umkehre 6 für das Kratzerkettenband aufweisende Schenkel 4, der sich jedoch ebenfalls bis hinter die Schneidvorrichtung 2 erstreckt. Der die beiden Schenkel 4 und 5 verbindende, vor dem Arbeitsstoß 7 (Fig. 2) liegende Kurvenabschnitt 8 des Ladeförderers 1 weist stoßseitig eine Laderampe 9 auf. An den beiden gegen­ überliegenden Enden der Laderampe 9 sind im Übergangsbereich vom Kurvenabschnitt in die Schenkel 4 und 5 des Ladeförderers um Vertikalachsen schwenkbare Leitbleche 10 angeordnet, um den Ladevorgang im Bereich der Seitenstöße 11 der die gesamte Maschine aufnehmenden Strecke 12 zu verbessern. Im Abstand hinter diesen Leitblechen 10 können weitere Leitbleche 13 seitlich am Ladeförderer angelenkt sein, die sich mittels (nicht dargestellter) Stellzylinder gegen die Seitenstöße 11 anstellen lassen.
Fig. 1 zeigt, daß die Gesamtbaubreite der Kurzfrontmaschine, gemessen über den Ladeförderer 1 im Bereich der Schneidvor­ richtung 2, erheblich kleiner ist als die Breite der Strecke 12. Der seitliche Innenabstand der beiden Schenkel 4 und 5 des Ladeförderers im Lagerbereich der Schneidvorrichtung 2 ist auf das für die Aufnahme der Schneidvorrichtung kleinst­ mögliche Maß abgestellt, so daß die Maschine als Strecken­ senkmaschine auch dann einsatzfähig bleibt, wenn sich die Streckenbreite aufgrund von Abbaueinwirkungen sehr stark vermindert hat und der in die Strecke eingebrachte Bogen­ ausbau sich mehr oder weniger weit in das Streckenprofil hineinverformt hat.
Im Kurveninnenbereich des U-förmigen Ladeförderers 1 ist eine mit dessen Förderrinne fest verbundene Grundplatte 14 vorge­ sehen, die mit einer den Unterbau der Maschine bildenden auf­ ragenden Lagerkonsole 15 versehen ist. Die Schneidvorrichtung 2 weist einen höhen- und seitenverschwenkbaren Schneidarm 16 auf, der den stoßseitigen Kurvenabschnitt 8 des Ladeförderers übergreift und an seinem freien Ende einen Querschneidekopf 17 trägt, dessen beide Schneidwalzen 18 um eine rechtwinklig zur Schneidarmachse verlaufende gemeinsame Achse drehbar sind. Der Schneidarm 16 ist mit seinem zwischen den beiden Schneidwalzen 18 liegenden Stegteil 19 in der Breite abge­ setzt, so daß sich die Schneidwalzen 18 in engem Seitenab­ stand zueinander befinden. Dieser Seitenabstand ist erheblich kleiner als der Durchmesser der Schneidwalzen 18.
Der Schneidarm 16 ist, wie an sich bekannt, als hohler Räder­ kasten ausgebildet, der im Inneren die mit Verzahnung ver­ sehenen Räder für den Antrieb der beiden Schneidwalzen 18 aufnimmt. Der Antrieb des Querschneidekopfes 17 erfolgt mit­ tels zweier Antriebssätze 20, die jeweils einen Motor 21 mit Getriebe 22 umfassen, das seitlich am Schneidarm 16 ange­ flanscht ist, wobei der Motor 21 hinter dem rückwärtigen Schneidarmende liegt. Der Ausgang der beiden Getriebe 22 ist mit den Getrieberädern im Inneren des Schneidarmes 16 verbunden. Wie Fig. 2 zeigt, werden die Schneidwalzen 18 von den Antriebseinheiten 20 in Pfeilrichtung 23, d.h. ober­ schlächtig, angetrieben, so daß die am Walzenmantel der Schneidwalzen angeordneten Schneidwerkzeuge von oben in den Arbeitsstoß 7 hineinlaufen und das gelöste Gut über die Laderampe 9 in den Ladeförderer 1 befördern.
Der Schneidarm 16 ist in einem Horizontalgelenk 24 höhenver­ schwenkbar in einem Schneidarmträger 25 gelagert, der an einem Drehstuhl 26 angeordnet ist, welcher um eine Vertikal­ achse 27 drehbar ist. Der Drehstuhl 26 ist demgemäß auf der über den Ladeförderer 1 aufragenden Lagerkonsole 15 des Unter­ baus der Schneidvorrichtung gelagert. Die den Drehstuhl 26 mit dem Schneidarm 16 um die Drehstuhlachse 27 schwenkenden hydrau­ lischen Schwenkzylinder 28 sind in etwa horizontaler Position unterhalb der beiden Antriebseinheiten 20 angeordnet, wobei ihre Kolbenstangen in Anschlußgelenken an nach unten weisen­ den Anschlußkonsolen 29 des Drehstuhls 26 angreifen. Die Schwenkzylinder 28 stützen sich mit ihren rückwärtigen Enden an einer nach hinten auskragenden Konsole 30 des Unterbaus gelenkig ab.
Die der Höhenverschwenkung des Schneidarmes 16 im Gelenk 24 dienenden hydraulischen Hubzylinder 31 liegen vor dem Dreh­ stuhl und dem Schwenklager 24. Sie sind in Gelenken mit seit­ lichen Anschlußkonsolen 32 des Schneidarmes 16 verbunden und stützen sich über Anschlußgelenke 33 an einem Stützansatz 34 ab, der mit dem Drehstuhl 26 fest verbunden ist, so daß er an dessen Drehbewegungen teilnimmt. Der Stützansatz 34 ist gemäß Fig. 2 von der Höhe des Drehstuhls 26 etwa Z-förmig bis etwa in Höhe der Grundplatte 14 heruntergeführt, so daß die Fußlager 33 der Hubzylinder 31 tief liegen. Der Schneid­ arm 16 ist etwa oberhalb des stoßseitigen Kurvenabschnitts 8 des Ladeförderers, d.h. etwa im Anschlußbereich der Hub­ zylinder 31 bei 35, nach unten abgeknickt, so daß er bei ausreichender Freihöhe oberhalb des Ladeförderers diesen übergreift und bis in das Niveau der Streckensohle oder etwas tiefer schneiden kann. Es ist erkennbar, daß die bei­ den Antriebseinheiten 20 mit ihren Getrieben 22 vor der vertikalen Drehstuhlachse 27 seitlich am Schneidarm 16 an­ geschlossen sind und daß sie sich mit ihren Antriebsmotoren 21 bis hinter die vertikale Drehstuhlachse 27 erstrecken, wodurch das Gewicht des Schneidarmes 16 mit Querschneide­ kopf 17 teilweise ausgeglichen wird. Der seitliche Innen­ abstand der beiden Schenkel 4 und 5 des Ladeförderers 1 im Lagerbereich der Schneidvorrichtung 2 ist ersichtlich erheb­ lich kleiner als der Schwenkradius, mit dem der Querschneide­ kopf 17 um die vertikale Drehstuhlachse 27 schwenkbar ist. Die Schneidwalzen 18 weisen verhältnismäßig große Durchmesser auf. Ihr Durchmesser, wie auch ihre axiale Baulänge, ist größer als das Breitenmaß der Kurvenrinne des Ladeförderers 1. Der Schneidkopf 17 kann daher Senkarbeiten in der Strecke 12 auch dann durchführen, wenn die Streckenbreite erheblich grö-­ ßer ist als die Breite des Ladeförderers 1.
Am Unterbau bzw. an den aufragenden Lagerkonsolen 15 des Unterbaus sind zu beiden Seiten gegen die Seitenstöße 11 der Strecke 12 hydraulisch ausfahrbare Spannpratzen 36 zur Ab­ spannung der Maschine im Bereich der Schneidvorrichtung an­ geordnet.
Es kann sich empfehlen, die Anordnung so zu treffen, daß sich die gesamte Schneidvorrichtung 2 gegenüber dem Unterbau in der Vertikalebene etwas kippen läßt, um mit Hilfe des Quer­ schneidkopfes 17 auch Schnitte unterhalb des Sohlenniveaus durchführen zu können. In der Zeichnung sind zwei hydrauli­ sche Kipp- bzw. Steuerzylinder 37 angedeutet, die zwischen der Grundplatte 14 und der Lagerkonsole 15 so eingeschaltet sind, daß sie bei ihrem Ausschub den gesamten Aufbau mit dem Drehstuhl 26 und dem Schneidarm 16 um ein Kipplager 38 kip­ pen, das als Steckgelenk ausgeführt ist. Letzteres befindet sich im Kurveninnenbereich des Ladeförderers. Es wird von einer Zunge 39 des Stützansatzes 34 gebildet, die mit ihrem Stirnende mit Spiel in einen Schlitz 40 an der Innenseite des Ladeförderers bzw. der Grundplatte 14 einfaßt.
Statt dessen ist es aber auch möglich, mit Hilfe von Steuer­ zylindern 37 die gesamte Maschine um die vordere Auflagekante 41 der Laderampe 9 zu kippen. In diesem Fall werden die Steuerzylinder 37 zweckmäßig so am Unterbau gelagert, daß sie gegen die Streckensohle ausfahrbar sind.
Der Vorschub der Maschine erfolgt mittels einer Vorschubvor­ richtung 42 in Verbindung mit einem zwischen den Schenkeln 4 und 5 des Ladeförderers 1 mittig angeordneten Rückbalkens 43, der mit dem Unterbau 14, 15 der Schneidvorrichtung 2 verbun­ den ist. Die Vorschubvorrichtung 42 weist zwei hydraulische Vorschubzylinder 44 auf, die sich gegen ein gemeinsames Kupplungsstück 45 abstützen, das in Längsrichtung des Rück­ balkens 43 verschieblich und in unterschiedlichen Positionen am Rückbalken 43 festlegbar ist, z.B. mittels Kupplungs­ organe, die in eine Verzahnung 46 des Rückbalkens einfassen. Die Vorschubzylinder 44 sind mit ihren Kolbenstangen in Ge­ lenken 47 an einem in der Strecke verankerbaren Widerlager 48 angeschlossen, das bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer Grundplatte besteht, auf der sich hydraulische Ankerstempel 49 abstützen, die mittels Kopflatten 50 (Fig. 2) gegen die Streckenfirste ausfahrbar sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Widerlager 48 für die Vorschub­ zylinder 44 mittels gegen die Seitenstöße 11 der Strecke ausfahrbarer Ankerstempel in der Strecke 12 zu verankern. Bei verankertem Widerlager 48 kann durch Ausschub der Vor­ schubzylinder 44 die gesamte Kurzfrontmaschine mit ihrem Rückbalken 43 in Richtung auf den Arbeitsstoß 7 vorgescho­ ben werden. Das verankerbare Widerlager 48 läßt sich mittels der Vorschubzylinder 44 abschnittsweise nachholen.
Die vorstehend beschriebene Kurzfrontmaschine läßt sich als Streckensenkmaschine bevorzugt in Rückbaubetrieben ein­ setzen. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist für die Durchfüh­ rung von Streckensenkarbeiten im Rückbaubetrieb der abför­ dernde Schenkel 5 des Ladeförderers 1 bis hinter den Streb­ eingang 51 und den Strebförderer 52 verlängert, wobei er im Strebeingangsbereich nach oben hochgeführt und über Ketten 53 an Laufwagen 54 aufgehängt ist, die sich an einer im Firstbereich mit dem Streckenausbau verbundenen Laufschiene 55 führen. Die am Arbeitsstoß 7 in den Lade­ förderer 1 verladenen Senkberge werden daher von dem Lade­ förderer bis zu der hinter dem Streb 51 liegenden Umkehre 46 gefördert, die zugleich das Antriebsende des Ladeförderers bildet. An diesem Umkehr- und Übergabeende werden die Senk­ berge auf einen nachgeschalteten Abwerfer, hier ein schnell­ laufendes Abwurfband 57, abgeworfen, welches die Berge dann an seinem rückwärtigen Ende bei 58 in die Rückbaustrecke 12 abwirft. Die Senkberge werden demgemäß in der Rückbaustrecke 12 versetzt, die hinter dem Streb 51 abgeworfen wird. Wie Fig. 4 zeigt, ist der Abwerfer 57 so ausgebildet, daß er sich mit seinem Abwurfende 58 seitlich verschwenken und möglichst auch in der Höhe einstellen läßt. Der Antrieb des Ladeförderers ist in den Fig. 3 und 4 mit 59 bezeichnet. Außerdem läßt Fig. 4 durch die Förderrichtung 60 des Dreh­ förderers 52 erkennen, daß die Strecke 12 die Kopfstrecke des Strebbetriebs bildet. Die Abbaurichtung ist in den Fig. 3 und 4 durch den Pfeil 61 angedeutet.
Bei der Senkarbeit führt der Schneidarm 16 von oben nach unten gerichtete Schwenkbewegungen in seinem Gelenk 24 aus, wodurch der Arbeitsstoß 7 von oben nach unten geschnitten wird. Das gelöste Gestein wird von den in Pfeilrichtung 23 umlaufenden Schneidwalzen 18 in den Kurvenabschnitt 8 des Ladeförderers 1 geladen und von diesem zum rückwärtigen Übergabeende 56 hin gefördert, wo es mit Hilfe des Ab­ werfers 57 in die Strecke abgeworfen wird. Durch Seiten­ verschwenkung des Schneidarmes 16 läßt sich die Strecke auch bei wechselnden Streckenbreiten nachsenken. Die Schrämwalzen 18 können eine zylindrische Form oder auch eine etwa konische Form haben, wie dies an sich bekannt ist. Wie erwähnt, ist der Durchmesser der Schneidwalzen 18, bei konischer Schneidwalze der größten Durchmesser der­ selben, größer als die Breite des Steges 19 des Schneid­ armes 16. Der zwischen den Schneidwalzen 18 zunächst stehenbleibende Gesteinsteg wird daher durch eine kleine seitliche Schwenkbewegung des Querschneidekopfes 17 entfernt. Beim Vorschub der gesamten Streckensenkmaschine mit Hilfe der Vorschubvorrichtung 42 wird das nach hinten verlängerte Ende des Ladeförderers 1 mit Hilfe der an der Laufschiene 55 lau­ fenden Laufwagen 54 nachgezogen.

Claims (16)

1. Kurzfrontmaschine, insbesondere Streckensenkmaschine, mit einem das Haufwerk im Bereich des Arbeitsstoßes auf­ nehmenden und es zu einer rückwärtigen Übergabestelle fördernden, als Kurvenförderer ausgebildeten Ladeförderer und mit einer Schneidvorrichtung, deren mit einem ange­ triebenen Schneidkopf versehener, den Ladeförderer über­ greifender Schneidarm höhenverschwenkbar auf einem Dreh­ stuhl od.dgl. gelagert ist, der auf der dem Arbeitsstoß abgewandten Seite des Ladeförderers auf einem mit diesem zu einer Vorschubeinheit verbundenen Unterbau um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf als Querschneidekopf (17) mit oberschlächtig (Pfeil 23) arbeitenden Schneidwalzen (18) ausgebildet ist, die am Stegende (19) des als Räderkasten ausgebildeten Schneid­ armes (16) in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der kleiner ist als ihr Walzendurchmesser, und daß der Unterbau (14, 15) mit dem Drehstuhl (26) mittig zwischen den beiden etwa parallelen Schenkeln (4, 5) des als U-förmiger Kurvenförderer ausgebildeten Ladeförderers (1) angeordnet ist.
2. Kurzfrontmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeförderer (1) als Mittelkettenkratzförderer ausgebildet ist, dessen Umkehrenden (6, 56) im Abstand hinter der Drehstuhlachse (27) liegen.
3. Kurzfrontmaschine nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der seitliche Innenabstand der beiden Schenkel (4, 5) des Ladeförderers (1) kleiner ist als der Schwenkradius, mit dem der Querschneidekopf (17) um die vertikale Drehstuhlachse (27) schwenkbar ist.
4. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Schneidwalzen (18) größer ist als die Baubreite der Rinne des Ladeförderers (1).
5. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb des Querschneidekopfes (17) zwei Antriebs­ einheiten (20) vorgesehen sind, die zu beiden Seiten des Schneidarmes (16) an diesem im Abstand vor der Drehstuhlachse (27) angeschlossen sind, wobei die bei­ den Antriebseinheiten (20) sich bis hinter die Dreh­ stuhlachse (27) erstrecken.
6. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidarm (16) etwa oberhalb des stoßseitigen Kurven­ abschnitts (8) nach unten (bei 35) abgewinkelt ist.
7. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstuhl (26) auf einer über den Ladeförderer (1) auf­ ragenden Lagerkonsole (15) gelagert ist.
8. Kurzfrontmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schneidarm (16) um die Drehstuhlachse (27) schwenkenden hydrauli­ schen Schwenkzylinder (28) in liegender Position unter­ halb des Drehstuhls (26) am Unterbau angeordnet und an nach unten weisenden Anschlußkonsolen (29) des Dreh­ stuhls angreifen.
9. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Höhenverschwenkung des Schneidarms (16) mindestens ein hydraulischer Hubzylinder (31) vorgesehen ist, der im Abstand vor der Schwenkachse (24) des Schneidarmes (16) an diesem angreift und der sich unterhalb des Schneidarmes an einem mit dem Drehstuhl (26) drehbaren Stützansatz (34) abstützt.
10. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterbau die Schenkel (4, 5) des Ladeförderers (1) übergreifende, gegen die Seitenstöße (11) der Strecke (12) ausfahrbare Spannpratzen (36) vorgesehen sind.
11. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (2) mittels Steuerzylinder (37) un­ abhängig von dem Ladeförderer (1) in einem Kipplager (38) kippbar gelagert ist.
12. Kurzfrontmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kipplager (38) von einem Steckgelenk im Kurveninnenbereich des Lade­ förderers (1) gebildet ist, wobei der Stützansatz (34) mit seinem Stirnende in einen Schlitz (40) des Steck­ gelenks mit Spiel einfaßt.
13. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterbau (14, 15) gegen die Sohle ausfahrbare Steuer­ zylinder (37) vorgesehen sind, die den Ladeförderer (1) um die stoßseitige Kante einer Laderampe (9) kippen.
14. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels eines zwischen den Schenkeln (4, 5) des Lade­ förderers (1) liegenden Rückbalkens (43) vorschiebbar ist, an dem gegen ein in der Strecke (12) verankerbares Widerlager (48) abgestützte Vorschubzylinder (44) an­ greifen.
15. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß für die Durchführung von Streckensenkarbeiten im Rückbau­ betrieb der abfördernde Schenkel (5) des Ladeförderers (1) bis hinter den Strebeingang (51) zu einer Übergabe­ stelle auf einen die Senkberge in die Rückbaustrecke abwerfenden Abwerfer (57), vorzugsweise in Gestalt eines schnellaufenden Abwerferbandes, verlängert ist.
16. Kurzfrontmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerte Schenkel (5) des Ladeförderers (1) an Laufwagen (54) aufgehängt ist, die an einer am Streckenausbau angeord­ neten Schiene (55) laufen.
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DE19873717874 Withdrawn DE3717874A1 (de) 1987-05-27 1987-05-27 Kurzfrontmaschine, insbesondere streckensenkmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4395042D2 (de) * 1992-10-14 1994-10-20 Voest Alpine Bergtechnik Verfahren zum Vortreiben und Ausbauen einer untertägigen Strecke sowie Streckenvortriebsmaschine zur Durcführung des Verfahrens
DE19513448A1 (de) * 1995-04-13 1996-10-17 Geisert Engineering Gmbh Vortriebs- und Gewinnungsmaschine mit schwenkbarem Schrämkopf
CN111411968A (zh) * 2020-03-04 2020-07-14 中国建筑第二工程局有限公司 一种用于盾构隧道基础上的扩挖结构及其施工方法

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