DE3717874A1 - Kurzfrontmaschine, insbesondere streckensenkmaschine - Google Patents
Kurzfrontmaschine, insbesondere streckensenkmaschineInfo
- Publication number
- DE3717874A1 DE3717874A1 DE19873717874 DE3717874A DE3717874A1 DE 3717874 A1 DE3717874 A1 DE 3717874A1 DE 19873717874 DE19873717874 DE 19873717874 DE 3717874 A DE3717874 A DE 3717874A DE 3717874 A1 DE3717874 A1 DE 3717874A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting
- loading conveyor
- short
- machine according
- conveyor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/10—Making by using boring or cutting machines
- E21D9/1006—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
- E21D9/1013—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
- E21D9/102—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis
- E21D9/1026—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis the tool-carrier being rotated about a transverse axis
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/01—Methods or apparatus for enlarging or restoring the cross-section of tunnels, e.g. by restoring the floor to its original level
Description
Die Erfindung betrifft eine Kurzfrontmaschine, insbesondere
eine Streckensenkmaschine, mit einem das Haufwerk im Be
reich des Arbeitsstoßes aufnehmenden und es zu einer rück
wärtigen Übergabestelle fördernden, als Kurvenförderer aus
gebildeten Ladeförderer und mit einer Schneidvorrichtung,
deren mit einem angetriebenen Schneidkopf versehener, den
Ladeförderer übergreifender Schneidarm höhenverschwenkbar
auf einem Drehstuhl gelagert ist, der auf der dem Arbeits
stoß abgewandten Seite des Ladeförderers auf einem mit
diesem zu einer Vorschubeinheit verbundenen Unterbau um
eine vertikale Achse drehbar gelagert ist.
Kurzfrontmaschinen, die u.a. für den Vortrieb von Abbau
strecken, für das Auffahren von Aufhauen, Maschinenställen
oder auch für die Gewinnung in Kurzstreben eingesetzt wer
den, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt ("Glückauf"
1969, S. 625-634; "Glückauf" 1970, S. 1091-1098;
"Schlägel und Eisen" 1969, S. 206/207; DE-OS 23 53 230;
DE-PS 29 30 136). Die bekannten Kurzfrontmaschinen weisen
als Ladeförderer z.B. einen als Winkel- oder T-Förderer
oder aber einen als U-förmigen Kurvenförderer ausgebilde
ten Kettenkratzförderer auf.
Für das Durchsenken von Strecken mit gequollener Strecken
sohle sind auch Streckensenkmaschinen in verschiedenen Aus
führungen bekannt, die mit einem Schlaghammer, einer Schneid
walze, einer Frässchnecke u.dgl. ausgerüstet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kurzfrontmaschine, die
bevorzugt für Streckensenkarbeiten verwendbar sein soll, so
auszugestalten, daß sich bei der geforderten hohen Leistungs
fähigkeit eine kompakte, vor allem eine schmale und möglichst
auch niedrige Bauweise der Maschine ergibt, so daß die Maschine
auch in raumbeengten Betrieben und vor allem für Streckensenk
arbeiten in Abbaustrecken eingesetzt werden kann, die aufgrund
von Abbaueinwirkungen unter mehr oder weniger starker Verfor
mung der eingebrachten Streckenbögen in ihrer ursprünglichen
Streckenbreite eingeengt sind.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Schneidkopf als Querschneidekopf mit oberschlächtig
arbeitenden Schneidwalzen ausgebildet ist, die am Stegende
des als Räderkasten ausgebildeten Schneidarmes in einem Ab
stand zueinander angeordnet sind, der kleiner ist als ihr
Walzendurchmesser, und daß der Unterbau mit dem Drehstuhl
mittig zwischen den beiden etwa parallelen Schenkeln des als
U-förmiger Kurvenförderer ausgebildeten Ladeförderers ange
ordnet ist.
Die Verwendung eines U-förmigen Kurvenförderers als Lade
förderer in Verbindung mit einem Schneidarm, der mit einem
Querschneidekopf ausgerüstet ist, ermöglicht es, die Maschine
schmal und auch niedrig zu bauen, so daß mit ihr auch Strecken
mit hochgequollener Sohle durchsenkt werden können, die in
ihrer Streckenbreite aufgrund der Gebirgsbewegungen verhält
nismäßig stark eingeengt sind. Dabei ist bei ausreichend
großem Schwenkbereich des Schneidarmes eine gute Anpassung
der Arbeitsbreite der Maschine an sich während des Einsatzes
ändernde Streckenbreiten erreichbar. Die oberschlächtige
Arbeitsweise des Querschneidekopfes verbessert die Lade
arbeit der Maschine. Da die beiden Schneidwalzen in dichtem
Abstand zueinander angeordnet sind, lassen sich auch bei
sehr kleiner Streckenbreite noch die Gesteinsstege zwischen
den Schneidwalzen ohne weiteres schneiden. Der Schneidarm
ist, wie an sich bekannt, als Räderkasten ausgebildet, der
die Getrieberäder des Schneidkopfantriebes aufnimmt. Es ist
daher möglich, den Schneidkopfantrieb bei schmaler Bauweise
des Schneidarmes raumgünstig so im rückwärtigen Maschinen
bereich anzuordnen, daß er die Arbeitsbewegungen des Schneid
armes auch bei kleiner Baubreite der Maschine nicht behin
dert. Vorzugsweise werden für den Antrieb des Querschneide
kopfes zwei Antriebseinheiten vorgesehen, die zu beiden Sei
ten des Schneidarmes angeordnet und im Abstand vor der verti
kalen Drehstuhlachse an diesem angeschlossen sind, wobei die
beiden Antriebseinheiten sich bis hinter die vertikale Dreh
stuhlachse erstrecken. Die nach hinten auskragenden Antriebs
einheiten bilden in diesem Fall Ausgleichsgewichte, die das
Gewicht des Schneidarmes zumindest teilweise ausgleichen.
Der Ladeförderer wird zweckmäßig als einfacher Mittelketten
kratzförderer ausgebildet, dessen Umkehrenden im Abstand
hinter der Drehstuhlachse liegen. Im Kurvenbereich des Lade
förderers wird stoßseitig zweckmäßig eine Laderampe od.dgl.
angeordnet, wie dies bekannt ist. Die Förderrinne des U-
förmigen Ladeförderers kann eine verhältnismäßig kleine Bau
breite erhalten, so daß auch bei verhältnismäßig kleinem
Krümmungsradius des Ladeförderers die Gesamtbaubreite der
Maschine klein gehalten werden kann. Die Schneidwalzen er
halten zweckmäßig einen Durchmesser, der größer ist als die
Baubreite der Rinne des Ladeförderers. Der Aktionsbereich
des Querschneidekopfes ist daher auch in Richtung der
Streckenbreite erheblich größer als die Baubreite des
U-förmigen Ladeförderers. Der seitliche Innenabstand der
beiden Schenkel des U-förmigen Ladeförderers im Lager
bereich der Schneidvorrichtung ist erheblich kleiner als der
Schwenkradius, mit dem der Querschneidekopf um die vertikale
Drehstuhlachse schwenkbar ist.
Die erfindungsgemäße Kurzfrontmaschine kann auch eine sehr
niedrige Bauhöhe erhalten, so daß sie bei der Durchführung
von Streckensenkarbeiten ggf. auch unter Streckenbandanlagen
hindurch Senkarbeit verrichten kann. Im Hinblick auf die
niedrige Bauweise der Maschine empfiehlt es sich, den
Schneidarm etwa oberhalb des abbaustoßseitigen Kurven
abschnitts des Ladeförderers nach unten abzuwinkeln. Die
den Schneidarm um die Vertikalachse schwenkenden hydrauli
schen Schwenkzylinder werden vorteilhafterweise in liegen
der Position unterhalb des Drehstuhls am Unterbau der Ma
schine angeordnet, wobei sie an nach unten weisenden An
schlußkonsolen des Drehstuhls angreifen können. Für die
Höhenverschwenkung des Schneidarmes wird zweckmäßig minde
stens ein hydraulischer Hubzylinder vorgesehen, der im Ab
stand vor der horizontalen Schwenkachse des Schneidarmes an
diesem angreift und der sich unterhalb des Schneidarmes an
einem mit dem Drehstuhl drehbaren Stützansatz od.dgl. ab
stützen kann. Die tiefliegende Abstützung des Hubzylinders
trägt ebenfalls zur Verminderung der Bauhöhe der Maschine
bei.
Im Hinblick auf die einfache und gedrungene Bauweise der er
findungsgemäßen Kurzfrontmaschine ist es vorteilhaft, wenn
für den Vorschub der Maschine, statt eines Raupenfahrwerks
od.dgl., eine hinter der Maschine angeordnete Vorschubvor
richtung verwendet wird, die mit mindestens einem gegen ein
verspannbares Widerlager abstützbaren hydraulischen Vorschub
zylinder versehen ist, der über einen Rückbalken die Maschine
vorschiebt. Der Rückbalken kann am Unterbau der Maschine an
geordnet sein und eine verhältnismäßig große Länge erhalten.
Die erfindungsgemäße Kurzfrontmaschine läßt sich mit besonde
rem Vorteil zum Durchsenken von Rückbaustrecken einsetzen.
Dabei wird der abfördernde Schenkel des U-förmigen Ladeförde
rers zweckmäßig bis hinter den Strebeingang zu einer Übergabe
stelle verlängert, wo die Senkberge in die Strecke abgeworfen
werden, vorzugsweise mittels eines gesonderten Abwerfers, wie
vor allem eines schnellaufenden Abwurfbandes od.dgl. Die Senk
berge werden in diesem Fall also zum Versetzen der hinter dem
Streb abgeworfenen Rückbaustrecke verwendet. Der verlängerte
Schenkel des Ladeförderers wird vorteilhafterweise an Lauf
wagen aufgehängt, die an einer am Streckenausbau angeordneten
Schiene laufen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kurzfront- bzw.
Senkmaschine in Draufsicht;
Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 im Vertikal
schnitt durch die Strecke;
Fig. 3 den rückwärtigen Bereich des Ladeförde
rers der Maschine nach den Fig. 1 und 2
mit der Abwurfstelle in Seitenansicht;
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3.
Die in der Zeichnung dargestellte Kurzfrontmaschine, die als
Streckensenkmaschine eingesetzt wird, weist einen Ladeförde
rer 1 und eine mit diesem zu einer Bau- und Vorschubeinheit
verbundene Schneidvorrichtung 2 auf. Der Ladeförderer 1 be
steht aus einem in Draufsicht etwa U-förmigen Kurvenförderer,
der, wie bekannt, als Mittelkettenkratzförderer ausgebildet
ist. Die Förderrichtung ist in Fig. 1 durch den Pfeil 3 an
gegeben. Die beiden etwa parallelen Schenkel 4 und 5 des
Ladeförderers bzw. seiner Förderrinne weisen unterschiedliche
Längen auf, wobei der das Haufwerk nach hinten abfördernde
Schenkel 5 eine größere Länge hat als der die Umkehre 6 für
das Kratzerkettenband aufweisende Schenkel 4, der sich jedoch
ebenfalls bis hinter die Schneidvorrichtung 2 erstreckt. Der
die beiden Schenkel 4 und 5 verbindende, vor dem Arbeitsstoß
7 (Fig. 2) liegende Kurvenabschnitt 8 des Ladeförderers 1
weist stoßseitig eine Laderampe 9 auf. An den beiden gegen
überliegenden Enden der Laderampe 9 sind im Übergangsbereich
vom Kurvenabschnitt in die Schenkel 4 und 5 des Ladeförderers
um Vertikalachsen schwenkbare Leitbleche 10 angeordnet, um
den Ladevorgang im Bereich der Seitenstöße 11 der die gesamte
Maschine aufnehmenden Strecke 12 zu verbessern. Im Abstand
hinter diesen Leitblechen 10 können weitere Leitbleche 13
seitlich am Ladeförderer angelenkt sein, die sich mittels
(nicht dargestellter) Stellzylinder gegen die Seitenstöße 11
anstellen lassen.
Fig. 1 zeigt, daß die Gesamtbaubreite der Kurzfrontmaschine,
gemessen über den Ladeförderer 1 im Bereich der Schneidvor
richtung 2, erheblich kleiner ist als die Breite der Strecke
12. Der seitliche Innenabstand der beiden Schenkel 4 und 5
des Ladeförderers im Lagerbereich der Schneidvorrichtung 2
ist auf das für die Aufnahme der Schneidvorrichtung kleinst
mögliche Maß abgestellt, so daß die Maschine als Strecken
senkmaschine auch dann einsatzfähig bleibt, wenn sich die
Streckenbreite aufgrund von Abbaueinwirkungen sehr stark
vermindert hat und der in die Strecke eingebrachte Bogen
ausbau sich mehr oder weniger weit in das Streckenprofil
hineinverformt hat.
Im Kurveninnenbereich des U-förmigen Ladeförderers 1 ist eine
mit dessen Förderrinne fest verbundene Grundplatte 14 vorge
sehen, die mit einer den Unterbau der Maschine bildenden auf
ragenden Lagerkonsole 15 versehen ist. Die Schneidvorrichtung
2 weist einen höhen- und seitenverschwenkbaren Schneidarm 16
auf, der den stoßseitigen Kurvenabschnitt 8 des Ladeförderers
übergreift und an seinem freien Ende einen Querschneidekopf
17 trägt, dessen beide Schneidwalzen 18 um eine rechtwinklig
zur Schneidarmachse verlaufende gemeinsame Achse drehbar
sind. Der Schneidarm 16 ist mit seinem zwischen den beiden
Schneidwalzen 18 liegenden Stegteil 19 in der Breite abge
setzt, so daß sich die Schneidwalzen 18 in engem Seitenab
stand zueinander befinden. Dieser Seitenabstand ist erheblich
kleiner als der Durchmesser der Schneidwalzen 18.
Der Schneidarm 16 ist, wie an sich bekannt, als hohler Räder
kasten ausgebildet, der im Inneren die mit Verzahnung ver
sehenen Räder für den Antrieb der beiden Schneidwalzen 18
aufnimmt. Der Antrieb des Querschneidekopfes 17 erfolgt mit
tels zweier Antriebssätze 20, die jeweils einen Motor 21 mit
Getriebe 22 umfassen, das seitlich am Schneidarm 16 ange
flanscht ist, wobei der Motor 21 hinter dem rückwärtigen
Schneidarmende liegt. Der Ausgang der beiden Getriebe 22
ist mit den Getrieberädern im Inneren des Schneidarmes 16
verbunden. Wie Fig. 2 zeigt, werden die Schneidwalzen 18 von
den Antriebseinheiten 20 in Pfeilrichtung 23, d.h. ober
schlächtig, angetrieben, so daß die am Walzenmantel der
Schneidwalzen angeordneten Schneidwerkzeuge von oben in
den Arbeitsstoß 7 hineinlaufen und das gelöste Gut über
die Laderampe 9 in den Ladeförderer 1 befördern.
Der Schneidarm 16 ist in einem Horizontalgelenk 24 höhenver
schwenkbar in einem Schneidarmträger 25 gelagert, der an
einem Drehstuhl 26 angeordnet ist, welcher um eine Vertikal
achse 27 drehbar ist. Der Drehstuhl 26 ist demgemäß auf der
über den Ladeförderer 1 aufragenden Lagerkonsole 15 des Unter
baus der Schneidvorrichtung gelagert. Die den Drehstuhl 26 mit
dem Schneidarm 16 um die Drehstuhlachse 27 schwenkenden hydrau
lischen Schwenkzylinder 28 sind in etwa horizontaler Position
unterhalb der beiden Antriebseinheiten 20 angeordnet, wobei
ihre Kolbenstangen in Anschlußgelenken an nach unten weisen
den Anschlußkonsolen 29 des Drehstuhls 26 angreifen. Die
Schwenkzylinder 28 stützen sich mit ihren rückwärtigen Enden
an einer nach hinten auskragenden Konsole 30 des Unterbaus
gelenkig ab.
Die der Höhenverschwenkung des Schneidarmes 16 im Gelenk 24
dienenden hydraulischen Hubzylinder 31 liegen vor dem Dreh
stuhl und dem Schwenklager 24. Sie sind in Gelenken mit seit
lichen Anschlußkonsolen 32 des Schneidarmes 16 verbunden und
stützen sich über Anschlußgelenke 33 an einem Stützansatz 34
ab, der mit dem Drehstuhl 26 fest verbunden ist, so daß er
an dessen Drehbewegungen teilnimmt. Der Stützansatz 34 ist
gemäß Fig. 2 von der Höhe des Drehstuhls 26 etwa Z-förmig
bis etwa in Höhe der Grundplatte 14 heruntergeführt, so daß
die Fußlager 33 der Hubzylinder 31 tief liegen. Der Schneid
arm 16 ist etwa oberhalb des stoßseitigen Kurvenabschnitts 8
des Ladeförderers, d.h. etwa im Anschlußbereich der Hub
zylinder 31 bei 35, nach unten abgeknickt, so daß er bei
ausreichender Freihöhe oberhalb des Ladeförderers diesen
übergreift und bis in das Niveau der Streckensohle oder
etwas tiefer schneiden kann. Es ist erkennbar, daß die bei
den Antriebseinheiten 20 mit ihren Getrieben 22 vor der
vertikalen Drehstuhlachse 27 seitlich am Schneidarm 16 an
geschlossen sind und daß sie sich mit ihren Antriebsmotoren
21 bis hinter die vertikale Drehstuhlachse 27 erstrecken,
wodurch das Gewicht des Schneidarmes 16 mit Querschneide
kopf 17 teilweise ausgeglichen wird. Der seitliche Innen
abstand der beiden Schenkel 4 und 5 des Ladeförderers 1 im
Lagerbereich der Schneidvorrichtung 2 ist ersichtlich erheb
lich kleiner als der Schwenkradius, mit dem der Querschneide
kopf 17 um die vertikale Drehstuhlachse 27 schwenkbar ist.
Die Schneidwalzen 18 weisen verhältnismäßig große Durchmesser
auf. Ihr Durchmesser, wie auch ihre axiale Baulänge, ist
größer als das Breitenmaß der Kurvenrinne des Ladeförderers 1.
Der Schneidkopf 17 kann daher Senkarbeiten in der Strecke 12
auch dann durchführen, wenn die Streckenbreite erheblich grö-
ßer ist als die Breite des Ladeförderers 1.
Am Unterbau bzw. an den aufragenden Lagerkonsolen 15 des
Unterbaus sind zu beiden Seiten gegen die Seitenstöße 11 der
Strecke 12 hydraulisch ausfahrbare Spannpratzen 36 zur Ab
spannung der Maschine im Bereich der Schneidvorrichtung an
geordnet.
Es kann sich empfehlen, die Anordnung so zu treffen, daß sich
die gesamte Schneidvorrichtung 2 gegenüber dem Unterbau in
der Vertikalebene etwas kippen läßt, um mit Hilfe des Quer
schneidkopfes 17 auch Schnitte unterhalb des Sohlenniveaus
durchführen zu können. In der Zeichnung sind zwei hydrauli
sche Kipp- bzw. Steuerzylinder 37 angedeutet, die zwischen
der Grundplatte 14 und der Lagerkonsole 15 so eingeschaltet
sind, daß sie bei ihrem Ausschub den gesamten Aufbau mit dem
Drehstuhl 26 und dem Schneidarm 16 um ein Kipplager 38 kip
pen, das als Steckgelenk ausgeführt ist. Letzteres befindet
sich im Kurveninnenbereich des Ladeförderers. Es wird von
einer Zunge 39 des Stützansatzes 34 gebildet, die mit ihrem
Stirnende mit Spiel in einen Schlitz 40 an der Innenseite
des Ladeförderers bzw. der Grundplatte 14 einfaßt.
Statt dessen ist es aber auch möglich, mit Hilfe von Steuer
zylindern 37 die gesamte Maschine um die vordere Auflagekante
41 der Laderampe 9 zu kippen. In diesem Fall werden die
Steuerzylinder 37 zweckmäßig so am Unterbau gelagert, daß
sie gegen die Streckensohle ausfahrbar sind.
Der Vorschub der Maschine erfolgt mittels einer Vorschubvor
richtung 42 in Verbindung mit einem zwischen den Schenkeln 4
und 5 des Ladeförderers 1 mittig angeordneten Rückbalkens 43,
der mit dem Unterbau 14, 15 der Schneidvorrichtung 2 verbun
den ist. Die Vorschubvorrichtung 42 weist zwei hydraulische
Vorschubzylinder 44 auf, die sich gegen ein gemeinsames
Kupplungsstück 45 abstützen, das in Längsrichtung des Rück
balkens 43 verschieblich und in unterschiedlichen Positionen
am Rückbalken 43 festlegbar ist, z.B. mittels Kupplungs
organe, die in eine Verzahnung 46 des Rückbalkens einfassen.
Die Vorschubzylinder 44 sind mit ihren Kolbenstangen in Ge
lenken 47 an einem in der Strecke verankerbaren Widerlager
48 angeschlossen, das bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
aus einer Grundplatte besteht, auf der sich hydraulische
Ankerstempel 49 abstützen, die mittels Kopflatten 50 (Fig. 2)
gegen die Streckenfirste ausfahrbar sind. Es besteht aber
auch die Möglichkeit, das Widerlager 48 für die Vorschub
zylinder 44 mittels gegen die Seitenstöße 11 der Strecke
ausfahrbarer Ankerstempel in der Strecke 12 zu verankern.
Bei verankertem Widerlager 48 kann durch Ausschub der Vor
schubzylinder 44 die gesamte Kurzfrontmaschine mit ihrem
Rückbalken 43 in Richtung auf den Arbeitsstoß 7 vorgescho
ben werden. Das verankerbare Widerlager 48 läßt sich mittels
der Vorschubzylinder 44 abschnittsweise nachholen.
Die vorstehend beschriebene Kurzfrontmaschine läßt sich als
Streckensenkmaschine bevorzugt in Rückbaubetrieben ein
setzen. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist für die Durchfüh
rung von Streckensenkarbeiten im Rückbaubetrieb der abför
dernde Schenkel 5 des Ladeförderers 1 bis hinter den Streb
eingang 51 und den Strebförderer 52 verlängert, wobei er
im Strebeingangsbereich nach oben hochgeführt und über
Ketten 53 an Laufwagen 54 aufgehängt ist, die sich an
einer im Firstbereich mit dem Streckenausbau verbundenen
Laufschiene 55 führen. Die am Arbeitsstoß 7 in den Lade
förderer 1 verladenen Senkberge werden daher von dem Lade
förderer bis zu der hinter dem Streb 51 liegenden Umkehre 46
gefördert, die zugleich das Antriebsende des Ladeförderers
bildet. An diesem Umkehr- und Übergabeende werden die Senk
berge auf einen nachgeschalteten Abwerfer, hier ein schnell
laufendes Abwurfband 57, abgeworfen, welches die Berge dann
an seinem rückwärtigen Ende bei 58 in die Rückbaustrecke 12
abwirft. Die Senkberge werden demgemäß in der Rückbaustrecke
12 versetzt, die hinter dem Streb 51 abgeworfen wird. Wie
Fig. 4 zeigt, ist der Abwerfer 57 so ausgebildet, daß er
sich mit seinem Abwurfende 58 seitlich verschwenken und
möglichst auch in der Höhe einstellen läßt. Der Antrieb
des Ladeförderers ist in den Fig. 3 und 4 mit 59 bezeichnet.
Außerdem läßt Fig. 4 durch die Förderrichtung 60 des Dreh
förderers 52 erkennen, daß die Strecke 12 die Kopfstrecke
des Strebbetriebs bildet. Die Abbaurichtung ist in den
Fig. 3 und 4 durch den Pfeil 61 angedeutet.
Bei der Senkarbeit führt der Schneidarm 16 von oben nach
unten gerichtete Schwenkbewegungen in seinem Gelenk 24 aus,
wodurch der Arbeitsstoß 7 von oben nach unten geschnitten
wird. Das gelöste Gestein wird von den in Pfeilrichtung 23
umlaufenden Schneidwalzen 18 in den Kurvenabschnitt 8 des
Ladeförderers 1 geladen und von diesem zum rückwärtigen
Übergabeende 56 hin gefördert, wo es mit Hilfe des Ab
werfers 57 in die Strecke abgeworfen wird. Durch Seiten
verschwenkung des Schneidarmes 16 läßt sich die Strecke
auch bei wechselnden Streckenbreiten nachsenken. Die
Schrämwalzen 18 können eine zylindrische Form oder auch
eine etwa konische Form haben, wie dies an sich bekannt
ist. Wie erwähnt, ist der Durchmesser der Schneidwalzen 18,
bei konischer Schneidwalze der größten Durchmesser der
selben, größer als die Breite des Steges 19 des Schneid
armes 16. Der zwischen den Schneidwalzen 18 zunächst
stehenbleibende Gesteinsteg wird daher durch eine kleine
seitliche Schwenkbewegung des Querschneidekopfes 17 entfernt.
Beim Vorschub der gesamten Streckensenkmaschine mit Hilfe der
Vorschubvorrichtung 42 wird das nach hinten verlängerte Ende
des Ladeförderers 1 mit Hilfe der an der Laufschiene 55 lau
fenden Laufwagen 54 nachgezogen.
Claims (16)
1. Kurzfrontmaschine, insbesondere Streckensenkmaschine,
mit einem das Haufwerk im Bereich des Arbeitsstoßes auf
nehmenden und es zu einer rückwärtigen Übergabestelle
fördernden, als Kurvenförderer ausgebildeten Ladeförderer
und mit einer Schneidvorrichtung, deren mit einem ange
triebenen Schneidkopf versehener, den Ladeförderer über
greifender Schneidarm höhenverschwenkbar auf einem Dreh
stuhl od.dgl. gelagert ist, der auf der dem Arbeitsstoß
abgewandten Seite des Ladeförderers auf einem mit diesem
zu einer Vorschubeinheit verbundenen Unterbau um eine
vertikale Achse drehbar gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schneidkopf als
Querschneidekopf (17) mit oberschlächtig (Pfeil 23)
arbeitenden Schneidwalzen (18) ausgebildet ist, die am
Stegende (19) des als Räderkasten ausgebildeten Schneid
armes (16) in einem Abstand zueinander angeordnet sind,
der kleiner ist als ihr Walzendurchmesser, und daß der
Unterbau (14, 15) mit dem Drehstuhl (26) mittig zwischen
den beiden etwa parallelen Schenkeln (4, 5) des als
U-förmiger Kurvenförderer ausgebildeten Ladeförderers
(1) angeordnet ist.
2. Kurzfrontmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ladeförderer (1)
als Mittelkettenkratzförderer ausgebildet ist, dessen
Umkehrenden (6, 56) im Abstand hinter der Drehstuhlachse
(27) liegen.
3. Kurzfrontmaschine nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der
seitliche Innenabstand der beiden Schenkel (4, 5) des
Ladeförderers (1) kleiner ist als der Schwenkradius,
mit dem der Querschneidekopf (17) um die vertikale
Drehstuhlachse (27) schwenkbar ist.
4. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser der Schneidwalzen (18) größer ist als die
Baubreite der Rinne des Ladeförderers (1).
5. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß für
den Antrieb des Querschneidekopfes (17) zwei Antriebs
einheiten (20) vorgesehen sind, die zu beiden Seiten
des Schneidarmes (16) an diesem im Abstand vor der
Drehstuhlachse (27) angeschlossen sind, wobei die bei
den Antriebseinheiten (20) sich bis hinter die Dreh
stuhlachse (27) erstrecken.
6. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schneidarm (16) etwa oberhalb des stoßseitigen Kurven
abschnitts (8) nach unten (bei 35) abgewinkelt ist.
7. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehstuhl (26) auf einer über den Ladeförderer (1) auf
ragenden Lagerkonsole (15) gelagert ist.
8. Kurzfrontmaschine nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Schneidarm
(16) um die Drehstuhlachse (27) schwenkenden hydrauli
schen Schwenkzylinder (28) in liegender Position unter
halb des Drehstuhls (26) am Unterbau angeordnet und an
nach unten weisenden Anschlußkonsolen (29) des Dreh
stuhls angreifen.
9. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß für
die Höhenverschwenkung des Schneidarms (16) mindestens
ein hydraulischer Hubzylinder (31) vorgesehen ist, der
im Abstand vor der Schwenkachse (24) des Schneidarmes
(16) an diesem angreift und der sich unterhalb des
Schneidarmes an einem mit dem Drehstuhl (26) drehbaren
Stützansatz (34) abstützt.
10. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß am
Unterbau die Schenkel (4, 5) des Ladeförderers (1)
übergreifende, gegen die Seitenstöße (11) der Strecke
(12) ausfahrbare Spannpratzen (36) vorgesehen sind.
11. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidvorrichtung (2) mittels Steuerzylinder (37) un
abhängig von dem Ladeförderer (1) in einem Kipplager
(38) kippbar gelagert ist.
12. Kurzfrontmaschine nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kipplager (38)
von einem Steckgelenk im Kurveninnenbereich des Lade
förderers (1) gebildet ist, wobei der Stützansatz (34)
mit seinem Stirnende in einen Schlitz (40) des Steck
gelenks mit Spiel einfaßt.
13. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß am
Unterbau (14, 15) gegen die Sohle ausfahrbare Steuer
zylinder (37) vorgesehen sind, die den Ladeförderer (1)
um die stoßseitige Kante einer Laderampe (9) kippen.
14. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
mittels eines zwischen den Schenkeln (4, 5) des Lade
förderers (1) liegenden Rückbalkens (43) vorschiebbar
ist, an dem gegen ein in der Strecke (12) verankerbares
Widerlager (48) abgestützte Vorschubzylinder (44) an
greifen.
15. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß für
die Durchführung von Streckensenkarbeiten im Rückbau
betrieb der abfördernde Schenkel (5) des Ladeförderers
(1) bis hinter den Strebeingang (51) zu einer Übergabe
stelle auf einen die Senkberge in die Rückbaustrecke
abwerfenden Abwerfer (57), vorzugsweise in Gestalt
eines schnellaufenden Abwerferbandes, verlängert ist.
16. Kurzfrontmaschine nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der verlängerte
Schenkel (5) des Ladeförderers (1) an Laufwagen (54)
aufgehängt ist, die an einer am Streckenausbau angeord
neten Schiene (55) laufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717874 DE3717874A1 (de) | 1987-05-27 | 1987-05-27 | Kurzfrontmaschine, insbesondere streckensenkmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717874 DE3717874A1 (de) | 1987-05-27 | 1987-05-27 | Kurzfrontmaschine, insbesondere streckensenkmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3717874A1 true DE3717874A1 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6328536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873717874 Withdrawn DE3717874A1 (de) | 1987-05-27 | 1987-05-27 | Kurzfrontmaschine, insbesondere streckensenkmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3717874A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4395042D2 (de) * | 1992-10-14 | 1994-10-20 | Voest Alpine Bergtechnik | Verfahren zum Vortreiben und Ausbauen einer untertägigen Strecke sowie Streckenvortriebsmaschine zur Durcführung des Verfahrens |
DE19513448A1 (de) * | 1995-04-13 | 1996-10-17 | Geisert Engineering Gmbh | Vortriebs- und Gewinnungsmaschine mit schwenkbarem Schrämkopf |
CN111411968A (zh) * | 2020-03-04 | 2020-07-14 | 中国建筑第二工程局有限公司 | 一种用于盾构隧道基础上的扩挖结构及其施工方法 |
-
1987
- 1987-05-27 DE DE19873717874 patent/DE3717874A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4395042D2 (de) * | 1992-10-14 | 1994-10-20 | Voest Alpine Bergtechnik | Verfahren zum Vortreiben und Ausbauen einer untertägigen Strecke sowie Streckenvortriebsmaschine zur Durcführung des Verfahrens |
DE19513448A1 (de) * | 1995-04-13 | 1996-10-17 | Geisert Engineering Gmbh | Vortriebs- und Gewinnungsmaschine mit schwenkbarem Schrämkopf |
CN111411968A (zh) * | 2020-03-04 | 2020-07-14 | 中国建筑第二工程局有限公司 | 一种用于盾构隧道基础上的扩挖结构及其施工方法 |
CN111411968B (zh) * | 2020-03-04 | 2021-08-03 | 中国建筑第二工程局有限公司 | 一种用于盾构隧道基础上的扩挖结构及其施工方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2437683A1 (de) | Vortriebsmaschine | |
DE592754C (de) | Einrichtung zum Abbauen und Fortschaffen der Kohle | |
DE2854673C2 (de) | ||
DE2500680C2 (de) | An einer Gleitführung geführter Hobel | |
DE2720380C2 (de) | Vortriebsmaschine | |
DE2000370B2 (de) | Kurzstreb-Gewinnungsmaschine | |
DE2430459C3 (de) | Gewinnungs- und Lademaschine für den Tunnel- und Streckenvortrieb u.dgl., insbesondere für Rohrvorpreßbetriebe | |
DE3717874A1 (de) | Kurzfrontmaschine, insbesondere streckensenkmaschine | |
DE2601592B1 (de) | Entspeicherungsvorrichtung fuer schuettguthalden | |
DE2558884C2 (de) | ||
DE2608632C2 (de) | Hobel | |
DE2005147C3 (de) | Entspeicherungsvorrichtung für Schüttguthalden | |
DE3510400C2 (de) | ||
DE2353230C2 (de) | Gewinnungseinrichtung, insbesondere für den schwebenden Abbau in halbsteiler oder steiler Lagerung | |
DE3434936C2 (de) | ||
DE3340605C2 (de) | ||
DE3004624C2 (de) | ||
DE3224514C2 (de) | Streckenvortriebsmaschine | |
DE2115538C3 (de) | Gewinnungs- und Ladevorrichtung | |
DE2704676C2 (de) | Gewinnungsmaschine | |
DE1556682A1 (de) | Entspeicherungskratzer in Portalausfuehrung | |
DE3742439A1 (de) | Vortriebsmaschine u. dgl., insbesondere streckensenkmaschine | |
DE2217765C2 (de) | Mit einer Ladevorrichtung versehene Abbaumascnine | |
DE2446514C3 (de) | Entspeieherungsgerät für Schüttguthalden | |
DE3240314A1 (de) | Vortriebseinrichtung, insbesondere fuer den rohrvorpressbetrieb |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |