DE2000370B2 - Kurzstreb-Gewinnungsmaschine - Google Patents

Kurzstreb-Gewinnungsmaschine

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DE2000370B2
DE2000370B2 DE2000370A DE2000370A DE2000370B2 DE 2000370 B2 DE2000370 B2 DE 2000370B2 DE 2000370 A DE2000370 A DE 2000370A DE 2000370 A DE2000370 A DE 2000370A DE 2000370 B2 DE2000370 B2 DE 2000370B2
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Heinz 4650 Gelsenkirchen Weinhold
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/14Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate with equipment for cleaning the slit
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/24Mineral freed by means not involving slitting by milling means acting on the full working face, i.e. the rotary axis of the tool carrier being substantially parallel to the working face

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kurzstreb-Gewinnungsmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
In Großabbaubetrieben zur Gewinnung von Kohle, z. B. unter Einsatz eines Kohlenhobels, ergibt sich vielfach die Notwendigkeit, kurze Strebabschnitte für sich hereinzugewinnen. Ein solcher Fall ist z. B. gegeben beim Breitauffahren von Gnindstrecken oder wenn Störungen den Einsatz normaler Abbaumaschinen nicht als wirtschaftlich erscheinen lassen. FQr solche Fälle wurden schon Maschinen vorgeschlagen, die portalartig an einem vor dem Stoß liegenden Förderer geführt sind und die mit zwei vorwiegend an den Enden einer zweckmäßig durchgehenden Welle angeordneten Schneidrädern oder Schneidwagen versehen sind, die in einem in vertikaler Ebene schwenkbaren Arm gelagert sind. Eine solche Maschine kann, nachdem die Schneidwalzen in den Stoß eingestochen sind, durch Verfahren entlang dem Förderer auf dessen ganzer Länge die Kohle aus dem Stoß lösen und zugleich in den Förderer verfrachten. Die Verschwenkbarkeit des Schneidwalzenträgers in vertikaler Ebene schafft die Möglichkeit, die Kohle auf diese Weise bis zum Hangenden hereinzugewinnen.
Bei einer bekannten Maschine der genannten Art war auch bereits vorgesehen, die Maschine in der Waagerechten schwenkbar auszubilden. Der die Lösewerkzeuge tragende Arm sollte bei jeder Marschrichtung der Maschine schräg vorwärts gerichtet sein, damit außer dem vorne liegenden auch das hinten liegende Schneidrad sich an der Lösearbeit beteiligen kann.
Schwierigkeiten bereitet bei solchen Gewinnungsmaschinen, bii welchen das Lösen der Kohle durch Schneidwalzen erfolgt, stets der Abtransport des gelösten Haufwerks. Es ergibt sich so ein hoher Energieverbrauch und die anfallende Kohle wird unnötig zerkleinert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die von den Schneidwalzen hereingeschrämte Kohle ohne großen Energieverbrauch auf den Förderer zu laden. Dabei soll die Leistungsfähigkeit erhöht und die Maschine im übrigen in ihrem Aufbau vereinfacht werden.
Die Erfindung besteht darin, daß jede der beiden Schneidwalzen aus im Abstand voneinander angeordneten Ringen besteht, die seitlich offen sind bis auf radiale Speichen, wobei die beiden Ringe durch in der Mantelfläche liegende, von den Speichen gebildete und als Mitnehmer wirkende Stege miteinander verbunden sind, die die gelöste Kohle in den Förderer verladen. Bei einer solchen Ausbildung der Schneidwalzen kann jedes Kohleteilchen unmittelbar, nachdem es losgeschnitten ist in das Innere der Walze ausweichen. Die Kohle kann sowohl von der einen oder anderen Stirnfläche als auch radial durch die öffnungen zwischen den querverlaufenden Mitnehmern in das Innere der Schneidwalzen eintreten. Wenn sie dort herabfällt wird sie augenblicklich von dem nächsten Mitnehmer erfaßt und rückwärts in den Förderer geschleudert
Im übrigen können die Schneidwalzen wahlweise zylindrisch oder kegelstumpfförmig ausgebildet sein. Im letzteren Falle soll der dem Tragarm zugekehrte Ring einer Schneidwalze einen kleineren Durchmesser haben als der andere Ring.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der die Schneidwalzen tragende Tragarm auf einem Schlitten angeordnet der seinerseits gegenüber dem Maschinenrahmen senkrecht zum Stoß verschiebbar ist. Auf diese Weise kann, ohne daß der Förderer seinerseits gerückt wird, durch Vorfahren des die Schneidwalzer, tragenden Tragarmes ein Einbruch hergestellt werden. Die Einbruchtiefe wird begrenzt durch das Auftreffen des Kopfendes des Tragarms auf die Kohle. Anschlie-
Bend kann sofort mit dem Verfahren der Maschine entlang dem Förderer begonnen werden, wobei sich eine glatte und parallel zum Förderer verlaufende Schnittfläche ergibt
Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, den die Schneidwalzen tragenden Schloten mit einem derartigen Spiel in der Horizontalen an einer Führung des Maschinenrahmens zu führen, daß durch eine unterschiedliche Beaufschlagung der beiden seillich angeordneten Vorschubzylinder die die Führungswalzen tragende Achse in eine Winkelstellung zum Stoß gebracht wird. Vorteilhaft ist dabei die Schlittenführung an dem dem Stoß abgekehrten Ende mehr oder minder ohne Spiel in der Horizontalen. Zum Kohlenstoß hin nimmt die Größe des Spiels ständig zu. Bei einer solchen Ausbildung wird die gewollte Verschwenkungsmöglichkeit in der Horizontalen erreicht, ohne daß ein besonderer vertikaler Gelenkbolzen vorgesehen wäre.
Um den freien Abfluß der von den Schneidrädern in den Förderer zu schleudernden Kohle nicht zu beeinträchtigen, empfiehlt es sich, die Gleitkufen, mit weichen die Maschine an der Kohlenstoßseite auf ein aus einzelnen Schüssen zusammengesetztes Führungsrohr des Förderers abgestützt ist, gegenüber den Schneidwalzen versetzt anzuordnen und um vertikale Gelenkbolzen schwenkbar zu machen. Dann ist eine zwängungsfreie Führung der Maschine auch dann gegeben, wenn die Führungsrohre aufeinanderfolgender Rinnenschüsse in der Waagerechten kleine Winkel miteinander bilden.
Die Schneidwalzen tragen vorteilhaft außer an ihren Mantelflächen sowohl an den einander zugekehrten, als auch an den voneinander abgewandten Stirnflächen Lösewerkzeuge.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht in Längsrichtung des Förderers gesehen,
F i g. 2 eine zugehörige Oberansicht,
Fig.3 schematisch die Schwenkarbeit des die Schneidwalzen tragenden Schlittens infolge seines Spiel;: innerhalb der Führung,
Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig.5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3.
Vor dem hereinzugewinnenden Kohlenstoß 10 liegt ein Förderer 11. Auf diesem Förderer ist poi talartig der Maschinenrahmen 12 einer Gewinnungsmaschine 13 abgestützt An der dem Kohlenstoß zugekehrten Seite des Förderers 11 ist dabei eine Rampe 14 angeordnet, die an ihrem oberen Rande eine als Rohr ausgebildete Führungsschiene 15 trägt. Auf dieser Schiene 15 sowie in einer Führung 16 an der gegenüberliegenden Seite des Förderers 11 führt sich die Gewinnungsmaschine 13. Die Führungsschiene 15 wird dabei von Gleitschuhen 17 teilweise umfaßt, die um vertikale Gelenkbolzen 18 schwenkbar sind.
Der Maschinenrahmen 12 trägt oberseitig eine Führung 19 für einen Schlitten 20. Dieser Schlitten 20 ist, wie insbesondere in F i g. 2 deutlich hervorgehoben ist, an seinem hinteren dem Kohlenstoß abgekehrten Ende 20' breiter als an seinem gegenüberliegenden Ende 20". An seinem hinteren Ende 20' führt sich dabei der Schlitten 20 innerhalb der Führung 19 mit geringem SpieL Am oberen Ende 20' dagegen ist das Spiel sehr groß. Darum kann der Schlitten 20 unabhängig von seiner Verschiebbarkeit gegenüber der Führung 19 in der Horizontalen Schwenkbewegungen wahlweise nach der einen und nach der anderen Seite machen. Diese Verschwenkungsmöglichkeiten wird also ohne einen besonderen Gelenkbolzen erreicht Die Verschiebung des Schlittens 20 innerhalb der Führung 19 wird durch zwei seitlich angeordnete Zylinder 20 und 21 bewirkt Wenn eine Verschwenkung des Schlittens 20 in der Horizontalen bewirkt werden soll, dann genügt dazu
is eine unterschiedliche Beaufschlagung der beiden Zylinder 21 und 22. Diese Verschwenkungsbewegung kann unabhängig von einer Vorschubbewegung oder aber auch gleichzeitig mit einer solchen bewirkt werden.
Auf dem Schlitten 20 ist um eine waagerechte Achse schwenkbar der Tragarm 23 gelagert, der durch die Zylinder 24 in vertikaler Ebene verstellbar ist, um wahlweise im unteren oder oberen Flözbereich Kohle zu gewinnen. Am freien Ende des Tragarmes 23, der zugleich als Getriebekasten ausgebildet ist, sind auf einer durchgehenden Welle zu beiden Seiten des Tragarmes 23 die beiden Schneidwalzen 27 und 28 angebracht Diese Schneidwalzen bestehen aus einem außenseitig angeordneten Ring 29 und einem an der gegenüberliegenden Seite befindlichen kleineren Ring
jo 30. Diese Ringe 29 und 30 sind durch wenige über den Umfang verteilte Stege 31 miteinander verbunden. Wenige Speichen 32 stützen das gleichsam käfigförmig ausgebildete Schneidrad auf seiner Achse ab. Wichtig ist, daß bei einer solchen Ausbildung der Schneidräder 28 und 29 sowohl an den äußeren als auch zum Teil an den inneren Stirnflächen verhältnismäßig große öffnungen freiliegen, durch welche die gelöste Kohle von der Seite her in das Innere der Schneidräder eintreten kann. Außerdem führen aber auch noch zwischen den Stegen 21 große öffnungen durch die Mantelfläche hindurch in das Innere der Schneidräder, so daß auch von dort her die Kohle eintreten kann. Das Lösen der Kohle wird durch an sich bekannte Meißel bewirkt, die an den Seitenringen 29 und 30 und/oder den Querstangen 31 angeordnet sind. Bei der weiteren Drehung der Schneidräder erfolgt durch die Mitnehmer 31 ein Abschleudern der in das Innere derselben eingedrungenen Kohle nach rückwärts. Die Kohle wird also vorwiegend durch die öffnungen in der Mantelfläche der Schneidwalzen zwischen den einzelnen Stegen 31 in den Förderer 11 geschleudert.
Wie insbesondere in Fig.2 erkennbar ist, befinden sich die beiden Schneidwalzen 27 und 28 in Schneidstellung, wenn der Schlitten 20 so gegenüber dem Maschinenrahmen 12 verschwenkt ist, daß der Tragarm 23 in der Bewegungsrichtung nach vorne gekehrt ist. Die Lösearbeit verteilt sich dann auf eine große Anzahl einzelner Meißel. Die Folge davon ist ein stückiger Anfall der Kohle, wobei die Stücke jedoch nicht zu groß
ho sind, so daß sie noch durch das Innere der Schneidwalzen 27 und 28 hindurch in den Förderer 11 verfrachtet werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kurzstreb-Gewinnungsmaschine, die portalartig an einem vor dem Stoß liegenden Förderer geführt ist, mit zwei an den Enden einer durchgehenden Welle angeordneten Schneidwalzen, die in einem in vertikaler Ebene schwenkbaren Arm gelagert sind, der auch in der Horizontalen verschwenkt wird, derart, daß beim Verfahren der Maschine entlang dem Förderer außer den am Mantel der Walzen angeordneten auch die an den vorderen Stirnflächen der Walzen angebrachten Lösewerkzeuge schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Schneidwalzen (27, 28) aus im Abstand voneinander angeordneten Ringen (29,30) besteht, die seitlich offen sind bis auf radiale Speichen (32), wobei die beiden Ringe (29,30) durch in der Mantelfläche liegende von den Speichen gebildete und als Mitnehmer wirkende Stege (31) miteinander verbunden sind, die die gelöste Kohle in den Förderer (11) verladen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Tragarm (23) zugekehrte Ring (30) der Schneidwalzen (27, 28) einen kleineren Durchmesser hat als der andere (29).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schneidwalzen (27, 28) tragende Tragarm (23) auf einem Schlitten (20) angeordnet ist, der seinerseits gegenüber dem Maschinenrahmen (12) senkrecht zum Stoß verschiebbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schneidwalzen (27, 28) tragende Schlitten (20) mit derartigem Spiel in der Horizontalen in einer Führung (19) des Maschinenrahmens (12) geführt ist, daß durch eine unterschiedliche Beaufschlagung der beiden seitlich angeordneten Vorschubzylinder (21,22) die die Schneidwalzen (27, 28) tragende Achse (26) in eine Winkelstellung zum Stoß (10) einstellbar ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführung (119, 20) an dem dem Stoß (10) abgekehrten Ende (i!0') mehr oder minder ohne Spiel in der Horizontalen ist, daß das Spiel aber zum Stoß (10) hin etwa gleichmäßig zunimmt
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufen (17), mit welchen sich die Maschine (12) an der Kohlenstoßseite auf ein aus einzelnen Schüssen zusammengesetztes Führungsrohr (15) des Förderers (11) abstützt, gegenüber der, Schneidwalzen (27,28) versetzt angeordnet und um vertikale Gelenkbolzen (18) schwenkbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwalzen (27, 28) außer an ihren Mantelflächen sowohl an den einander zugekehrten als auch an den voneinander abgewandten Stirnflächen Lösewerkzeuge tragen.
b0
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Legal Events

Date Code Title Description
8230 Patent withdrawn