DE1264368B - Schraemlademaschine - Google Patents

Schraemlademaschine

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Publication number
DE1264368B
DE1264368B DEC31205A DEC0031205A DE1264368B DE 1264368 B DE1264368 B DE 1264368B DE C31205 A DEC31205 A DE C31205A DE C0031205 A DEC0031205 A DE C0031205A DE 1264368 B DE1264368 B DE 1264368B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
roller
machine
conveyor
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC31205A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernest Hinks
Gerald Richard Pentith
Edwin Turner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Coal Industry Patents Ltd
Original Assignee
Coal Industry Patents Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Coal Industry Patents Ltd filed Critical Coal Industry Patents Ltd
Publication of DE1264368B publication Critical patent/DE1264368B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Schrämlademaschine Zusatz zum Patent: 1221588 Die Erfindung betrifft eine Schrämlademaschine mit mindestens einem um eine horizontale Achse drehbaren und für eine Bestückung mit Schrämmeißeln eingerichteten Schrämwerkzeug in Form einer seitlich auskragenden Walze, welche zur Hereingewinnung des Mineralstoßes in einer quer zur Drehachse der Schrämwalze verlaufenden Richtung fortbewegbar ist und bei der die Schrämwalze zur Abförderung des hereingeschrämten Gutes in Richtung ihrer axialen Erstreckung ein schildartiges Glied mit einer gebogenen Oberfläche aufweist, die parallel und dicht zu einem Teil der von den Schrämmeißelspitzen beschriebenen kreisförmigen Spur verläuft und eine Länge in axialer Richtung der Schrämwalze hat, welche wenigstens gleich der axialen Länge der Walze ist, und eine Höhe, die ungefähr gleich dem größten Durchmesser der Walze ist, nach Patent 1221588.
  • Es ist bereits bekannt, ein Schrämwerkzeug in Form einer Walze an einem Schwenkarm anzubringen, der mit mindestens einem hydraulischen Zylinder verschwenkbar ist. Dadurch läßt sich die obere und untere Grenze des mit dem Schrämwerkzeug überstrichenen Bereichs einstellen, so daß diese Grenzen entsprechend der Mächtigkeit des Flözes oder entsprechend Lageänderungen des Hangenden und Liegenden eingestellt werden können.
  • Bei einer bekannten Schrämmaschine kragen die Trommeln über die Enden des Maschinenkörpers hervor, und die abgeschrämte Kohle wird mittels eines kurzen und schmalen Querförderers, der zwischen den Trommeln in der Nähe des Liegenden angeordnet ist, auf den Strebförderer geladen. In diesem Fall ist es notwendig, beide Trommeln sehr nahe an dem Querförderer anzubringen, da die durch die vordere Trommel abgeschrämte Kohle an der rückwärtigen Seite von dem Förderer weggedrückt werden kann. Deswegen muß die hintere Trommel so angeordnet werden, daß sie diese Kohle auf den Förderer zurückwirft. Die durch die hintere Trommel abgeschrämte Kohle muß durch die Trommel auf den Förderer geworfen werden. Deswegen muß sich diese Trommel ebenfalls sehr nahe bei dem Förderer befinden.
  • Da der Förderer schmal ist, sind also die Trommeln sehr dicht beieinander anzubringen, und da diese über beide Enden des Maschinenkörpers hinauskragen müssen, muß der Körper sehr kurz sein. Die bekannte Maschine ist deswegen unzweckmäßig ausgebildet, da in dem sehr kleinen Maschinenkörper nicht genügend Raum ist, um in ihm sowohl den Fahrmotor als auch den zusätzlichen Motor für den Querförderer unterzubringen. Die durch die hintere Trommel abgeschrämte Kohle wird außerdem nur unvollkommen geladen.
  • Bei einer anderen zum Stand der Technik gehörenden Schrämmaschine sind die Trommeln auf schwenkbaren, einstellbaren Schwenkarmen gelagert, die nach innen zueinander gerichtet sind. In diesem Fall sind die Trommeln ebenfalls sehr nahe bei einem kurzen und schmalen Querförderer angeordnet, der am Boden zwischen den beiden Trommeln angebracht ist.
  • Da die Trommeln von den Enden des Maschinenkörpers weg nach innen gesetzt sind, kann diese Maschine sich an den Enden der Abbaufront nicht selbst freischrämen, so daß ein Hauptvorteil der Maschine mit zwei Trommeln verlorengeht.
  • Es ist weiter eine Schrämmaschine mit lediglich einer Trommel an einem schwenkbaren, einstellbaren Arm bekannt, wobei diese Trommel nahe bei einer zweiten, jedoch nicht schwenkbaren Trommel angeordnet ist. In diesem Fall, befinden sich beide Trommeln bei einem Ende der Maschine, so daß sie sich an diesem Ende der Abbaufront selbst freischrämen kann. Die abgeschrämte Kohle wird durch eine verhältnismäßig komplizierte Anordnung mit einem Saugrohr aufgefangen. Zum Abschrämen in beiden Bewegungsrichtungen der Schrämmaschine müssen jeweils für jede Richtung getrennte Saugstutzen vorgesehen werden. Diese müssen für jede Fahrt umgewechselt werden, was sehr umständlich ist. Darüber hinaus ist der Saugstutzen nicht ohne weiteres geeignet, verschiedenen Höhenstellungen der einstellbaren Trommel zu folgen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schrämlademaschine zu schaffen, die ohne Beeinträchtigung der Vorteile derartiger Maschinen mit zwei Trommeln einen genügend großen Maschinenkörper ermöglicht sowie ein wirksames Laden gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe bedient sich die Erfindung der Lehre des Patents 1221588 und bildet sie weiter aus. Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Schrämlademaschine mit mindestens einem um eine horizontale Achse drehbaren und für eine Bestückung mit Schrämmeißeln eingerichteten Schrämwerkzeug in. Form einer seitlich auskragenden Walze, welche zum Zweck der Hereingewinnung des Mineralstoßes in einer quer zur Drehachse der Schrämwalze verlaufenden Richtung fortbewegbar ist und bei der die Schrämwalze für eine unter Ausnutzung ihrer Rotationsbewegung erfolgende Abförderung des hereingeschrämten Gutes in Richtung ihrer axialen Erstreckung eingerichtet ist. Dabei ist vorgesehen, daß die umlaufende Schrämwalze ein schildartiges Glied mit einer gebogenen Oberfläche aufweist, die parallel zu einem Teil der kreisförmigen Spur, die von den Schrämmeißelspitzen beschrieben wird, und dicht an dieser Spur verläuft und die eine Länge in Querrichtung der umlaufenden Schrämwalze hat, welche wenigstens gleich der axialen Länge der umlaufenden Walze selbst ist, und eine im rechten Winkel zu der vorgenannten Achse gemessene Höhe, die ungefähr gleich dem größten Durchmesser der umlaufenden Walze ist. Diese Schrämlademaschine kann also mit einer Trommel oder zwei Trommeln ausgeführt werden.
  • Die weitere Ausbildung des Hauptpatents gemäß der Erfindung besteht nun darin, daß die Schrämwalze bzw. die Schrämwalzen in an sich bekannter Weise jeweils an einem Ende je eines Schwenkarms befestigt sind, der durch wenigstens einen hydrautischen Zylinder um eitre horizontale Achse schwenkbar ist.
  • Damit ist der wesentliche Vorteil verbunden, daß die Trommeln um einen beliebigen Abstand entsprechend der Länge des Maschinenkörpers voneinander getrennt angebracht werden und außerdem in jede vertikale Stellung ohne einen Verlust der Abschräm- und Ladeleistung gebracht werden können, Das schildartige Glied ist dabei auf einfache Weise so zu dem die Trommel tragenden Arm einstellbar, daß der richtige Ladevorgang gewährleistet ist.
  • Die Zeichnung zeigt in teilweise schematischer Darstellung und als Ausführungsbeispiel eine erfindungsgemäße Maschine, und zwar F @i g. 1 eine Seitenansicht und F i g. 2 eine Draufsicht auf die Maschine.
  • Die Maschine ist zur Hin, und Herbewegung entlang einem Abbaustoß auf einem Strebförderer C eingerichtet. Sie ist mit zwei Schrümwalzen 10, die sich um im wesentlichen horizontale, quer zur Längsachse des Maschinenkörpers verlaufende Achsen X drehen, ausgestattet, um vom Stoß das Mineral bis zum Hangenden R und bis zum Liegenden F abzuschrämen und das abgebaute Gut auf den Abbauförderer C zu laden.
  • Die Maschine umfaßt einen Unterrahmen 15, der mittels Rollen 17 auf dem Förderer C läuft und genügend Platz läßt, damit das abgeschrämte Mineral auf dem Förderer C unter der Maschine durchlaufen kann. Der Unterrabmen 15 trägt einen Windenteil 25 und einen Antriebsteil mit einem Motorteil 12, Getriebeteil 11 und Pumpenteil 13, die alle unter einem Hydraulikflüssigkeitsbehälter 4 montiert sind, welcher hydraulisch mit dem Pumpenteil 13 verbunden ist.
  • Auf dem Unterrahmen 15 sind Lagerblöcke 18 für die Drehwellen der Gelenkarme 19 befestigt, auf denen die Schrämvorrichtungen 10 angeordnet sind:" Die Schrämwalzen 10 können durch Schwenken der Arme 19 mittels Hydraulikzylindern 16 gehoben und gesenkt werden. Wie in Vollinien dargestellt, ist die Maschine zum Verfahren in der mit einem Pfeil A bezeichneten Richtung eingerichtet, wobei der vordere Schrämer 10 bis zum Hangenden R und der hintere Schrämer 10 bis zum Liegenden F abbauen; die strichpunktierten Linien 10 R gemäß F i g. 1 zeigen die Stellungen der Schrämwalzen 10, wenn die Maschine in umgekehrter Richtung verfahren wird.
  • Die Schrämwalzen 10 sind jeweils. so ausgeführt, daß das abgebaute Mineral axial, d. h. in einer Richtung parallel zu ihrer Drehachse, zum und auf den Förderer C verbracht werden kann. Die Walzen 10 können beispielsweise spiralförmig (helical) sein.
  • Die Walzen 10 werden durch Hydraulikmotoren 20 angetrieben, wobei die Hydraulikflüssigkeit unter Druck durch Pumpenteil 13 den Motoren 20 und Kolben 16 im erforderlichen Maß mittels elastischer Schläuche (nicht gezeigt) zugeführt wird.
  • Eine gewölbte Abdeckung 21 ist neben jeder Schrämwalze 10 angeordnet, um die abgeschrämten Materialien in engem Kontakt mit den Sehrämvorrichtungen 10 zu halten, die dadurch wiederum eine stark erhöhte Ladewirkung besitzen, wobei jede Abdeckung 21 durch Schwenkung um 180° um die Drehachse der zugehörigen Schrämvorrichtung 10 mittels hydraulischer Kolben (nicht gezeigt) verstellt werden kann. Wie ersichtlich, befindet sich die hintere Abdeckung 21 in einer Stellung, in der sie heruntergefallene Gutstücke vom Liegenden aufnimmt.
  • Die Motoren im Motorteil 12 werden über ein Schleppkabel (nicht gezeigt) mit elektrischem Strom versorgt, während den Hydraulikmotoren im Windenteil 25 unter Druck stehende Flüssigkeit vom Pumpenaggregat 13 aus zugeführt wird. Die Maschine verfährt sich selbst entlang dem Stoß mit Hilfe einer an jedem Ende des Abbaustoßes verankerten Kette. Nachdem die Maschine das jeweilige Streckenstück passiert hat, werden Förderer C und die Ausbaustempel bzw. -rahmen nach vorn zum neuen Stoß vorgeschoben als Vorbereitung für die nächste Fahr=t der Maschine. An jedem Stoßende werden die Schrämwalzen 10 entsprechend gehoben und gesenkt, so daß die Maschine für den nächsten Vorschub und zum Abbau des Minerals für den nächsten Vorschub und zum Abbau des Minerals bereit ist, ohne daß Pferdeställe ausgeschrämt zu werden brauchen. Der Förderer C ist an seiner Stirnseite mit einem schrägen Blech (nicht gezeigt) versehen, das nach vorn und unten vom Förderer verläuft und dazu dient, nach Passieren der Maschine liegenbleibendes loses Mineral auf den Förderer zu heben, wenn dieser in seine neue Bahn verbracht wird.
  • Verschiedene Abwandlungen sind möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So kann beispielsweise an Stelle der Zylinder 16 ein einzelner im wesentlichen vertikaler Hydraulikheber zwischen Unterrahmen 15 und Arm 19 an jedem Ende der Maschine vorgesehen werden. Jeder Arm 19 kann neben seiner Anordnung für drehbare Auf- und Abwärtsbewegung auch für Drehbewegung um eine stehende Achse eingerichtet werden, um eine begrenzte Verstellung der Schräglage der Drehachse der Schrämwalzen 10 relativ zum Mineralstoß zu ermöglichen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schrämlademaschine mit mindestens einem um eine horizontale Achse drehbaren und für eine Bestückung mit Schrämmeißeln eingerichteten Schrämwerkzeug in Form einer seitlich auskragenden Walze, welche zur Hereingewinnung des Mineralstoßes in einer quer zur Drehachse der Schrämwalze verlaufenden Richtung fortbewegbar ist und bei der die Schrämwalze zur Abförderung des hereingeschrämten Gutes in Richtung ihrer axialen Erstreckung ein schildartiges Glied mit einer gebogenen Oberfläche aufweist, die parallel und dicht zu einem Teil der von den Schrämmeißelspitzen beschriebenen kreisförmigen Spur verläuft und eine Länge in axialer Richtung der Schrämwalze hat, welche wenigstens gleich der axialen Länge der Walze ist, und eine Höhe, die ungefähr gleich dem größten Durchmesser der Walze ist, nach Patent 1221588, d a -durch gekennzeichnet, daß die Schräm= walzen (10) in an sich bekannter Weise jeweils an einem Ende je eines Schwenkarmes (19) befestigt sind, der durch wenigstens einen hydraulischen Zylinder (16) um eine horizontale Achse schwenkbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1108 684; britische Patentschriften Nr. 790 983, 859 618.
DEC31205A 1962-10-23 1963-10-22 Schraemlademaschine Pending DE1264368B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1264368X 1962-10-23

Publications (1)

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DE1264368B true DE1264368B (de) 1968-03-28

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ID=10885916

Family Applications (1)

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DEC31205A Pending DE1264368B (de) 1962-10-23 1963-10-22 Schraemlademaschine

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DE (1) DE1264368B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3545579A1 (de) * 1985-12-21 1987-07-02 Polmag Maschinenkoerper fuer eine gewinnungsmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1108684A (fr) * 1953-10-01 1956-01-16 Mining Engineering Co Ltd Perfectionnements aux machines d'abattage dans les mines
GB790983A (en) * 1955-10-14 1958-02-19 Eickhoff Geb Improvements in or relating to mineral-mining machines
GB859618A (en) * 1957-10-21 1961-01-25 Gelsenkirchener Bergwerks Ag Cutting and extraction apparatus suitable for the winning of coal or other mineral

Patent Citations (3)

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