DE1185140B - Kohlenvortriebsmaschine, vorzugsweise Aufhauenmaschine - Google Patents

Kohlenvortriebsmaschine, vorzugsweise Aufhauenmaschine

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DE1185140B
DE1185140B DED35466A DED0035466A DE1185140B DE 1185140 B DE1185140 B DE 1185140B DE D35466 A DED35466 A DE D35466A DE D0035466 A DED0035466 A DE D0035466A DE 1185140 B DE1185140 B DE 1185140B
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Germany
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coal
machine according
conveyor
cutting
machine
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DED35466A
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English (en)
Inventor
Otto Blotenberg
Waldemar Hufnagel
Georg Schwab
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/22Mineral freed by means not involving slitting by rotary drills with breaking-down means, e.g. wedge-shaped drills, i.e. the rotary axis of the tool carrier being substantially perpendicular to the working face, e.g. MARIETTA-type

Description

  • Kohlenvortriebsmaschine, vorzugsweise Aufhauenmaschine Die Erfindung betrifft eine Kohlenvortriebsmaschine, vorzugsweise Aufhauenmaschine, mit einem in Vortriebsrichtung allseitig schwenkbaren, umlaufenden Gewinnungswerkzeug, einem Förderer für das hereingewonnene Gut und einer Vortriebseinrichtung.
  • Für den Streckenvortrieb ist eine größere Bauhöhe aufweisende Maschine der genannten Art bekannt, der ein Raupenfahrwerk zur Fortbewegung und zur Erzeugung des Gewinnungsandruckes dient und welche zum Abfördern des hereingewonnenen Gutes mit einem als Ringförderer ausgebildeten Flügelflachförderer versehen ist.
  • Die bekannte Vortriebsmaschine ist für den Streckenvortrieb in großmächtigen Kohleflözen vorgesehen. Der Rückdruck des Gewinnungswerkzeuges wird durch die Reibung der Maschine an der Streckensohle aufgenommen. Das bedingt ein hohes Dienstgewicht. Das Raupenfahrwerk gestattet den Einsatz der Vortriebsmaschine nur in einem verhältnismäßig engen Einfallens- und Ansteigensbereich.
  • Bei einem Einfallen quer zur Vortriebsrichtung ist Abtriftgefahr vorhanden. Die bekannte Maschine verfügt über keine Mittel zur eigenen Firstenabsicherung.
  • Für eine zum Einsatz in Auf- und Abhauen vorgesehene Schrämmaschine mit einem in einer Ebene schwenkbaren Schlitzarm ist es bekannt, diese in und entgegen Vortriebsrichtung mittels eines Zugseiles bewegbar auf einem Spezialschlitten anzuordnen, dem, wie auch der Schrämmaschine, zum Vorziehen des Schlittens je eine Abspannstütze zugeordnet ist, weiche von Hand ausgezogen und auf eine etwas größer als den bankrechten Abstand bemessene Länge fest eingestellt wird.
  • Die Stützen, deren Kopfenden zudem zugespitzt sind, tragen nicht die Funktion der Hangendsicherung und dienen vielmehr nur als Widerlager beim gegenseitigen Vor- bzw. Zurückbewegen von Schlitten und Schrämmaschine. Der Rückdruck des Gewinnungswerkzeuges muß im wesentlichen durch die Reibung zwischen dem Liegenden und der ein großes Dienstgewicht aufweisenden Schrämmaschine aufgenommen werden. Die Verwendbarkeit der Maschine in einem größeren Ansteigens- und Einfallensbereich ist insbesondere bei gleichzeitigem Einfallen quer zur Vortriebsrichtung fraglich. Bei stärkerem Ansteigen müßten zusätzlich Abspannstempel gesetzt werden.
  • Im übrigen unterschlitzt die bekannte Maschine den Ortsstoß lediglich. Das Hereingewinnen des Stoßes und das Abfördern des Gutes müssen von Hand vorgenommen werden. Auch muß die Hangendsicherung vor Ort von Hand geschehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kohlenvortriebsmaschine mit einem in Vortriebsrichtung allseitig schwenkbaren, umlaufenden Gewinnungswerkzeug zu schaffen, welche auch in geringmächtigen Kohlenflözen von beispielsweise weniger als 1 m in einem großen Einfallens- und Ansteigensbereich verwendbar ist und die z. B. in einem Aufhauen alle vor Ort auszuübenden Funktionen übernehmen kann, somit also abgesehen von dem üblichen stationären Förderer im Aufhauen und dem- bleibend einzubringenden Ausbau keine zusätzlichen Einrichtungen benötigt.
  • Im näheren ist die zu lösende Aufgabe daher darin zu sehen, bei möglichst geringem Aufwand eine leistungsfähige, möglichst kleinbauende Kohlenvortriebsmaschine begrenzten Gewichtes zu schaffen, welche sich in einem großen Einfallens- und Ansteigensbereich selbst fortbewegt, den Rückdruck des Gewinnungswerkzeuges unter Vermeidung schädlicher Tänzelbewegungen desselben aufnimmt, alle hereingewonnene Kohle ladet und abfördert und welche schließlich auch die vorläufige Hangendsicherung vor Ort auszuführen in der Lage ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in einer bevorzugten Ausführung nach dem Grundgedanken der Erfindung darin zu sehen, daß unter dem an sich bekannten, in Vortriebsrichtung allseitig schwenkbaren Schrämkopf ein das gesamte hereingewonnene Gut aufnehmender Querförderer angeordnet ist, der dieses Gut in einen mit der Maschine verbundenen Längsförderer aufgibt, und daß die Maschine durch das Hangende unterfangende hydraulische Abspannstützen und ein Schreitwerk gegen den Rückdruck des Schrämkopfes abgestützt ist.
  • An die Grundmerkmale der Erfindung können sich vorteilhafte Ausgestaltungen anschließen. So kann erfindungsgemäß eine mit Schneidwerkzeugen versehene zentrische Abdeckplatte für den konischen Wellenzapfen vorgesehen sein, auf den der in an sich bekannter Weise kegelstumpfförmig ausgebildete Schrämkopf aufgesteckt ist. Durch diese Maßnahme wird der Einbruch in den geschlossenen Kohlenstoß erleichtert.
  • Zur schnelleren Abförderung des Schrämkleins können erfindungsgemäß auf dem Grundgehäuse des Schrämkopfes schraubenförmig gewundene, die Schrämpicken tragende rippenartige Stege angeordnet sein. Diese Stege können sich zwecks weiterer Abförderung des Schrämkleins fortsetzen in am Schrämkopf angeordneten, schraubenförmig gewundenen Förderblechen.
  • Gemäß einem vorteilhaften weiteren Ausbildungsmerkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, Antriebsmotor und Getriebe für den Antrieb des Schrämkopfes im hinteren Teil des Schrämarmes selbst anzuordnen und den schwenkbaren Schrämarm als ein sowohl die Schrämwelle wie auch das Antriebsgetriebe aufnehmendes Gehäuse auszubilden. Dabei ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, das hintere Ende des Schrämarmes gabelförmig auszubilden und den Antriebsmotor in der Schrämarmgabel anzuordnen und an das Gehäuse des Antriebsgetriebes anzuflanschen.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausbildungsmerkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß zum vertikalen und horizontalen Schwenken des Schrämarmes an einer um einen fest auf dem Maschinenrahmen senkrecht angeordneten Zapfen drehbare Schwenkhülse eine waagerechte Schwenkachse befestigt ist, an der der gabelartig ausgebildete Schrämarm schwenkbar gelagert ist. Dabei kann erfindungsgemäß an einem Ansatz der Schwenkhülse mindestens ein Verstellzylinder angebracht sein, dessen Kolbenstange zum Heben und Senken an dem kurzen Schenkel des den Schrämkopf tragenden, als Winkelhebel ausgebildeten Schrämarmes angreift.
  • Ferner kann zur horizontalen Schwenkung des Schrämarmes erfindungsgemäß an einem Ansatz der Schwenkhülse die Kolbenstange eines Verstellzylinders angreifen, der am Maschinenrahmen gelagert ist. In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Schwenkhülsenansatz auch mit zwei Ansätzen versehen sein, an dessen freien Enden je ein Verstellzylinder zum horizontalen Schwenken des Schrämarmes angreift.
  • Zur sicheren Festsetzung.des Schwenkzapfens, an dem die Schwenkhülse mit dem Schrämarm drehbar gelagert ist, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Abspannung zwischen dem Liegenden und dem Hangenden vorgesehen sein, wobei zur Aufnahme der Abspannvorrichtung für den Schwenkzapfen dieser als Hohlzapfen ausgebildet und als Abspannvorrichtung eine hydraulische Abspannstütze im Hohlzapfen untergebracht sein können.
  • Zur Festlegung des Maschinenrahmens gegen Verschiebung in horizontaler und vertikaler Richtung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, mindestens eine weitere Abspannstütze anzuordnen. Dabei ist es gemäß einem Merkmal der Erfindung von besonderem Vorteil, zur Erzielung einer Dreipunktlagerung des Maschinenrahmens, die auch bei unebenem Liegenden eine spannungsfreie Lage des Maschinenrahmens ermöglicht, in dessen sich an den Schwenkzapfen anschließendem hinterem Teil symmetrisch zueinander zwei Abspannstützen anzuordnen.
  • In weiterer eifindungsgemäßer Ausbildung nach den Grundgedanken der Erfindung wird vorgeschlagen, dem Maschinenrahmen ein vordrück- und zurückziehbar ausgebildetes, mittels hydraulischer Abspannstützen zwischen dem Liegenden und dem Hangenden verankerbares Schreitwerk zuzuordnen. Dabei kann erfindungsgemäß der Maschinenrahmen mit dem Schreitwerk durch Führungselemente gegeneinander verschiebbar verbunden und können in den Führungselementen Schreitzylinder mit beidseitig beaufschlagbaren Kolben zum Vordrücken des Maschinenrahmens oder zum Nachziehen des Schreitwerkes angeordnet sein.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung empfiehlt es sich, die hydraulischen Abspannstützen zum Verspannen des Schreitwerkes zwischen dem Liegenden und Hangenden zur Anpassung an unebenes Nebengestein in ihrer vertikalen Achse allseitig in geringem Maße schwenkbar und längs verschiebbar anzuordnen. Hierzu können erfindungsgemäß im Schreitwerk zur Führung der hydraulischen Abspannstützen ein Ringwulst und ringsum verteilte Haltefedern vorgesehen sein.
  • Als ein das gesamte hereingewonnene Gut aufnehmender Querförderer kann gemäß der weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung eine Förderschnecke, ein Laderechen oder ein Flügelflachförderer verwendet werden. Der Querförderer kann nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung am Maschinenrahmen um eine zu seiner Längsrichtung parallel verlaufende Achse schwenkbar angeordnet sein. Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung kann es aber auch vorteilhaft sein, zwischen dem Querförderer und dem Maschinenrahmen Verstellzylinder mit beidseitig beaufschlagbaren Kolben zum Vorschieben und Zurückziehen des .Querförderers anzuordnen, an denen der Querförderer um eine zu seiner Längsrichtung parallel verlaufende Achse schwenkbar befestigt ist.
  • Bei Verwendung eines Flügelfiachförderers als Querförderer kann in weiterer Ausbildung der Erfindung die Abwurfkehrstation zur Erzielung einer größeren Geschwindigkeitskomponente für das Fördergut in Richtung des Längsförderers mit zwei Kehrrollen ausgerüstet sein, die etwa in Richtung des Längsförderers hintereinander angeordnet sind.
  • Für den Längsförderer wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, diesen auf mit Kufen, Rollen oder Rädern versehenen Portalen zu lagern, durch die hindurch ein stationärer Förderer unterhalb des von der Aufhauenmaschine mitgeschleppten Längsförderers verlegbar ist.
  • Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung der Abspannstützen des Maschinenrahmens und des Schreitwerkes in Verbindung mit einem Druckteller und Ausbaukappen als Ausbauelemente für den vorläufigen Ausbau. Zwar ist es für einen mittels Raupenfahrwerk verfahrbaren, ein aus einem Paket vertikal umlaufender Sehrämketten bestehendes Gewinnungswerkzeug aufweisenden Schrämlader bekannt, diesem Elemente für die vorläufige Hangendsicherung zuzuordnen. Diese Elemente sind jedoch zusätzlich angeordnet. Es handelt sich dabei nicht um Abspannstützen für ein der Fortbewegung dei Maschine dienendes Schreitwerk und für den Maschinenrahmen gegen den Rückdruck des Gewinnungswerkzeuges.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, welches in den Zeichnungen dargestellt ist und im folgenden erläutert wird. Es zeigt F i g. 1. eine erfindungsgemäß ausgebildete Kohlenvortriebsmaschine in der Draufsicht, F i g. 2 die Kohlenvortriebsmaschine in der Seitenansicht, F i g. 3 und 3 a die Kohlenvortriebsmaschine im Zusammenhang mit einer Aufhaueneinrichtung, F i g. 4, 4 a und 4b Einzelheiten des Schrämkopfes der Kohlenvortriebsmaschine und F i g. 5 einen Schreitwerksstempel in seiner Halterung.
  • In den F i g. 1 und 2 ist der Maschinenrahmen mit 1 bezeichnet. Er wird gebildet durch die Bodenplatte 1 a, die Deckplatte 1 b und die Hülsen 1 c, 1 d und 1 e mit daran befestigten Kufen, auf denen die Maschine in drei Punkten auf dem Liegenden steht.
  • Um die Maschinenrahmenhülse 1 e ist die Schwenkhülse 2 mit der daran angeordneten waagerechten Schwenkachse 2 a drehbar gelagert. Auf der waagerechten Schwenkachse 2a ist der in seinem hinteren Teil gabelförmig ausgebildete Schrämarm 3 vertikal schwenkbar angeordnet. Der Schrämarm 3 ist als Winkelhebel ausgebildet, an dessen kurzem Schenkel 3 a zum Heben und Senken des Schrämarmes 3 zwei Verstellzylinder 4 angreifen, deren Zylinderteil 4a an dem Ansatz 2 b der Schwenkhülse 2 gelenkig befestigt ist. Mit der Schwenkhülse 2 ist der zweiarmige Hebel 2 c fest verbunden, an dessen Enden zum horizontalen Schwenken des Schrämarmes 3 die Verstellzylinder 5 und 6 angreifen, die sich mit ihrem Zylinderteil 5 a bzw. 6 a auf der Traverse 7 abstützen, welche die Maschinenrahmenhülsen 1 c und 1 d verbindet.
  • Zur Festlegung der Schwenkachse für die horizontale Schwenkbewegung des Schrämarmes 3 ist in die als Schwenkzapfen dienende und als Hohlzapfen ausgebildete Maschinenrahmenhülse 1 e eine hydraulische Abspannstütze 8 eingesetzt, die die Verspannung zwischen dem Liegenden und dem Hangenden bewirkt. Um den Maschinenrahmen 1 bei der Bewegung des Schrämarmes gegen Verschiebung in horizontaler und vertikaler Richtung festzulegen, sind in den Maschinenrahmenhülsen 1 c und 1 d die hydraulischen Abspannstützen 9 und 10 angeordnet, die den Maschinenrahmen 1 zwischen dem Liegenden und dem Hangenden verspannen.
  • Der in F i g. 4, 4 a und 4 b zeichnerisch erläuterte Schrämkopf 11 ist kegelstumpfförmig mit in Vortriebsrichtung weisender Verjüngung ausgebildet. Die zentrisch angeordnete Abdeckplatte 12 für die Abdeckung der Schrämkopfbefestigung ist zur Erleichterung des Einbruchs mit den Schneiden 12a und 12b versehen. Zur Abförderung des Schrämkleins sind auf dem Grundgehäuse des Schrämkopfes 11 schraubenförmig gewundene, die Schrämpicken 13 tragende Stege 14 fest angeordnet, die sich zur weiteren Abförderung des Schrämkleins nach hinten in den schraubenförmig gewundenen, am Schrämkopf 11 befestigten Förderblechen 15 fortsetzen. Um die Staubausbreitung zu verhindern, sind im Grundgehäuse des Schrämkopfes 11 zwischen den Stegen 14 Düsenlöcher 16 vorgesehen, durch die hindurch das über die Kanäle 17 und 13 zugeführte Netzmittel aus dem hohlen Grundgehäuse des Schrämkopfes 11 heraustritt und den Staub am Entstehungsort bindet.
  • Der Schrämkopf 11 ist auf das konische Ende 19 der Antriebswelle 20 aufgesetzt und wird durch die Sicherungsscheibe 21 und die Schrauben 22 in seinem Sitz festgehalten.
  • Wie aus F i g. 1 ersehen werden kann, sind der Antriebsmotor 23 und das Getriebe 24 für den Antrieb des Schrämkopfes 11 im hinteren Teil des Schrämarmes 3 angeordnet, wobei das Antriebsgetriebe 24 zusammen mit der Antriebswelle 20 in dem als Gehäuse ausgebildeten, schwenkbaren Schrämarm eingebaut sind, während der Antriebsmotor 23 in der Gabel, die das hintere Ende des Schrämarmes 3 bildet, angeordnet und an das Gehäuse des Antriebsgetriebes angeflanscht ist.
  • Zur Fortbewegung der Aufhauenmaschine ist dem Maschinenrahmen 1 ein vordrück- und zurückziehbar ausgebildetes, mittels der hydraulischen Abspannstützen 25 und 26 zwischen dem Liegenden und dem Hangenden verankerbares Schreitwerk 27 bzw. 28 zugeordnet. Der Maschinenrahmen 1 und das Schreitwerk 27 bzw. 28 sind durch die Führungshülsen 29, 30, 31 und 32 miteinander verbunden, in denen sie gegeneinander verschoben werden können. Das Verschieben erfolgt durch die doppeltwirkenden Schreitzylinder 33 und 34, deren Kolbenstangen 33 a bzw. 34 a mit dem Schreitwerk 27 bzw. 28 verbunden sind und deren Zylinderteil 33 b bzw. 34 b an den mit dem Maschinenrahmen 1 fest verbundenen Führungshülsen 30 bzw. 32 befestigt sind.
  • Wie aus der F i g. 5 hervorgeht, sind die mit den Kufen 25 a bzw. 26 a versehenen hydraulischen Abspannstützen 25 und 26 des Schreitwerkes 27 bzw. 28 durch je einen Ringwulst 35 bzw. 36 und durch ringsum angeordnete Blattfedern 37 bzw. 38 derartig geführt, daß sie zur Anpassung an unebenes Liegendes oder Hangendes in geringem Maße ausschwenken und in ihrer Längsrichtung sich verschieben können.
  • Die Abförderung der hereingewonnenen Kohle erfolgt durch den als Querförderer eingesetzten Flügelflachförderer 38 und durch den als Längsförderer dienenden, dem Querförderer nachgeschalteten und mit der Schrämmaschine verbundenen Kratzförderer 39. Beide Fördermittel sind in den F i g.1 und 2 dargestellt.
  • Der Flügelflachförderer ist um eine zu seiner Längsrichtung parallel verlaufende Achse drehbar an den Verstellzylindern 40 und 41 befestigt, die sich mit ihrem anderen Ende am Maschinenrahmen 1 abstützt. Zwecks Erzielung einer größeren Geschwindigkeitskomponente in Richtung des Kratzförderers 39 ist der Flügelflachförderer 38 mit zwei Kehrrollen 42 und 43 versehen.
  • Der Kratzförderer 39 ist auf mit Rädern 44 versehenen Portalen 45 gelagert, durch die hindurch der stationäre Förderer 46 unterhalb des von der Aufhauenmaschine mitgeschleppten Kratzförderers 39 verlegt werden kann (F i g. 3 und 3 a).
  • Die hydraulischen Abspannstützen 8, 9, 10, 25 und 26 dienen in Verbindung mit dem Druckteller 47 und den Ausbaukappen 48 und 49 gleichzeitig als Ausbauelemente für den vorläufigen Ausbau.
  • Als Antriebsmotoren für den Schrämkopf 11, den Flügelflachförderer 38, den Kratzförderer 39 und die hydraulische Pumpe 53 sind die Druckluftmotoren 23, 50, 51 und 52 vorgesehen, die die benötigte Druckluft über den Druckluftverteilerkasten 54 erhalten, in dem der Druckluft zur Schmierung der Motoren selbsttätig ein Schmiermittel zugesetzt wird.
  • Die den Abspannstützen 8, 9, 10, 25 und 26, den Verstellzylindern 4, 5, 6, 40 und 41 sowie den Schreitzylindern 33 und 34 die Hydraulikflüssigkeit zuführende Hydraulikpumpe 53 wird aus dem Hydraulikflüssigkeitstank 55 gespeist, der wie die Hydraulikpumpe 53 auf dem Maschinenrahmen 1 der Aufhauenmaschine angeordnet ist.
  • Zur Erleichterung des Einbringens des bleibenden Ausbaues ist an der Aufhauenmaschine ein Auflagepodest 56 für die Ausbaukappen vorgesehen.
  • Die Aufhauenmaschine arbeitet wie folgt: Der Einbruch geschieht in der Mitte der Kohlenfront auf dem Liegenden. Hierzu sind die hydraulischen Abspannstützen des Maschinenrahmens 1 gelöst und die Schreitzylinder beaufschlagt, so daß sich der Maschinenrahmen mit dem Schrämarm um die beabsichtigte Einbruchstiefe in Vortriebsrichtung bewegen kann. Nach erfolgtem Einbruch wird der Maschinenrahmen zwischen dem Liegenden und dem Hangenden verspannt, und der Schrämkopf schrämt nun am Umfang des beabsichtigten Aufhauenquerschnittes entlang und kann, falls die umschrämte Kohle nicht völlig von selbst hereinbricht, quer durch den Querschnitt geführt werden. Dabei wird das Flöz so angegangen, daß keine gerade, glatte Auflagelinie für das Hangende entsteht, die einer Bruchkante Vorschub leisten könnte. Während der Schrämkopf am Hangenden entlang arbeitet, wird der Querförderer mittels der Verstellzylinder zum Kohlenstoß vorgeschoben, um die hereinbrechende Kohle sofort abzufördern und dem Schrämkopf Platz zum Arbeiten im unteren Teil des Querschnittes zu verschaffen. Vor jedem weiteren Einbruch wird zunächst das Schreitwerk vorgezogen, gegen das sich dann der Maschinenrahmen mit dem Schrämarm wiederum abschieben kann. Die hereingewonnene Kohle gelangt von dem Querförderer auf den Längsförderer und wird von diesem auf den stationären Förderer übergeben. Zwecks aufenthaltsfreien Vortriebs wird empfohlen, den stationären Förderer jeweils um ein größeres Stück zu verlängern und von der überlappungsmöglichkeit zwischen dem mit der Aufhauenmaschine verbundenen Längsförderer und dem stationären Förderer Gebrauch zu machen. Hierbei wird weiterhin angeregt, die Verlängerung des stationären Förderers an seiner Antriebsstation vorzunehmen und den gesamten stationären Förderer um den Verlängerungsbetrag hydraulich in das Aufhauen hineinzudrücken. Damit ist der große Vorteil verbunden, daß die einzubauenden Verlängerungseinheiten nicht erst in das Aufhauen hineintransportiert werden müssen.
  • Als Bedienung für alle Arbeitsvorgänge der Aufhauenmaschine genügt ein Mann. Für das Einbringen des bleibenden Aufbaues ist nur noch ein weiterer Mann erforderlich. Nach Beendigung des Aufhauens kann die Aufhauenmaschine durch einfaches Zerlegen leicht durch den bleibenden Ausbau aus dem Aufhauen zurückgenommen werden.

Claims (22)

  1. Patentansprüche: 1. Kohlenvortriebsmaschine, vorzugsweise Aufhauenmaschine, mit einem in Vortriebsrichtung allseitig schwenkbaren, umlaufenden Gewinnungswerkzeug, einem Förderer für das hereingewonnene Gut und einer Vortriebsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem an sich bekannten, in Vortriebsrichtung allseitig schwenkbaren Schrämkopf ein das gesamte hereingewonnene Gut aufnehmender Querförderer angeordnet ist, der dieses Gut in einen mit der Maschine verbundenen Längsförderer abgibt, und daß die Maschine durch das Hangende unterfangende hydraulische Abspannstützen und ein Schreitwerk gegen den Rückdruck des Schrämkopfes abgestützt ist.
  2. 2. Kohlenvortriebsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit Schneidwerkzeugen (12 a und 12 b) versehene zentrische Abdeckplatte (12) für den konischen Wellenzapfen (19), auf den der in an sich bekannter Weise kegelstumpfförmig ausgebildete Schrämkopf (11) aufgesteckt ist.
  3. 3. Kohlenvortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch auf dem Grundgehäuse des Schrämkopfes (11) angeordnete, schraubenförmig gewundene, die Schrämpicken (13) tragende rippenartige Stege (14) zur Abförderung des Schrämkleins und durch in Fortsetzung der Schrämkopfstege (14) zur weiteren Abförderung des Schrämkleins am Schrämkopf (11) angeordnete, schraubenförmig gewundene Förderbleche (15).
  4. 4. Kohlenvortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsmotor (23) und Getriebe (24) für den Antrieb des Schrämkopfes (11) im hinteren Teil des Schrämarmes (3) selbst angeordnet sind und daß der schwenkbare Schrämarm (3) als ein sowohl die Schrämwelle (20) wie auch das Antriebsgetriebe (24) aufnehmendes Gehäuse ausgebildet ist.
  5. 5. Kohlenvortriebsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Schrämarmes (3) gabelförmig ausgebildet und der Antriebsmotor (23) in der Schrämarmgabel angeordnet und an das Gehäuse des Antriebsgetriebes (24) angeflanscht ist.
  6. 6. Kohlenvortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer um einen fest auf den Maschinenrahmen (1) senkrecht angeordneten Zapfen (1 e) drehbare Schwenkhülse (2) eine waagerechte Schwenkachse (2a) befestigt ist, an der der gabelartig ausgebildete Schrämarm (3) schwenkbar gelagert ist.
  7. 7. Kohlenvortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ansatz (2b) der Schwenkhülse (2) mindestens ein Verstellzylinder (4) angebracht ist, dessen Kolbenstange (4 b) zum Heben und Senken an dem kurzen Schenkel (3 a) des den Schrämkopf (11) tragenden, als Winkelhebel ausgebildeten Schrämarmes (3) angreift. B.
  8. Kohlenvortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur horizontalen Schwenkung des Schrämarmes an einem Ansatz (2 c) der Schwenkhülse (2) die Kolbenstange (5 b bzw. 6 b) eines Verstellzylinders (5 bzw. 6) angreift, der am Maschinenrahmen (1) gelagert ist.
  9. 9. Kohlenvortriebsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhülsenansatz (2c) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen freien Enden je ein Verstellzylinder (5 und 6) zum horizontalen Schwenken des Schrämarmes (3) angreift.
  10. 10. Kohlenvortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Abspannung zur sicheren Festlegung des Schwenkzapfens (1 e), an dem die Schwenkhülse (2) mit dem Schrämarm (3) drehbar gelagert ist, wobei zur Aufnahme der Abspannvorrichtung für den Schwenkzapfen (1 e) dieser als Hohlzapfen ausgebildet und als Abspannvorrichtung eine hydraulische Abspannstütze (8) im Hohlzapfen (1 e) untergebracht ist.
  11. 11. Kohlenvortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Maschinenrahmens (1) gegen Verschiebung in horizontaler und vertikaler Richtung mindestens eine weitere Abspannstütze angeordnet ist.
  12. 12. Kohlenvortriebsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Dreipunktlagerung des Maschinenrahmens (1) in dessen sich an den Schwenkzapfen (1 e) anschließenden hinteren Teil symmetrisch zueinander zwei Abspannstützen (9 und 10) angeordnet sind.
  13. 13. Kohlenvortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Maschinenrahmen (1) ein vordrück- und zurückziehbar ausgebildetes, mittels hydraulischer Abspannstützen (25 und 26) zwischen dem Liegenden und dem Hangenden verankerbares Schreitwerk (27 bzw. 28) zugeordnet ist.
  14. 14. Kohlenvortriebsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (1) mit dem Schreitwerk (27 bzw. 28) durch Führungselemente (29, 30, 31 und 32) gegeneinander verschiebbar verbunden ist und in den Führungselementen (29, 30, 31 und 32) Schreitzylinder (33 und 34) mit beidseitig beaufschlagbaren Kolben zum Vordrücken des Maschinenrahmens (1) und zum Nachziehen des Schreitwerkes (27 bzw. 28) angeordnet sind.
  15. 15. Kohlenvortriebsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Abspannstützen (25 und 26) zum Verspannen des Schreitwerkes (27 bzw. 28) zwischen dem Liegenden und dem Hangenden zur Anpassung an unebenes Nebengestein in ihrer vertikalen Achse allseitig in geringem Maße schwenkbar und längsverschiebbar angeordnet sind.
  16. 16. Kohlenvortriebsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Schreitwerk (27 bzw. 28) zur Führung der hydraulischen Abspannstützen (25 und 26) ein Ringwulst (35 bzw. 36) und ringsum verteilte Haltefedern (37 bzw. 38) angeordnet sind.
  17. 17. Kohlenvortriebsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Förderschnecke, eines Laderechens oder eines Flügelflachförderers als Querförderer.
  18. 18. Kohlenvortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (38) am Maschinenrahmen (1) um eine zu seiner Längsrichtung parallelverlaufende Achse schwenkbar angeordnet ist.
  19. 19. Kohlenvortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1, 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Querförderer (38) und dem Maschinenrahmen (1) Verstellzylinder (40 und 41) mit beidseitig beaufschlagbaren Kolben zum Vorschieben und Zurückziehen des Querförderers (38) angeordnet sind, an denen der Querförderer (38) um eine zu seiner Längsrichtung parallelverlaufenden Achse schwenkbar befestigt ist.
  20. 20. Kohlenvortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Flügelflachförderers (38) die Abwurfkehrstation zur Erzielung einer größeren Geschwindigkeitskomponente für das Fördergut in Richtung des Längsförderers mit zwei Kehrrollen (42, 43) ausgerüstet ist, die etwa in Richtung des Längsförderers hintereinander angeordnet sind.
  21. 21. Kohlenvortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsförderer (39) auf mit Kufen, Rollen oder Rädern versehenen Portalen (45) gelagert ist, durch die hindurch ein stationärer Förderer (46) unterhalb des von der Aufhauenmaschine mitgeschleppten Längsförderers (39) verlegbar ist.
  22. 22. Kohlenvertriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 10 bis 16, gekennzeichnet durch die Verwendung der Abspannstützen (8, 9 und 10) des Maschinenrahmens (1) und des Schreitwerkes (27 bzw. 28) in Verbindung mit einem Druckteller (47) und Ausbaukappen (48 und 49) als Ausbauelemente für den vorläufigen Ausbau. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 756 034; Zeitschrift »Glückauf«, 1954, S. 695; 1957, S. 699.
DED35466A 1961-02-22 1961-02-22 Kohlenvortriebsmaschine, vorzugsweise Aufhauenmaschine Pending DE1185140B (de)

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