DE3327941A1 - Abbau- und vortriebsmaschine - Google Patents
Abbau- und vortriebsmaschineInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. BUSCHHOFF
Dipl.-Ing. HENNICKE - 1S'
Dipl.-Ing. HENNICKE - 1S'
DlPL.-ING. VOLLBACH
5000 KÖLN 1 ·.:·
Reg.-Nr. Aktenz.:
GW 8334 KÖLN, den 18.7.19!
bitte angeben
Anm.: Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia
4670 Lünen
Titel: Abbau- und Vortriebsmaschine
vo/we
Die Erfindung betrifft eine Abbau- und Vortriebsmaschine, insbesondere für den Abbau mächtiger und/oder steilstehender
Flöze, mit einem, vorzugsweise mit einem Raupenfahrwerk
versehenen, Maschinengestell, an dem ein Schneidkopf od, dgl. höhen- und seitenbeweglich gelagert ist.
Für den Abbau von Kohlenflözen oder sonstigen Lagerstätten und für den Vortrieb untertägiger Strecken sind Abbau-
und Vortriebsmaschinen in verschiedenen Ausführungen bekannt, die mit einem Raupenfahrwerk ausgerüstet sind und
einen auf dem Raupenfahrwerk an einem Drehgestell höhenverschwenkbar
gelagerten Schneidarm aufweisen, der an seinem freien Ende einen angetriebenen Schneidkopf trägt. Der
Aktionsbereich des Schneidkopfes ist durch die Länge des Schneidarmes und das Maß der Höhen- und Seitenverschwenkbarkeit
des Schneidarmes bestimmt und wird durch die Bauabmessungen und das Gewicht der Maschine begrenzt» Die bekannten
Abbau- und Vortriebsmaschinen weisen an ihrem Maschinengestell zumeist auch einen das Haufwerk an der Sohle
aufnehmenden Querförderer und einen ihm nachgeschalteten Abzugs- oder Ladeförderer auf« Im übrigen sind die bekannten
Maschinen so ausgebildet, daß sie nur in einer Fahrtrichtung Abbauarbeit durchführen können.
Aufgabe der Erfindung ist:es, eine Abbau- oder Vortriebsmaschine
zu schaffen, die einen insbesondere in der Schnitthöhe erheblich vergrößerten Aktionsbereich hat und
die dennoch für den reinen Fahrbetrieb ohne Schneidarbeit eine vergleichsweise kleine Bauhöhe aufweist. Dabei soll
die Maschine vorzugsweise auch so ausgebildet sein, daß sie in beiden Fahrtrichtungen Arbeit verrichten kann. Die
erfindungsgemäße Maschine ist insbesondere für den Abbau mächtiger und/oder steilstehender Flöze, vor allem für
den Abbau steilstehender Flöze im zweiflügeligen streichenden Firstbau, bestimmt; sie läßt sich Jedoch überall
dort zu Abbau- und/oder Vortriebszwecken einsetzen, wo vergleichbare Betriebsyerhältnisse vorliegen oder ein
besonders hoher Aktionsbereich der Maschine gefordert wird.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Maschinengestell ein Führungsturm von seiner
aufgerichteten Arbeitslage bis in eine Abschwenklage höhenverschwenkbar gelagert ist, an dem ein den Schrämkopf
tragender Hubschlitten od.dgl. längsbeweglich geführt ist.
Die erfindungsgemäße Maschine weist demgemäß einen Führung sturm auf, der von seiner Abschwenklage, in der er
flach auf oder über dem Maschinengestell liegt, in eine auirfah-T-^ zumindest annähernd vertikale Arfe-el*:.Hl&g-e
hochschwenkbar ist. An diesem Führungsturm ist mit HiL fe des Hubschlittens od.dgl., der aucli mit Führungsrollen
versehen sein könnte, die eigentliche Schneideinheit auf- und abwärtsbewegbar, die somit bei entsprechender Länge
des Führungsturmes einen großen Aktionsbereich in Höhenrichtung hat, der 6 bis 10 m oder mehr betragen kann.
Da sich der Führungsturm auf das Maschinengestell flach absenken läßt, ergibt sich in dieser Ruhestellung des
Führungsturms eine vergleichsweise kleine Bauhöhe der
Maschine, so daß sich diese auch in Räumen, die erheblich niedriger sind als der vertikale Aktionsradius der Maschine,
ohne Schwierigkeiten verfahren und manövrieren läßt.
Der Führungsturm ist zweckmäßig an seinem einen Ende in einem Schwenklager mit quer zur Fahrtrichtung der Maschine
verlaufender Schwenkachse am Maschinengestell höhenyerschwenkbar gelagert, vorzugsweise im Endbereich desselben,
wobei er mittels einer Schwenkvorrichtung von der aufgerichteten Arbeüslage bis in die Abschwenklage verschwenkbar ist, in der er zumindest angenähert horizontal
auf dem Maschinengestell ruht. Die Verwendung des verschwenkbaren FUhrungsturmes ermöglicht es, die erfindungsgemäße
Maschine ohne weiteres auch so herzurichten, daß sie in beiden Fahrtrichtungen arbeiten kann. Zu diesem
Zweck ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Nähe des vorderen und hinteren Endes
des Maschinengestells jeweils ein als Loslager ausgebildetes Schwenklager angeordnet; der Führungsturm
weist in Nähe seiner beiden Enden jeweils einen Gelenkanschluß auf, wobei der Abstand dieser Gelenkanschlüsse
gleich dem Abstand der Schwenklager ist. Dies ermöglicht es, den Führungsturm wahlweise unter Abstützung in dem
vorderen oder in dem hinteren Schwenklager vertikal zu verschwenken, wobei die Schneideinheit in der einen
Position des Führungstumes in der einen Fahrtrichtung
und in der anderen Position des Führungsturmes in der anderen Fahrtrichtung der Maschine Schneidarbeit verrichten
kann« Die Schwenkvorrichtung für den Führungsturm besteht vorzugsweise aus gegeneinander geneigten
Schwenkzylindern, die in einem gemeinsamen Gelenkanschluß am Führungsturm, vorzugsweise in dessen Mitte,
angreifen und die in Anschlußgelenken am Maschinengestell abgestützt sind, die in Fahrtrichtung der Maschine
im Abstand zueinander angeordnet sind. Vorzugs-
GOPY
weise befindet sich hierbei das eine Anschlußgelenk am vorderen Ende und das andere Anschlußgelenk am gegenüberliegenden
Ende des Maschinengestells. Diese Anordnung der Schwenkzylinder in Form eines Kraftdreiecks
ermöglicht es, den Führungsturm von seiner Abschwenklage wahlweise zur einen oder zur anderen Seite hin
über einen Schwenkbereich von mehr als 100 gon zu verschwenken,
wobei die Schwenkbewegung auch dazu ausgenutzt werden kann, um den Schneidkopf mit einer definierten
Andruckkraft gegen den Arbeitsstoß anzustellen.
Zur weiteren Erhöhung des Aktionsradius der Maschine ist am Hubschlitten ein Drehteil, z.Bo eine Drehplatte
od.dgl. angeordnet, welches mittels eines Drehantriebs
um eine senkrecht zur Schlittenbewegung verlaufende Drehachse drehbar ist und an dem die Schneideinheit
gelagert ist. Diese Anordnung ermöglicht es, mit dem Schneidkopf wahlweise im Hochschnitt oder im Tiefschnitt
zu arbeiten. Für die Schneideinheit mit dem Schneidkopf kann eine nach Art einer bekannten Strebendmaschine
ausgebildete Schrämmaschine Verwendung finden· Dies bedeutet, daß der Schneidkopf an einem
Schwenkarm gelagert ist, der um eine in Richtung auf den.Arbeitsstoß weisende Schwenkachse seitenverschwenkbar
ist. Der Schwenkarm ist dabei zweckmäßig am Maschinenkörper der Schrämmaschine schwenkbar
gelagert, der seinerseits am Hubschlitten bzw. an dem genannten Drehteil angeordnet ist«, Zur Erzielung
des gewünschten Schnittprofils empfiehlt es sich, den Schwenkarm gelenkig zu unterteilen· Der Schneidkopf
ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Schneideinheit um eine in Richtung auf den Arbeitsstoß weisende
Drehachse drehbar.
Zur Entlastung des Fahrwerks und zur Stabilisierung der Maschine im Arbeitsbetrieb wird der Führungsturm und,
vorzugsweise auch das Maschinengestell, mit seitlich ausstellbaren Abspannpratzen versehen· Ferner empfiehlt
es sich, zumindest an dem einen Ende des Maschinengestells, einen Querförderer vorzusehen, der das Haufwerk
an der Sohle aufnimmt und es einem Abzugsförderer zuführt.
Das Maschinengestell selbst besteht vorzugsweise aus einer zwei Fahrwerksraupen verbindenden Fahrwerksbrücke.
Der Abzugsförderer kann zwischen den Fahrwerksraupen an der FahrwerksbrUcke angeschlossen sein. Falls
die Maschine in beiden Fahrtrichtungen Abbauarbeiten ver richten soll, kann sie an beiden gegenüberliegenden Seiten
jeweils mit einem Querförderer versehen sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Querförderer so am
Maschinengestell anzuordnen, daß er sich wahlweise vom vorderen Ende zum hinteren Ende des Maschinengestells
hin umsetzen läßt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung 1st am Maschinengestell ferner eine teleskopartig ausfahrbare Arbeitsbühne
höhenverschwenkbar gelagert. Diese Arbeitsbühne dient zur Durchführung von Nebenarbeiten, insbesondere
von Arbeiten, die, wie das Setzen von Firstankern, zur Sicherung der Firste dienen. Die Arbeitsbühne
ist vorzugsweise ebenfalls so am Maschinengestell gelagert, daß sie sich etwa in die Horizontallage auf
das Maschinengestell absenken läßt· Dabei wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß der Führungsturm
in seiner Abschwenklage die abgesenkte Arbeitsbühne übergreift. Die Arbeltsbühne ist vorteilhafterweise
am Ende eines schwenkbaren Teleskopauslegers verschwenkbar so gelagert, daß sie sich seitlich gegen den TeIe skopausleger
schwenken läßt. Ferner kann die Arbeitsbühne seitenverfahrbar am Teleskopausleger angeordnet
sein oder einen zur Seite hin ausfahrbaren Bühnenteil
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aufweisen, um die Firste auf voller Breite erreichen zu können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den einzelnen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung des
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels· In der Zeichnung zeigen:
Fig· 1 eine erfindungsgemäße Abbau- und Vortriebsmaschine
in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Ansicht auf den FUhrungsturm der Maschine gemäß Fig. 1 vom Arbeitsstoß her;
Fig. 3 die Maschine gemäß Fig. 1 mit in der Ahschwenklage
befindlichem Führungsturm;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Maschinengestell
der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Maschine, wobei der Führungsturm und die hieran angeordnete
Sohneideinheit aus Gründen der Übersichtlichkeit fortgelassen sind;
Fig. 5A, 5B und 5C einen bevorzugten Einsatzfall der erfindungsgemäßen Maschine in
schematischer Darstellung.
Die dargestellte Abbau- oder Vortriebsmaschine 1 weist ein Maschinengestell 10 mit einem Fahrwerk, vorzugsweise einem
Raupenfahrwerk, auf. Dieses umfaßt zwei Fahrwerksraupen 11,
die über eine Fahrwerksbrücke 12 verbunden sind. Am Maschinengestell
ist ein Führungsturm 13 gelagert, der aus statischen Gründen und aus Gewichtsgründen eine Fachwerkkonstruktion
hat. Das Maschinengestell 10 weist an seinem vorderen und hinteren Ende $reils ein Schwenklager 14 und 15
auf. Der FUhrungsturm 13 ist an seinen beiden Ende jeweils
Λκ-
mit einem Gelenkanschluß 16 bzw· 17 versehen. Der Abstand der beiden Gelenkanschlüsse 16 und 17 ist gleich dem Abstand
der Schwenklager 14 und 15» In Fig. 1 ist der Führungsturm
13 mit seinem einen Gelenkanschluß 16 im Schwenklager 14 höhenverschwenkbar gelagert· Die Schwenklager
14 und 15 bestehen aus Bolzen- oder Zapfenlagern od«dgl· Sie sind als Loslager ausgebildet, so daß sich
die Schwenkverbindung ohne weiteres lösen läßt·
Die Schwenkvorrichtung für den Führungsturm 13 besteht aus gegeneinander geneigten mehrstufigen Schwenkzylindern 18
und 18«, die in einem gemeinsamen Gelenkanschluß 19 an der Rückseite des Führungsturmes 13 und in dessen Mitte angreifen
und die sich in Anschlußgelenken 20 und 21 an dem Maschinengestell 10 abstützen· Das Anschlußgelenk 20 befindet
sich an dem vorderen Ende und das Anschlußgelenk 21 an dem hinteren Ende des Maschinengestells· Anstelle
eines gemeinsamen Gelenkanschlusses 19 können die beiden
Zylinder 18 und 18* auch jeweils in einem eigenen Gelenk an dem Führungsturm 13 angeschlossen sein, wobei jedoch
die Gelenkachsen dieser beiden Gelenke zusammenfallen.
Die vorstehend beschriebene Anordnung der beiden Schwenkzylinder 18 und 18* in Form eines Kraftdreiecks ermöglicht
es, den Führungsturm 13 von der in Fig· 3 gezeigten Abschwenklage,
in der er etwa horizontal über dem Maschinengestell 10 liegt, wahlweise zur einen oder anderen Seite
hin hochzuschwenken· In Fig· 1 ist der FUhrungsturm 13, der sich mit seinem Gelenkanschluß 16 in dem Schwenklager
14 abstützt, zur linken Seite hin hochgeschwenkt, und zwar etwa um 90° aus der Abschwenklage oder mehr. Hierbei
wird der Schwenkzylinder 18f, wie dargestellt, weiter ausgefahren
als der Schwenkzylinder 18· Andererseits kann der Führungsturm 13 aber auch zur rechten Seite hin hochgeschwenkt
werden, wie dies in Fig· 1 strichpunktiert bei 13 * angedeutet ist. In diesem Fall stützt sich der Führungs-
turm 13 mit seinem Gelenkanschluß 17 in dem anderen Schwenk
lager 15 ab. In der Abschwenklage liegen die beiden Gelenkanschlüsse 16 und 17 In den zugeordneten Schwenklagern 14
und 15· Ua den FUhrungsturm I3 in die Position 13' hochzuschwenken,
muß der Schwenkzylinder 18 weiter ausgefahren werden als der Schwenkzylinder 181. Der Führungsturm I3 läßt
sich demgemäß wahlweise zur einen oder anderen Seite hin über einen Winkel von mindestens 90°, vorzugsweise über einen
noch größeren Winkel, hochschwenken, wobei die Schwenkbewegung zur Anstellung der Schneideinheit gegen den Arbeitsstoß
mit der vorgegebenen Andruckkraft ausgenutzt werden kann.
An dem Führungsturm 13 1st ein Hubschlitten 22 längsbeweglich geführt. Der Hubschlitten 22 führt sich an zwei Führungsrohren
23 od.dgl·, die sich im wesentlichen über die
gesamte Länge des FUhrungsturmes 13 erstrecken« Die Bewegung des Schlittens in Längsrichtung des FUhrungsturmes
13 kann mittels Bewegungsspindeln 24 (Figo 2) erfolgen, die von einem an dem FUhrungsturm 13 angeordneten Spindelantrieb
angetrieben werden.
An dem Hubschlitten 22 ist ein Drehteil 25 um eine senkrecht zu der Schlittenführung 23 verlaufende, auf den
Arbeitsstoß 26 weisende horizontale Achse drehbar gelagert, der eine Schneideinheit 27 trägt. Das Drehteil 25
besteht aus einer Drehplatte, dessen Drehantrieb am Hubschlitten 22 angeordnet sein kann. Die Anordnung wird
zweckmäßig so getroffen, daß das Drehteil mittels z.B. hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagter Versteckbolzen
formschlüssig mit dem Hubschlitten 22 gekuppelt werden kann, wobei diese Kupplung lösbar ist, um die
gesamte Schneideinheit von der In Fig. 1 gezeigten Arbeltsstellung entweder zur einen oder zur anderen Seite
hin ua 200 gon zur Sohle 28 hin schwenken zu können.
DIe an dem Drehteil 25 gelagerte Schneideinheit 27 1st
nach Art einer Strebendmaschine ausgebildet. Sie weist einen Maschinenkörper 29 auf, der am Drehteil 25 befestigt
ist und den Antrieb für die Schneideinheit 27 aufnimmt. Am Maschinenkörper 29 ist ein Schwenkarm 30
gelagert, der einen Schneidkopf 31 trägt, der um eine in Richtung auf den Arbeitstoß 26 weisende Achse rotiert.
Der Schwenkarm 30 ist mittels hydraulischer Schwenkzylinder um eine horizontale Schwenkachse 32 verschwenkbar am
Maschinenkörper 29 gelagert. Er ist außerdem nochmals in einem Gelenk 33 unterteilt, dessen Gelenkachse parallel
zu der Gelenkachse des Gelenks 32 verläuft. Die Verschwen
kung In dem Gelenk 33 erfolgt mittels mindestens eines ^chwenkzylinders 34, der zwischen den beiden gelenkig verbundenen
Schwenkarmteilen angeordnet ist.
Es ist erkennbar, daß die gesamte Schneideinheit an dem hochgeschwenkten FUhrungsturm 13 auf- und abwärtsbewegbar
ist und zugleich um die in Richtung auf den Arbeitsstoß 26 weisende Drehachse des Drehteils 23 gegenüber dem
FUhrungsturm 13 praktisch um AOO gon geschwenkt werden kann. Ferner kann die Schneidwalze 31 durch Verschwenken
des Schwenkarmes In den Gelenken 32 und 33 zur Seite hin
ausgeschwenkt werden, so daß sich z.B. das in Fig. 2 gezeigte hochstehende Rechteckprofil schneiden läßt.
Um den Führungsturm 13 sowie das Maschinengestell 10 während der Abbauarbeit zu stabilisieren und die Fahrwerksraupen
11 zu entlasten, weisen der FUhrungsturm 13 und das Maschinengestell 10 auf den beiden gegenüberliegenden
Seiten jeweils mehrere Abstützpratzen 35 bzw. 36 auf,
die sich mittels hydraulischer Schwenkzylinder 37 gegen die Seitenstöße bzw. das Nebengestein ausstellen
und anpressen lassen·
COPY
Am Maschinengestell 10 ist vorne ein Querförderer 38 höhen einstellbar gelagert, der das auf der Sohle liegende Haufwerk
aufnimmt und es einem Abzugsföxferer 39 (Fig· 2) zuführt,
der unterhalb der Fahrwerkbrücke des Maschinengestells zwischen den beiden Fahrwerksraupen 11 liegt und an
der Brücke befestigt sein kann, so daß er von der Abbaumaschine mitgenommen wird· Wie in Fig« 1 strichpunktiert
bei 38' dargestellt, kann am gegenüberliegenden Ende des Maschinengestells 10 ein entsprechender Querförderer vorgesehen
sein, der seine Ladefunktion bei einem Wechsel der Fahrtrichtung der Maschine erfüllt, bei der also der
FUhrungsturm 13* mit der Schneideinheit 27 sich am anderen
Ende des Maschinengestells in der Arbeitslage befindet·
Am Maschinengestell 10 bzw· der Fahrwerksbrücke ist eine Arbeitsbühne 40 an einem Teleskopausleger 41 gelagert,
der in einem Gelenk 42 in Nähe des Schwenklagers 15 am
Maschinengestell angeschlossen 1st. Der ζ·Β· ausfahrbare Teleskopausleger 41 weist an seinem ausschiebbaren
Teleskopteil 43 die im Gelenk 44 angeschlossene Arbeitsbühne
40 auf, die sich mittels mindestens eines Schwenkzylinders 45 von der dargestellten Arbeitsposition in
eine Ruheposition gegen den Teleskopausleger 41 schwenken läßt« Der Teleskopausleger 41 ist seinerseits mittels
eines hydraulischen Schwenkzylinders 46, der am Maschinengestell 10 abgestützt ist, höhenverschwenkbar·
Bei Nichtgebrauch wird das Teleskopteil 43 in den Teleskopausleger eingefahren und die Arbeitsbühne mit
Hilfe des Schwenkzylinders 45 flach über den Teleskopausleger
geklappt, worauf dieser mit Hilfe des Schwenkzylinders 46 auf das Maschinengestell 10 etwa
in die Horizontallage geklappt wird. Diese Ruheposition ist in Fig. 4 dargestellt· Ein an der Arbeitsbühne
40 angeordnetes Geländer 47 kann abgenommen oder auf die Arbeitsbühne flach abgeschwenkt werden. Mit 48
sind die Sprossen einer am Teleskopausleger angeordneten Leiter bezeichnet·
Ist die Arbeitsbühne in die Ruheposition gemäß Fig. 4 auf
das Maschinengestell abgesenkt, so läßt sich mit Hilfe der Schwenkzylinder 18 und 18' der gesamte Führungsturm
mit der Schneideinheit 27 über die Arbeitsbühne auf das Maschinengestell 10 abschwenken, wie dies in Fig· 3 gezeigt ist» Hierbei liegt die Sdoneideinheit 27 über dem
FUhrungsturm 13· In diesem Betriebszustand ist die Bauhöhe der Maschine erheblich kleiner als bei hochgeschwenktem FUhrungsturm 13 und hochgeschwenkter Arbeitsbühne 40·
Die vorstehend beschriebene Abbaumaschine kann den Arbeits-Stoß 26 auf einer Höhe von 6 bis 12 m oder darüber abbauen,
ohne daß die gesamte Maschine^chwer und zu groß baut« Während des Abbaubetriebes kann die Arbeitsbühne 40 hochgefahren sein, so daß sich von der Arbeitsbühne 40 her die
Firste, ζ·Β· durch Setzen von Ankern, sichern läßt·
Ein bevorzugter Einsatzfall beim Abbau eines steilstehenden Flözes im sogenannten streichenden Firstbau mit zweiflügeligem Betrieb ist den Fig· 5A bis 5C zu entnehmen· Die in
den Fig« 1 bis 4 gezeigte Abbaumaschine ist hier schematisch bei X angedeutet· Der Abbau eines steilstehenden und
mächtigen Kohlenflözes 50 erfolgt zwischen zwei im Flözeinfallen stehenden Strecken 51 und 52 und einer in der
Mitte dazwischen angelegten, ebenfalls im Flözeinfallen stehenden Strecke 53» die mit dem Abbau von unten nach
oben mitgeführt wird. Gemäß Fig· 5A bewegt sich die Abbaumaschine X in Pfeilrichtung A nach links, wobei sie
das Flöz 50 auf ganzer Mächtigkeit, die 3 bis 5 m betragen möge, in einer Höhe von z.B. 6 bis 10 m abbaut. Die
gewonnene Kohle wird nach rückwärts zu der Strecke 53 abtransportiert· Die Bewetterung des Bereiches zwischen den
Strecken 51 und 53 erfolgt mittels eines Luttenrohres 54.
-Mp-
In den Bereich zwischen den Strecken 52 und 53 wird Versatz 55 eingeblasen, und zwar auf einer Höhe, die kleiner ist
als die Arbeitshöhe der Abbaumaschine X. Sobald die Abbaumaschine die Strecke 51 errächt hat, wird äie gemäß Fig·
5B in Pfeilrichtung B mit abgeschwenkter Arbeitsbühne und abgeschwenktem Führungsturm zurückgefahren· Die Abbaumaschine
X läuft über eine Rampe 56 oberhalb der Strecke in Pfeilrichtung C im Flöz nach oben· Hierbei ist der
Führungsturm mit der Schneideinheit zur anderen Seite hin hochgeschwenkt, so daß sie nun bei ihrer Bewegung in Pfeilrichtung
D (Fig, 5C) den Flözabschnitt zwischen den Strecken 52 und 53 abbaut. Gleichzeitig wird in den Bereich zwischen
den Strecken 51 und 53 Versatz 57 eingebracht.
Es ist erkennbar, daß das Flöz 50 von unten nach oben im streichenden Firstbau mit zweiflügeligem Betrieb abgebaut
wird, wobei während des Abbaus des einen Flügels in den anderen Versatz eingebracht wird. Der Abbau auf der nächsthöheren
Stufe erfolgt so, daß eine ausreichend dick bemessene Kohlenbank 58 stehenbleibt, die durch einen eingebrachten
Holzausbau 59 od.dgl,, der sich auf dem Versatz 55 bzw. 57 abstützt, unterfangen wird. Da die Abbaumaschine
X in beiden Fahrtrichtungen Gewinnungsarbeit verrichten kann, ist ein Wenden der Maschine jeweils bei
Erreichen der Strecke 51 oder der Strecke 52 nicht erforderlich· Während des Abbaus des einen Strebflügels
wird, wie erwähnt, in den anderen Strebflügel der Versatz eingebracht«
Die erfindungsgemäße AbbauoBchine kann auch zum Abbau
mächtiger Flöze eingesetzt werden, die nicht notwendigerweise steil gelagert sind. Solche Flöze werden im
allgemeinen im Scheibenbau abgebaut· Mit der erfindungsgemäßen Abbaumaschine lassen sich die Flöze unter
Umständen in einem Schnitt auf ganzer Mächtigkeit abbauen· Auch kann die erfindungsgemäße Maschine als Vortriebsmaschine
eingesetzt werden.
Claims (1)
- Ansprüche1. Abbau- und Vortriebsmaschine, insbesondere für den Abbau mächtiger und/oder steilstehender Flöze, mit. . . einend vorzugsweise mit einem Raupenfahrwerk versehenen Maschinengestell, an dem ein Schneidkopf od. dgl« höhen- und seitenbeweglich gelagert 1st, dadurch gekennzeichnet , daß am Maschinengestell (10) ein Führungsturm (13) von seiner aufgerichteten Arbeltslage bis in eine Abschwenklage höhenverschwenkbar gelagert ist, an dem ein den Schrämkopf (31) tragender Hubschlitten (22) od.dgl. längsbeweglich geführt ist«2« Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsturm (13) an seinem vorderen Ende in einem Schwenklager (14) mit quer zur Fahrtrichtung der Maschine verlaufender Schwenkachse am Maschinengestell (10) höhenverschwenkbar gelagert ist und mittels einer Schwenkvorrichtung (18, 18) von der aufgerichteten Arbeitslage bis in seine Abschwenklage verschwenkbar ist, in der er etwa horizontal auf dem Maschinengestell (10) ruht.3· Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß in Nähe des vorderen und hinteren Endes des Maschinengestells (10) jeweils ein als Loslager ausgebildetes Schwenklager (14, 15) angeordnet ist t und daß der Führungsturm (13) in Nähe seiner beiden Enden jeweils einen Gelenkanschluß (16, 17) aufweist, wobei der Abstand dieser Gelenkanschlüsse (16, 17) gleich dem Abstand der Schwenklager (14P 15) ist und der FUhrungsturm (13) wahlweise unter Abstützung in dem vorderen oderin dem hinteren Schwenklager vertikal verschwenkbar ist.4« Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung für den Führungsturm (13) aus gegeneinander geneigten Schwenkzylindern (13, 18$ besteht, die in einem gemeinsamen Gelenkanschluß (19) am FUhrungsturm (13)» vorzugsweise in dessen Mitte, angreifen und die in Anschlußgelenken (20, 21) am Maschinengestell (10) abgestützt sind, die in Fahrtrichtung der Maschine im Abstand zueinander angeordnet sind.5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Hubschlitten (22) ein Drehteil (25) gelagert ist, welches mittels eines Drehantriebes um eine senkrecht zur Schlittenbewegung verlaufende Drehachse drehbar ist,6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (31) an einem Schwenkarm (30) gelagert ist, der um eine in Richtung auf den Arbeitsstoß (26) weisende Schwenkachse seitenverschwenkbar ist«7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwenkarm (30) an einem Maschinenkörper (29) schwenkbar gelagert ist, der am Hubschlitten (22) bzw. an dessen Drehteil (25) angeordnet ist.Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwenkarm (30) gelenkig unterteilt isto3327949. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (51) um eine in Richtung auf den Arbeitsstoß (26) weisende Drehachse drehbar ist.10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsturm (13) und, vorzugsweise auch das Maschinengestell, mit seitlich ausstellbaren Abspannpratzen (35, 36) versehen ist.11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubschlitten (22) an parallelen Führungsrohren (23) des Führungsturmes (13) geführt ist.12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubschlitten (22) mittels eines Spindelantriebes (24) angetrieben ist.13« Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengestell (10) eine teleskopartig ausfahrbare Arbeitsbühne (40) höhenverschwenkbar gelagert ist.14· Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Arbeitsbühne (40) etwa in die Horizontallage auf das Maschinengestell (10) absenkbar ist·15· Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsturm (13) auf die abgesenkte Arbeitsbühne (40) absenkbar ist.16, Maschine nach einem· der Ansprüche 13 bis 15» d a d U-. r c-Ji - . g e.,k ennzeichnet , daß die Arbeitsbühne (40) am Ende eines schwenkbaren Teleskopauslegers (41) verschwenkbar so gelagert ist, daß sie sich seitlich gegen den Teleskopausleger schwenken läßt.17·' -.Maschine nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (40) seitenverfahrbar am Teleskopausleger ..(41) angeordnet ist oder einen zur Seite hin ausfahrbaren Bühnenteil aufweist·18. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an dem einen Ende des Maschinengestells (10) ein Querförderer (38), ggf. zum anderen Ende des Maschinengestells hin umsetzbar, angeordnet ist, der das Haufwerk einem Abzugsförderer (39) zuführte19. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (10) aus einer zwei Fahrwerksraupen (11) verbindenden Fahrwerksbrücke besteht, und da£I der Führungsturm (13) sowie die Arbeitsbühne an der Fahrwerksbrücke gelagert sind.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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