DE2218921A1 - Verfahren und vorrichtung zum gewinnen von schiefer - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum gewinnen von schiefer

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DE2218921A1
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DE2218921A
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Felix Werner
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/02Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage
    • B23D45/021Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage with the saw blade mounted on a carriage
    • B23D45/024Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage with the saw blade mounted on a carriage the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
    • B28D1/045Sawing grooves in walls; sawing stones from rocks; sawing machines movable on the stones to be cut
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/16Machines slitting solely by one or more rotating saws, cutting discs, or wheels

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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

PRIED« KRUPP GESELLSCHAFT MIS BESCHRÄNKTER HÄRTUNG IN ESSEN
Verfahren und Torrichtung zum Gewinnen von Schiefer
Im allgemeinen wird Schiefer im Untertagebetrieb durch Bohren und Sprengen gewonnen«, Obwohl die Sprengladungen in den Bohrlöchern so bemessen werden, daß die Schüsse schieben und nicht werfen, muß dabei ein großer Anteil an Bruch in Kauf genommen werden« Außerdem wird durch das Sprengen die Gewinnungsarbeit unterbrochen. Das brauchbare Plattenmaterial wird anschließend von Hand aussortiert und gefördert« Das unbrauchbare Material wird an Ort und Stelle verpackt oder auch gefördert und zu Schiefermehl verarbeitet oder auf Halde gekippto
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit diesem Gewinnungsverfahren verbundenen Nachteile zu beseitigen» Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe in erster Linie durch ein Verfahren"zur Gewinnung von Schiefer gelöst, bei dem der Schiefer in Gestalt von rechteckigen Platten von etwa 1 bis 3 m Seitenlänge durch lotrechte und waagerechte Sägeschnitte aus in,Spaltebenen verlaufenden Wänden der Lagerstätten herausgeschnitten wird« In Weiterbildung dieses Verfahrens werden die Schieferplatten nach dem Einsägen von drei jeweils senkrecht aneinanderstoßenden Schnittkanten durch Heraus-
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spalten aus der Wand mittels an der mittleren Schnittkante eingetriebener Keile gewonnene
Eine Vorrichtung zur Ausübung des geschilderten Verfahrens ist als sogenannter Sägewagen in der Weise ausgebildet, daß auf einem fahrgestellrahmen ein allseitig verstellbarer Tragarm für eine Lafette angeordnet ist, auf der eine Kreissäge mit hydraulisch angetriebenem Sägeblatt hin- und herbeweglich angebracht ist.
Dabei sind zweckmäßigerweise sämtliche Bewegungen des Fahrgestellrahmens, des Tragarms, der Lafette und der Kreissäge über ölhydraulisohe Antriebe (Linear- und Drehmotoren) von einem auf dem Fahrgestellrahmen angebrachten Bedienungsplatz aus steuerbar«.
Mittels eines Sägewagens mit den vorstehend angegebenen Merkmalen ist man in der Lage, an der Lagerstätte Sohieferplatten von gewünschter Größe fast ohne Anfall von Bruch fördergerecht zu gewinnen. Der Sägewagen wird von einem Mann bedient und ist selbstfahrend, so daß laufende Ortsveränderungen ohne großen Zeitaufwand erfolgen können«, Die Einstellung des Sägeblattes für den jeweils gewünschten Schnitt geschieht hydraulisch durch einen allseitig verstellbaren Tragarm. Aus einer Stellung des Wagens heraus können verschiedene Schnittebenen - zeB. Firstenschnitt, Kantensohnitt und Sohlenschnitt - nacheinander eingestellt und ausgeführt werden. Das Sägeblatt wird durch einen stufenlos regelbaren Ölmotor angetrieben. Es lassen sich so-
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mit Sägeblätter verschiedener Durchmesser verwenden. Die Schnittgeschwindigkeit untertage entspricht der in der Leistung vergleichbarer elekizisch angetriebener Sägen«,
3für das Sägeblatt ist beim Schneiden eine ausreichende Wasserspülung vorgesehen«, Ein eingebauter Wasserdruckwächter verhindert, daß ohne Wasser ge-: sägt wird.
Der Sägewagen arbeitet am günstigsten bei steiler Lagerung; er kann jedoch auch bei flacher oder halbsteiler Lagerung gut und wirtschaftlich arbeiten .- ' .
In den Zurichtereien übertage wird seit Jahren auf stationären Maschinen Schiefer geschnitten; die Sägeblätter werden dabei ausschließlich von. Elektromotoren angetriebene nAus der Eraxis untertage ist bekannt, daß Versuche unternommen werden, die Gewinnung des Schiefers ganz oder teilweise ohne Bohren und Sprengen zu ermöglichen«. In einem Fall handelt es sich um Schrämarme, deren Ketten elektrisch angetrieben werden,, Diese Einrichtung ist schwer und unhandlich, nicht selbstfahrend und nicht beliebig hydraulisch verstellbar für die verschiedenen notwendigen Schnittebenen. In einem anderen !"all ist ein Elektromotor mit Sägeblatt an einem Längsbalken montiert, der an zwei Böcken befestigt und dort durch eine Kette mit Handkurbel angeordnet ist«, Diese Einrichtung läßt sich nur in flacher Lagerung einsetzen. Sie wird von Hand transportiert, eingestellt und bedient»
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; dabei zeigt
Figo 1 den erfindungegemäßen Sägewagen in Seitenansicht bei der Einstellung für einen Firstensohnitt,
Fig» 2 den gleichen Sägewagen bei der Einstellung für einen Kantenschnitt.
Der dargestellte Sägewagen enthält einen Fahrgestellrahmen 1, an dessen Seiten ein Raupenfahrwerk 2 angeschraubt iste An der Stirnseite vorn befindet sich eine hydraulische Abstützung 5 zum Pestsetzen des Rahmens 1 in Arbeitsstellung· Im Fahrgestellrahmen sind die Antriebsmotoren für die Ölpumpen und die Fahrmotoren untergebrachte Auf einer auf dem Fahrgestellrahmen drehbar aufgebauten lotrechten Säule 4 ist ein !Tragarm 5 schwenkbar gelagert« Am Ende des !Tragarms 5 ist eine Lafette 6'mit Sägeeinrichtung so angeordnet, daß mittels doppeltwirkender hydraulischer Zylinder 7, 8, 9, 10 und 11 sowie eines Drehtriebes 12 die Einstellung des Sägeblattes 13 in beliebige Schnittebenen erfolgen kann. Die Steuerung der Hydraulik geschieht durch nicht dargestellte handbetätigte Vierwegeventile vom Fahrersitz 14 aus.
Der Transportschlitten 15, auf dem die Sägeeinrichtung aufgebaut ist, wird durch einen hydraulischen Zylinder 16 über Seilzüge auf Schienen der Lafette 6 hin und her bewegt. Die Sägeeinrichtung besteht aus einer Rahmenkonstruktion 17, in
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der ein hydraulischer Sägemotor 18 durch, hydraulische Zylinder 19 verschieblich angeordnet ist. Das Diamantsägeblatt 13 ist auf einer kugelgelagerten Welle 20 so befestigt, daß es weitgehend ausgenutzt werden kann. Der Wasserkasten 21 ist schwenkbar gelagert und enthält die Zuführungen für die Was s er spülung ο
Die gestrichelte linie 22 zeigt den.Pirstensohnitt an, der bei der in Fig. 1 dargestellten Einstellung des Sägeblattes 13 ausgeführt wird«
In Fig. 2 ist das Sägeblatt 13 für einen lotrechten Kantenschnitt eingestellt, der dort ebenfalls durch eine gestrichelte Idnie 23 bezeichnet ist«
Anstelle von Raupenfahrwerken können natürlich auch 3?ahrwerke mit gummibereiften Rädern zum Wagenantrieb Verwendung finden,, Die Hydraulikpumpen können entweder durch ELektro-, Diesel- oder Druckluftmotoren angetrieben werden, die im ersten und letzten Fall das Antriebsmittel in üblicher Weise durch lose angehängte Kabel bzw. Schläuche zugeführt erhalten·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche t
    1, Verfahren zum Gewinnen von Schiefer, vorzugsweise aus Lagerstätten mit steiler Lagerung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiefer in Gestalt von rechteckigen Platten von etwa 1 bis 3 m Seitenlänge durch lotrechte und waagerechte Sägeschnitte aus in Spaltebenen verlaufenden Wänden der Lagerstätten herausgeschnitten wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieferplatten nach dem Einsägen von drei jeweils senkrecht aneinanderstoßenden Schnittkanten durch Herausspalten aus der Wand mittels an der mittleren Schnittkante eingetriebener Keile gewonnen werden«
    3. Vorrichtung eur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß auf einem Fahrgestellrahmen ein allseitig verstellbarer Tragarm für eine Lafette angeordnet ist, auf der eine Kreissäge mit hydraulisch angetriebenem Sägeblatt hin- und herbeweglich angebracht ist,
    4, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bewegungen, des Fahrgestellrahmens, des Tragarms, der Lafette und der Kreissäge über ölhydraulische Antriebe (Linear- und Drehmotoren) von einem auf dem Fahrgestellrahmen angebrachten Bedienungsplatz aus steuerbar sind.
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    Leerseife
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