DE743458C - Einrichtung zum Hereingewinnen und Wegladen im unterirdischen Strebbau - Google Patents

Einrichtung zum Hereingewinnen und Wegladen im unterirdischen Strebbau

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DE743458C
DE743458C DEE53297D DEE0053297D DE743458C DE 743458 C DE743458 C DE 743458C DE E53297 D DEE53297 D DE E53297D DE E0053297 D DEE0053297 D DE E0053297D DE 743458 C DE743458 C DE 743458C
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DE
Germany
Prior art keywords
cutting
conveyor
cutting machine
conveying
chain
Prior art date
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Expired
Application number
DEE53297D
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English (en)
Inventor
Otto Cuylen
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EISENGIESSEREI
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
EISENGIESSEREI
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Hereingewinnen und Wegladen im unterirdischen Strebbau Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ilereingewinnen und Wegladen im unterirdischen Strebbau, bei welcher hinter den am iiinteren Ende einer Kettenschrämmaschine seitlich in den Kohlenstoß hineinragenden Schrämwerkzeugen ein Querförderer ian Schrämfeld angeordnet ist, welcher das Fördergut aufnimmt und dem Strebfördermittel zuführt. Es ist bekannt, hinter einer Schräxnmäschine mit seitlich in den Kohlenstoß hineinragenden Sc'hrämwerkzeugen einen Querförderer derart anzuordnen, daß er sich über die ganze Tiefe des Schrämstoßes und über -das. Fahrfeld der Schrämmaschine hinweg erstreckt, so daß :er unmittelbar in das ini. Nachbarfeld neben der Schrännnaschine verlegte Strebfördermittel austragen kann. Hierbei erhält der Querförderer unbequem große Abmessungen; es ist schwierig, ihn störungsfrei der Schrämmaschine nachzuführen, das Hangende rechtzeitig zu sichern und zu verhüten, daß das Fördergut neben die Fördermittel fällt.
  • Nach der Erfindung ist das Fördertrum eines unter der Srhrämmaschine parallel zum Kohlenstoß angeordneten endlosen Zwischenförderers mit einem entgegen der Schrämvorsehubrichtung hinter dem Schrämkopf ansteigend fördernden Abwurfteile hinter dem Austritt aus dem Schrämmaschinenkörper unter dem Schrämkettenrade des Kettenschrämarmes und unter dem Austragende des nur bis zum Maschinenfahrfeld sich erstrekkenden Querförderers vorbeigeführt. Somit trägt zwar der Querförderer das Fördergut nicht mehr unmittelbar in das Strebfördermittel aus, sondern das Fördergut wird zuerst noch in an sich bekannter Weise parallel zum Strebfördermittel ansteigend gefördert und dann erst in dieses ausgetragen; indessen wird mit der neuen Anordnung das Schrämen erleichtert und das Zwischenfördermittel geschont, weil das Schrämklein sofort bei seiner Ankunft am Schrämkettenrade von dem Zwischenfördermittel, weggefördert wird, somit also nicht mehr ins Schrämfeld zurückgelangen kann und ein Polster auf dem Fördertrum des Zwischenfördermittels zum Auffangen der gröberen mit dem Querförderer herangeschafften Stücke bildet. Ferner kann der Ausbau am neuen Kohlenstoß unmittelbar hinter dem Querförderer eingebracht werden, weil dieser beim Schrämvorschub keine Ausweichbewegungen an seinem `Austragende um, Grubenstempelherumi auszuführen braucht:. Zweckmäßig ist an der Schrämmaschine unter dem Schrämkettenrade des waagerechten Schrämarmes, jedoch über dem Zwischenfördermittel, eine das Fördertrum gegen die unmlaufenden Meißel schützende Blechtafel angeordnet, welche den übergang des Schrämkleins auf das endlose Fördermittel vermittelt und das Gurtband des Zwischenförderers schont. Um unter dem Schrämkettenrade Platz für den Gurt- oder Kratzförderer und für die Blechtafel zu gewinnen, wird unter entsprechender Erhöhung des Antriebsrades die Schrämmaschine um ihre dem Kohlenstoß zugewandte Längskante etwas geneigt, so daß sich beim Schrämen ein spitzer Kohlenkeil am Liegenden ergibt. Der auf dem Kohlenkeil nachgeführte Querförderer erhält damit auch zwangslos die zum Austragen auf das Zwischenfördermittel erforderliche überhöhung. Hinter dem Querförderer kann die unbedeutende Menge der restlichen Kohle leicht weggearbeitet und von Hand in das Strebfördermittel geladen werden. Schließlich kann auch der Querförderer seinen Antrieb, gegebenenfalls über das Zwischenfördermittel, von der Schrämmaschine erhalten und mit diesen beiden Einrichtungen Betrieblich verbunden sein. Die Förderebene des Querförderers ist gegen das Haufwerk geneigt und ist hierbei zweckmäßig zu der Rinnenebene des ansteigenden Abwurfteiles des Zwischenförderers annähernd parallel. Auf diese Weise kann unmittelbar hinter dem Schrämkopf das Fördergut von dem Zwischenförderer ansteigend gefördert werden. Es sind bereits Schrämmaschinen bekannt, bei welchen unter dem Maschinenkörper ein endloses Fördermittel angeordnet ist. Im Gegensatz zum Gegenstande der Erfindung ist aber hierbei die Schrämmaschine als Streckenvortriebsmaschine eingerichtet, so daß das vor Kopf gewonnene Fördergut unter der Maschine hindurch gefördert werden muß. Hierzu ist eine durch die erforderliche Durchgangshöhe bedingte große Bauhöhe nötig. Außerdem fällt -ein erheblicher Teil der Kohle daneben und muß erst durch Schaufelarbeit in den Förderer gebracht werden. Das Fördertrum des Zwischenförderers nach der Erfindung wird jedoch erst dann beladen, wenn es aus dem Bereich des Maschinenkörpers heraustritt. Die Umlenkrolle des endlosen Fördermittels an dem unter der Maschine befindlichen Abschnitt kann mit dem Windengetriebe der Schrämmaschine Betrieblich verbunden werden. Diese Betriebliche Verbindung liegt somit geschützt unter dem Maschinengehäuse. Sie braucht nur während der Talfahrt der Schrämmaschine gelöst zu werden. Dagegen ist -es erwünscht, daß das Zwischenfördermittel zugleich mit dem Schrämmaschinenvorschub in Gang gesetzt werden kann. Das hinter der Schrämmaschine ansteigend verlegte Zwischenfördermittel trägt in einen absatzweise vorrückbaren, den übergang auf das Strebfördermittel bewirkenden Ladetisch aus. Das Abwurfende des Zwischenfördermittels ist demgemäß über dem Ladetisch längs verschieblich gelagert. Das Abwurfende kann aber auch an dem Ladetisch feststellbar sein, wenn das Zwischenfördermittel durch Einfügung einer Bandschleife gegenüber der Schrämmaschine ausziehbar gemacht ist. Der mit einer durch je zwei Stempel einer Stempelreihe ausziehbaren Schurre versehene Ladetisch ist zweckmäßig auf Gleitschienen gelagert und mit dem Gestell des Zwischenfördermittels oder der Schrämmaschine durch ein ausziehbares Zugmittel, z. B. einen Preßluftzylinder oder eine Zugfeder, verbunden.
  • Gegenüber den bisher bekannten Anordnungen bietet die Einrichtung nach der Erfindung den Vorteil, daß sich ein besonderer Schrämkleinräumer erübrigt, da das von der Schrämkette auf die Blechtafel gebrachte Schrämklein auf das Fördertrum des Zwischenfördermittels -fällt und von diesem aus dem Bereich der Schrämkette ohne nennenswerte Wurfbewegung rechtzeitig und gründlich entfernt wird. Dieses rechtzeitige Abfördern des Schrämkleins begünstigt ebensosehr ein leichtes und stetiges Schrämen und Nachführen der kurzen Fördermittel wie die Anordnung des absatzweise nachführbaren Ladetisches am Austragende des Zwischenfördermittels. Wenn das Zwischenfördermittel durch Bandschleife ausziehbar gestaltet ist, kann man den Ladetisch sehr kurz und leicht bemessen. Beim Umsetzen des Ladetisches wird seine Verlängerungsschurre zurückgezogen oder herabgeklappt. Mit Hilfe des Zugmittels kann das Umsetzen sehr rasch geschehen, so däß die stetige Gewinnungsarbeit nur ganz kurzzeitig iViterbrochen * werden- inuß. Da sowohl der Ladetisch wie der Querförderer in Streblängsrichtung knapp bemessen werden können und das Zwischenfördermittel an keiner Stelle die lichte Breite des Schrämmaschinenfeldes zu überschreiten braucht, gestattet die Einrichtung nach der Erfindung, die Zimmerung fast unmittelbar hinter dem Querförderer nachzuführen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Abb. i im Aufriß, in Abb.2 im Grundriß und in der Abb.3 üi einem schematischen Querschnitt nach der Linie a-a in Abb.2.
  • Die Schräm@maschine besteht aus dem den Schrämarm i tragenden Schrämkopf 2, dem Antriebsmotor 3 und dem Windenteil q.. Auf der Schrämmaschine ist ein Schwenk-ahmen 5 um die waagerechte Achse 9 schwenkbar gelagert, welcher die waagerecht und quer zur Vorschubrichtung angeordnete Schräinstange 6 trägt. Die eine Schränzkrone 7 am äußeren Ende tragende Schrämstange 6 ist in zweiteiligen Lagern 8 gelagert, welche das Herausnehmen der Stange ermöglichen. Die Schrämmaschine ist auf einem Gleitkufengestell i o angeordnet, mit welchem am hinteren Ende die Förder- und Leertrumrinne des Querförderers i i lösbar verbunden ist. Als endloses Fördermittel dient die Kette i ¢ mit den einarmigen und senkrecht. zur Kettenrichtung schwenkbaren Mitnehmern 15, welche in der Leertrumrinne 3 i hochgestellt sind. Das eine UmIenkkettenrad 16 ist mit einem Getriebeteil der Schrämmaschine in irgendeiner bekannten Art lösbar gekuppelt. Das Rinnenblech 3o des Querförderers ragt zum Teil in das Feld der Schrämrnaschine hinein. Unter ihm und zum Teil unter dem Schrämmaschinengehäuse ist als Zwischenförderer ein Gurtförderer 12 angeordnet, dessen untere Umlenkrollle 2o als Antriebstrommel mit dem Windenteil der Schrämmaschine getrieblich verbunden und auf dem Gleitkufengestell i o gelagert ist, während die obere Umlenkrolle 2 i als Abwurfrolle über einem Ladetisch 22 angeordnet ist. Der Ladetisch 22 ist ebenfalls auf einem Gleitkufengestell 23 angeordnet und mit einem parällel zu ihm verschiebbaren oder herabklappbaren Schurrenblech 2q: versehen, welches bei der Übergabe des Fördergutes an den Strebförderer 25 zwischen zwei Stempeln 26, 27 hindurchfuhrt, beim Umsetzen des Ladetisches jedoch eingezogen oder zurückgeklappt wird. Am Gleitkufengestell 23 befindet sich ein Druckluftzylinder 28 mit dem Kolben 29, dessen Kolbenstange an dem Gleitkufengestell io der Schräm'maschine oder des Zwischenförderers durch Gelenkbolzen - befestigt ist. Der Druckluftzylinder 28 ist zweckmäßig mit Schildzapfen oder an seinem Kopf durch Gelenkbolzen im Gestell23 schwenkbar gelagert und kann auf seiner Kolbenstangenseite wahlweise mit Druckluft beaufschlagt werden. Unter dem Schrämkopf 2 der Schrämmaschin.e, jedoch über dem Fördertrum des Zwischenfördermittels, befindet sich eine das Fördertrum gegenüber der Schrämkette abdeckende Blechtafel 32, auf welcher das Schrämklein dem Fördertrum zugeführt wird. Im Bereich des Querförderers i i sind die Seitenkanten des Fördertrums im Zwischenfördermittel 12 zweckmäßig durch nach der Längsmitte geneigte Seitenleisten 33 abgedeckt.
  • Die gegen das Haufwerk geneigte Ebene des Querförderers i i, auf welcher die Kratzarme 15 umlaufen, sowie die Ebene, in welcher das Fördertrum des Zwischenfördermittels 12 ansteigt, sind untereinander wenigstens im Bereich der Austragkante 3o des Querförderers parallel und die Ebene der Kratzförderer :etwas über derjenigen des Zwischenförderers angeordnet (Abb.2).

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Hereingewinnen und Wegladen im unterirdischen Strebbau, bei welcher hinter den am hinteren Ende einer Kettenschrämmaschine seitlich in den Kohlenstoß hineinragenden Schrämwerkzeugen ein Querförderer im Schrämfeld angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördertrum eines unter der Schrämmaschine (2, 3, 4.) parallel zum Kohlenstoß angeordneten endlosen Zwischenförderers (i2) mit einem entgegen der Schrämvorschubrichtung hinter dem Schrämkopf (2) ansteigend fördernden Abwurfteil hinter dem .Austritt aus dem Schrämmaschinenkörper unter dem= Schrämkettenrade des Kettenschrämarmes und unter dem Austragende,des Querförderers (30) vorbeigeführt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schrämkettenantriebsrade (bei 2) und dem Fördertrum eine das Fördertrum gegen die umlaufenden Meißel schützende Blechtafel (32) angeordnet ist, welche den Übergang des Schrämkleins auf den endlosen Förderer (12, 13) vermittelt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen das Baufwerk geneigte Förderebene des Querförderers (14) und die Rinnenebene des ansteigenden Abwurfteiles des Zwischenförderers annähernd parallel sind. Einrichtung nach Anspruch t bis gekennzeichnet durch :eine getriebliche Verbindung der am Windenteil der Schrämmascbine angeordneten Umlenkr olle (2o) des Zwischenfördermittels mit dem Wind engetriebe der Schrämmasrhine. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... \r. 2,45 608. 637 737: USA.- 1 082 318, 2077432-
DEE53297D 1940-01-23 1940-01-23 Einrichtung zum Hereingewinnen und Wegladen im unterirdischen Strebbau Expired DE743458C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3540139A (en) * 1968-07-25 1970-11-17 Gethmann Construction Co Inc Foundation trenching attachment for a trenching machine

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE248608C (de) *
US1082318A (en) * 1908-11-18 1913-12-23 Ingersoll Rand Co Mining-machine.
DE637737C (de) * 1934-08-15 1936-11-03 Matthew Smith Moore Abbaumaschine mit einem Schraemarm und einem kurzen Querfoerderer
US2077432A (en) * 1934-08-28 1937-04-20 Sullivan Machinery Co Apparatus for mining coal

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