AT200604B - Geleiseumbauverfahren und Vorrichtung zu seiner Durchführung - Google Patents

Geleiseumbauverfahren und Vorrichtung zu seiner Durchführung

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AT200604B
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AT
Austria
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rails
sleepers
vehicle
track
excavators
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English (en)
Inventor
Alfred Scheuchzer
Andre Scheuchzer
Original Assignee
Alfred Scheuchzer
Andre Scheuchzer
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Description


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  Geleiseumbauverfahren und Vorrichtung zu seiner Durchführung 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Geleiseumbauverfahren, bei dem man kontinuierlich und entlang des Geleises den gebrauchten Schotter aushebt, sauberen Schotter aufschüttet und das Ausheben des Schot- ters durch Ausbaggern in einer vertikalen, parallel zu den Schienen liegenden Ebene ausführt, sowie auf eine Vorrichtung zu seiner Durchführung. 



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, derartige Verfahren auch dann ohne Schwierigkeiten ausführen zu lassen, wenn das Geleise innerhalb enger Stellen, wie Einschnitten, Tunnels u. dgl., verläuft. 



   Gemäss der Erfindung verfährt man so, dass man sämtliche Schwellen des umzubauenden Geleises entfernt und sie teilweise durch Spurschwellen ersetzt, die in dem Masse entfernt werden, als der Bagger sich verschiebt, und dass neue Schwellen der Länge nach zwischen die Schienen gebracht, zwischen diesen abgesenkt und um   90    gedreht werden, um quer in dem ausgebaggerten Raum unter den Schienen angeordnet zu werden, wobei sauberer Schotter in dem Masse zugeführt wird, als die neuen Schwellen gelagert werden. 



   Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens besteht aus einem Fahrzeug, das mehrere, parallel zueinander und zu den Schienen angeordnete Bagger mit endlosen Förderbändern aufweist, die an ihrem Oberteil auf dem Fahrzeugrahmen voneinander unabhängig schwenkbar gelagert sind, um dem Gelände unter Vermeidung von Hindernissen, z. B. Felsen, zu folgen, wobei gemäss der Erfindung Bagger nächst der Mittellängsebene des Fahrzeuges angeordnet sind, um den Schotter zwischen den Schienen des Geleises aufzunehmen, und Bagger an den Seitenlängswänden des Fahrzeuges angeordnet sind, um den Schotter ausserhalb der Schienen aufzunehmen, ohne dabei diese selbst zu entfernen. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung, in der schematisch eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt ist. 



  Fig. l ist ein Aufriss der Gesamtanordnung, Fig. 2 ein Grundriss hiezu, Fig. 3 ein Querschnitt nach der Linie III - III der Fig.   2, rig.   4 ein Querschnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 2, Fig. 5 veranschaulicht eine Einzelheit der Vorrichtung, Fig. 6 eine Vorstufe beim Umbau einer Geleisestrecke nach dem erfindungsgemässen Verfahren und die Fig. 7 und 8 veranschaulichen schematisch dieses Verfahren in einer Abänderungsform. 



   Die Geleisebauvorrichtung besteht aus einem Fahrzeug 1 mit portalähnlichem Aufbau, der entlang den Schienen verlaufend angeordnet ist. Dieses Fahrzeug ist an jedem Ende dieses Aufbaues mit Räderpaaren 2 ausgestattet ; bei dem dargestellten Beispiel bilden diese Räderpaare zwei Drehgestelle (Fig.   l,   2). 



   Vier Bagger 3,4, 5,6 sind an dem vorderen Ende des portalähnlichen Aufbaues am Fahrzeug 1 angeordnet. Diese Bagger   3 - 6   sind unabhängig voneinander an einem Bauteil 7 angelenkt, so dass sie dem Gelände unter Vermeidung von Hindernissen, wie z. B. der Felsen R (Fig. 3), die im Schotterbett der Bahnlinie vorragen können, zu folgen imstande sind. 



   Die Bagger   3 - 6   werden von einem Motor 8 angetrieben. Ein Querförderband 9 sammelt alles von den Baggern zugeführte Bettungsmaterial auf einem Förderer 10, der den ausgehobenen Schotter in ein ein Sieb 12 tragendes Fahrzeug 11 führt. Dieses Fahrzeug 11 besitzt einen Förderer 13 zur Verteilung des 

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Schotters auf dem Sieb 12 und einen Förderer 14 zur Beseitigung der Siebsei ; diese werden in einen Wa- gen 15 mit Hilfe der Hilfsförderer 16 und 17 geleert. 



   Der saubere Schotter wird am unteren Ende des Siebes 12 von einem Förderer 18 übernommen, der ihn beim Fahrzeug 1 nach oben führt und ihn auf einen Förderer 19 bringt ; dieser wiederum entleert den sauberen Schotter in einem Sammelbehälter 20, der am Ende des Fahrzeuges 1 untergebracht ist. Aus dem Sammelbehälter 20 führende Kanäle 21 verteilen den sauberen Schotter entlang der Eisenbahnlinie. 



   Am Ende des Fahrzeuges 1 ist ferner ein Träger oder eine Bühne 22 angeordnet, um neue, von einem mit einem Kran 26 versehene Wagen 25 herbeigeführte Schwellen 23 aufzunehmen. 



   Im veranschaulichten Beispiel wird dieser Träger oder   diese Bühne   22 von einer schiefen Ebene gebil- det, die mit Rollen 24 versehen ist, um die Beförderung der Schwellen 23 in die Mitte der Portalstützen am Fahrzeug 1 zu erleichtern. 



   Das Fahrzeug 1 ist ferner mit zwei Führungsschienen 27 ausgestattet, die der Länge nach unter der   Portalstütze   angeordnet sind, und als mit zwei Flaschenzügen 28 versehener Rollweg dienen, der zur Be- förderung der Schwellen 23 vom Träger 22 bis zu ihrer Verlegstelle unter dem Portalstück, d. h. zwischen den Baggern 3 - 6 und dem Träger 22, vorgesehen ist. 



   Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende :
Beim Umbau einer Geleisestrecke beginnt man damit, alle Schwellen 23 zu entfernen,   z. B.   mit
Hilfe eines Wagens 29, der mit einem Kran 30 versehen ist (Fig. 6). Sobald die Schwellen 23 entfernt sind, werden sie zum Teil durch abnehmbare und mit Einrichtungen zur Schnellbefestigung an den Schienen 32 versehene Spurschwellen 31 ersetzt. Solche Einrichtungen können z. B. durch Griffe 33 gebildet werden, deren Drehung die Verschiebung von Klauen 34 hervorruft, um den Fuss der Schienen 32 einzuspannen. 



   Sobald eine bestimmte Geleisestrecke mit Spurschwellen 31 versehen ist, wird die eigentliche Umbauvorrichtung, nämlich die Fahrzeuge 1, 11 und 15, an das Ende dieser Geleisestrecke gebracht. Ein Arbeiter, der sich in der Nähe des vorderen Drehgestelles 2 des Fahrzeuges 1 befindet, nimmt die Spurschwellen 31 ab, in dem   Masse,   als sie zwischen dem Drehgestell und den Baggern   3 - 6   ankommen. 



  Letztere können also unbehindert zwischen den Schienen 32 arbeiten, wobei der ausgebaggerte Schotter zur Reinigung auf den Siebwagen 12, 11 befördert wird. 



   Die Siebsei werden in den Wagen 15 entleert und der saubere Schotter von den Förderern 18 und 19 in den Sammelbehälter 20 geführt. In dem Masse, als das Geleise ausgebaggert wird, werden neue Schwellen 23 vom Wagen 25 mit Hilfe des Trägers 22 und der zwei Flaschenzüge 28 unter die Portalstütze des Fahrzeuges 1 gebracht. Jede Schwelle 23 wird der Länge nach zwischen die Schienen 32 gebracht, zwischen diese gesenkt und um 900 gedreht, um quer unter den Schienen 32 angeordnet zu werden (Fig. 1, 4). In dem Masse, als neue Schwellen 23 unter den Schienen 32 befestigt werden, wird sauberer Schotter über die Kanäle 21 zum ausgebaggerten Raum und damit unter die neu gelegten Schwellen geführt. 



   Die Umbauvorrichtung arbeitet demnach ununterbrochen und sehr wirtschaftlich, weshalb die Bahnlinie nur während einer sehr kurzen Zeitspanne ausser Betrieb gesetzt werden muss. Ein Vorteil dieser Einrichtung besteht ferner darin, dass ihr Platzbedarf in der Breite sehr gering ist, was gestattet, sie für den Umbau von Strecken zu verwenden, die z. B. zwischen Mauern, durch Tunnels, über Brücken oder möglicherweise entlang der Bahnsteige eines Bahnhofes führen. 



   Die beschriebene Vorrichtung kann auch nach einem an Hand der Fig. 7 und 8 erläuterten Verfahren arbeiten. Hiezu entfernt man zuerst mittels entlang der Strecke und gleichlaufend angeordneter Hilfsschienen 35 und Portalstützen 36 einen ganzen Geleisestrang 37 der Bahnstrecke. Zu diesem Zwecke wird dieser Geleisestrang 37 von den   anschliessenden Streckenteilen abgeschraubt   und mit den von mehreren Portalstützen 36 getragenen Flaschenzügen 38 abgehoben. Der abgehobene Geleisestrang 37 wird verschoben, um entweder auf die anschliessende Geleisestrecke gelegt oder auf den Spurwagen 39 geladen zu werden, damit er entfernt und durch einen neuen ersetzt werden kann. Hierauf werden die Hilfsschiene 35 zusammengerückt und mit Hilfe von abnehmbaren Spurschwellen 31 in Normalspur gehalten.

   Damit ist das alte Geleise vollständig durch ein neues Hilfsgeleise ersetzt, auf das man die in den Fig.   1 - 4   beschriebene Umbauvorrichtung führen kann, damit sie in der beschriebenen Weise ihre Arbeit leistet. Es werden jedoch nicht notwendigerweise neue Schwellen unter die Hilfsschiene 35 gelegt ; die vor den Baggern   3 - 6   entfernten Spurschwellen 31 können nämlich wieder hinter die ersteren gelegt werden, in dem Masse, als das Fahrzeug 1 sich vorwärtsbewegt. Sobald der Geleisestrang auf seiner ganzen Länge bearbeitet worden ist, werden die Hilfsschienen 35 zur Verlegung entweder des vorübergehend entfernten Geleisestranges 37 oder eines neuen Geleisestranges auf die Spur der Portalstützen 36 eingestellt. 



   Abänderungen an der beschriebenen Vorrichtung sind   möglich.   So könnten   z.   B. statt der vier unab- 

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 hängigen Bagger nur drei vorgesehen werden, wobei der mittlere Bagger so breit wie der Raum zwischen den Schienen 32 wäre. Man könnte auch nur einen mittleren Bagger benutzen, der zwischen den Schie- nen 32 ausheben würde. Der ausserhalb der Schienen 32 gelegene Schotter würde in diesem Falle von fräserartigen Zusatzgeräten in den Raum zwischen den Schienen gestossen werden. Des weitern könnten bestimmte Förderer, wie   z. B.   der Förderer 9, durch Walzblechkanäle ersetzt werden, die mit Rüttlern versehen sind, um das Abrutschen des Bettungsmaterials auf seiner schiefen Ebene zu gewährleisten. 



   Neben den bereits genannten Vorteilen ist ein weiterer der, dass zufolge des Ausbaggerns der Länge nach und von unten nach oben der Schotter gegen die Seite des geringsten Widerstandes ausgehoben wird. 



  Da man gleichzeitig auf die ganze oder einen grossen Teil der Breite des zu bearbeitenden Schotterbettes einwirkt, ist eine Arbeitsgeschwindigkeit erzielbar, die derjenigen anderer Verfahren überlegen ist. Diese grössere Leistungsfähigkeit gleicht den Nachteil, der manchmal dadurch entsteht, dass man die Schwellen entfernen muss, weitgehend aus dies umsomehr, als die Ausbaggerung des Schotters und dessen Reinigung meistens dann vorgenommen wird, wenn die Schwellen ersetzt werden. 



   Das Ansetzen der Bagger ist sehr einfach und kann schnell vorgenommen werden, denn es genügt, den hinteren Teil der Bagger auf die Strecke niederzulassen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Geleiseumbauverfahren, bei dem man kontinuierlich und entlang des Geleises den gebrauchten Schotter aushebt, sauberen Schotter aufschüttet und das Ausheben des Schotters durch Ausbaggern in einer vertikalen, parallel zu den Schienen liegenden Ebene ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass man sämtliche Schwellen (23) des umzubauenden Geleises entfernt und sie teilweise durch Spurschwellen (31) ersetzt, die in dem Masse entfernt werden, als der Bagger   (3-6)   sich verschiebt, und dass neue Schwellen (23) der Länge nach zwischen die Schienen (32) gebracht, zwischen diesen abgesenkt und um 900 gedreht werden, um quer in dem ausgebaggerten Raum unter den Schienen (32) angeordnet zu werden, wobei sauberer Schotter in dem Masse zugeführt wird, als die neuen Schwellen (23) gelagert werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Fahrzeug, das mehrere, parallel zueinander und zu den Schienen angeordnete Bagger mit endlosen Förderbändern aufweist, die an ihrem Oberteil auf dem Fahrzeugrahmen voneinander unabhängig schwenkbar gelagert sind, um dem Ge- lände unter Vermeidung von Hindernissen, z. B. Felsen, zu folgen, dadurch gekennzeichnet, dass Bagger (4,5) nächst der Mittellängsebene des Fahrzeuges (1) angeordnet sind, um den Schotter zwischen den Schienen (32) des Geleises aufzunehmen, und dass Bagger (3,6) an den Seitenlängswänden des Fahrzeuges (1) angeordnet sind, um den Schotter ausserhalb der Schienen (32) aufzunehmen, ohne dabei diese selbst zu entfernen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) einen portalähnlichen, entlang der Schienen (32) verlaufenden Aufbau aufweist, an dessen beiden Endteilen mindestens je ein Räderpaar (2) gelagert ist, wobei die Bagger (3 - 6) an dem vorderen Endteil des Aufbaues angebracht sind und der hintere Endteil des Aufbaues am Fahrzeug (1) einen Träger (22) zur Aufnahme der neuen, zu verlegenden Schwellen (23) aufweist, und dass mindestens ein Flaschenzug (28), der auf einer an der Portalstütze befestigten Schiene (27) verschiebbar ist, zur Beförderung der Schwellen (23) vom Träger (22) zur Verlegestelle zwischen den Baggern (3 - 6) und dem Träger (22) vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach der Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (22) aus einer Reihe von Rollen (24) besteht, die zur Erleichterung der Verschiebung der Schwellen (23) in die Mitte des Aufbaues in einer zur Horizontalen geneigten Ebene angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie abnehmbare Spurschwellen (31) aufweist, die dazu bestimmt sind, die vorher vom Geleise entfernten Schwellen (23) zu ersetzen, und die mit Einrichtungen zur Schnellbefestigung an den Schienen (32), beispielsweise mit Drehgriffen (33) versehenen Klauen (34), ausgestattet sind.
AT200604D 1956-03-03 1957-02-27 Geleiseumbauverfahren und Vorrichtung zu seiner Durchführung AT200604B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180767B (de) * 1960-12-15 1964-11-05 Plasser Bahnbaumasch Franz Vorrichtung zum Aufnehmen und/oder Ver-legen von Querschwellen
DE3219025A1 (de) * 1982-05-19 1983-11-24 Max Knape Gmbh & Co Bauunterne Gleisbehandlungszug und verfahren zur gleisbehandlung unter verwendung dieses gleisbehandlungszugs

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