DE1116257B - Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen des Bettungsschotters unter Gleisen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen des Bettungsschotters unter Gleisen

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DE1116257B
DE1116257B DESCH21671A DESC021671A DE1116257B DE 1116257 B DE1116257 B DE 1116257B DE SCH21671 A DESCH21671 A DE SCH21671A DE SC021671 A DESC021671 A DE SC021671A DE 1116257 B DE1116257 B DE 1116257B
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ballast
rails
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machine frame
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DESCH21671A
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Alfred Scheuchzer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/06Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/11Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track combined with concurrent renewal of track components

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen des Bettungsschotters unter Gleisen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufnehmen des Bettungsschotters unter Gleisen.
  • Es sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zur mechanischen Aufnahme von Bettungsschotter vorgeschlagen worden, von denen sich zwei einander ähnliche Verfahren bzw. Vorrichtungen durchsetzen konnten. Bei diesen Verfahren wird der Schotter mittels einer unter den Schienen und Schwellen quer durchlaufenden Schrämmkette seitlich aus dem Bereich der Schwellen herausgeschrämmt und dann durch Förderorgane einem hochgelagerten Reinigungssieb zugeführt.
  • Bei dem einen Verfahren, das sich auch für schwere Arbeit eignet, ist das Förderorgan von der Schrämmkette völlig unabhängig, bei dem anderen bildet die Schrämmkette mit ihrem rückwärtigen Teil selbst ein Glied des Förderorgans. Da bei beiden Verfahren der Altschotter zur Seite hin aus dem Schwellenbereich geschrämmt wird, benötigen die hierzu verwendeten Maschinen seitlich außerhalb der Schwellen einen nicht unbeträchtlichen Raum, und gerade dieser Raum ist sehr oft nicht vorhanden. Besonders im Gebirge reichen oft Kunstbauten, wie Stütz- und Futtermauern, Kanalisationsanlagen, Kabelgräben, Brückengehsteige und andere Bauten bis nahe an die Schwellenenden. In Tunneln ist dies sogar fast immer der Fall. Infolgedessen können bisher bei vielen der wichtigsten und dichtest befahrenen Eisenbahnstrecken überhaupt keine Schotteraufnahme- bzw. -reinigungsmaschinen zum Einsatz gebracht werden.
  • Der Erfindung liegt einmal die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufnehmen des Bettungsschotters unter den Gleisen zu entwickeln, das es ermöglicht, auch dann maschinell den Schotter aufzunehmen, wenn seitlich der Schwellenenden kein oder nur wenig Arbeitsraum zur Verfügung steht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sämtliche Schwellen entfernt und durch in mehrfachem Schwellenabstand angeordnete Spurschwellen ersetzt werden, die ihrerseits unmittelbar vor dem Aufnehmen des Schotters entfernt werden, worauf der Schotter mittels außerhalb und zwischen den liegenbleibenden Schienen absenkbarer, auf der der Fahrtrichtung entgegengesetzt liegenden Seite des sie tragenden Maschinengestells angeordneten Eimerleitern, die in an sich bekannter Weise in vertikalen, parallel zu den Schienen liegenden Ebenen arbeiten, aufgenommen wird, und daß nach dem Aufnehmen des Schotters Schwellen unter die Schienen gebracht und an diesen befestigt werden.
  • Der aufgenommene Schotter kann einer Reinigungsanlage zugeführt werden, und der gereinigte Schotter kann dann zum Herstellen des neuen Bettungskörpers nach dem Befestigen der neu eingebauten Schwellen wieder eingebracht werden. Vorzugsweise werden die einzubauenden Schwellen der Länge nach zwischen die Schienen gebracht, zwischen diesen abgesenkt und unter ihnen durch Drehen in ihre endgültige Lage gebracht.
  • Für die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung ist es günstig, daß man heute bei stark befahrenen Strecken selbst dann, wenn man sich dazu entschlossen hat, die Schienen und Schwellen eines bestimmten Gleisabschnittes vollständig zu erneuern, von der vollständigen Demontage des Gleises, d. h. von der gleichzeitigen Entfernung von Schwellen und Schienen absieht, um das Gleis auch während der Erneuerungsarbeiten befahren zu können. Man geht so vor, daß man zunächst die Schienen erneuert und erst anschließend die alten Schwellen gegen neue Schwellen austauscht. Dabei werden die neuen Schienen vorübergehend an den alten, noch vorhandenen Schwellen befestigt. Sind dann die neuen Schienen in das Gleis eingebaut, kann man mit Hilfe des Verfahrens nach der Erfindung, beispielsweise in der Zeitspanne zwischen dem Durchlauf von zwei Zügen, das Auswechseln der Schwellen und zugleich das Erneuern des Schotters in Etappen durchführen. Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufnehmen des Bettungsschotters unter den Gleisen zu schaffen, die bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung Verwendung finden kann.
  • Bei der Lösung dieser Aufgabe wird von einer bekannten Vorrichtung zum Aufnehmen des Bettungsschotters ausgegangen, die am Maschinengestell mehrere, in vertikalen Ebenen liegende, parallel zueinander und parallel zu den Schienen angeordnete Eimerleitern mit endlosen Förderbändern trägt, die mit ihrem oberen Ende am Maschinengestell um eine horizontale Achse voneinander unabhängig schwenkbar gelagert sind. Die Erfindung besteht darin, daß die Eimerleitern auf der der Fahrtrichtung entgegengesetzt liegenden Seite des sie tragenden Maschinenc; angeordnet sind, und zwar derart, daß sie teils zwischen. und teils außerhalb der Schienen des Gleises absenkbar sind.
  • Der Fahrzeugrahmen ist zweckmäßig als in Schienenli;ngsrichiung stehender Porialrahmen ausgebildet, dessen beide Rahmenstiele sich je auf mindestens ein P.adpaar abstützen, wobei die Eimerleitern im vorderen, als Maschinengestell dienenden Rahmenstiel gelagert sind, w-'jhrend am hinteren Rahmenstiel ein Fördermittel zur Förderung der zu verlegenden Schwellen angeordnet ist. Dss Fördermittel kann eine Reihe von Rollen haben, die zur Erleichterung der Förderung der Schwellen in einer in Förderrichtung abfallenden Ebene angeordnet sind.
  • Zur Veranschaulichung des Verfahrens nach der Erfindung und der z,.veckmäßig hierbei verwendeten Vorrichtung zeigt die Zeichnung schematisch ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung und Darstellungen zu dem Verfahrensgang.
  • In der Zeichnung zeigt im einzelnen Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit zum Aufnehmen und Reinigen des Schotters und zum Einsetzen neuer Schwellen dienenden Einrichtungen, Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 111-11I in Fig. 2, Fig. 4- einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 einen Querschnitt durch die Gleisanlage nach Durchführung des ersten Verfahrensganges und Fig. 6 eine Seitenansicht der Gleisanlage mit einer Vorrichtung zum Abbauen auszutauschender Schwellen.
  • Die Arbeiten nach dem Verfahren gemäß der werden in ununterbrochener Folge längs der Gleisstrecke durchgeführt. Der Schotter wird in vertikalen, parallel zu den Schienen liegenden Ebenen ausgehoben. `Nie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, wird zum Ausheben des Schotters eine Benungsreinigungsmasclüne verwendet, die an ihrer der Fahrtrichtung entgegengesetzt liegenden Seite vier Eimerleitern 3, 4, 5 und 6 trägt. Diese Eimerleitein sind uaabhängig voneinander um eine Achse 7 in dem F'L-ii.zeugrahmen 1 schwenkbar gelagert. Sie können daher dem Planem unter Vermeidung der Hindernisse, die in das Siliol-terbett hineinragen, wie z. B. der Felsen Rin der Fig. 3, folgen.
  • Die Eimeriehern 3 bis 6 werden von einem Motor v bewegt. Ein Querförderband 9 schafft alles von diesen Fimerleheri zugeführte Bettungsmaterial- auf ein Förderband 10, das das Material in ein von einem Fahrzeug 11 getragenes Sieb 12 fördert. Damit das Material gleichmäßig über das Sieb 12 verteilt wird, ist zwischen das Förderband 10 und das Sieb ein Verteilerband 13 eingeschaltet. Der durch das Sieb fallende Siebdurchgang wird von einem Förderband 14 und Hilfsförderbändern 16 und 17 in einen Wagen 15 oder in mehrere Wagen fortgeschafft.
  • Der saubere Schotter wird am unteren Ende des Siebes 12 von einem Förderband 18 übernommen, das ihn über ein Förderband 19 an einen Behälter 20 abgibt, der sich in einem über einen Portalträger mit dem Maschinengestell der Bettungsreinigungsmaschine verbundenen Wagenteil befindet. Sowohl der die Bettungsreinigungsmaschine aufnehmende als auch der den Behälter 20 aufnehmende Wagenteil wird von einem Radachsenpaar 2 abgestützt.
  • Rutschen 21, die aus dem Behälter 20 führen, verteilen den sauberen Schotter längs des Gleises.
  • An dem den Behälter 20 aufnehmenden Wagenteil ist ein Fördermittel 22 mit einer geneigten Reihe von Rollen 24 angebracht, von denen aus die neuen Schwellen 23 zu ihrer Einsaizstelle gebracht werden. Die Schwellen 23 werden von einem Wagen 25 aus mittels eines Kranes 26 auf die Rollen 24 gelegt. An dem Portalträger zwischen den beiden Wagenteilen sind zwei Schienen 27 von der Art der »Totirtelier«-Schienen angebracht, die als Rollweg für zwei Flaschenzüge 28 dienen, mit denen die Schwellen 23 von den Rollen 24 zu ihrer Verlegestelle unter dem Portalträger transportiert werden.
  • Wenn man den Schotter aufnimmt, ohne zu sieben, führt das Hauptförderband das ausgebaggerte Bettnngsmaterial direkt an den Abfühtwagen 15. Das Sieb und die Teile 18, 19, 20, 21 werden in diesem Falle überflüssig.
  • Die Arbeiten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wickeln sich folgendermaßen ab: Zunächst werden alle alten Schwellen 35 des Gleises entfernt. Hierzu kann der in der Fig.6 gezeigte Wagen 29 mit dem Kran 30 verwendet werden. Die Schwellen werden in mehrfachem Schwellenabstand durch an sich bekannte Spurschwellen 31 ersetzt, die mit Mitteln zur Schnellbefestigung an den Schienen 32 versehen sind. Diese Mittel bestehen aus Klauen 34, die durch Griffe 33 gedreht, die Schienen 32 an ihrem Fuß so einspannen, daß sie sich weder einander nähern, noch voneinander entfernen können (Fig. 5). Nach dem Anbringen der Spurschwellen 31 werden die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bettungsreinigungsmaschine und die Fahrzeuge 11 und 15 an die auszubessernde Gleisstelle gefahren. Ein Arbeiter, der sich in der Nähe des vorderen Radachsenpaares 2 befindet, nimmt entsprechend dem Heranfahren der Eimerleitern 3 bis 6 die Spurschwellen 31 ab. Dadurch wird der Raum zwischen den Schienen 32 für das Arbeiten der Eimerleitern freigegeben.
  • In dem Maße, wie der Bettungsschotter ausgebaggert wird, werden vom Wagen 25 über das Fördermittel 22 neue Schwellen 23 herangeführt, die von Flaschenzügen 28 zunächst in Längsrichtung zwischen die Schienen 32 an der Verlegestelle gebracht werden. Zwischen den Schienen 32 werden die Schwellen gesenkt und um 900 gedreht, um quer unter den Schienen 32 angeordnet zu werden. Gleichzeitig wird sauberer Schotter von dem Behälter 20 über die Reschen 21 unter die neu gelegten Schwellen gebracht.
  • Das Verfahren nach der Erfindung arbeitet also ununterbrochen und sehr wirtschaftlich, so daß die Bahnstrecke nur während einer kurzen Zeitspanne außer Betrieb gesetzt werden muß.
  • Einzelne Förderbänder, beispielsweise das Förderband 9, können durch Blechrutschen oder Schüttelrutschen ersetzt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Aufnehmen des Bettungsschotters unter Gleisen, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schwellen (35) entfernt und durch in mehrfachem Schwellenabstand angeordnete Spurschwellen (31) ersetzt werden, die ihrerseits unmittelbar vor dem Aufnehmen des Schotters entfernt werden, worauf der Schotter mittels außerhalb und zwischen den liegenbleibenden Schienen (32) absenkbarer, auf der der Fahrtrichtung entgegengesetzt liegenden Seite des sie tragenden Maschinengestells angeordneten Eimerleitern, die in an sich bekannter Weise in vertikalen, parallel zu den Schienen liegenden Ebenen arbeiten, aufgenommen wird, und daß nach dem Aufnehmen des Schotters Schwellen (23) unter die Schienen gebracht und an diesen befestigt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgenommene Schotter einer Reinigungsanlage zugeführt wird und der gereinigte Schotter zum Herstellen des neuen Bettungskörpers nach dem Befestigen der neu eingebauten Schwellen (23) wieder eingebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzubauenden Schwellen (23) der Länge nach zwischen die Schienen (32) gebracht, zwischen diesen abgesenkt und unter ihnen durch Drehen in ihre endgültige Lage gebracht werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Verwendung beim Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, um den Bettungsschotter unter Gleisen aufzunehmen, die am Maschinengestell mehrere in vertikalen Ebenen liegende, parallel zueinander und parallel zu den Schienen angeordnete Eimerleitern mit endlosen Förderbändern trägt, die mit ihrem oberen Ende am Maschinengestell um eine horizontale Achse voneinander unabhängig schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Eimerleitern (3 bis 6) auf der der Fahrtrichtung entgegengesetzt liegenden Seite des sie tragenden Maschinengestells angeordnet sind, und zwar derart, daß sie teils zwischen und teils außerhalb der Schienen (32) des Gleises absenkbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen (1) als in Schienenlängsrichtung stehender Portalrahmen ausgebildet ist, dessen beide Rahmenstiele sich je auf mindestens ein Radpaar abstützen, und daß die Eimerleitern (3 bis 6) im vorderen, als Maschinengestell dienenden Rahmenstiel gelagert sind, während am hinteren Rahmenstiel ein Fördermittel (22) zur Förderung der zu verlegenden Schwellen (23) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (22) eine Reihe von Rollen (24) hat, die zur Erleichterung der Förderung der Schwellen (23) in einer in Förderrichtung abfallenden Ebene angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 406 917, 511224, 523 923, 584 286, 630 460, 844162, 888 859, 926 428; schweizerische Patentschrift Nr. 309 855; USA.-Patentschriften Nr. 1384 316, 1784 367.
DESCH21671A 1956-03-03 1957-03-02 Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen des Bettungsschotters unter Gleisen Pending DE1116257B (de)

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