DE19912363A1 - Maschine mit Schwellenfachräumer - Google Patents

Maschine mit Schwellenfachräumer

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Abstract

Eine Maschine (1) besteht aus einem auf Schienenfahrwerken abgestützten Maschinenrahmen (5), an dem ein Schwellenfachräumer (11) angeordnet ist. Dieser dient zum Entfernen von in einem Schwellenfach (2) eines Gleises (3) befindlichem Schotter. Der Schwellenfachräumer (11) ist als endlose durch einen Antrieb in Rotation versetzbare Räumkette (12) ausgebildet. Diese ist zum Absenken eines im untersten Endbereich befindlichen Schotteraufnahmeteiles (15) in das zwischen Schienen (16) des Gleises (3) gelegene Schwellenfach (2) höhenverstellbar am Maschinenrahmen (5) gelagert und mit einem Verschiebeantrieb verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine mit einem auf Schienenfahrwerken ab­ gestützen Maschinenrahmen sowie mit einem Schwellenfachräumer zum Entfernen von in einem Schwellenfach eines Gleises befindlichem Schotter.
Durch US 5 125 345 ist bereits eine derartige Maschine zum Auswechseln von schadhaften Schwellen bekannt, wobei mit Hilfe eines Schwellenfachräu­ mers im angrenzenden Schwellenfach einer auszuwechselnden Schwelle be­ findlicher Schotter entfernt wird. Der Schwellenfachräumer setzt sich aus vier in Maschinenquerrichtung voneinander distanziert angeordneten, in Ma­ schinenlängsrichtung verlaufenden, plattenförmigen Räumelementen zusam­ men. Diese sind jeweils paarweise durch eigene Antriebe voneinander unab­ hängig in Richtung zur jeweiligen Schotterbettflanke querverschiebbar. Durch diese Querbewegung kann der im Schwellenfach befindliche Schotter in Richtung zur jeweiligen Schotterbettflanke verlagert werden.
Gemäß FR 2 588 023 A1 und DE 11 16 257 sind Maschinen mit einem als endlose Kette ausgebildeten Räumorgan zur Schotteraufnahme bekannt. Dieses nach Art einer Eimerkette ausgebildete Räumorgan wird zwischen den Schienen des Gleises abgesenkt, um dadurch die gesamte Schotterbet­ tung auf ein Förderband hochzutransportieren. Vor dem Absenken des Räumorganes ist eine Entfernung der Schwellen erforderlich. Im Zusammen­ hang mit einer Schwellenerneuerung ist es gemäß US 4 611 541 außerdem bekannt, zwischen zwei in Maschinenlängsrichtung voneinander distanzier­ ten Schwellenwechseleinrichtungen eine endlose Räumkette anzuordnen, um damit den gesamten Schotter der Schotterbettung einer Siebanlage zur Reinigung zuzuführen.
Schließlich ist gemäß US 5 513 452 eine weitere Maschine zur Reinigung der Schotterbettung bekannt. Ein in Arbeitsrichtung im vorderen Endbereich der Maschine befindliches erstes Räumorgan dient zur Aufnahme von auf dem Gleis abgelagertem, neuem Schotter. Dieser wird über eine Förderband­ anordnung hinter eine zweite Räumvorrichtung transportiert und dort auf das freigelegte Planum zur Ergänzung des durch eine Siebanlage gereinigten Schotters abgeworfen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer gat­ tungsgemäßen Maschine, mit der zur Erleichterung einer Schwellenerneue­ rung eine verbesserte Schwellenfachräumung durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Maschine der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß der Schwellenfachräumer als endlose, durch einen Antrieb in Ro­ tation versetzbare Räumkette gebildet ist, die zum Absenken eines im unter­ sten Endbereich befindlichen Schotteraufnahmeteiles in das zwischen Schie­ nen des Gleises gelegene Schwellenfach höhenverstellbar am Maschinenrah­ men gelagert und mit einem Verschiebeantrieb verbunden ist.
Mit einer derartigen Räumkette ist eine weitgehend restlose Entfernung des im Schwellenfach zwischen den Schienen befindlichen Schotters möglich. Zusätzlich ist noch von besonderem Vorteil, daß der durch den Schwellen­ fachräumer erfaßte Schotter mit Hilfe der endlosen Kette komplett vom Gleis entfernbar ist und zwischengelagert werden kann. Dadurch ist die nachfol­ gende Einführung einer neuen Schwelle ungehindert und rasch durchführ­ bar, wobei insbesondere ein die Durchführung der Schwelle unter die in Ein­ schubrichtung zweite Schiene erschwerender Schotterstau vermeidbar ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Zeichnung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Maschine mit einem eine Räumkette aufweisenden Schwellenfachräumer, und
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Schwellenfachräumers gemäß Pfeil II in Fig. 1.
Eine in Fig. 1 dargestellte Maschine 1 zur Räumung eines Schwellenfaches 2 eines Gleises 3 besteht im wesentlichen aus einem auf Schienenfahrwer­ ken 4 abgestützten Maschinenrahmen 5. An einem - bezüglich einer Arbeits­ richtung (Pfeil 6) - vorderen Ende des Maschinenrahmens 5 ist eine Fahr- und Arbeitskabine 7 mit einer zentralen Steuereinrichtung 8 angeordnet. Für die Energieversorgung eines Fahrantriebes 9 sowie sämtlicher noch zu be­ schreibender Antriebe ist eine Energieeinheit 10 vorgesehen. Zwischen den beiden Schienenfahrwerken 4 ist ein Schwellenfachräumer 11 angeordnet, der aus einer Räumkette 12 und einem Räumschild 13 besteht. Die Räumket­ te 12 ist endlos und durch einen Antrieb 14 in Rotation versetzbar ausge­ führt. Der unterste, dem Gleis 3 zugewandte Endbereich der Räumkette 12 ist als Schotteraufnahmeteil 15 zum Absenken in das zwischen Schienen 16 des Gleises 3 gelegene Schwellenfach 2 ausgebildet. Zu diesem Zweck ist die Räumkette 12 an einem am Maschinenrahmen 5 befestigten, telesko­ pisch verlängerbaren Tragarm 17 gelagert, welcher einen Verschiebeantrieb 18 aufweist. Die Räumkette 12 ist zur Rotation und Höhenverstellung in einer normal zur Maschinenlängsrichtung und in einem Winkel α zu einer durch Radaufstandspunkte 19 der Schienenfahrwerke 4 gebildeten Auf­ standsebene 20 verlaufenden Rotationsebene 21 ausgebildet. Der Winkel α beträgt vorzugsweise etwa 40-50°. An der Räumkette 12 sind in Gleisquer­ richtung voneinander distanzierte, jeweils einer Schiene 16 zugeordnete Spurkranzrollen 22 angeordnet, die die Räumkette 12 am Gleis 3 abstützen. Die Spurkranzrollen 22 sind jeweils mit einem Höhenverstellantrieb 23 ver­ bunden. Zur besseren Abstützung und Führung der Räumkette 12 sind am Maschinenrahmen 5 zwei in Maschinenquerrichtung voneinander distanzier­ te Rollen 24 angeordnet. Diese sind um eine horizontale, in Maschinenquer­ richtung verlaufende Achse 25 drehbar gelagert. Am dem Schotteraufnahme­ teil 15 gegenüberliegenden Ende der Räumkette 12 befindet sich eine Ab­ wurfstelle 26 für den aufgenommenen Schotter. Letztere ist unmittelbar über einer Einwurföffnung 27 eines am Maschinenrahmen 5 befindlichen Schotter­ speichers 28 angeordnet. Dessen Boden ist als in Maschinenlängsrichtung verlaufendes Förderband 29 ausgebildet, welches ein Abwurfende 30 auf­ weist, das sich oberhalb von am Maschinenrahmen 5 angeordneten Abwurf­ schurren 31 befindet.
In Fig. 2 ist der Schwellenfachräumer 11 mit dem in einer in Maschinenlängs­ richtung verlaufenden Vertikalebene 32 angeordneten Räumschild 13 zur Räumung des Schotters näher dargestellt, der in einem Schwellenendbe­ reich 33 positioniert ist. Der Räumschild 13 ist an einem Werkzeugträger 34 befestigt, der seinerseits mit Höhen- und Querführungen 35, 36 verbunden ist. Mit Hilfe von Höhen- und Querverstellantrieben 37, 38 ist der Räumschild 13 entlang den Führungen 35, 36 sowohl höhenverstellbar als auch in Gleis­ querrichtung verstellbar. Der Aufbau der endlosen - durch Gleisbettungs- Reinigungsmaschinen hinreichend bekannten - Räumkette 12 ist im Bereich des Schotteraufnahmeteiles 15 genauer zu erkennen. Die außerhalb des Schotteraufnahmeteiles 15 in trogförmigen Führungen 39 umlaufende Räum­ kette 12 besteht aus einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern 40, welche mit sogenannten Kratzerfingern 41 versehen sind. Diese dienen zum Herausreißen des Schotters aus dem Schwellenfach 2 bzw. zum Weiterfördern des Schotters in der Führung 39.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Maschine 1 beschrieben. Diese wird zunächst zur Einsatzstelle, d. h. bis zum zu räumenden Schwellenfach 2 verfahren (Die nicht dargestellte Altschwelle wurde bereits unabhängig von der Maschine 1 vorher entfernt). Um den Schotter im Schwellenendbereich 33 zu räumen, wird zunächst durch Beaufschlagen des Höhenverstellantrie­ bes 37 der Räumschild 13 abgesenkt. Dieser taucht unmittelbar neben der Schiene 16 in eine Schotterbettung 42 des Gleises 3 (s. strichpunktiert ein­ gezeichnete Stellung des Räumschildes in Fig. 2). Durch Betätigen des Querverstellantriebes 38 schiebt der Räumschild 13 den Schotter im Schwel­ lenendbereich 33 über eine Bettungsflanke 43 der Schotterbettung 42 hin­ aus. Zur Räumung des zwischen den Schienen 16 gelegenen Schwellen­ faches 2 wird die Räumkette 12 durch Beaufschlagen des Verschiebeantrie­ bes 18 von einer Überstellposition (strichpunktiert in Fig. 1 eingezeichnet) in eine Arbeitsposition (volle Linien in Fig. 1) verschoben. Dabei ist der Antrieb 14 schon aktiviert, so daß der Schotteraufnahmeteil 15 mit laufender Räum­ kette 12 (Umlaufrichtung entsprechend der kleinen Pfeile in Fig. 2) problem­ los in das von Schotter gefüllte Schwellenfach 2 eintauchen kann. Mit Hilfe der Höhenverstellantriebe 23 kann die Räumkette 12 in der notwendigen Eindringtiefe eingestellt und am Gleis 3 über die Spurkranzrollen 22 abge­ stützt werden. Der von den Kratzerfingern 41 aus dem Schwellenfach 2 ge­ rissene Schotter wird von der Räumkette 12 durch die Führung 39 transpor­ tiert und von der Abwurfstelle 26 in den Schotterspeicher 28 abgeworfen. Durch Beaufschlagen des Förderbandes 29 kann der Schotter an beliebiger Stelle über die Abwurfschurren 31 wieder in das Gleis 3 eingebracht werden. Um das Schwellenfach 2 exakt zu räumen, wird die Maschine 1 geringfügig - d. h. bis kurz vor einer nächsten, an das geräumte Schwellenfach 2 angren­ zenden Schwelle 44 - in Arbeitsrichtung (Pfeil 6) verfahren. Unter Anhebung der Räumkette 12 in Überstellposition kann die Maschine 1 zum nächsten zu räumenden Schwellenfach verfahren werden. Die Steuerung des Schwellen­ fachräumers 11 erfolgt von der in der Fahr- und Arbeitskabine 7 angeordne­ ten Steuereinrichtung 8. Der anschließende Einbau einer Neuschwelle in das geräumte Schwellenfach 2 erfolgt unabhängig von der Maschine 1 zu einem späteren Zeitpunkt, wobei der Einschub zweckmäßigerweise vom ge­ räumten Schwellenvorkopfbereich aus erfolgt.
Alternativ zum hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wäre es auch denk­ bar, an der Maschine 1 Einrichtungen zum Aus- und Einbau bzw. zum Trans­ port und Speichern von Alt- und Neuschwellen anzuordnen.
Um die Flexibilität des Schwellenfachräumers zu erhöhen, könnte auch ein weiterer Räumschild - in Maschinenquerrichtung gegenüber dem ersten Räumschild - am Maschinenrahmen angeordnet werden.

Claims (5)

1. Maschine (1) mit einem auf Schienenfahrwerken (4) abgestützen Maschinenrahmen (5) sowie mit einem Schwellenfachräumer (11) zum Ent­ fernen von in einem Schwellenfach (2) eines Gleises (3) befindlichem Schot­ ter, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellenfachräumer (11) als endlo­ se, durch einen Antrieb (14) in Rotation versetzbare Räumkette (12) gebildet ist, die zum Absenken eines im untersten Endbereich befindlichen Schotter­ aufnahmeteiles (15) in das zwischen Schienen (16) des Gleises (3) gelegene Schwellenfach (2) höhenverstellbar am Maschinenrahmen (5) gelagert und mit einem Verschiebeantrieb (18) verbunden ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumkette (12) zur Rotation und Höhenverstellung in einer normal zur Ma­ schinenlängsrichtung und in einem Winkel (α) zu einer durch Radaufstands­ punkte (19) der Schienenfahrwerke (4) gebildeten Aufstandsebene (20) ver­ laufenden Rotationsebene (21) ausgebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumkette (12) mit Spurkranzrollen (22) zur Auflage auf den Schienen (16) des Gleises (3) verbunden ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurkranzrollen (22) in Rotationsebene (21) sowie in Verschieberichtung der Räumkette (12) verstellbar ausgebildet sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schwellenfachräumer (11) aus der zum Absenken zwischen den Schienen (16) des Gleises (3) vorgesehenen Räumkette (12) und einem zum Absenken im zwischen Schiene (16) und Bettungsflanke (43) einer Schotter­ bettung (42) gelegenen Schwellenendbereich (33) vorgesehenen sowie in einer in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Vertikalebene (32) positionier­ ten Räumschild (13) zusammengesetzt ist, der mit Antrieben (37, 38) für eine unabhängige Höhen- und Querverschiebung verbunden ist.
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