DE3319314C2 - - Google Patents

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DE3319314C2
DE3319314C2 DE3319314A DE3319314A DE3319314C2 DE 3319314 C2 DE3319314 C2 DE 3319314C2 DE 3319314 A DE3319314 A DE 3319314A DE 3319314 A DE3319314 A DE 3319314A DE 3319314 C2 DE3319314 C2 DE 3319314C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Förder- und Räumkettenanordnung für eine Gleisbaumaschine, insbesondere eine Schotterbett-Reinigungsmaschine zur Aufnahme und zum Transport von Bettungsschotter, mit einer am Fahrgestellrahmen der Gleisbaumaschine höhenverstellbar angeordneten Förder- und Räumkette, die in einem durch zwei Kettenführungs-Längsbahnen und einer quer unterhalb des Gleisrostes hindurchführbaren Kettenführungs-Querbahn gebildeten Gelenk-Vieleck endlos geführt und mit einem Antrieb verbunden ist.
Es ist bereits (gemäß DE-OS 25 57 372) eine am Fahrgestellrahmen einer Schotterbett-Reinigungsmaschine höhenverstellbar angeordnete Förder- und Räumkettenanordnung bekannt, bei der die gesamte Kettenführungsbahn in einer Dreiecksform ausgebildet ist. Zur Anpassung an verschiedene Räumbreiten, beispielsweise in Weichenabschnitten, besteht die unterhalb des Gleisrostes durchführbare Kettenführungs-Querbahn aus mehreren, je nach Bedarf einsetzbaren Querbahnteilen, so daß die wirksame Länge der mit einem Antrieb verbundenen Förder- und Räumkette veränderbar ist. Diese Schotterbett-Reinigungsmaschine hat sich in der Praxis gut bewährt, wobei aber durch den erhöhten Anfall an Bettungsschotter und insbesondere auch höheren Schotterbett-Tiefen die Leistung der Förder- und Räumkettenanordnung nicht immer ausreichend ist und damit die Arbeitsvorfahrtsgeschwindigkeit vermindert werden muß.
Ferner ist aus der DE-Gebrauchsmusterschrift 19 16 865 bekannt, zur Erhöhung des Arbeitsfortschrittes bzw. zur Arbeitsteilung bei der Schotterbettreinigung eine Tandemanordnung von zwei aneinandergekoppelten Reinigungsmaschinen einzusetzen. Die in Arbeitsrichtung vordere Maschine entfernt und reinigt den Schotter lediglich aus dem Flankenbereich des Gleises, während die nachfolgende zweite Maschine die solcherart reduzierte verbleibende Schottermenge von unterhalb der Schwellen ausräumt und reinigt. Zur Wiedereinbringung in das Gleis muß der gereinigte Schotter von der ersten Maschine bis hinter die Räumkette bzw. Aushubstelle der zweiten Maschine befördert werden, um ein zweimaliges Aufnehmen und Reinigen des Flankenschotters zu vermeiden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förder- und Räumkettenanordnung für Gleisbaumaschinen der eingangs beschriebenen Art zur Aufnahme und zum Transport von Bettungsschotter zu schaffen, die unter Beibehaltung der bekannten Vorteile eine wesentliche Erhöhung der Aufnahme- und Transportleistung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens im Übergangsbereich von der Kettenführungs-Querbahn zu der, den aufsteigenden Förderteil der Förder- und Räumkette aufnehmenden Kettenführungs-Längsbahn eine zusätzliche, endlos ausgebildete und mit einem eigenen Antrieb versehene Hilfskette zum Fördern und Räumen des Bettungsschotters vorgesehen ist. Mit dieser Anordnung einer zweiten Förder- und Räumkette auf einer Maschine ist eine besonders hohe Steigerung der Transport- und Räumleistung erzielbar. Der insbesondere bei hoher Schotterbettung bzw. starkem Abraumanteil im Übergangsbereich von der quergeführten Förder- und Räumkette zum aufsteigenden Förderteil auftretende und besonders nachteilige Schotterstau kann nunmehr durch die zusätzliche Hilfskette sofort weggeräumt werden. Dadurch ist die Förder- und Räumkette insbesondere für ein ungehindertes Herausreißen des verkrusteten Schotters entlastet. Die Hilfskette stellt ferner eine vorteilhafte Ergänzung zu der durch Kratzerfinger in erster Linie zum Herausreißen des verkrusteten Schotters ausgebildeten Förder- und Räumkette dar. Mit der durch die Hilfskette gesteigerten Transport- und Räumleistung für den Bettungsschotter kann daher jedweder, beispielsweise durch eine größere Schotterbett-Tiefe erhöhte Schotteranfall bei gleichbleibender oder auch höherer Arbeitsvorfahrtsgeschwindigkeit der Schotterbett-Reinigungsmaschine, unter gleichzeitiger Vermeidung eines die Zugleistung der Maschine beeinträchtigenden Schotterstaues problemlos aufgenommen werden. Andererseits ist aber insbesondere bei durchschnittlicher Schotterbetthöhe eine größere Arbeitsvorfahrtsgeschwindigkeit der Schotterbett-Reinigungsmaschine und damit eine höhere Kilometerleistung erzielbar.
Ferner ist durch den Einsatz der Hilfskette der Vorteil gegeben, daß die besonders beanspruchte und in langjährigem Einsatz bewährte Förder- und Räumkette in ihrer Ausbildung völlig unverändert beibehaltbar und beispielsweise für den Einsatz in Weichenabschnitten in bekannter Weise in ihrer wirksamen Länge im Bereich des Quertrums ungehindert verlängerbar ist. Außerdem können bereits vorhandene Gleisbaumaschinen mit relativ geringem Aufwand mit der erfindungsgemäßen Förder- und Räumkettenanordnung ausgestattet werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Hilfskette ein Förderteil zur Förderung in der der Förderrichtung des aufsteigenden Förderteils entsprechenden Richtung aufweist, das der Förder- und Räumkette zugeordnet und etwa parallel zu dieser angeordnet ist. Damit ist eine übersichtliche, kompakte Ausbildung in Hinsicht auf eine bauliche Einheit der Kettenanordnung durchführbar. Außerdem wird durch die gleiche Förderrichtung der Förderteile der beiden Ketten eine gegenseitige störende Einflußnahme insbesondere bei der Aufnahme des Bettungsschotters für eine weitere Leistungssteigerung zuverlässig ausgeschlossen.
Eine andere Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Förderteil der Hilfskette im wesentlichen mit gleicher Länge wie der Förderteil der Förder- und Räumkette ausgebildet ist. Diese im wesentlichen gleichlange Ausbildung der beiden Förderteile ermöglicht eine vereinfachte Ausbildung der anschließenden Transporteinrichtungen zum Abtransport des hochgeförderten Bettungsschotters unter Bildung eines von Beginn an gemeinsamen Transportweges.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die insbesondere hydraulisch angetriebene Hilfskette in einer zur Umlaufebene der Förder- und Räumkette im wesentlichen senkrechten Umlaufebene angeordnet ist, wobei der Förderteil der Hilfskette und der Förderteil der Förder- und Räumkette in einer gemeinsamen kanalförmigen höhenverstell- bzw. verschwenkbaren Kettenführungs-Längsbahn angeordnet sind. Eine derartige Anordnung der Hilfskette ermöglicht eine die bauliche Breite bekannter Förder- und Räumkettenanordnungen lediglich geringfügig erweiternde Ausbildung. Durch die größe Öffnung des gemeinsamen kanalförmigen Förderweges ist eine einfache und sofortige Einführung des am Ende des quergeführten Trums der Förder- und Räumkette angestauten Bettungsschotters durchführbar. Außerdem kann die Höhenverstellung bzw. Verschwenkung der Hilfskette mit den bekannten Verstellantrieben der Förder- und Räumkette durchgeführt werden, wobei durch die ortsfeste Zuordnung der Hilfskette zur Förder- und Räumkette jeweils lediglich eine einzige Einstellung erforderlich ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die Hilfskette aus einer in Führungsrollen geführten, durch einen Hydraulik-Antrieb betätigten Führungskette und daran befestigten schaufelartigen Transportgliedern gebildet. Bei dieser speziell auf die Räumung und den Transport von durch die Förder- und Räumkette bereits gelockertem und angestautem Bettungsschotter ausgerichteten Ausbildung der Hilfskette ist eine besonders hohe Förderleistung erzielbar.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Hilfskette in Umlaufrichtung vorderhalb des Bereiches ihres Förderteiles, unter Bildung eines geneigten Ketten- bzw. Führungsbahn-Zwischenstückes um zwei voneinander distanzierte Umlenkrollen geführt ist, wobei die in Umlaufrichtung vordere Umlenkrolle gegenüber der in Umlaufrichtung hinteren Umlenkrolle in Richtung des Arbeitsvorschubs vorgelagert ist, und daß der Hydraulik-Antrieb am oberen Ende der Hilfskette angeordnet ist. Mit dieser speziellen Anordnung bzw. Führung der Hilfskette vor Beginn des unteren, aufsteigenden Förderteiles wird ein kurzer Anlaufbereich geschaffen, in dem die Hilfskette in einem flachen Winkel erst allmählich in den aufgestauten Bettungsschotter einführbar ist. Damit wird eine plötzliche, die Lebensdauer der Kettenglieder beeinträchtigende Schlagwirkung zuverlässig ausgeschlossen und außerdem eine Mitnahme von größeren Mengen von Bettungsschotter bewirkt.
Eine weitere Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Hilfskette als auch die Förder- und Räumkette über eine gelenkige Verbindung mit dem Fahrgestellrahmen einer Schotterbett-Reinigungsmaschine verbunden sind, wobei beide über hydraulische Antriebe gemeinsam höhenverstellbar ausgebildet sind. Mit dieser Anlenkung im oberen Bereich der Kettenanordnung ist eine bei lediglich geringer Verschwenkung sofort wirksame, relativ große Höhenverstellung des gegenüberliegenden unteren, zur Aufnahme von Bettungsschotter ausgebildeten Bereiches sowohl der Förder- und Räumkette als auch der Hilfskette erzielbar. Außerdem erfolgt durch die Schräglage der Kettenanordnung eine günstige Übertragung der gegen die Vorschubrichtung wirkenden, durch die zusätzliche Hilfskette erhöhten Kräfte über die Gelenkverbindung auf den Fahrgestellrahmen.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist dem oberen Endbereich des Förderteiles der Förder- und Räumkette und des Förderteiles der Hilfskette eine gemeinsame, mit ihrem freien Ende über der Einlaßöffnung eines Vibrationssiebes der Schotterbett-Reinigungsmaschine angeordnete Schurre zugeordnet. Mit dieser Anordnung ist eine sofortige Entlastung der beiden Ketten in ihren oberen Umlenkbereichen sowie eine rasche Beschickung des Vibrationssiebes gesichert, wobei die durch die erhöhte Förderleistung der Kettenanordnung gegebenenfalls anfallenden großen Mengen von Bettungsschotter problemlos aufnehmbar sind.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß der Förder- und Räumkette und der Hilfskette in Richtung des Arbeitsvorschubes zwei unabhängig voneinander steuerbare und in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordnete Vibrationssiebe nachgeordnet sind, wobei die Förder- und Räumkette und/oder die Hilfskette über ein wahlweise einsetzbares Förderband mit einem der beiden Vibrationssiebe verbunden sind. Eine derartig ausgebildete Schotterbett-Reinigungsmaschine weist den besonderen Vorteil auf, daß in Anpassung an die erhöhte Förderleistung der Förder- und Räumkettenanordnung auch eine erhöhte Siebleistung erzielbar ist, so daß die Förder- und Räumkette sowie die Hilfskette unabhängig vom endseitigen Abtransport des hochgeförderten Bettungsschotters jeweils auf Höchstleistung einstellbar sind. Mit dem wahlweise einsetzbaren Förderband für das zweite Vibrationssieb ist eine wirtschaftliche, bedarfsabhängige Beschickung der Vibrationssiebe durchführbar.
Schließlich ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Hilfskette eine eigene Kettenführungs-Längsbahn vorgesehen ist, wobei die Hilfskette unabhängig von der Förder- und Räumkette höhenverstell- bzw. verschwenkbar ausgebildet ist. Diese Ausbildung eignet sich besonders zum einfachen nachträglichen Anbau an bereits vorhandene Gleisbaumaschinen. Außerdem ist mit dieser zweifachen Anordnung einer Kettenführungs-Längsbahn eine voneinander unabhängige, an die jeweilig auftretenden Einsatzbedingungen optimal einstellbare Verstellung der beiden Ketten durchführbar. Es ist auch eine im Vergleich zur Förder- und Räumkette höhere Umlaufgeschwindigkeit der Hilfskette für eine erhöhte Transportleistung bei plötzlichem Stau od. dgl. einstellbar. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist daher eine vorteilhafte sofortige Anpassung an plötzlich auftretende Änderungen des Anfalles an Bettungsschotter durchführbar.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit einer erfindungsgemäßen Förder- und Räumkettenanordnung ausgestatteten Schotterbett-Reinigungsmaschine,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Draufsicht der Schotterbett-Reinigungsmaschine nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt einer Schotterbett-Reinigungsmaschine entlang der Linie III in Fig. 1 - wobei das Hebeaggregat und die Planiereinrichtung zur besseren Übersicht nicht dargestellt sind,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt einer Förder- und Räumkettenanordnung entlang der Linie IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine schematisch dargestellte Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles einer Kettenführungs-Längsbahn mit einem Schnitt durch die Umlenkrolle einer Förder- und Räumkette und
Fig. 6 eine stark schematische Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles einer mit der erfindungsgemäßen Förder- und Räumkettenanordnung ausgestatteten Schotterbett-Reinigungsmaschine.
Die in Fig. 1 dargestellte Schotterbett-Reinigungsmaschine 1 weist einen mit Schienenfahrwerken 2, 3 auf dem aus Schienen und Schwellen bestehenden Gleis 4 verfahrbaren Fahrgestellrahmen 5 auf. Dieser ist durch zwei Gelenkverbindungen 6 gelenkig ausgebildet und mit einem Verstellantrieb 7 zur relativen Höhenverstellung der beiden angelenkten Rahmenteile ausgestattet. Der in der durch einen Pfeil 8 dargestellten Arbeitsrichtung der Reinigungsmaschine vordere Teil des Fahrgestellrahmens 5 ist mit einer Gleishebe- und Stopfeinheit 9 verbunden. Diese ist für eine Anhebung des Gleises 4 zur Vermeidung einer unzulässigen Biegung des beim Reinigungsvorgang durch ein höhenverstellbares Hebeaggregat 10 angehobenen Gleises 4 vorgesehen und durch einen Verstellantrieb relativ zum Fahrgestellrahmen 5 für eine diskontinuierliche bzw. schrittweise Vorfahrbewegung verschiebbar. Die Schotterbett-Reinigungsmaschine 1 ist mit einem Antrieb 11 und den üblichen Energieversorgungseinrichtungen, wie Antriebsmotor, Hydraulikquelle u. dgl. sowie einer Steuereinrichtung 12 ausgestattet.
Zwischen den beiden Gelenkverbindungen 6 ist ein besonders langgestrecktes und daher leistungsfähiges, drei Siebböden enthaltendes Vibrationssieb 13 mit einem Vibrationsantrieb 14 zur Erzeugung linearer Schwingungen angeordnet. Das Vibrationssieb 13 ist über Federn schwingungsgedämpft gelagert und in Überhöhungen durch hydraulische Höhenverstellantriebe waagrecht um eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar ausgebildet. Unmittelbar vor dem Vibrationsantrieb 14 ist eine Förder- und Räumkettenanordnung 15 zur Aufnahme von Schotter über eine gelenkige Verbindung 16 mit dem Fahrgestellrahmen 5 höhenverstellbar verbunden. Eine aus mehreren Einzel-Förderbändern zusammengesetzte Abraumförderbandanordnung 17 erstreckt sich vom Vibrationssieb 13 bis zu nicht dargestellten, vor der Schotterbett-Reinigungsmaschine 1 angeordneten Abraumverladewagen. Seitlich unterhalb des Vibrationssiebes 13 sind außerdem zwei um eine vertikale Achse verschwenkbare Abwurfförderbänder 18 zum Wiedereinbringen des gereinigten Schotters vorgesehen. In Arbeitsrichtung hinter dem Abwurfbereich der Abwurfförderbänder 18 ist eine höhenverstell- und seitlich verschwenkbare Planiereinrichtung zum Planieren des abgeworfenen Schotters am Fahrgestellrahmen 5 angelenkt.
Wie insbesondere in Fig. 2 ersichtlich ist, besteht die Förder- und Räumkettenanordnung 15 aus einer in einem Gelenkviereck geführten, über einen Hydraulik-Antrieb 19 angetriebenen Förder- und Räumkette 20 und einer zusätzlichen, endlos ausgebildeten und mit einem eigenen Antrieb 21 versehenen Hilfskette 22. Die Förder- und Räumkette 20 ist in einer den absteigenden Förderteil aufnehmenden, abgewinkelten Kettenführungs-Längsbahn 23, einer gegenüberliegenden und einen aufsteigenden Förderteil 24 aufnehmenden, zweiten Kettenführungs-Längsbahn 25 sowie einer unter das Gleis 4 hindurchgeführten Kettenführungs-Querbahn 26 geführt. Dem oberen Endbereich des aufsteigenden Förderteiles 24 der Förder- und Räumkette 20 und der Hilfskette 22 ist eine gemeinsame, mit ihrem freien Ende über der Einlaßöffnung des Vibrationssiebes 13 angeordnete Schurre 27 zugeordnet. Sowohl die Förder- und Räumkette 20 als auch die Hilfskette 22 ist über am Fahrgestellrahmen 5 angelenkte hydraulische Antriebe 28 gemeinsam höhenverstellbar ausgebildet. Der gelenkige Fahrgestellrahmen 5 ist im Bereich des Vibrationssiebes 13 zur teilweisen Aufnahme desselben aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Trägern gebildet, die im Bereich der gelenkigen Verbindung 16 zu einem durch die Förder- und Räumkettenanordnung 15 hindurchgehenden Mittelträger vereint ausgebildet sind.
In der in Fig. 3 in Vorderansicht ersichtlichen Förder- und Räumkettenanordnung 15 ist die Förder- und Räumkette 20 in einer schräg zur Maschinenlängsrichtung geneigten Umlaufebene geführt, während die Hilfskette 22 in einer dazu im wesentlichen senkrechten Umlaufebene geführt ist. Zur Bildung einer gemeinsam höhenverstell- bzw. verschwenkbaren Einheit ist der aufsteigende Förderteil 24 der Förder- und Räumkette 20 und ein das Schüttgut transportierender aufsteigender Förderteil 29 der Hilfskette 22 in der gemeinsamen kanalförmigen Kettenführungs-Längsbahn 25 vorgesehen. Diese ist im Bereich der Hilfskette 22 zu deren Aufnahme und Lagerung von Umlenkrollen 30 nach oben erweitert ausgebildet. Im Übergangsbereich der Kettenführungs-Querbahn 26 mit der Kettenführungs-Längsbahn 25 ist ein Schotterstau 31 ersichtlich. Zur Erzielung einer vorschriftsmäßigen Neigung des Planums für ein Doppelgleis ist die Kettenführungs-Querbahn 26 zur Gleisebene geneigt ausgebildet. Die Förder- und Räumkette 20 ist in bekannter Weise mit verschleißfesten Kratzerfingern ausgebildet und um in den Führungsbahnen gelagerte Umlenkrollen führbar ausgebildet. Der genannte, durch die Förder- und Räumkettenanordnung 15 hindurchgeführte Mittelträger des Fahrgestellrahmens 5 ist im Schnitt dargestellt, während die beiden seitlichen Träger in Ansicht ersichtlich sind.
Die in Fig. 4 vergrößert dargestellte, in Seitenansicht ersichtliche Hilfskette 22 mit ihrem den Schotterstau 31 abtransportierenden aufsteigenden Förderteil 29 besteht aus einer in den Umlenkrollen 30 führbaren Führungskette 32. An dieser sind etwa senkrecht abstehende, schaufelartig ausgebildete Transportglieder 33 zur Aufnahme und zum Transport des Schotters angeordnet. Die Hilfskette 22 ist vor Beginn ihres unteren, aufsteigenden Förderteiles 29 unter Bildung eines geneigten Ketten- bzw. Führungsbahn-Zwischenstückes 34 um zwei voneinander distanzierte Umlenkrollen 30 geführt. Diese sind, wie bereits erwähnt, in einer nach oben erweiterten Ausbildung der Kettenführungs-Längsbahn 25 gelagert.
Eine in Fig. 5 ersichtliche, nur zum Teil dargestellte Förder- bzw. Räumkettenanordnung 35 besteht aus einer, einen absteigenden Förderteil einer Förder- und Räumkette 36 aufnehmenden Kettenführungs-Längsbahn 37 und einer eigenen Kettenführungs-Längsbahn 38 zur Führung einer Hilfskette 39, wobei die Hilfskette 39 zur von der Förder- und Räumkette 36 unabhängigen Höhen- und Verschwenkbewegung ausgebildet ist. Die anderen Führungsbahnen sowie der obere Teil der Hilfskette 39 sind etwa in der oben beschriebenen Art ausgebildet.
Eine in Fig. 6 ersichtliche Schotterbett-Reinigungsmaschine 40 ist mit einem, über einen Spreizantrieb beaufschlagbaren Hebeaggregat zum Anheben des darunter befindlichen Fahrwerkes für den Reinigungseinsatz ausgestattet. Eine höhenverstellbare Förder- und Räumkettenanordnung 41 besteht aus einer Förder- und Räumkette 42 sowie einer Hilfskette 43. Diese ist mit schematisch dargestellten, eimerförmig ausgebildeten Transportgliedern zur Aufnahme des angestauten Schotters verbunden. Der Förder- und Räumkette 42 und der Hilfskette 43 sind in Arbeitsrichtung der Schotterbett-Reinigungsmaschine 40 zwei unabhängig voneinander steuerbare und in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordnete Vibrationssiebe 44, 45 nachgeordnet. Die Förder- und Räumkettenanordnung 41 ist über ein wahlweise einsetzbares Förderband 46 mit einem der beiden Vibrationssiebe 44, 45 verbunden. Zur Umlenkung des Schotters auf das Förderband 46 bzw. in die Einlaßöffnung des vorderen Vibrationssiebes 45 ist eine verschwenkbare Schurre mit der Förder- und Räumkettenanordnung 41 verbunden.
An Hand des in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispieles wird nun die Wirkungsweise der Förder- und Räumkettenanordnung 15 beschrieben:
Nach Betätigung des Verstellantriebes 6 und der damit bewirkten Anhebung des nur für Überstellfahrten einsetzbaren Schienenfahrwerkes 3 wird die Kettenführungs-Querbahn 26 durch eine vorbereitete Öffnung der Schotterbettung unter das Gleis 4 hindurchgeführt. Sobald das Gleis 4 durch das Hebeaggregat 10 angehoben ist, wird die Schotterbett-Reinigungsmaschine 1 unter Inbetriebnahme der Antrieb 19 und 21 für die beiden Förderketten und des Vibrationsantriebes 14 sowie der weiteren Förderbandantriebe in Bewegung gesetzt. Die entgegen dem Uhrzeigersinn rotierende Förder- und Räumkette 20 reißt im Bereich der Kettenführungs-Querbahn 26 durch ihre vorstehenden Kratzerfinger den verkrusteten Schotter aus der Bettung und fördert diesen gleichzeitig zum unteren Teil der Kettenführungs-Längsbahn 25. Aufgrund der dort erfolgenden, über neunziggradigen Umlenkung der Förder- und Räumkette 20 wird ein Teil des losgerissenen Schotters aus ihrem Förderbereich gedrängt, so daß sich der insbesondere in Fig. 4 deutlich ersichtliche Schotterstau 31 bildet. Der restliche Teil des Schotters wird durch die Förder- und Räumkette 20 zu der Schurre 27 hochgefördert. Im Bereich des Schotterstaues 31 beginnt der aufsteigende Förderteil 29 der Hilfskette 22 und fördert den Schotterstau 31 kontinuierlich in der gemeinsamen Kettenführungs-Längsbahn 25 ebenfalls zu der Schurre 27. Von dieser wird der hochgeförderte Schotter in das Vibrationssieb 13 abgeworfen. Gleichzeitig mit der kontinuierlichen Förderung und Reinigung des Schotters - bei kontinuierlicher Vorfahrbewegung - erfolgt durch die über einen Längsverschiebeantrieb verschiebbare Gleishebe- und Stopfeinheit 9 eine Unterstopfung des Gleises 4 bei schrittweiser Vorfahrbewegung. Mit der damit bewirkten Anhebung des Gleises 4 wird eine unzulässige Überschreitung der Gleisbiegung im Bereich des Hebeaggregates 10 vermieden.

Claims (10)

1. Förder- und Räumkettenanordnung für eine Gleisbaumaschine, insbesondere eine Schotterbett-Reinigungsmaschine, zur Aufnahme und zum Transport von Bettungsschotter, mit einer am Fahrgestellrahmen der Gleisbaumaschine höhenverstellbar angeordneten Förder- und Räumkette, die in einem durch zwei Kettenführungs-Längsbahnen und einer quer unterhalb des Gleisrostes durchführbaren Kettenführungs-Querbahn gebildeten Gelenk-Vieleck endlos geführt und mit einem Antrieb verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im Übergangsbereich von der Kettenführungs-Querbahn (26) zu der, den aufsteigenden Förderteil (24) der Förder- und Räumkette (20) aufnehmenden Kettenführungs-Längsbahn (25) eine zusätzliche, endlos ausgebildete und mit einem eigenen Antrieb (21) versehene Hilfskette (22) zum Fördern und Räumen des Bettungsschotters vorgesehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskette (22) ein Förderteil (29) zur Förderung in der der Förderrichtung des aufsteigenden Förderteils (24) entsprechenden Richtung aufweist, das der Förder- und Räumkette (20) zugeordnet und etwa parallel zu dieser angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderteil (29) der Hilfskette (22) im wesentlichen mit gleicher Länge wie der Förderteil (24) der Förder- und Räumkette (20) ausgebildet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere hydraulisch angetriebene Hilfskette (22) in einer zur Umlaufebene der Förder- und Räumkette (20) im wesentlichen senkrechten Umlaufebene angeordnet ist, wobei der Förderteil (29) der Hilfskette (22) und der Förderteil (24) der Förder- und Räumkette (20) in einer gemeinsamen kanalförmigen, höhenverstell- bzw. verschwenkbaren Kettenführungs-Längsbahn (25) angeordnet sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskette (22) aus einer in Führungsrollen geführten, durch einen Hydraulik-Antrieb (21) betätigten Führungskette (32) und daran befestigten schaufelartigen Transportgliedern (33) gebildet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskette (22) in Umlaufrichtung vorderhalb des Bereiches ihres Förderteils (29), unter Bildung eines geneigten Ketten- bzw. Führungsbahn-Zwischenstückes (34) um zwei voneinander distanzierte Umlenkrollen (30) geführt ist, wobei die in Umlaufrichtung vordere Umlenkrolle (30) gegenüber der in Umlaufrichtung hinteren Umlenkrolle (30) in Richtung des Arbeitsvorschubs vorgelagert ist, und daß der Hydraulik-Antrieb (21) am oberen Ende der Hilfskette (22) angeordnet ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Hilfskette (22) als auch die Förder- und Räumkette (20) über eine gelenkige Verbindung (16) mit dem Fahrgestellrahmen (5) einer Schotterbett-Reinigungsmaschine verbunden sind, wobei beide über hydraulische Antriebe (28) gemeinsam höhenverstellbar ausgebildet sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem oberen Endbereich des Förderteiles (24) der Förder- und Räumkette (20) und des Förderteiles (29) der Hilfskette (22) eine gemeinsame, mit ihrem freien Ende über der Einlaßöffnung eines Vibrationssiebes (13) der Schotterbett-Reinigungsmaschine (1) angeordnete Schurre (27) zugeordnet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Förder- und Räumkette (42) und der Hilfskette (43) in Richtung des Arbeitsvorschubes zwei unabhängig voneinander steuerbare und in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordnete Vibrationssiebe (44, 45) nachgeordnet sind, wobei die Förder- und Räumkette (42) und/oder die Hilfskette (43) über ein wahlweise einsetzbares Förderband (46) mit einem der beiden Vibrationssiebe (44, 45) verbunden sind (Fig. 6).
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Hilfskette (39) eine eigene Kettenführungs-Längsbahn (38) vorgesehen ist, wobei die Hilfskette (39) unabhängig von der Förder- und Räumkette (36) höhenverstell- bzw. verschwenkbar ausgebildet ist (Fig. 5).
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