CH652429A5 - Verfahren und fahrbare anlage zum reinigen der schotterbettung von gleisen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und eine fahrbare Anlage gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 2.
Eine derartige bekannte Anlage — gemäss CH-PS 593 387 — besteht aus einer Schotterbett-Reinigungsmaschine mit einer Förderanlage, über deren Förderbänder der Abraum zum vorderen oder zum rückwärtigen Ende der Maschine auf Waggons od. dgl. Verladefahrzeuge verladen wird. Diese Reinigungsmaschine weist weiters zwischen ihren beiden Fahrwerken eine Gleishebevorrichtung auf, in deren Bereich eine endlose, mit ihrem Quertrum unterhalb des Gleisgerippes verlaufende Räumkette angeordnet ist. Das unter den Gleisrost hindurchführende Quertrum der Räumkette ist zur ordnungsgemässen Aufnahme des Schotters mit entsprechend hohen Schotter-Mitnahmeorganen ausgebildet und ist üblicherweise etwa 30 cm hoch. Andererseits ist es nicht vorteilhaft, das Gleis — bei unverändertem Abstand der Fahrwerke zueinander — mittels der Gleishebevorrichtung über einen bestimmten Maximal-Hebewert anzuheben, da dadurch Schienenverformungen auftreten können bzw. die Elastizitätsgrenze der Schienen überschritten wird. Dieser Nachteil ist insbesondere dann gegeben, wenn die zu reinigende Schotterbettung eines Gleises relativ niedrig ist, so dass im Vergleich zur Höhe des Quertrums mit derartigen Reinigungsmaschinen nur eine begrenzte Einsatzmöglichkeit bei solchen Verhältnissen gegeben ist, da eine einmalige Hebung im gleichen Arbeitsdurchgang im Rahmen des durch die Fahrwerke der Reinigungsmaschine begrenzten Biegebereiches eine bleibende Verformung des Gleises zur Folge haben könnte.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, ein Verfahren und eine fahrbare Anlage der eingangs beschriebenen Art zum Reinigen von Schotter zu schaffen, wobei auch Schotterbettungen von geringer Höhe in einem Arbeitsgang gereinigt werden können, ohne dass dabei im Zuge der Gleisanhebung ein vorbestimmter Grenzwert überschritten wird bzw. schädliche Gleisverformungen auftreten.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gekennzeichnet.
Die erfindungsgemässe fahrbare Anlage ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 2 angeführten Merkmale gekennzeichnet.
Mit einer nach der Erfindung ausgebildeten Anlage wird bei einem Arbeitseinsatz durch zwei- oder auch mehrmaliges Anheben des Gleises im gleichen Arbeitsdurchgang — jeweils unterhalb des kritischen Hebemasses in zwei oder auch mehr verschiedenen Biegebereichen — die Möglichkeit einer grösseren Gesamt-Gleisanhebung erreicht. Durch
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die weitere Gleishebevorrichtung bzw. Gleishebevorrichtungen der Stopfmaschine wird insbesondere ein zusätzlicher — von der Reinigungsmaschine unabhängiger — Biegebereich für die Gleisanhebung geschaffen. In diesem Bereich wird das Gleis daher nur um einen Teil des für die Schotterreinigung erforderlichen Gesamt-Hebemasses angehoben und mit Hilfe einer Unterstopfung durch das Stopfaggregat in diesem provisorischen Niveau fixiert.
Die erfindungsgemässe Anlage kann durch einfache Anordnung der Verschiebeeinrichtung sowohl mit einer üblichen schrittweise oder abschnittsweise arbeitenden Stopfmaschine als auch mit einer kontinuierlich einsetzbaren Stopfmaschine mit verschiebbarem Stopfaggregat ausgestattet werden — so dass der Arbeitsweise eines kontinuierlich (non stop) gemeinsam verfahrbaren Fahrzeugverbandes in einfachster Weise Rechnung getragen wird. Die Verschiebeeinrichtung ermöglicht somit trotz der kontinuierlichen Vorschubbewegung zumindest der Reinigungsmaschine einen Bewegungsstop des Stopfaggregates — oder der Stopfmaschine — jeweils für die Dauer der Unterstopfung einer Schwelle, wobei in vorteilhafter Weise der durch die non-stop-Arbeit der Reinigungsmaschine kontinuierlich anfallende Abraum mittels der Abraumförderanordnung ständig zu den an die Stopfmaschine anschliessenden Verladefahrzeugen befördert werden kann.
Mit einer im Aufbau relativ einfachen, erfindungsge-mässen Anlage wird eine überraschend grosse Wirtschaftlichkeit erreicht, da weiters trotz zweier oder mehrerer Gleishebebereiche die bekannten Vorteile einer mit der Reinigung gleichzeitig erfolgenden Abraumverladung, ohne Besetzung eines Nachbargleises, mit einem Minimum an Bedienungskräften erzielt werden. Die Erfindung schafft darüber hinaus die Möglichkeit, eine in der Praxis übliche Stopfmaschine mit zum Stopfrahmen in Maschinenlängsrichtung unverschiebbarem Stopf aggregat zu verwenden.
Ein weiteres Merkmal einer Ausführungsform nach der Erfindung besteht darin, dass die mit der Abraumförderanordnung versehene Stopfmaschine jeweils ein, jeder Schiene zugeordnetes, höhenverstellbares Stopfaggregat aufweist, welche gemeinsam mit ihrer Gleishebevorrichtung am Fahrgestellrahmen — für eine Längsverschiebung in Maschinenlängsrichtung mittels der Verschiebeeinrichtung — gelagert sind. Diese Ausbildung ermöglicht eine kontinuierliche Weiterfahrt der Stopfmaschine — mit gleichzeitiger Anhebung des Gleises — in dem von der Reinigungsmaschine geschobenen Fahrzeugverband, wobei das Stopfaggregat während des Unterstopfens relativ zum Fahrzeugrahmen verschoben wird. Die längsverschiebbare Gleishebevorrichtung schafft für jede Stellung des Stopfaggregates in bezug auf den Fahrzeugrahmen die gleiche Gleis-Biegelinie.
Eine besondere Ausführung der Erfindung besteht darin, dass die Stopfmaschine zwischen ihren beiden Fahrwerken eine weitere vorgeordnete Gleishebevorrichtung aufweist, die — zur gemeinsamen kontinuierlichen non-stop-Vor-schubbewegung — am Fahrgestellrahmen angeordnet ist. Mit dieser weiteren einfachen Anordnung einer Gleishebevorrichtung wird beim Arbeitseinsatz die Biegelinie des Gleises näher zu dem in Arbeitsrichtung vçrderen Fahrwerk gebracht. Damit wird das Gleis im Bereich der zu unterstopfenden Schwelle frei von Spannungen und liegt auf dem neu geschaffenen Schwellenlager satt auf. Zusätzlich besteht die Möglichkeit — insbesondere bei höheren Hebungen — das Gleis auch stufenweise anzuheben.
Eine besonders zweckmässige Ausführung nach der Erfindung besteht darin, dass die Verschiebeeinrichtung aus einem zwischen der Reinigungsmaschine und der wenigstens ein Stopfaggregat und wenigstens eine Gleishebevorrichtung aufweisenden Stopfmaschine angeordneten, vorzugsweise als
Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnung ausgebildeten Längs-verschiebeantrieb — zur wähl- bzw. zeitweisen kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Vorschubbewegung — gebildet ist. Diese Ausbildung ist besonders zweckmässig, da die-s se Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnung in vorteilhafter Weise über die für die einzelnen Maschinenaggregate vorhandenen Antriebsquellen beaufschlagt werden kann.
Ein weiteres Merkmal einer Ausführungsform nach der Erfindung besteht darin, dass die mit der Stopfmaschine 10 oder mit wenigstens dem Stopf aggregat verbundene Verschiebeeinrichtung mit einer Steuervorrichtung — zur Abstimmung der diskontinuierlichen Vórschubbewegung der Stopfmaschine oder des Stopfaggregates auf die kontinuierliche Vorschubbewegung der Reinigungsmaschine — ver-is bunden ist. Dadurch wird die einfache Möglichkeit einer von der Vorschubgeschwindigkeit der Reinigungsmaschine unabhängigen Unterstopfung der Schwellen geschaffen. Bei erhöhter Vorschubgeschwindigkeit der Reinigungsmaschine sorgt eine verstärkte Druckmittelzufuhr zur Verschiebe-20 einrichtung für eine raschere Längsverschiebung des Stopfaggregates bzw. eine schnellere Fortbewegung der gesamten Stopfmaschine während der einzelnen Bewegungsphasen.
Eine weitere zweckmässige Ausführung nach der Erfindung besteht darin, dass die — die Stopfmaschine überbrückende — Abraumförderanordnung aus zwei voneinander unabhängigen, jeweils aus einem Endlosförderband bestehenden Fördereinrichtungen besteht, wobei die an die Reinigungsmaschine anschliessende Fördereinrichtung und die an die Verladefahrzeuge anschliessende Fördereinrichtung starr bzw. verschwenkbar mit dem Fahrgestellrahmen der Stopfmaschine verbunden sind. Eine derartige Abraumförderanordnung kann einfach auf vorhandene Stopfmaschinen angeordnet werden und ermöglicht eine reibungs-35 lose Beförderung des Abraumes von der Reinigungsmaschine zu den Verladefahrzeugen.
Mit dem erfindungsgemässen Verfahren kann unter uneingeschränkter Beibehaltung der aus dem Stand der Technik bekannten Vorteile — kontinuierliche Reinigung, gleich-40 zeitige Verladung des Abraums, Besetzung ausschliesslich des zu reinigenden Gleises — erstmals jede Möglichkeit einer bleibenden Gleisverformung selbst dann ausgeschlossen werden, wenn aufgrund einer niedrigen Schotterbettung eine stärkere Abhebung der Gleise erforderlich ist. 45 Bei Anwendung dieses Verfahrens sind ausserdem keine tiefgreifenden Änderungen an bekannten Maschinen erforderlich, wie etwa den jeweils durch ein der Gleishebevorrichtung benachbartes Fahrwerk begrenzten Verformungsbereich des Gleises durch Vergrösserung des Drehzapfenab-50 standes zu verlängern. Es sind vielmehr zu den bekannten Einrichtungen lediglich geringfügige Zubauten ebenfalls bekannter Einrichtungen nötig. Mit dem erfindungsgemässen Verfahren kann daher in vorteilhafter Weise in einem Arbeitsdurchgang jede Schotterbettung eines Gleises mit gros-55 sen oder auch geringeren Tiefen gereinigt bzw. eine neue Schotterbetturig geschaffen werden.
Eine bleibende Gleisverformung wird dadurch ausgeschlossen, dass das Gleis zuerst vor der Reinigungsmaschine angehoben wird — und zwar nur um einen Teil der erfor-60 derlichen Gesamthebung. Durch Unterstopfung dieses Gleisabschnittes wird ein neues, provisorisches Gleisniveau geschaffen, das als Ausgangsbasis für die zweite, im Bereich der Reinigungsmaschine durchgeführte und die erforderliche Gesamthebüng ergänzende Gleishebung dient. Der Be-65 wegungsfluss des von der Reinigungsmaschine anfallenden Abraums zu den Verladefahrzeugen bleibt dabei von der Tätigkeit der mittig angeordneten Stopfmaschine unbeein-flusst.
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Die Erfindung wird im folgenden an zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 nur die in Fig. 1 dargestellte Stopfmaschine — mit verschiebbarem Gleishebe- und Stopfaggregat — in ver-grössertem Massstab,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform mit verschiebbarer Stopfmaschine.
Ein in Fig. 1 dargestellter Fahrzeugverband 1 zum Reinigen der Schotterbettung 2 ist auf einem aus Schienen 3 und Schwellen 4 bestehenden Gleis 5 verfahrbar. Der Fahrzeugverband 1 wird durch eine selbstfahrbare Reinigungsmaschine 6, eine Stopfmaschine 7 und ein oder mehrere Verladefahrzeuge 8 gebildet. An das nur angedeutete Verladefahrzeug 8 können sich weitere, je nach Bedarf erforderliche Verladefahrzeuge anschliessen. Die Reinigungsmaschine 6 untergreift mit ihrer von einem hydraulischen Antrieb 9 getriebenen — als endlose Räumkette ausgebildeten — Räumvorrichtung 10 das aus den Schienen 3 und Schwellen 4 gebildete Gleisgerippe. Ein zentraler Antrieb 11 ist für die Versorgung der verschiedenen weiteren — der Übersicht halber nicht dargestellten — Antriebe, sowie Hö-henverstelleinrichtungen vorgesehen. An eine Siebeinrichtung 12 schliesst eine aus einem Endlosförderband gebildete Abraumfördereinrichtung 13 und eine in Gleisebene verschwenkbar gelagerte Abwurfeinrichtung 14 an. Zwischen zwei Fahrwerken 15 und im wesentlichen über dem — unter das Gleis führenden — Querbalken 16 der Räumvorrichtung 10 ist eine höhenverstellbare Gleishebevorrichtung 14 am Fahrgestellrahmen 18 angeordnet. Die Gleishebevorrichtung 17 ist mit vorzugsweise zwei quer zur Maschinenlängsrichtung verschwenkbaren Rollhebezangen 19 — von denen nur eine zur Gänze ersichtlich ist — ausgestattet.
Zwischen den beiden durch einen Fahrgestellrahmen 20 der Stopfmaschine 7 verbundenen Drehgestellfahrwerken 21 ist eine mit dem Fahrgestellrahmen 20 fix verbundene Gleishebevorrichtung 22 und eine in Maschinenlängsrichtung verschiebbare weitere Gleishebevorrichtung 23 angeordnet. Am Fahrgestellrahmen 20 ist weiters ein Werkzeugrahmen 24 mit einem höhenverstellbaren Stopfaggregat 25 längsverschiebbar gelagert. Zur Verschiebung ist eine als hydraulischer Zylinder-Kolben-Antrieb ausgebildete Verschiebeeinrichtung 26 vorgesehen. Eine von einem Antrieb 27 über eine Druckleitung 28 mit Druckmittel versorgte Steuervorrichtung 29 steht über eine Leitung 30 mit der Antriebsachse des Fahrwerkes 15 der Reinigungsmaschine 6 in Verbindung. Eine weitere Leitung 31 führt von der Steuervorrichtung 29 zur Verschiebeeinrichtung 26. Zur Weiterleitung des Abraums ist eine Abraumförderanordnung 32 vorgesehen, die aus einer jeweils aus einem Endlosförderband gebildeten Fördereinrichtung 33 und 34 besteht. Während die an die Reinigungsmaschine 6 angrenzende Fördereinrichtung 33 starr mit dem Fahrgestellrahmen 20 verbunden ist, kann die Fördereinrichtung 34 über die einseitige Lagerung parallel zur Gleisebene verschwenkt werden. Die Verladefahrzeuge 8 sind jeweils mit einem Endlosförderband der Abraumförderanlage 35 ausgestattet. Mit dem Pfeil 36 ist die Arbeitsrichtung des Fahrzeugverbandes bezeichnet.
In Fig. 2 ist in strichlierten Linien der Träger 40 in seiner äussersten Verschiebe-Lage dargestellt. An einem an Rollen 37 entlang einer Führung 38 geführten Gleitstück
39 ist neben den Werkzeugrahmen 24 lagernden Trägern
40 noch ein die Gleishebevorrichtung 23 lagernder Träger
41 mit einem Höhenverstellantrieb 42 befestigt. Der mit Rollhebezangen 43 ausgestattete Werkzeugträger 44 ist entlang einer am Träger 41 fixierten Führung 45 in vertikaler Richtung mit Hilfe des Höhenverstellantriebes 42 verschiebbar. Der Werkzeugrahmen 24 ist über an den Trägern 40 gelagerte Querholmen in Schwellenlängsrichtung verschieb-5 bar gelagert. Das Stopfaggregat 25 ist durch einen Höhenverstellantrieb 46 über Führungen 47 höhenverstellbar. Die mit dem Fahrgestellrahmen 20 verbundene Gleishebevorrichtung 22 ist über einen Höhenverstellantrieb 48 in verti-• kaier Richtung verschiebbar gelagert, wobei deren Rollhe-10 bezangen 49 — wie die beiden bereits erwähnten-Gleishebevorrichtungen — an einem Werkzeugträger 50 in zur Schienenlängsrichtung normaler Ebene verschwenkbar gelagert sind. Zur unmittelbaren Beobachtung des Stopfaggregates 25 ist ein Bedienungsstand 51 vorgesehen. Zur Betätigung 15 der Fördereinrichtungen 33 und 34 sind Antriebe 52 bzw. 53 vorgesehen.
Gemäss einer weiteren — in Fig. 3 gezeigten — Ausführungsform ist eine Verschiebeeinrichtung 54 vorgesehen, die aus einer einerseits an die Zugvorrichtung einer Reini-20 gungsmaschine 55 und andererseits an die Zugvorrichtung einer Stopfmaschine 56 befestigten Hydraulik-Zylinder-Kol-ben-Anordnung 57 besteht, deren Kolben 58 beidseitig über die nicht dargestellte, von einer ähnlich wie in Fig. 1 gezeigten Steuervorrichtung kommenden Druckleitung mit 25 Druckmittel beaufschlagbar ausgebildet ist. Die Reinigungsmaschine 55 mit der Stopfmaschine 56 und den Verladefahrzeugen bilden somit einen gemeinsamen, kontinuierlich verfahrbaren Fahrzeugverband 59. Mit dem Fahrgestellrahmen der Stopfmaschine 56 ist ein Stopf aggregai 60 sowie 30 eine weitere Gleishebevorrichtung 61 starr verbunden. An die Stopfmaschine 56 sind die nur angedeuteten Verladefahrzeuge 62 angeschlossen. Mit der Stopfmaschine 56 ist eine jeweils über die Stirnbereiche der Stopfmaschine vorkragende Abraumförderanordnung 63 verbunden. Die Ver-35 ladefahrzeuge 62 weisen jeweils eine Abraumförderanlage 64 auf. Der Pfeil 65 zeigt die Arbeitsrichtung dieses Fahrzeugverbandes 59 an, während die Pfeile 66 einerseits die kontinuierliche Bewegung der Reinigungsmaschine 55 und andererseits die schrittweise Fortbewegung der Stopfmaschi-40 ne 56 mitsamt den angekuppelten Verladefahrzeugen 62 andeuten.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird nun anhand der im folgenden beschriebenen Arbeitsweisen näher erläutert: ' Nach dem Transport des Fahrzeugverbandes 1 an den 45 zu reinigenden Gleisabschnitt werden entsprechend der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform die Gleishebevorrichtungen 22 und 23 auf die Schienen 3 abgesenkt und durch Verschwenken der Rollhebezangen 43, 49 mit diesen in Eingriff gebracht. Mit Hilfe der Höhenverstellantriebe 42 und 50 48 werden anschliessend die Gleishebevorrichtungen 22, 23 mitsamt dem darunter befindlichen Gleis 5 angehoben und ständig mit den erfassten Schienen 3 in Eingriff gehalten. Nach Positionierung des Stopfaggregates 25 über eine angehobene Schwelle 4 durch die im Bedienungsstand 51 befind-55 liehe Bedienungsperson wird das Stopfaggregat 25 abgesenkt, in die Schotterbettung 2 eingetaucht und die Schwelle 4 unterstopft. Sobald das Stopfaggregat 25 angehoben wurde, wird es von der in Bildebene äusserst linken Position mit Hilfe der Verschiebeeinrichtung 26 in die rechte 60 Position verschoben. Dort wiederholt sich, beginnend mit dem Absenken des Stopfaggregates 25, der Stopfzyklus. Da der Fahrzeugverband 1 durch die Reinigungsmaschine 6 kontinuierlich (non stop) weiterbewegt wird, verlagert sich das Stopfaggregat 25 während des Unterstopfens von selbst 65 entlang der am Fahrgestellrahmen 20 befestigten Führung1 38 in die in Richtung zur Reinigungsmaschine 6 liegende äusserst linke Position. Das der Reinigungsmaschine 6 benachbarte Drehgestellfahrwerk 21 fährt ebenso wie die ge
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samte Reinigungsmaschine 6 bereits auf dem durch die provisorische Unterstopfung erzielten höheren Gleisniveau. Im Bereich des Querbalkens 16 der Räumvorrichtung 10 der Reinigungsmaschine 6 wird die in diesem Bereich mit dem Fahrgestellrahmen 18 verbundene Gleishebevorrichtung 17 mit den Schienen 3 in Eingriff gebracht und mitsamt dem Gleis 5 vom provisorischen Schwellenlager abgehoben. Das Ausmass der Anhebung richtet sich einerseits nach der Höhe der Schotterbettung 2 und andererseits nach der Höhe des unter dem Gleis 5 befindlichen Querbalkens 16. Das Gleis 5 muss jedenfalls so hoch angehoben werden, dass der Querbalken 16 der Räumvorrichtung 10 — ohne die Unterkante der Schwellen 4 zu berühren — den gesamten Querschnitt der Schotterbettung 2 erfasst. Der durch die Räumvorrichtung 10 transportierte Schotter wird durch die Siebeinrichtung 12 gereinigt und danach im gereinigten Zustand durch die Abwurfeinrichtung 14 auf das Gleis 5 gebracht. Der anfallende Abraum wird über die Abraumfördereinrichtung 13 der Reinigungsmaschine 6 auf die mit der Stopfmaschine 7 verbundene Abraumförderanordnung 32 und von dort über die Abraumförderanlage 35 zu den Verladefahrzeugen 8 transportiert.
Gemäss einer anderen Verfahrensvariante wird bei dem
— in Fig. 3 schematisch dargestellten — Fahrzeugverband 59 während der einzelnen Stopfzyklen die gesamte Stopfmaschine 56 zum Stillstand gebracht, wobei sich jedoch die Reinigungsmaschine 55 weiterhin kontinuierlich fortbewegt. 5 In dieser Verfahrensphase wird der Kolben 58 der Verschiebeeinrichtung 54 in der Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnung 57 in Richtung zur Reinigungsmaschine 55 entlangbewegt. Nach der Unterstopfung der durch die Gleishebevorrichtung 61 angehobenen Schwelle — durch das un-10 verschiebbare und lediglich in das Schotterbett absenkbare Stopfaggregat 60 — wird der Kolben 58 der Verschiebeeinrichtung 54 mit Druck beaufschlagt. Damit wird die Stopfmaschine 56 mitsamt den Verladefahrzeugen 62 mit einer im Vergleich zur Reinigungsmaschine 55 grösseren Geis schwindigkeit in der durch den Pfeil 65 angedeuteten Arbeitsrichtung weiterbewegt, bis die nächste zu unterstopfende Schwelle durch das Stopfaggregat 60 erreicht wird. Die Abraumförderanordnung 63 der Stopfmaschine 56 kragt an den beiden Stirnseiten der Stopfmaschine 56 jeweils min-20 destens um die von der Reinigungsmaschine 55 während des Stopfzyklus zurückgelegte Distanz vor. Der Abraum wird hierbei kontinuierlich von der Reinigungsmaschine 55 zu den Verladefahrzeugen 62 weiterbefördert.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Reinigen des Bettungsschotters durch abschnittsweises Anheben des Gleises und Aufnehmen des darunterliegenden Schotters mittels einer Reinigungsmaschine mit Gleishebevorrichtung und einer Räumvorrichtung sowie anschliessendem Weitertransport des anfallenden Abraumes auf Verladefahrzeuge, die mit der Reinigungsmaschine zu einem gemeinsam, kontinuierlich verfahrbaren Fahrzeugverband zusammengefasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleis vor der kontinuierlich sich vorwärtsbewegenden Reinigungsmaschine (6, 55) durch wenigstens eine weitere Gleishebevorrichtung (22, 23, 61) angehoben und durch Unterstopfung der Schwellen mit Hilfe wenigstens eines zeitweise ortsfest verbleibenden, höhenverstellbaren Stopfaggregates (25 bzw. 60) in ein bleibendes höheres Niveau gebracht wird, wobei anschliessend im Bereich der Räumvorrichtung (10) das vorher gehobene und unterstopfte Gleis mit der Gleishebevorrichtung (17) der Reinigungsmaschine (6) weiter angehoben wird und der durch die Reinigung des aufgenommenen Schotters anfallende Abraum auf einer über der Stopfmaschine (7, 56) angeordneten Abraumförderanordnung (32, 63) in Arbeitsrichtung zu den der Reinigungsmaschine (6, 55) vorgeordneten Verladefahrzeugen (8, 62) transportiert wird.
2. Fahrbare Anlage zum Durchführen des Verfahrens nach Patentanspruch 1 mit einer Reinigungsmaschine mit Gleishebevorrichtung, einer Anzahl — zur Aufnahme des durch die Schotterreinigung anfallenden Abraumes — vorgesehener Verladefahrzeuge und einer die Verladefahrzeuge überbrückenden Abraumförderanlage, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsam verfahrbare Fahrzeugverband (1, 59) zwischen der Reinigungsmaschine (6, 55) und den Verladefahrzeugen (8, 62) eine Stopfmaschine (7, 56) mit mindestens einer weiteren Gleishebevorrichtung (22, 23, 61) aufweist, wobei die Stopfmaschine (56) und/oder ein Stopfaggregat (60, 25) — für eine diskontinuierliche Vorschubbewegung — ausgebildet bzw. mit einer Verschiebeeinrichtung (26 bzw. 54) verbunden ist, und dass die Stopfmaschine (7, 56) eine Abraumförderanordnung (32, 63) aufweist, die einerseits an die Reinigungsmaschine (6 bzw. 55) anschliesst und andererseits zu der Abraumförderanlage (35, 64) der Verladefahrzeuge (8 bzw. 62) führt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Fahrbare Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Abraumförderanordnung (32) versehene Stopfmaschine (7) jeweils ein, jeder Schiene zugeordnetes, höhenverstellbares Stopfaggregat (25) aufweist, welche gemeinsam mit ihrer Gleishebevorrichtung (23) am Fahrgestellrahmen (20) — für eine Längsverschiebung in Maschinenlängsrichtung mittels der Verschiebeeinrichtung (26) — gelagert sind.
4. Fahrbare Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfmaschine (7) zwischen ihren beiden Drehgestell-Fahrwerken (21) eine weitere vorgeordnete Gleishebevorrichtung (22) aufweist, die — zur gemeinsamen kontinuierlichen Vorschubbewegung — am Fahrgestellrahmen (20) angeordnet ist.
5. Fahrbare Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeeinrichtung (54) aus einem zwischen der Reinigungsmaschine (55) und der wenigstens ein Stopfaggregat (60) und wenigstens eine Gleishebevorrichtung (61) aufweisenden Stopfmaschine (56) angeordneten, vorzugsweise als Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnung (57) ausgebildeten Längsverschiebeantrieb — zur wähl- bzw. zeitweisen kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Vorschubbewegung — gebildet ist.
6. Fahrbare Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Stopfmaschine (56) oder mit dem Stopfaggregat (25) verbundene Verschiebeeinrichtung (54 bzw. 26) mit einer Steuervorrichtung (29) — zur Abstimmung der diskontinuierlichen Vorschubbewegung der Stopfmaschine (56) und bzw. oder des Stopf aggre-gates (60, 25) auf die kontinuierliche Vorschubbewegung der Reinigungsmaschine (55, 6) — verbunden ist.
7. Fahrbare Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die — die Stopfmaschine (7) überbrückende — Abraumförderanordnung (32) aus zwei voneinander unabhängigen, jeweils aus einem Endlosförderband bestehenden Fördereinrichtungen (33, 34) besteht, wobei die an die Reinigungsmaschine (6) anschliessende Fördereinrichtung (33) und die an die Verladefahrzeuge (8) anschliessende Fördereinrichtung (34) starr bzw. verschwenkbar mit dem Fahrgestellrahmen (20) der Stopfmaschine (7) verbunden sind.
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