DE3814732A1 - Gleisverfahrbare vorrichtung zum raeumen bzw. planieren des schotters eines gleises mit querschwellen - Google Patents

Gleisverfahrbare vorrichtung zum raeumen bzw. planieren des schotters eines gleises mit querschwellen

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Description

Die Erfindung betrifft eine gleisverfahrbare Schotter- Räumvorrichtung zum Räumen bzw. Planieren des Schotters eines Gleises mit Querschwellen, aus der Gleisbettung zur Gleisseite bzw. in Richtung zur Bettungsflanke mit einem auf Schienen-Fahrwerken gelagerten Fahrgestell­ rahmen, der wenigstens ein mit diesem verbundenes und über Antriebe höhen- und querverstellbares Räumwerkzeug aufweist.
Es ist - gemäß DE-AS 22 30 202 - ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Räumen des Schotters aus Gleisbettungen bekannt. Diese Vorrichtung weist plattenartige Räumwerk­ zeuge auf, die über Antriebe höhen- und querverstellbar an einem vorkragenden Maschinenrahmen gelagert sind. Diesen Räumwerkzeugen ist eine über einen Antrieb längs­ verschiebbare Schubstange unmittelbar vorgeordnet. Mit deren Hilfe kann jeweils eine Schwelle, deren Befesti­ gungsmittel geringfügig gelöst wurden, unter Anlage an die benachbarte Schwelle in Gleislängsrichtung verscho­ ben werden, wodurch über das Räumwerkzeug der Schotter unterhalb der verschobenen Schwelle in Richtung zur Bettungsflanke verlagerbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine gleis­ verfahrbare Schotter-Räumvorrichtung der eingangs be­ schriebenen Art zu schaffen, mit welcher eine einfache und sichere Räumung bzw. Planierung des Schotters im Bereich lediglich eines Schwellenfaches, aber auch in größeren Bereichen mit Einbeziehung einer oder mehrerer benachbarter Schwellen-Zwischenfächer und insbesondere auch des Schwellen-Auflager-Bereiches erzielbar ist.
Die Aufgabe wird mit einer gleisverfahrbaren Schotter-Räumvor­ richtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß das Räumwerkzeug am Fahrgestellrahmen in Gleislängsrichtung verschiebbar gelagert und mit einem Längsverschiebe­ Antrieb verbunden ist. Durch die längsverschiebbare Ausbildung des Räumwerkzeuges und dessen Verbindung mit einem Längsverschiebe-Antrieb sind in vorteilhafter Weise zusätzlich zur Räumung von einzelnen Schwellenfä­ chern auch breitere Schotterbereiche räum- und planier­ bar. Damit sind auch die insbesondere durch Entfernung einiger Schwellen von Hand aus oder mit geeigneten son­ stigen Vorrichtungen freigelegten Schwellen-Auflager in Verbindung mit den angrenzenden Schwellenfächern in einem zusammenhängenden Arbeitsgang räum- und planier­ bar. Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung ist in über­ raschend einfacher Weise eine rationelle, gleichmäßige und vor allem auch rasch durchführbare Bearbeitung län­ gerer Schotterbett-Abschnitte möglich, wobei aber auch ohne Durchführung von Umrüstarbeiten jederzeit ledig­ lich einzelne Schwellenfächer räum- und planierbar sind.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist im Bereich links und rechts von der Maschinenlängs- bzw. Gleisachse jeweils ein an einem Werkzeugträger angeord­ netes Räumwerkzeug vorgesehen, die beide jeweils einen eigenen Höhenverstell-Antrieb und einen gemeinsamen Querverstell-Antrieb aufweisen und über eine Verbin­ dungsplatte miteinander verbunden und jeweils über einen gemeinsamen Längsverschiebe-Antrieb beaufschlagbar sind, wobei vorzugsweise jeweils zwei Räumwerkzeug-Paare einer Schiene zugeordnet sind und diese insgesamt vier Räum­ werkzeug-Paare zur voneinander unabhängigen Längsver­ schiebung des jeweiligen Werkzeugträgers an einer ent­ sprechenden Führung am Fahrgestellrahmen mit einem eige­ nen Längsverschiebe-Antrieb verbunden sind. Mit dieser Anordnung von zwei Räumwerkzeugen bzw. von jeweils zwei Räumwerkzeug-Paaren pro Schiene ist eine rasche und die gesamte Schotterbreite - einschließlich auch der an die Schwellenstirnseite unmittelbar anschlie­ ßenden Schotterbereiche - erfassende Räumung und Pla­ nierung des Schotters durchführbar. Mit dem für zwei in Querrichtung einander gegenüberliegende Räumwerkzeug- Paare gemeinsamen Längsverschiebe-Antrieb ist automa­ tisch mit einer einzigen Längs-Verschiebebewegung eine Zentrierung beider Räumwerkzeug-Paare z.B. über einem Schwellenfach, gesichert.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Längsverschiebeweg des Räumwerkzeuges wenigstens einer zweifachen Schwellenfachbreite entsprechend bemessen, wobei vorzugsweise der Querverschiebeweg jedes Räum­ werkzeuges wenigstens einem Viertel einer Schwellen­ länge entsprechend bemessen ist. Ein derartig bemesse­ ner Längsverschiebeweg des Räumwerkzeuges über wenig­ stens die zweifache Schwellenfachbreite gewährleistet in ausreichendem Maße in vorteilhafter Weise die zu­ sammenhängende und daher übergangslose Bearbeitung we­ nigstens eines Schwellenfaches eines daran anschließen­ den Schwellen-Auflagerbereiches der Schotterbettung. Gleichzeitig ist mit dem wenigstens einem Viertel einer Schwellenlänge entsprechenden Querverschiebeweg jedes Räumwerkzeuges eine Schotterbearbeitung über wenig­ stens die gesamte Gleisbreite erzielbar.
Eine sehr zweckmäßige und im Aufbau einfache erfindungs­ gemäße Weiterbildung besteht darin, daß die zwei jeweils einer Schiene zugeordneten Räumwerkzeug-Paare miteinan­ der gekoppelt und insbesondere über lediglich einen ge­ meinsamen Längsverschiebe-Antrieb beaufschlagbar sind. Die Koppelung beider einem Schienenstrang zugeordneten Räumwerkzeuge erleichtert sowohl deren Quer- als auch die Höhen- und Längsverschiebung sowohl hinsichtlich der Leistung als auch in Bezug auf die Genauigkeit der durchzuführenden Arbeiten. Außerdem ist die Beobachtung eines Räumwerkzeug-Paares im Arbeitseinsatz wesentlich vereinfacht.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß wenigstens ein Räumwerkzeug - zum Einsatz im Bereich bzw. vorkopf des Schwellenendes - mit einem über einen Antrieb beaufschlagbaren und mit einer Schwellenzange verbundenen Schwellen-Zieher oder mit einer über einen Antrieb beaufschlagbaren und mit einer einen Ausstoßhaken aufweisenden Schwellen-Aus­ stoß-Vorrichtung verbunden ist. Diese Kombination mit einem Schwellen-Zieher oder einer Ausstoß-Vorrichtung kann in sehr vorteilhafter und einfachster Weise am Werkzeugträger oder Fahrgestellrahmen angeordnet werden, wodurch der Vorgang beim Schwellen-Herausziehen oder -Herausstoßen vereinfacht und verbessert wird, bei gleich­ zeitiger Kehrung und Planierung des Schotters.
Eine besonders zweckmäßige erfindungsgemäße Ausbildung wird dadurch geschaffen, indem vorzugsweise im Bereich zwischen zwei einer Schiene zugeordneten Räumwerkzeug- Paaren jeweils eine Gleishebevorrichtung vorgesehen ist. Mit dieser vorteilhaften Anordnung einer Hebevorrichtung wird sowohl der Kehr- und Planiervorgang als auch der Auszieh- bzw. Ausstoßvorgang verbessert bzw. sind da­ durch diese Arbeitsvorgänge insgesamt wesentlich ein­ facher, z.B. bei stark verkrusteter Schotterbettung, durchführbar.
Die Vorrichtung kann gemäß einer besonders vorteilhaf­ ten Anwendung und Weiterbildung der Erfindung einem nach oben gekröpften Maschinenrahmen einer Anlage zum Schwellen-Auswechseln zugeordnet sein und weist vor­ zugsweise eine flexible Hydraulikleitung, die zu einer auf der Anlage angeordneten Energiezentrale führt, auf. Die Eingliederung einer derartig ausgebildeten Vorrich­ tung in eine solche, insbesondere mit kontinuierlicher (non stop) Vorfahrt betriebenen Anlage zum teilweisen Schwellen-Auswechseln, z.B. von zwei oder mehr neben­ einander liegenden Schwellen, ist besonders einfach und wirtschaftlich. Durch die Beaufschlagung der Antriebe der fahrbaren Vorrichtung von der Energiezentrale der Anlage aus wird eine weitere wirtschaftliche Verbesse­ rung mit einfachsten Mitteln erzielt.
Schließlich kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal bzw. -Ausbildung die Vorrichtung mit einem eigenen Fahr­ antrieb und einer Fahrkabine mit einer Steuereinrichtung zum voneinander unabhängigen Verfahren auf Gleisen, ins­ besondere auch als Regelfahrzeug, ausgestattet sein. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Vorrichtung in einfachster und wirtschaftlicher Weise an jedem Ein­ satzort bzw. für jeden Anwendungsbereich in rascher Weise einsetzbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher be­ schrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schotter-Räumvorrichtung zum Räumen bzw. Planieren des Schotters aus der Gleisbettung zur Gleisseite bzw. in Richtung zur Bettungsflanke mit in Gleislängsrichtung verschiebbaren Räumwerk­ zeugen mit Gleishebevorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schotter-Räumvor­ richtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungs­ beispieles einer erfindungsgemäß ausgebildeten und an beiden Längsseiten des Gleises einsetzbare Schot­ ter-Räumvorrichtung mit einem Räumwerkzeug, einem Schwellen-Zieher und einer Gleishebevorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Schotter-Räumvor­ richtung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungs­ beispieles einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schot­ ter-Räumvorrichtung, die einem nach oben gekröpften Maschinenrahmen einer kontinuierlich verfahrbaren Anlage zum Schwellen-Auswechseln zugeordnet ist und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Schotter-Räumvor­ richtung nach Fig. 5.
Die in Fig. 1 und 2 ersichtliche Schotter-Räumvorrich­ tung 1 weist einen über Schienen-Fahrwerke 2 auf einem aus Schienen 3 und Querschwellen 4 gebildeten Gleis 5 verfahrbaren Fahrgestellrahmen 6 auf. An diesem sind horizontal und in Fahrgestellrahmen-Längsrichtung ver­ laufende Führungen 7 vorgesehen, auf denen zwei jeweils mit einem Längsverschiebe-Antrieb 8 verbundene Werkzeug­ träger 9 verschiebbar gelagert sind. Jeder Werkzeugträ­ ger 9 ist an beiden Maschinenlängsseiten jeweils mit einer Vertikalführung 10 verbunden, auf der ein Füh­ rungsblock 11 mit Hilfe eines Höhenverstell-Antriebes 12 höhenverschiebbar gelagert ist. Die beiden in Quer­ richtung einander gegenüberliegenden Führungsblöcke 11 sind durch eine querverlaufende Führungsstange 13 mit­ einander verbunden. Auf dieser sind die eine dem Quer­ schnitt der Führungsstange 13 entsprechende Öffnung 14 aufweisenden, jeweils durch eine Verbindungsplatte 15 (Fig. 2) paarweise miteinander verbundenen Räumwerkzeuge (16) verschiebbar gelagert. Ein zylinderseitig im Mittel­ bereich mit der Führungsstange 13 verbundener Querver­ stell-Antrieb 17 ist mit seiner Kolbenstange jeweils an einem in Bezug zur Schiene äußeren Räumwerkzeug 16 befestigt. Mittig zwischen den beiden Räumwerkzeugen 16 ist eine mit dem Fahrgestellrahmen 6 verbundene Gleishebevorrichtung 18 angeordnet, deren Hebeteller 19 durch Beaufschlagung eines Antriebes 20 an den Schienenkopf der Schiene 3 anlegbar ist. Zwischen den Räumwerkzeugen 16 ist ferner eine - einen in Schwellen­ längsrichtung verschiebbaren Haken 21 zur Anlage an den Schwellenkopf aufweisende - Schwellen-Ausstoßvorrichtung 22 am Fahrgestellrahmen 6 der Schotter-Räumvorrichtung 1 angeordnet (Fig. 2). Der Haken 21 ist über einen Antrieb 23 um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar. Die gesamte Schwellen-Ausstoßvorrichtung 22 ist unter Beaufschlagung eines insbesondere hydrau­ lischen Antriebes 24 teleskopartig quer zur Maschinen­ längsrichtung verschiebbar.
Die selbstverfahrbare, einen eigenen Antrieb 25 aufwei­ sende und als Regelfahrzeug ausgebildete Schotter-Räum­ vorrichtung 1 ist auf dem Gleis 5 verfahrbar und über eine zentrale Steuereinrichtung 26 von einer in einer Fahrkabine 27 befindlichen Bedienungsperson steuerbar. Sämtliche auf der Schotter-Räumvorrichtung 1 befind­ lichen Antriebe stehen zusätzlich wahlweise mit einer flexiblen Hydraulikleitung 28 in Verbindung, die z.B. an die Energiezentrale einer weiteren, für verschiedene zusätzliche Arbeitsgänge zum Schwellenwechsel vorgesehe­ nen Anlage anschließbar ist. Wie insbesondere in Fig. 2 ersichtlich, sind jeder Schiene 3 des Gleises 5 jeweils zwei Räumwerkzeug-Paare 29 in Maschinenlängsrichtung hintereinander zugeordnet.
Die Räumung bzw. Planierung des Schotters erfolgt der­ art, daß unter Anlage der Hebeteller 19 an die Schie­ ne 3 diese geringfügig anhebbar ist, während die Räum­ werkzeuge 16 unter Beaufschlagung der Antriebe 12 in die Schwellen-Zwischenfächer 30 abgesenkt werden. Mit Hilfe der Querverstell-Antriebe 17 sind die Räumwerk­ zeuge 16 von einer gleismittigen Position in die äußere flankenseitige Position verschiebbar, wobei der in den Schwellen-Zwischenfächern 30 befindliche Schotter seit­ lich neben das Gleis bzw. zur Schotterbettflanke beför­ dert wird. Anschließend werden die Räumwerkzeuge 16 durch die Antriebe 12 wieder angehoben und bedarfsweise der gleiche Arbeitsvorgang wiederholt, wobei durch Beauf­ schlagung der Längsverschiebe-Antriebe 8 die Räumwerk­ zeuge 16 in Fahrgestellrahmen-Längsrichtung verschoben werden, so daß auch der restliche Schotter im Bereich der Schwellen-Zwischenfächer 30 erfaßbar ist. Sobald die Schwellen-Zwischenfächer 30 geräumt sind, wird der Haken 21 durch Beaufschlagung des Antriebes 23 an die Stirnseite der zu ziehenden Schwelle 4 angelegt und diese schließlich mit Hilfe des Antriebes 24 so weit seitlich aus dem Gleis 5 geschoben, bis die Schwelle 4 händisch erfaß- und abtransportierbar ist. Es ist aber auch möglich, die Schwelle 4 lediglich zum Teil aus dem Gleis 5 zu schieben, wobei der abschließende Schwellen- Ziehvorgang z.B. durch eine auf einer nachfolgenden An­ lage befindliche Schwellen-Ausziehvorrichtung durchgeführt wird. Die Steuerung sämtlicher Antriebe auf der Schotter- Räumvorrichtung 1 erfolgt durch die in der Fahrkabine 27 befindliche zentrale Steuereinrichtung 26.
Die weitere in Fig. 3 und 4 dargestellte, erfindungsge­ mäß ausgebildete Schotter-Räumvorrichtung 31 ist als ein über einen eigenen Fahrantrieb 32 verfahrbares Ar­ beitsfahrzeug mit einem Schwellen-Zieher 33 zum Aus­ ziehen von Schwellen 34 eines Gleises 35 ausgebildet. Mit dem Schwellen-Zieher 33 ist im Bereich einer Schwel­ lenzange 36 ein Räumwerkzeug 37 verbunden. Dieses etwa platten- oder schaufelförmig ausgebildete Räumwerkzeug 37 ist zum Räumen des Schotters vorkopf der zu ziehen­ den Schwelle 34 vorgesehen. Die über einen Klemman­ trieb 38 beistellbare, zum Erfassen der zu ziehenden Schwelle 34 vorgesehene Schwellenzange 36 ist mitsamt dem Räumwerkzeug 37 auf einem Werkzeugträger 39 gela­ gert, der durch einen Antrieb 40 in bezug auf einen horizontalen, quer zum Gleis verlaufenden Führungsholm höhenverstellbar ausgebildet ist. Dieser ist in einer Führung 42 über einen Antrieb 43 teleskopartig quer­ verschiebbar. Die Führung 42 ist mit einer Drehscheibe 44 verbunden, die mit Hilfe eines Drehantriebes 45 gegenüber dem Fahrgestellrahmen 46 um eine vertikale Achse verdrehbar ist. Durch diesen Drehantrieb 45 ist der Schwellen-Zieher 33 mitsamt dem Räumwerkzeug 37 so­ wohl auf der einen als auch auf der anderen Längsseite des Fahrgestellrahmens46 bzw. des Gleises 35 zum Schot­ terräumen und Schwellen-Ziehen einsetzbar. Die Dreh­ scheibe 44 ist in einer nutförmigen Führung 47 des Fahrgestellrahmens 46 längsverschiebbar gelagert und mit einem Längsverschiebe-Antrieb 48 verbunden. Ein Hebeteller 49 einer Gleishebevorrichtung 50 ist über einen Antrieb 51 an den Schienenkopf anlegbar und durch einen weiteren Höhenverstell-Antrieb 52 mitsamt der Schiene 53 geringfügig hochhebbar. Wie in Fig. 4 er­ sichtlich, ist auch im Bereich der gegenüberliegenden Schiene 53 ein weiterer, an die Schiene anleg- und höhen­ verstellbarer Hebeteller 49 vorgesehen. Dieser wird dann eingesetzt, wenn der Schwellen-Zieher 33 unter Beauf­ schlagung des Drehantriebes 45 um eine vertikale Achse 54 in die strichpunktiert dargestellte Lage an der gegenüberliegenden Gleislängsseite verdreht ist. Die weitere, zwischen den Schienen 53 eingezeichnete strich­ punktierte Lage in Gleislängsrichtung wird für die Über­ stellfahrt der Schotter-Räumvorrichtung 31 eingenommen.
Für den Arbeitseinsatz der Schotter-Räumvorrichtung 31 werden unmittelbar hinter der Fahrkabine 55 Neu-Schwel­ len 56 oder auch Alt-Schwellen auf den über Fahrwerke 57 am Gleis 35 verfahrbaren Fahrgestellrahmen 46 abge­ legt. Mit diesem Stapel von Neu-Schwellen 56 wird die Schotter-Räumvorrichtung 31 mit Hilfe des Fahrantrie­ bes 32 zur Einsatzstelle verfahren, wo der Schwellen- Zieher 33 durch Beaufschlagung des Drehantriebes 45 von der zwischen den Schienen 53 befindlichen Überstell­ position in die in Fig. 4 mit vollen Linien dargestell­ te Arbeitsposition verlagert wird. Sobald durch ent­ sprechende Längsverschiebung des Schwellen-Ziehers 33 mitsamt dem Räumwerkzeug 37 mit Hilfe des Längsverschie­ be-Antriebes 48 die Zentrierung über der zu ziehenden Schwelle 34 vorgenommen wurde, wird das Räumwerkzeug 37 durch Beaufschlagung des Antriebes 40 in den Schot­ ter unmittelbar vor dem Schwellenkopf abgesenkt. Mit Hilfe des Antriebes 43 wird anschließend das Räumwerk­ zeug 37 von der Stirnfläche der Schwelle 34 weg in Richtung zur Schotterbettflanke bewegt, wodurch der die Stirnfläche der zu ziehenden Schwelle 34 bedecken­ de Schotter weggeräumt wird. Nach Anlage der Hebetel­ ler 49 an die Schiene 53 wird das Gleis 35 mit Hilfe des Antriebes 52 geringfügig angehoben. Gleichzeitig wird die im Schwellenkopfbereich durch den Einsatz des Räumwerkzeuges 37 freigelegte Schwelle 34 durch die Schwellenzange 36 erfaßt, wobei mit Hilfe des Klenm­ antriebes 38 eine formschlüssige Verbindung zwischen Schwelle und Schwellenzange 36 erzielt wird. Durch den Antrieb 43 wird anschließend der gesamte Schwellen- Zieher 33 mitsamt der erfaßten Schwelle 34 querver­ schoben, wodurch diese aus dem Gleis 35 gezogen und auf der Schotterbettflanke oder auf den Platz hinter der Fahrkabine abgelegt wird. Als nächstes wird eine in der Zwischenzeit von Hand aus von der Schotter-Räum­ vorrichtung 31 genommene und auf das Gleis 35 abgelegte Neu-Schwelle 56 durch die Schwellenzange 36 erfaßt und in umgekehrter Reihenfolge in das Gleis 35 eingeschoben. Nach Erreichen der endgültigen Lage der Neu-Schwelle 56 im Gleis 35 ist der Arbeitsgang beendet. Die Schot­ ter-Räumvorrichtung 31 wird anschließend bis zur näch­ sten auszuwechselnden Schwelle 34 oder Schwellengruppe verfahren, wo sich der beschriebene Arbeitsablauf wie­ derholt.
Die Schotter-Räumvorrichtung 31 mit einem Schwellen- Zieher 33 eignet sich besonders für den raschen Einsatz in jenen Gleisabschnitten, wo zur weiteren Aufrechter­ haltung der Sicherheit des Zugverkehrs ein sofortiger Schwellenwechsel durchzuführen ist. In diesem Falle werden die Schienenbefestigungsmittel, insbesondere Schienennägel, von Hand aus bzw. mit einfachen Hilfs­ werkzeugen aus den zu ziehenden Schwellen entfernt. Ebenso werden nach erfolgtem Schwellenwechsel die Schienennägel wieder in die Neu-Schwelle eingetrie­ ben, um die Verbindung der neuen Schwellen mit den Schienen herzustellen. Für den raschen und wirkungs­ vollen Einsatz der Schotter-Räumvorrichtung 31 ist die Mitnahme von Neu-Schwellen 56 am Fahrgestellrahmen 46 besonders vorteilhaft. Die Neu-Schwellen können aber ebenso durch einen eigenen Verladewagen zur Einsatz­ stelle transportiert und dort für die Aufnahme durch den Schwellen-Zieher 33 auf die Schotterbettflanke ab­ gelegt werden. Die Schotter-Räumvorrichtung 31 eignet sich aber auch zur Durchführung von Vorarbeiten für eine kontinuierlich (non stop) verfahrbare Anlage zum kontinuierlichen Schwellenwechseln, indem die zu wech­ selnden Schwellen - während der kontinuierlichen Vor­ fahrt der Anlage - durch den relativ zur Anlage längs­ verschiebbaren Schwellen-Zieher 33 lediglich etwa bis zu einem Drittel ihrer Länge aus dem Gleis gezogen werden. Der restliche Schwellen-Ziehvorgang kann durch die der nachfolgenden Anlage zugeordneten Alt-Schwel­ len-Ausziehvorrichtungen durchgeführt werden. Diese Vorarbeit durch die Schotter-Räumvorrichtung 31 hat den besonderen Vorteil, daß der eigentliche Schwellen­ wechsel rascher durchführbar und damit die Anlage in einer besonders wirtschaftlichen kontinuierlichen Ar­ beitsvorfahrt einsetzbar ist.
Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführung einer inner­ halb einer, einen nach oben gekröpften Maschinenrahmen 58 aufweisenden Anlage angeordneten Schotter-Räumvor­ richtung 59 ist als über einen eigenen Fahrantrieb 60 verfahrbares Arbeitsfahrzeug ausgebildet. Dieses weist vier über Antriebe 61 quer zur Gleislängsrichtung bis etwa in den Schwellenvorkopfbereich verschiebbare und in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnete Räumwerkzeuge 62 auf. Diese sind über Antriebe 63, 64 unabhängig voneinander höhenverstell- und in Gleislängs­ richtung - zum Räumen mehrerer nebeneinander angeord­ neter Schwellen-Auflager bzw. -Zwischenfächer 65 - über Antriebe verschiebbar ausgebildet. Die Räumwerkzeuge 62 sind unter Bildung eines Räumwerkzeug-Paares 66 paar­ weise auf einem Werkzeugträger 67 angeordnet und in diesem höhenverschiebbar gelagert. Jeder Werkzeugträ­ ger 67 ist auf mit einem Träger 68 verbundenen Füh­ rungen 69 quer zur Maschinenrahmen- bzw. Fahrgestell­ rahmenlängsrichtung verschiebbar gelagert - und jeder mit den Längsverschiebe-Antrieben 64 verbundene Träger 68 ist auf mit einem Fahrgestellrahmen 70 verbundenen Führungen 71 längsverschiebbar gelagert.
Der Arbeitsvorgang ist im wesentlichen wie folgt: Durch gleichzeitiges Absenken der Räumwerkzeuge 62 und deren Querverstellung wird der im Bereich von bereits gezogenen Alt-Schwellen befindliche Schotter in Rich­ tung zur Schotterbettflanke verlagert. Sobald diese Räumbewegung beendet ist, werden die Räumwerkzeuge 62 unter Beaufschlagung der Antriebe 63 angehoben und wieder in Richtung zur Gleismitte querverschoben. Nach einer geringfügigen Längsverschiebung mit Hilfe des Längsverschiebe-Antriebes 64 beginnt wieder durch Absenken der Räumwerkzeuge 62 eine neue Räumbewegung. Damit wird der Schotter sowohl im Schwellen-Auflager­ bereich als auch in den Schwellen-Zwischenfächern 65 geräumt und planiert. Schließlich können durch weitere der Anlage zugeordnete Einzel-Vorrichtungen neue Schwel­ len in den planierten Schotterbereich des Gleises 73 eingeschoben werden. Die Energieversorgung der einzel­ nen Antriebe kann durch eine flexible Hydraulikleitung 74, die mit der Energiezentrale der genannten Anlage in Verbindung steht, erfolgen. Da die Breite der Räum­ werkzeuge 62 geringer als die Breite eines Schwellen- Zwischenfaches 65 ist, kann aber auch wahlweise der Schotter lediglich im Bereich eines Schwellen-Zwischen­ faches 65 geräumt bzw. planiert werden.

Claims (8)

1. Gleisverfahrbare Schotter-Räumvorrichtung zum Räumen bzw. Planieren des Schotters eines Gleises mit Querschwellen, aus der Gleisbettung zur Gleisseite bzw. in Richtung zur Bettungsflanke mit einem auf Schienen-Fahrwerken gelagerten Fahrgestellrahmen, der wenigstens ein mit diesem verbundenes und über Antrie­ be höhen- und querverstellbares Räumwerkzeug aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumwerkzeug (16, 37, 62) am Fahrgestellrahmen (6, 46, 70) in Gleislängsrichtung verschiebbar gelagert und mit einem Längsverschiebe-Antrieb (8, 48, 64) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich links und rechts von der Maschinenlängs- bzw. Gleisachse jeweils ein an einem Werkzeugträger angeordnetes Räumwerkzeug (16) vorge­ sehen ist, die beide jeweils einen eigenen Höhenverstell- Antrieb (12) und einen gemeinsamen Querverstell-Antrieb (24) aufweisen und über eine Verbindungsplatte (15) mit­ einander verbunden und jeweils über einen gemeinsamen Längsverschiebe-Antrieb (8) beaufschlagbar sind, wobei vorzugsweise jeweils zwei Räumwerkzeug-Paare (29) einer Schiene zugeordnet sind und diese insgesamt vier Räum­ werkzeug-Paare (29) zur voneinander unabhängigen Längs­ verschiebung des jeweiligen Werkzeugträgers (9) an einer entsprechenden Führung am Fahrgestellrahmen (6) mit einem eigenen Längsverschiebe-Antrieb (8) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsverschiebeweg des Räumwerk­ zeuges (16, 37, 62) wenigstens einer zweifachen Schwellen­ fachbreite entsprechend bemessen ist und daß vorzugs­ weise der Querverschiebeweg jedes Räumwerkzeuges (16, 37, 62) wenigstens einem Viertel einer Schwellenlänge entsprechend bemessen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei jeweils einer Schiene zugeordneten Räumwerkzeug-Paare (66) miteinan­ der gekoppelt und insbesondere über lediglich einen ge­ meinsamen Längsverschiebe-Antrieb (64) beaufschlagbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Räumwerk­ zeug (16, 37) - zum Einsatz im Bereich bzw. vorkopf des Schwellenendes - mit einem über einen Antrieb beaufschlag­ baren und mit einer Schwellenzange (36) verbundenen Schwellen-Zieher (33) oder mit einer über einen Antrieb beaufschlagbaren und mit einer einen Ausstoßhaken (21) aufweisenden Schwellen-Ausstoß-Vorrichtung (22) verbun­ den ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vorzugsweise im Bereich zwischen zwei einer Schiene zugeordneten Räumwerkzeug-Paaren (29) jeweils eine Gleishebevorrichtung (18) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese einem nach oben gekröpften Maschinenrahmen (58) einer Anlage zum Schwel­ len-Auswechseln zugeordnet ist und vorzugsweise eine flexible Hydraulikleitung (74), die zu einer auf der Anlage angeordneten Energiezentrale führt, aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einem eigenen Fahrantrieb (25, 32, 60) und einer Fahrkabine (27, 55) mit einer Steuereinrichtung (26) zum voneinander un­ abhängigen Verfahren auf Gleisen, insbesondere auch als Regelfahrzeug ausgestattet ist.
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