CH661075A5 - Schotterbett-reinigungsmaschine mit siebanlage. - Google Patents

Schotterbett-reinigungsmaschine mit siebanlage. Download PDF

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CH661075A5
CH661075A5 CH2857/83A CH285783A CH661075A5 CH 661075 A5 CH661075 A5 CH 661075A5 CH 2857/83 A CH2857/83 A CH 2857/83A CH 285783 A CH285783 A CH 285783A CH 661075 A5 CH661075 A5 CH 661075A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
conveyor
ballast
cleaning machine
chain
ballast bed
Prior art date
Application number
CH2857/83A
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English (en)
Inventor
Josef Theurer
Manfred Brunninger
Original Assignee
Plasser Bahnbaumasch Franz
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    • E01B27/10Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track without taking-up track
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    • E01B2203/10Track-lifting or-lining devices or methods

Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Schotterbett-Reini-gungsmaschine gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Schotterbett-Reinigungsmaschinen - z.B. 25 gemäss CH-PS 598 414 - sind bekannt und haben sich im praktischen Einsatz bewährt. Bei der Reinigung von besonders verunreinigten Schotterbettabschnitten ist jedoch der Anteil an zu beseitigendem Abraum derart hoch, dass eine zufriedenstellende Reinigung nur durch eine reduzierte För-30 derleistung der Förderkettenanordnung bzw. eine damit geringere Maschinenvorfahrtsgeschwindigkeit durchführbar ist. Ebenso kann eine höhere Schotterbettung nur bei verringerter Kilometerleistung bearbeitet werden. Diese obge-nannte bekannte fahrbare Schotterbett-Reinigungsmaschine 35 weist einen auf Fahrwerken abgestützten Fahrgestellrahmen auf, auf welchem eine Förder- bzw. Räumkettenanordnung zur Aufnahme und zum Transport des Schotters höhenverstellbar vorgesehen ist. Die Förder- bzw. Räumkettenanordnung umfasst eine in Kettenführungs-Längs- und einer Ket-40 tenführungs-Querbahn über einen Antrieb in einem Gelenkvieleck endlos geführte Förder- und Räumkette. Die unterhalb des Gleisrostes, bei Weichenanlagen unterhalb beider Gleisstränge durchführbare Kettenführungs-Querbahn besteht aus mehreren, je nach Bedarf einsetzbaren Querbahn-45 teilen, so dass die wirksame Länge dieser Kette veränderbar ist. Die Maschine ist mit einer von der Förder- und Räumkette beschickbaren, mit einem Vibrationsantrieb und Höhenverstellantrieben verbundenen Siebanlage zur Erzeugung linearer Schwingungen ausgestattet. Derartige Siebanlagen 50 sind über Federn schwingungsgedämpft gelagert und insbesondere bei Überhöhungen durch die hydraulischen Höhenverstellantriebe etwa waagrecht um eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar ausgebildet sowie mit mehreren Siebrahmen versehen. Für den Transport und 55 das Wiedereinbringen des Schotters bzw. Abtransport des Abraumes sind Fördereinrichtungen angeordnet, die je nach Konstruktionsart der Maschine verschwenkbar, höhenverstellbar oder auch mit Antrieben zur gegenläufigen Bewegung ausgestattet sind.
bo Es ist weiter auch - gemäss CH-PS 601 563 - eine zur Planumssanierung einsetzbare Schotterbett-Reinigungsmaschine der eingangs genannten Art bekannt, mit welcher durch die Förderkettenanordnung - vorher auf dem Schotter abgelagerter - Sand und Schotter gemeinsam aufgenommen und nach bsTrennung in der Siebanlage wieder getrennt in die Umbau-lücke abgeworfen wird. Auch bei dieser in der Praxis gut bewährten Schotterbett-Reinigungsmaschine ist lediglich bei verringerter Vorfahrtsgeschwindigkeit der erhöhte Schüttgut
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anfall durch die Siebanlage bewältigbar.
Schliesslich ist - gemäss AT-PS 368 212 - eine Schotterbett-Reinigungsmaschine der eingangs genannten Art bekannt, die ebenso eine Förder- und Räumkettenanordnung mit einer in zwei Kettenführungs-Längsbahnen und einer Kettenführungs-Querbahn geführten Räumkette sowie eine von dieser beschickbaren Siebanlage aufweist. Zur genauen Bestimmung insbesondere der Räumtiefe, der Schotterdicke und gegebenenfalls der Überhöhung sowie der gewünschten Höhendifferenz des Gleises vor und nach der Reinigung ist ein von unkontrollierbaren Einflüssen im wesentlichen unabhängiges Bezugssystem vorgesehen. Dieses besteht aus lei-tungsverbundenen, im Bereich der Fahrwerke und an der Förder- und Räumkettenanordnung befestigten hydrostatischen Niveau-Messgeräten, deren durch ein Schwimmpotentiometer gebildeten elektrischen Steuersignale einer zentralen Mess-, Registrier- und Anzeigeeinrichtung zugeführt werden. Eine derartig ausgebildete Reinigungsmaschine ist insbesondere zur Schaffung einer guten Gleislage mit einer gleichmäs-sigen Schotterbetthöhe einsetzbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Schotterbett-Reinigungsmaschine der eingangs beschriebenen Art, die eine wesentliche Erhöhung der Reinigungsleistung ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfmdungsgemäss dadurch gelöst, dass bei einer derartigen Maschine der am Fahrgestellrahmen angeordneten und mit den Vibrations- und Höhenverstellan-trieben verbundenen Siebanlage eine weitere, mit eigenen Vibrations- und Höhenverstellantrieben versehene Siebanlage zugeordnet ist, die mit der fernsteuerbaren Transporteinrichtung zur Beschickung mit dem durch die Förder- und Räumkettenanordnung aufgenommenen Schüttgut verbunden ist. Mit dieser Ausbildung ist selbst bei besonders verunreinigten bzw. hohen Schotterbettabschnitten eine genügend hohe Siebleistung gewährleistet, so dass es nun erstmals möglich ist, auch derartige schwierige Abschnitte unter voller Ausnützung der Förderleistung der Förder- und Räumkettenanordnung und bei gleichbleibender bzw. auch erhöhter Arbeits-vorfahrtsgeschwindigkeit der Schotterbett-Reinigungsmaschine zu bearbeiten. Durch die erfindungsgemässe Kombination ist daher unabhängig vom unterschiedlichen Verschmutzungsgrad einer Schotterbettung bzw. vom Schüttgutanfall eine hohe Kilometerleistung der Reinigungsmaschine bei gleichbleibend hoher Qualität der Reinigung erzielbar.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass beide Siebanlagen unmittelbar hintereinander in Maschinenlängsrichtung angeordnet sind. Mit dieser Anordnung wird eine besonders einfache und vorteilhafte Lösung nach der Erfindung geschaffen, da diese Anordnung neben der Vermeidung einer Lichtraumüberschreitung die Fördereinrichtungen sowohl für den Transport zum Wiederverteilen des Schotters als auch für den Abtransport des Abraumes und auch die unmittelbare Weitergabe des zu reinigenden Schotters an die zweite Siebanlage die kürzeste Baulänge erfordert. Es wird somit auch auf sehr einfache Weise eine gemeinsame Abraumbeseitigung und Wiedereinbringung des gereinigten Schotters geschaffen.
Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausführung weist die den beiden Siebanlagen zugeordnete Transporteinrichtung ein erstes, mit dem einen Ende unter dem Abwurfbereich der Förder- und Räumkette und mit dem anderen Ende über der Einlassöffnung der ersten Siebanlage angeordnetes Förderband und ein zweites, mit dem einen Ende unter dem Abwurfbereich des ersten Förderbandes und mit dem anderen Ende über der Einlassöffnung der zweiten Siebanlage angeordnetes Förderband auf. Mit dieser erfindungsgemäs-sen Ausbildung der Transporteinrichtung wird eine besonders störungsfreie und sofortige Beschickung der beiden Siebanlagen erzielt. Weiter ist dadurch eine wahlweise, dem individuellen Verschmutzungsgrad des Schotters anpassbare Beschik-kung der beiden Siebanlagen möglich, wobei beide Siebania-gen sowohl gemeinsam als auch unabhängig voneinander in Betrieb genommen werden können. Zusätzlich besteht aber auch der Vorteil, dass bei unterschiedlicher Ausbildung der Siebanlagen jeweils eine optimale Anpassung an den von der Förder- und Räumkettenanordnung zu reinigenden Schotteranfall, der bei Schotterbettgleisen oft sehr verschieden ist. erreicht werden kann, wodurch ebenso die Siebleistung gesteigert werden kann. So kann beispielsweise bei besonders grossem Anfall an Überkorn die erste Siebanlage nur zur Ausscheidung dieses Überkorns dienen, so dass ein besonders rascher Durchlauf des Schotters gewährleistet ist.
Gemäss einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind die Vibrations- und Höhenverstellantriebe der beiden Siebanlagen zur voneinander unabhängigen Steuerung ausgebildet. Damit ist in besonders wirtschaftlicher Weise eine gute Anpassung an den unterschiedlichen Verschmutzungsgrad der Schotterbettung mit einer durch Ab- bzw. Hinzuschalten der zweiten Siebanlage bewirkten Änderung der Siebleistung durchführbar. Mit der unabhängigen Steuerung der zur Verstellung der Querneigung ausgebildeten Höhenverstellantriebe ist eine hohe Anpassungsmöglichkeit der schweren Siebanlagen in Überhöhungsabschnitten zur Vermeidung einer seitlichen Verlagerung des Maschinenschwerpunktes gesichert.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der über der ersten Siebanlage befindliche Endbereich des ersten Förderbandes mit einer fernsteuerbaren Umlenkvorrichtung zur wahlweisen Umlenkung des Schotter-Förderstro-mes verbunden. Mit dieser Ausgestaltung wird eine konstruktiv einfache Ausbildung für eine wahlweise Beschickung der Siebanlagen bei gleichbleibender Umlaufgeschwindigkeit der Förderbänder erzielt. Mit der einfach durchzuführenden, fernsteuerbaren Verschwenkung der Umlenkvorrichtung wird die im Abwurfbereich des ersten Förderbandes entstehende Abwurfparabel für die gewünschte Weiterförderung des Schotters beeinflusst.
Ein weiteres Beispiel der Erfindung besteht darin, dass der mit den beiden Siebanlagen und der Förder- und Räumkette verbundene Fahrgestellrahmen einen mit seinen beiden Enden jeweils über ein Gelenk gelagerten Zwischen-Fahrge-stellrahmen aufweist, der mit seinem an die Förder- und Räumkette angrenzenden Ende über einen Antrieb höhenverstellbar ist. Mit dieser vorteilhaften gelenkigen Ausbildung des Fahrgestellrahmens ist trotz der durch die beiden hintereinander angeordneten Siebanlagen relativ langen Reinigungsmaschine eine stabile Rahmenkonstruktion durchführbar, die auch für höhere Überstellgeschwindigkeiten geeignet ist. Durch die Höhenverstellbarkeit des Zwischen-Fahrge-stellrahmens ist eine relativ einfache Erweiterung der zwischen zwei am Gleis abgestützten Fahrwerken liegenden freien Fahrgestellrahmenlänge für eine ungehinderte, einen natürlichen Biegelinienverlauf aufweisende Anhebung des Gleises durchführbar.
Femer ist eine weitere Ausführung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die den beiden Siebanlagen vorgeordnete Förder- und Räumkettenanordnung die endlos in den Führungsbahnen geführte Förder- und Räumkette und eine mit dieser eine gemeinsame höhenverstell- und verschwenkbare Einheit bildende, ebenso endlos geführte Hilfskette umfasst, wobei die insbesondere hydraulisch angetriebene Hilfskette in einer zur Umlaufebene der Förder- und Räumkette im wesentlichen senkrechten Umlaufebene angeordnet ist. Mit der durch diese Ausbildung erzielbaren hohen Förderleistung der Förder- und Räumkettenanordnung ist eine gute Anpassung an die erhöhte Siebleistung der beiden Sieb5
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anlagen erreichbar, so dass die Gesamtleistung der Schotterbett-Reinigungsmaschine insbesondere auch bei normal verschmutzten Gleisabschnitten unter Ausnützung der vergrös-serten Siebkapazität wesentlich gesteigert werden kann,
wobei durch die einfache Anordnung der Hilfskette eine unter Vermeidung einer störenden Beeinflussung der übrigen Einrichtungen platzsparende Ausbildung der Förder- und Räumkettenanordnung gewährleistet ist.
Gemäss einer weiteren Ausführung ist den beiden unmittelbar in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten Siebanlagen eine aus zwei hintereinander geschalteten Förderbändern bestehende Förderbandanordnung zum Wiedereinbringen des gereinigten Schotters zugeordnet, die vorzugsweise ebenso jeweils unabhängig voneinander steuerbar sind. Mit dieser Förderbandanordnung ist in wirtschaftlicher Weise eine einfache Anpassung an die von der anfallenden Schottermenge abhängige Inbetriebnahme der beiden Siebanlagen durchführbar. Bei Inbetriebnahme lediglich einer Siebanlage kann daher mit nur einem Förderband das Auslangen für die Wiedereinbringung des gereinigten Schotters gefunden werden.
Schliesslich besteht eine andere Weiterbildung der Erfindung darin, dass die den beiden Siebanlagen zugeordneten Vibrations- und Höhenverstellantriebe das erste und das zweite Förderband zum Transport des aufgenommenen Schotters, die beiden Förderbänder der Wiedereinbringein-richtung und die jeweiligen Antriebe der Förder- und Räumkette sowie der Hilfskette zur wahlweisen gewünschten Förderung bzw. Umlenkung des aufgenommenen bzw. gereinigten Schotters oder des Abraumes voneinander unabhängig, insbesondere von einer zentralen Schaltstelle aus, steuerbar sind. Mit dieser Möglichkeit zur zentralen Steuerung ist unter Erzielung einer hohen Wirtschaftlichkeit ohne Unterbrechung bzw. Verringerung der Arbeitsvorfahrt der Schotterbett-Reinigungsmaschine eine sofortige Anpassung an die jeweiligen anfallenden Schottermengen durchführbar. So kann beispielsweise bei lediglich geringer Schotterbetthöhe sowohl die Hilfskette als auch die zweite Siebanlage unter entsprechender zentraler Umschaltung der Förderbänder ausgeschaltet werden. Dabei nimmt die weiterhin in Betrieb stehende Siebanlage und die Förder- und Räumkette bei voller Leistung und bei wenigstens gleicher Vorfahrtsgeschwindigkeit den anfallenden Schotter auf.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Schotterbett-Reinigungsmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schotterbett-Reinigungsmaschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrösserte Teil-Seitenansicht der Schotter-bett-Reinigungsmaschine mit den Siebanlagen und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungs-gemäss ausgebildeten Schotterbett-Reinigungsmaschine.
Die in Fig. 1 dargestellte Schotterbett-Reinigungsma-schine 1 ist über Schienenfahrwerke 2,3 auf einem aus Schwellen und Schienen bestehenden Gleis 4 verfahrbar. Ein Fahrgestellrahmen 5 der Schotterbett-Reinigungsmaschine 1 ist durch zwei Gelenke 6 gelenkig ausgebildet, wobei im Bereich des - in durch einen Pfeil 7 dargestellter Arbeitsrichtung vorderen - Gelenkes 6 ein Antrieb 8 zur Höhenverstellung eines zwischen den beiden Gelenken 6 angeordneten Zwischen-Fahrgestellrahmens 9 vorgesehen ist. Im hinteren Endbereich der Schotterbett-Reinigungsmaschine 1 ist ein Antrieb 10 zur Energieversorgung sowie eine zentrale Schaltstelle 11 angeordnet. Im vorderen Bereich des Zwischen-Fahrgestellrahmens 9 ist eine Förder- und Räumkettenanordnung 12 zur Aufnahme des Schotters höhenverstellbar angelenkt. Unmittelbar anschliessend sind zwei Siebanlagen 13 und 14 in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordnet. Diese sind jeweils über Höhenverstellantriebe 15,16 um eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse ver-5 schwenkbar ausgebildet und über jeweils einen Vibrationsantrieb 17, 18 in lineare Schwingungen versetzbar.
Über den beiden Siebanlagen 13,14 ist eine Transporteinrichtung 19 zur Förderung des von der Förder- und Räumkettenanordnung 12 hochgeförderten Schotters vorgesehen. Eine io Abraumförderanordnung 20 erstreckt sich vom Bereich unterhalb der Siebanlagen 13,14 bis zu - in Arbeitsrichtung vor der Reinigungsmaschine 1 angeordneten - Abraumverladewagen. An der Unterseite des Zwischen-Fahrgestellrahmens 9 ist eine aus zwei hintereinander geschalteten Förderbändern i5 21,22 bestehende Förderbandanordnung 23 zum Wiedereinbringen des gereinigten Schotters angeordnet. Im Bereich der Abwurfstelle des vorderen Förderbandes 22 ist eine höhenverstellbare Planiereinrichtung 24 sowie ein höhenverstellbares Gleishebeaggregat 25 mit seitlich einschwenkbaren Rollìo hebezangen am Zwischen-Fahrgestellrahmen 9 befestigt. In dem an das vordere Gelenk 6 anschliessenden Teil des Fahrgestellrahmens 5 ist eine über einen VerStellantrieb längsverschiebbare Gleishebe- und Stopfeinheit 26 gelagert. Zur Bildung einer Bezugsbasis ist eine mit hydrostatischen Niveau-25 Messgeräten ausgestattete Messeinrichtung 27 vorgesehen, ähnlich der Art, wie in der Einleitung auf Seite 2 beschrieben. Eine solche Messeinrichtung 27 eignet sich besonders gut für eine derartige Schotterbett-Reinigungsmaschine 1, mit welcher eine hohe Leistung und eine damit erzielbare höhere io Arbeitsvorfahrtsgeschwindigkeit erreichbar ist. Sämtliche Antriebe sind zur voneinander unabhängigen Steuerung über schematisch mit strichlierten Linien angedeutete Steuerleitungen 28 mit der zentralen Schaltstelle 11 verbunden.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, besteht der zwischen den Gelen-35 ken 6 befindliche Zwischen-Fahrgestellrahmen 9 im Bereich der beiden Siebanlagen 13,14 aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Trägern, die zur Durchführung durch die Förder- und Räumkettenanordnung 12 zu einem einzigen Mittelträger vereint ausgebildet sind. Innerhalb der Siebanla-40 gen 13, 14 ist jeweils der oberste, zur Ausscheidung des Überkorns ausgebildete Siebboden ersichtlich. Die den beiden Siebanlagen 13, 14 vorgeordnete Förder- und Räumkettenanordnung 12 umfasst eine endlos in Führungsbahnen um das Gleis 4 geführte Förder- und Räumkette 29 und eine mit die-45 ser eine gemeinsame höhenverstell- und verschwenkbare Einheit bildende, ebenso endlos geführte Hilfskette 30. Die För-der- und Räumkette 29 ist mit einem hydraulischen Antrieb 31 und die Hilfskette 30 mit einem eigenen, ebenfalls hydraulischen Antrieb 32 verbunden. Die Planiereinrichtung 24 5" sowie das Gleishebeaggregat 25 wurden der besseren Übersichtlichkeit wegen in der Draufsicht weggelassen.
Die in Fig. 3 vergrössert dargestellte erste Siebanlage 14 ist über Federn auf einem Rahmen 33 schwingungsfrei gelagert. Dieser ist um eine in Maschinenlängsrichtung verlau-55 fende Achse durch die am Zwischen-Fahrgestellrahmen 9 abgestützten Höhenverstellantriebe 16 verschwenkbar angeordnet. Mit strichlierter Linie sind die drei schräg zur Maschinenlängsrichtung geneigten, verschiedenen Lochweiten aufweisenden Siebböden zur Reinigung des Schotters angedeu-fco tet. Mittig im Bereich der Unterseite der Siebanlage 14 ist eine - nicht ersichtliche - Auslassöffnung zum Auswurf des Abraumes auf die darunter befindliche, aus mehreren Förderbändern gebildete Abraumförderanordnung 20 vorgesehen. Seitlich davon ist eine weitere Auslassöffnung 34 zum Auscì wurf des gereinigten Schotters auf das mit einem Antrieb 35 verbundene Förderband 21 vorgesehen. Das vordere, mit einem Antrieb 36 verbundene Förderband 22 ist zur Verteilung des abgeworfenen Schotters in Gleisebene seitlich ver-
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schwenkbar am Zwischen-Fahrgestellrahmen 9 angelenkt. Die zur Weiterförderung des aufgenommenen Schotters vorgesehene Transporteinrichtung 19 weist ein erstes Förderband 37 und ein zweites mit dem Abwurfende über der zweiten Siebanlage 13 befindliches Förderband 38 auf. Der über 5 der ersten Siebanlage 14 befindliche Endbereich des ersten Förderbandes 37 ist mit einer über einen Versteilantrieb fern-steuerbaren Umlenkvorrichtung 39 zur wahlweisen Umlenkung des Schotter-Förderstromes verbunden. Das erste Förderband 37 ist durch einen Antrieb 40 und das zweite Förder- io band 38 durch einen Antrieb 41 antreibbar. Zur Überleitung des hochgeförderten Schotters auf das erste Förderband 37 ist eine mit der Förder- und Räumkettenanordnung 12 verbundene Schurre 42 vorgesehen.
Eine in Fig. 4 dargestellte Schotterbett-Reinigungsma- 15 schine 43 besteht aus einem zweigeteilten Fahrgestellrahmen 44 mit einem Gelenk 45, wobei der - in der durch einen Pfeil 46 dargestellten Arbeitsrichtung - vordere Fahrgestellrahmen zur Speicherung von Abraum ausgebildet ist. Der hintere Fahrgestellrahmen ist mit einer bekannten, aus einer um das 20 Gleis geführten Förder- und Räumkette gebildeten, höhenverstellbaren Förder- und Räumkettenanordnung 47 sowie unmittelbar dahinter mit zwei voneinander unabhängig steuerbaren Siebanlagen 48,49 verbunden. Eine Fördereinrichtung 50 ist zur wahlweisen Beschickung der zweiten Sieban- 25 läge 48 vorgesehen. Beide Siebanlagen 48, 49 sind bei dieser Ausführung im wesentlichen gleich ausgestaltet.
Anhand des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispieles wird nun der Arbeitsablauf der Schotterbett-Reinigungsmaschine 1 beschrieben. 30
Nach Erreichen des Arbeitsabschnittes wird das lediglich für Überstellfahrten einsetzbare Schienenfahrwerk 3 durch Betätigung des Antriebes 8 vom Gleis 4 abgehoben. Das quer unter das Gleis 4 geführte Trum der Förder- und Räumkette 29 wird in bekannter Weise durch eine vorbereitete Öffnung 35 der Schotterbettung geführt und zu einer endlosen Kette zusammengeschlossen. Das Gleis 4 wird durch das Gleishebeaggregat 25 angehoben. Nach Einstellung der gewünschten Planumshöhe sowie der vorschriftsmässigen Planumsneigung werden die hydraulischen Antriebe 31 und 32 der Förder- 40 und Räumkette 29 und der Hilfskette 30 sowie die Vibrationsantriebe 17 und 18 der beiden Siebanlagen 13,14 von der zentralen Schaltstelle 11 aus in Betrieb genommen. Anschlies-
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send werden die Förderbänder durch Einschalten der zugeordneten Antriebe sowie die Schotterbett-Reinigungsma-schine 1 selbst in Bewegung gesetzt. Dabei wird der Schotter kontinuierlich durch an der Förder- und Räumkette 29 angeordnete, verschleissfeste Kratzerfinger aus der verkrusteten Schotterbettung herausgerissen und zur Schurre 42 hochgefördert. Der dabei im Bereich der endlosen Hilfskette 30 entstehende Schotterstau wird durch diese kontinuierlich ebenfalls zu der gemeinsamen Schurre 42 transportiert, wo er auf das erste Förderband 37 abgeworfen wird.
Nachdem die Umlenkvorrichtung 39 in der mit vollen Linien dargestellten hochgeschwenkten Lage angeordnet ist, wird der abgeworfene Schotter nicht beeinflusst und gelangt daher zum Teil in die erste Siebanlage 14 und zum anderen Teil auf das zweite Förderband 38. Von diesem wird der Schotter in die zweite Siebanlage 13 gefördert. Auf diese Weise können die durch die Förder- und Räumkette 29 und die Hilfskette 30 erhöhten, hochgeförderten Schottermengen problemlos gereinigt werden. In den beiden schwingenden Siebanlagen 13, 14 erfolgt die Ausscheidung des Über- und Unterkorns sowie des Schmutzanteiles über die darunter befindliche Abraumförderanordnung 20. Der brauchbare und gereinigte Schotter wird über die Förderbandanordnung 23 wieder auf das freigelegte Planum abgeworfen. Sobald jedoch, beispielsweise bei niedrigem und wenig verunreinigtem Schotterbett, die Inbetriebnahme der zweiten Siebanlage 13 nicht mehr erforderlich ist, kann der gesamte Schotter-Förderstrom durch Verschwenkung der Umlenkvorrichtung 39 im Abwurfbereich des ersten Förderbandes 37 in die strich-lierte Lage in die erste Siebanlage 14 gefördert werden. Der Vibrationsantrieb 17 der zweiten Siebanlage 13 sowie der Antrieb 41 für das zweite Förderband 38 können zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit fernsteuerbar abgeschaltet werden. Gegebenenfalls kann - insbesondere bei fehlendem Schotterstau - auch die Hilfskette 30 abgeschaltet werden. Da insbesondere bei geringer Schotterbetthöhe das Gleis 4 zur Durchführung der Förder- und Räumkette 29 unter den Schwellen höher angehoben werden muss, wird das Gleis 4 durch die längsverschiebbare Gleishebe- und Stopfeinheit 26 provisorisch angehoben und schrittweise unterstopft. Damit bleibt die durch das Gleishebeaggregat 25 verursachte Biegelinie des Gleises 4 innerhalb des zulässigen Bereiches.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Fahrbare Schotterbett-Reinigungsmaschine mit einem auf Fahrwerken (2,3) abgestützten Fahrgestellrahmen (5), auf welchem eine Förder- und Räumkettenanordnung (12) zur Aufnahme und zum Transport des Schotters höhenverstellbar vorgesehen ist, die wenigstens eine in Kettenführungs-Längs-bahnen und einer Kettenführungs-Querbahn über einen Antrieb in einem Gelenkvieleck endlos geführte Förder- und Räumerkette (29) aufweist, mit einer von dieser beschickbaren, mit einem Vibrationsantrieb (18) und Höhenverstellan-trieben (16) verbundenen Siebanlage (14), sowie mit einer Transporteinrichtung, einer Fördereinrichtung zum Wiedereinbringen des Schotters und einer Einrichtung zum Abtransport des Abraumes, dadurch gekennzeichnet, dass der am Fahrgestellrahmen (5) angeordneten und mit den Vibrationsund Höhenverstellantrieben (16,18) verbundenen Siebanlage (14) eine weitere, mit eigenen Vibrations- und Höhenverstellantrieben (17,15) versehene Siebanlage (13) zugeordnet ist, die mit der fernsteuerbaren Transporteinrichtung (19) zur Beschickung mit dem durch die Förder- und Räumkettenanordnung (12) aufgenommenen Schüttgut verbunden ist.
  2. 2. Schotterbett-Reinigungsmaschinenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Siebanlagen (13,14) unmittelbar hintereinander in Maschinenlängsrichtung angeordnet sind.
  3. 3. Schotterbett-Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den beiden Siebanlagen (13,14) zugeordnete Transporteinrichtung (19) ein erstes, mit dem einen Ende unter dem Abwurfbereich der Förder- und Räumkette (29) und mit dem anderen Ende über der Einlassöffnung der ersten Siebanlage (14) angeordnetes Förderband (37) und ein zweites, mit dem einen Ende unter dem Abwurfbereich des ersten Förderbandes (37) und mit dem anderen Ende über der Einlassöffnung der zweiten Siebanlage (13) angeordnetes Förderband (38) aufweist.
  4. 4. Schotterbett-Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrations- und Höhenverstellantriebe (17,18 bzw. 15,16) der beiden Siebanlagen (13,14) zur voneinander unabhängigen Steuerung ausgebildet sind.
  5. 5. Schotterbett-Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der über der ersten Siebanlage (14) befindliche Endbereich des ersten Förderbandes (37) mit einer fernsteuerbaren Umlenkvorrichtung (39) zur wahlweisen Umlenkung des Schotter-Förderstromes verbunden ist.
  6. 6. Schotterbett-Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mit den beiden Siebanlagen (13,14) und der Förder- und Räumkette (29) verbundene Fahrgestellrahmen (5) einen mit seinen beiden Enden jeweils über ein Gelenk (6) gelagerten Zwischen-Fahrgestellrahmen (9) aufweist, der mit seinem an die Förderund Räumkette (29) angrenzenden Ende über einen Antrieb (8) höhenverstellbar ist.
  7. 7. Schotterbett-Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den beiden Siebanlagen (13,14) vorgeordnete Förder- und Räumkettenanordnung (12) die endlos in den Führungsbahnen geführte Förder- und Räumkette (29) und eine mit dieser eine gemeinsame höhenverstell- und verschwenkbare Einheit bildende, ebenso endlos geführte Hilfskette (30) umfasst, wobei die insbesondere hydraulisch angetriebene Hilfskette (30) in einer zur Umlaufebene der Förder- und Räumkette (29) im wesentlichen senkrechten Umlaufebene angeordnet ist.
  8. 8. Schotterbett-Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden unmittelbar in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten Siebanlagen (13,14) eine aus zwei hintereinander geschalteten Förderbändern (21,22) bestehende Förderbandanordnung (23) zum Wiedereinbringen des gereinigten Schotters zugeordnet ist, die vorzugsweise ebenso jeweils unabhängig voneinander steuerbar ausgebildet sind. 5 9. Schotterbett-Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die den beiden Siebanlagen (13,14) zugeordneten Vibrations- und Höhenverstellantriebe (17,18 bzw. 15,16), das erste und das zweite Förderband (37,38) zum Transport des aufgenomme-io nen Schotters, die beiden Förderbänder (21,22) der Wieder-einbringeinrichtung und die jeweiligen Antriebe (31,32) der Förder- und Räumkette (29) sowie der Hilfskette (30) zur wahlweisen gewünschten Förderung bzw. Umlenkung des aufgenommenen bzw. gereinigten Schotters oder des Abrau-i5 mes voneinander unabhängig, insbesondere von einer zentralen Schaltstelle aus, steuerbar sind.
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CH2857/83A 1982-09-20 1983-05-25 Schotterbett-reinigungsmaschine mit siebanlage. CH661075A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0350382A AT374847B (de) 1982-09-20 1982-09-20 Schotterbett-reinigungsmaschine mit siebanlage

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CH661075A5 true CH661075A5 (de) 1987-06-30

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH2857/83A CH661075A5 (de) 1982-09-20 1983-05-25 Schotterbett-reinigungsmaschine mit siebanlage.

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