AT3919U2 - Maschine zum abbau eines alten und verlegen eines neuen gleises - Google Patents

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Abstract

Eine Maschine (1) zum Abbau eines alten und Verlegen eines neuen Gleises besteht aus einem auf Schienenfahrwerken abgestützten Maschinenrahmen (6) und einer zwischen den Schienenfahrwerken angeordneten Schwellenablagevorrichtung (21) zum Ablegen von neuen Schwellen (3). Eine Schwellenfördereinheit (47) zum Transport neuer Schwellen (3) besteht aus einem ersten Förderabschnitt (49) mit einem hinter der Schwellenablagevorrichtung (21) gelegenen Übergabeende (52) und einem unterhalb des ersten Förderabschnittes (49) positionierten, in Maschinenlängsrichtung verlaufenden zweiten Förderabschnitt (51) zur Übernahme der Schwellen (3) vom Übergabeende (52). Ein Abgabeende (56) des zweiten Förderabschnittes (51) ist unmittelbar hinter der Schwellenablagevorrichtung (21) vorgesehen.

Description


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  Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Abbau eines alten und Verlegen eines neuen Gleises, mit einem auf Schienenfahrwerken abgestützten Maschinenrahmen und einer zwischen den Schienenfahrwerken angeordneten Schwellenablagevorrichtung zum Ablegen von neuen Schwellen und einer Schwellenaufnahmevorrichtung zum Abheben von alten Schwellen, sowie mit einer in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Schwellenfördereinheit, die ein bezüglich der Arbeitsrichtung vor der Schwellenablagevorrichtung positioniertes Schwellenaufnahmeende aufweist. 



   A Eine derartige Maschine ist durch US 4 854 24 3 1\171 bekannt. Zur Aufnahme von Schotter ist zwischen Schwellenaufnahme- und -ablagevorrichtung eine endlos ausgebildete Räumkette vorgesehen. Die Schwellenfördereinheit zum Transport von neuen Schwellen ist durch diese Räumkette geführt, wobei aus Platzgründen die Schwellen in Maschinenlängsrichtung verlaufend positioniert sind. Das Ende der Schwellenfördereinheit befindet sich unmittelbar vor der Schwellenablagevorrichtung. 



  Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer gattungsgemässen Maschine zur Gleiserneuerung, bei der der Schwellentransport im Bereich zwischen Schwellenablage- und Schwellenaufnahmevorrichtung derart durchführbar ist, dass für die Anordnung zusätzlicher Arbeitsaggregate genügend Platz vorhanden ist. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Maschine der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass die Schwellenfördereinheit aus einem 

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 das genannte Schwellenaufnahmeende aufweisenden ersten Förderabschnitt mit einem hinter der Schwellenablagevorrichtung gelegenen Übergabeende und einem unterhalb des ersten Förderabschnittes positionierten, in Maschinenlängsrichtung verlaufenden zweiten Förderabschnitt zur Übernahme der Schwellen vom Übergabeende zusammengesetzt ist, wobei ein Abgabeende des zweiten Förderabschnittes unmittelbar hinter der Schwellenablagevorrichtung vorgesehen ist. 



  Mit dieser speziellen Ausbildung der Schwellenfördereinheit erfolgt der Schwellentransport einschliesslich der erforderlichen Schwellendrehung in die endgültige Querlage im Bereich zwischen der Schwellenablage- und der Schwellenaufnahmevorrichtung ausschliesslich in Maschinenlängsrichtung. 



  Damit verbleibt zwischen den beiden genannten Vorrichtungen ein Maximum an Platz zum Einbau anderer Arbeitsaggregate zur Verfügung, ohne dass die Distanz zwischen den beiden Vorrichtungen vergrössert werden muss. Damit kann z.B. in besonders vorteilhafter Weise die zwischen den beiden Vorrichtungen befindliche gleislose Baulücke für eine Aufnahme des verunreinigten Schotters durch eine Räumkette und den Abwurf von gereinigtem Schotter, dessen Planierung und Verdichtung ausgenützt werden. Auch die dafür erforderlichen Förderbänder sind aufgrund der speziellen Ausbildung der Schwellenfördereinheit problemlos anzuordnen. 



  Weitere vorteilhafte Ausbildungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Zeichnung. 



  Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. 



  Es zeigen: 
Fig. 1 eine Seitenansicht eines bezüglich der Arbeitsrichtung vorderen Teiles einer Maschine zur Erneuerung eines Gleises, 

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Fig. 2 einen hinteren Teil der Maschine in Seitenansicht, 
Fig. 3 eine vergrösserte Darstellung eines mittigen Abschnittes der Maschine, 
Fig. 4 und 5 jeweils eine vergrösserte Darstellung des hinteren
Maschinenendes, und 
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines weiteren Aus- führungsbeispieles. 



  Eine in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Maschine 1 zur Erneuerung eines aus Schienen 2 und Schwellen 3 gebildeten Gleises 4 weist einen endseitig durch Schienenfahrwerke 5 auf dem Gleis 4 verfahrbaren Maschinenrahmen 6 auf. 



  Dieser setzt sich aus zwei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten Rahmenteilen 7 zusammen, die durch ein Rahmengelenk 8 gelenkig miteinander verbunden sind. Im Rahmengelenk 8 sind ausserdem für ein Hochspreizen der beiden Rahmenteile 7 unter Anhebung eines darunter befindlichen   Schienenfahrwerkes   10 und zur Lenkung im Gleisbogenbereich vorgesehene Antriebe 9 sowie eine Räumvorrichtung 11angeordnet. 



  Die durch einen Antrieb 12 höhenverstellbare Räumvorrichtung 11 ist mit einer endlosen, durch einen Antrieb 13 in Rotation versetzbaren Kette zur Aufnahme von Schotter 14 ausgestattet. Einem Abwurfende 15 der Räumvorrichtung 11 ist ein Aufnahmeende 16 einer in Maschinenlängsrichtung verlaufenden ersten Förderbandeinheit 17 mit einem Abwurfende 18 zugeordnet. Unterhalb der ersten Förderbandeinheit 17 ist eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende zweite Förderbandeinheit 19 vorgesehen. Diese weist ein - bezüglich der durch einen Pfeil 20 dargestellten Arbeitsrichtung der Maschine 1- unmittelbar vor einer Schwellenablagevorrichtung 21 angeordnetes Abwurfende 22 auf, unter dem 

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 sich eine Schotterabwurfeinrichtung 23 befindet. Diese besteht aus einer Schurre 24 mit Auslassöffnungen 25 (s. Fig. 3). 



  Zwischen Schwellenablagevorrichtung 21 und der unmittelbar vorgeordneten Schotterabwurfeinrichtung 23 befindet sich - wie genauer in Fig. 3 zu sehen eine durch Antriebe 26 höhenverstellbare Schotterplaniereinrichtung 27, die mit einem in Vibration versetzbaren Schotterverdichter 28 verbunden ist. Die Schotterplaniereinrichtung 27 weist ausserdem zwei jeweils um eine vertikale Achse 29 verschwenkbare, in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierte Pflugschilde 30 auf, zwischen denen die Schwellenablagevorrichtung 21 positioniert ist. 



  Der hintere Rahmenteil 7 der Maschine 1 ist unter Bildung eines Arbeitsraumes für Schraubarbeiten durch einen Rahmen 31 mit einem Schienenfahrwerk 32 verlängert. An einem unmittelbar hinter dem Schienenfahrwerk 32 befindlichen Maschinenende 33 befindet sich eine Schotterschurre 34 mit in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierten Auslassöffnungen 35 (Fig. 4). Oberhalb der Schotterschurre 34 ist ein Aufnahmeende 36 der zweiten Förderbandeinheit 19 positioniert. 



  Wie in Fig. 4 ersichtlich, sind ein hinteres Förderband 37 der ersten Förderbandeinheit 17 und ein weiteres hinteres Förderband 38 der zweiten Förderbandeinheit 19 jeweils durch einen Antrieb 39 in Maschinenlängsrichtung verschiebbar gelagert. An das hintere Maschinenende 33 ist ein Siebwagen 40 angekuppelt, der eine durch Antriebe in Vibration versetzbare Siebanlage 41 zur Schotterreinigung sowie eine Motoreinheit 42 zur Energieversorgung aufweist. 



  In Arbeitsrichtung der Maschine 1 unmittelbar vor der Räumvorrichtung 11 befindet sich eine Schwellenaufnahmevorrichtung 43. Unmittelbar davor ist eine Abtasteinrichtung 44 zur Abtastung der Höhenlage der alten Schwellen 3 vorgesehen. Mit Hilfe eines auf dem vorderen Rahmenteil 7 verfahrbaren 

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 Portalkranes 45 sind die alten Schwellen 3 abtransportierbar bzw. die neuen Schwellen 3 zu einer Fördereinheit 46 transportierbar. Die neuen Schwellen 3 werden über eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Schwellenfördereinheit 47 zur Schwellenablagevorrichtung 21 transportiert. 



  Die Schwellenfördereinheit 47 für den Transport von neuen Schwellen 3 setzt sich aus einem ersten Förderabschnitt 49 mit einem in Arbeitsrichtung der Maschine 1 vor der Schwellenablagevorrichtung 21 positionierten Schwellenaufnahmeende 50 und einem zweiten Förderabschnitt 51 zusammen. Der in Maschinenlängsrichtung verlaufende erste Förderabschnitt 49 weist ein hinter der Schwellenablagevorrichtung 21 gelegenes Übergabeende 52 in Form eines Übergabeförderbandes 53 auf. Dieses ist - unter Bildung einer   Schwellenübergabestelle   58 - durch einen Antrieb 54 vom ersten zum zweiten Förderabschnitt 49,51 bzw. umgekehrt höhenverstellbar (s. 



  Doppelpfeil in Fig. 5) und mit einem Drehantrieb 55 für eine wahlweise Beaufschlagung zum Schwellentransport in bzw. gegen die Arbeitsrichtung der Maschine 1 ausgestattet. Zur Übergabe der neuen Schwellen 3 ist ein Abgabeende 56 unmittelbar hinter der Schwellenablagevorrichtung 21 angeordnet. Beiden Förderabschnitten 49,51 ist jeweils im vorderen Endbereich eine Schwellendrehvorrichtung 57 zum Verdrehen der Schwelle 3 zugeordnet. 



  Während der Arbeitsvorfahrt der Maschine 1 erfolgt über die Schwellenfördereinheit 47 eine kontinuierliche Zufuhr von neuen Schwellen 3, die schliesslich mit Hilfe der Schwellenablagevorrichtung 21 auf die Schotterbettung abgelegt werden. Die durch die erste Schwellendrehvorrichtung 57 (Fig. 1) in Maschinenlängsrichtung gedrehten Schwellen werden an der Schwellenübergabestelle 58 auf den zweiten Förderabschnitt 51 übergeben, indem durch Beaufschlagung des Antriebes 54 das Übergabeförderband 53 in die Förderebene des zweiten Förderabschnittes 51 abgesenkt wird. Durch gegensinnige Beaufschlagung des Drehantriebes 55 erfolgt ein Weitertransport der Schwelle 3 in Richtung zur zweiten 

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 Schwellendrehvorrichtung 57.

   Mit dieser wird die Schwelle 3 in eine normal zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Position verdreht und schliesslich zum Abgabeende 56 weitertransportiert. Dort wird die vorderste Schwelle 3 durch die Schwellenablagevorrichtung 21 erfasst und auf die planierte Schotterbettung abgelegt. 



  In Fig. 6 ist auf schematische Weise eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung dargestellt, wobei der Einfachheit halber die funktionsgleichen Teile mit denselben Bezugszeichen wie bei der ersten, in den Fig. 1 bis 5 beschriebenen Variante bezeichnet sind. Der besondere Unterschied besteht darin, dass die spezielle Ausbildung der Schwellenfördereinheit 47 nicht für den Transport der neuen Schwellen 3, sondern für den Abtransport der alten Schwellen 3 von der Schwellenaufnahmevorrichtung 43 zu einem Aufnahmeende 59 des zweiten Förderabschnittes 51 vorgesehen ist. Der Transport der neuen Schwellen 3 erfolgt über eine Schwellenfördereinheit 60 zur Schwellenablagevorrichtung 21.

   Die   Schwellenübergabestelle   58 der Schwellenfördereinheit 47 funktioniert ebenso wie die in der ersten Variante beschriebene Version, wobei eine alte Schwelle 3 vom zweiten Förderabschnitt 51 auf den ersten Förderabschnitt 49 übergeben und entgegen der Arbeitsrichtung zur Schwellendrehvorrichtung 57 transportiert wird.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Maschine (1) zum Abbau eines alten und Verlegen eines neuen Gleises (4), mit einem auf Schienenfahrwerken (5) abgestützten Maschinenrahmen (6) und einer zwischen den Schienenfahrwerken (5) angeordneten Schwellenablagevorrichtung (21) zum Ablegen von neuen Schwellen (3) und einer Schwellenaufnahmevorrichtung (43) zum Abheben von alten Schwellen (3), sowie mit einer in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Schwellenfördereinheit (47), die ein bezüglich der Arbeitsrichtung vor der Schwellenablagevorrichtung (21) positioniertes Schwellenaufnahmeende (50) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellenfördereinheit (47) aus einem das genannte Schwellenaufnahmeende (50) aufweisenden ersten Förderabschnitt (49) mit einem hinter der Schwellenablagevorrichtung (21) gelegenen Übergabeende (52) und einem unterhalb des ersten Förderabschnittes (49) positionierten,
    in Maschinenlängsrichtung verlaufenden zweiten Förderabschnitt (51) zur Übernahme der Schwellen (3) vom Übergabeende (52) zusammengesetzt ist, wobei ein Abgabeende (56) des zweiten Förderabschnittes (51) unmittelbar hinter der Schwellenablagevorrichtung (21) vorgesehen ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Förderabschnitte (49,51) unter Bildung einer Schwellenübergabestelle (58) ein gemeinsames, hinter der Schwellenablagevorrichtung (21) positioniertes Übergabeförderband (53) aufweisen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergabeförderband (53) durch einen Antrieb (54) vom ersten zum zweiten Förderabschnitt (49,51) bzw. umgekehrt höhenverstellbar ausgebildet ist und einen Drehantrieb (55) für eine wahlweise Beaufschlagung zum Schwellentransport in bzw. gegen die Arbeitsrichtung der Maschine (1) aufweist. <Desc/Clms Page number 8>
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der unterhalb des ersten Förderabschnittes (49) positionierte zweite Förderabschnitt (51) eine Schwellendrehvorrichtung (57) zum Verdrehen der Schwelle (3) von einer in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Position in eine normal zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Querposition aufweist.
  5. 5. Maschine (1) zum Abbau eines alten und Verlegen eines neuen Gleises (4), mit einem auf Schienenfahrwerken (5) abgestützten Maschinenrahmen (6) und einer zwischen den Schienenfahrwerken (5) angeordneten Schwellenablagevorrichtung (21) zum Ablegen von neuen Schwellen (3) und einer Schwellenaufnahmevorrichtung (43) zum Abheben von alten Schwellen (3), sowie mit einer Schwellendrehvorrichtung (57) zum Verdrehen von Schwellen (3) in Maschinenlängsrichtung und einer in Maschinenlängsrichtung verlaufenden, ein Schwellenaufnahmeende (50) aufweisenden Schwellenfördereinheit (47), dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellenfördereinheit (47) aus einem das genannte und in Arbeitsrichtung vor der Schwellenaufnahmevorrichtung (43) gelegene Schwellenaufnahmeende (50) aufweisenden ersten Förderabschnitt (49) mit einem vor der Schwellenaufnahmevorrichtung (43) gelegenen Übergabeende (52)
    und einem unterhalb des ersten Förderabschnittes (49) positionierten, in Maschinenlängsrichtung verlaufenden zweiten Förderabschnitt (51) zusammengesetzt ist, dessen Aufnahmeende (59) der Schwellenaufnahmevorrichtung (43) unmittelbar vorgeordnet ist.
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