AT235328B - Einrichtung zur Erneuerung des Schotters von Eisenbahngleisen - Google Patents

Einrichtung zur Erneuerung des Schotters von Eisenbahngleisen

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AT235328B
AT235328B AT73163A AT73163A AT235328B AT 235328 B AT235328 B AT 235328B AT 73163 A AT73163 A AT 73163A AT 73163 A AT73163 A AT 73163A AT 235328 B AT235328 B AT 235328B
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machine
cleaning
cleaned
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Matisa Materiel Ind Sa
Const Mecaniques Sa Renens
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Description


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  Einrichtung zur Erneuerung des Schotters von Eisenbahngleisen 
Die Erneuerung des Schotters von Eisenbahngleisen umfasst das Ausräumen des Schotterbettes, die
Reinigung des geräumten Schotters und die Rückleitung des gereinigten Schotters. Sie wird mit Hilfe einer
Einrichtung ausgeführt, die sich auf dem Gleis fortbewegt und die die notwendigen Organe zum Ausräumen, zum Reinigen des Schotters und zur Rückleitung des gereinigten Schotters auf das Gleis umfasst. 



   Die Menge des bei dieser Gleisunterhaltsarbeit umzusetzenden Schotters ist beträchtlich, und eine
Maschine von bekannter Bauart, die mit Hilfe einer Schrapperkette die ganze Breite des Schotterbettes in einem Durchgang ausräumt, kann nur sehr langsam vorrücken, selbst unter maximaler Ausnutzung der
Arbeitskapazität der Maschine. 



   Der Verkehr auf dem Gleis wird stark behindert und dies während einer längeren Zeitspanne. Daher wird die Erneuerung des Schotters erst nach einer oft zu langen Zeitdauer ausgeführt. Während dieser
Zeitdauer verkrustet der Schotter und lässt das Wasser nicht mehr abfliessen. 



   Um den Abfluss des Wassers zu erleichtern, ohne zu einer Erneuerung des Schotters auf der ganzen
Breite des Gleises zu schreiten, entfernt und reinigt man den Schotter lediglich auf den Seitenbanketten des Gleises. Die für diese Arbeit gebauten und dem Eisenbahnfachmann bekannten Maschinen weisen eine
Vorrückgeschwindigkeit auf, die wesentlich höher ist als diejenige von Maschinen, die den Schotter auf der ganzen Breite des Gleises erneuern. 



   Man hat auch vorgeschlagen, auf einer einzigen Maschine getrennte Organe zum Freilegen in den
Seitenbanketten und zum Ausräumen des Schotters unter den Schwellen zu vereinigen. Dies hätte den Vorteil, dass jedes Organ nur einen Teil der ganzen Breite des Schotterbettes auszuräumen, also auch nur einen Bruchteil der Schottermenge umzusetzen hätte. Dieser Vorteil kann sich jedoch nicht auswirken, da einer solchen Maschine in bezug auf Abmessungen und Gewicht Grenzen gesetzt sind. Ihre Anwendung ist beschränkt auf die vollständige Erneuerung des Schotters über lange Gleisstrecken. Sie ist nicht verwendbar für Erneuerungsarbeiten über kurze Gleisstrecken, ebensowenig für die Erneuerung der Seitenbankette allein. 



   Bis jetzt wurde nie der Vorschlag gemacht, dass man einer Maschine, die die Schottererneuerung auf der ganzen Breite des Schotterbettes vornimmt, eine weitere Maschine vorausgehen lässt, die nur den Schotter der   Seitenbankette reinigt.   Die Verwirklichung eines solchen Vorschlages dürfte übrigens an dem Umstand scheitern, dass die Maschine, die   vorausfährt   und die Seitenbankette entfernt, den gereinigten   Schotter auf das Gleis zurückwirft.   Die nachfolgende Maschine hätte dann trotzdem die gesamte Schottermenge zu entfernen, da sich die Organe der zweiten Maschine zum Ausräumen des Raumes unter den Schwellen notwendigerweise bis in die Seitenbankette erstrecken, so dass schliesslich kein Vorteil mehr besteht. 



   Die Erfindung sucht eine Lösung für diese Schwierigkeiten zu bringen und hat eine Einrichtung zur Erneuerung des Schotters von Eisenbahngleisen zum Gegenstand, die dadurch ausgezeichnet ist, dass sie eine erste fahrbare Räum-und Reinigungsmaschine, in bekannter Weise mit Organen zum Wegräumen des Schotters auf den Seitenbanketten und zu seiner Reinigung versehen, und eine zweite fahrbare   Räum-und   Reinigungsmaschine, in bekannter Weise mit Organen zum Wegräumen des Schotters unter den Schwellen 

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 und zu seiner Reinigung versehen, aufweist, wobei beide Maschinen in bekannter Weise mit Förderorganen zum Transport des Schotters zur Reinigungsvorrichtung und vom Austritt der letzteren zu den Auswurfvor- richtungen für den gereinigten Schotter einerseits und für die Abfälle anderseits versehen sind,

   dass weiters beide Maschinen in Tandem-Anordnung kuppelbar-sind, wobei das erste Fahrzeug in Arbeitsrichtung auf dem Gleis vorausfährt und dass ausserdem an der ersten Maschine Förderbänder od. dgl. vorhanden sind, um gereinigten Schotter von der Reinigungsvorrichtung der ersten Maschine zu den Auswurfvorrichtungen für den gereinigten Schotter auf der zweiten Maschine zu fördern, wobei wahlweise der in der ersten
Maschine gereinigte Schotter zu den letztgenannten Förderorganen leitbar ist, wenn die beiden Maschinen in Tandem-Anordnung arbeiten oder zu den Auswurfvorrichtungen für den gereinigten Schotter auf der ersten Maschine, wenn diese erste Maschine von der zweiten getrennt ist und unabhängig von dieser letzteren arbeitet. 



   Die Vorrückgeschwindigkeit dieser Gruppe von zwei in Tandem-Anordnung arbeitenden Maschinen ist beschleunigt durch die Tatsache, dass die verschiedenen Räumvorrichtungen nur den Schotter eines
Teiles des Schotterbettes wegzuräumen haben. Die Einsatzfähigkeit der beiden Maschinen ist ebenfalls erhöht, da jede von ihnen einzeln für beschränkte, jedoch ziemlich häufige Arbeiten, oder beide zusammen für vollständige Erneuerungsarbeiten mit hoher Arbeitsleistung eingesetzt werden können. 



   Die Zeichnung veranschaulicht schematisch und als Beispiel eine Ausführungsform der Einrichtung gemäss der Erfindung. Dabei zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung und Fig. 2 eine Draufsicht hiezu. 



   Die Maschinengruppe, aus welcher die Einrichtung gebildet ist, ist in den Fig. 1 und 2 in einer Arbeitsrichtung gezeigt, die von rechts nach links geht und die durch den   Pfeil'l   angedeutet ist. 



   Die Eisenbahnschienen.   aufdenensich die Maschinengruppe vorwärtsbewegt, sind durch die Bezugszif-   fer 2 und die Schwellen durch die Ziffer 3 bezeichnet. Die erste Maschine 4, angeordnet auf einem ersten Fahrzeug, ist mit Organen zum Wegräumen des Schotters in den Seitenbanketten versehen. Die zweite Maschine 5, angeordnet auf einem zweiten Fahrzeug, ist mit Organen zum Wegräumen des Schotters unter den Schwellen versehen. In der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform ist die Maschinengruppe von einem Schotterwagen 6 begleitet, der zur Aufnahme der Sieb-Abfälle bestimmt ist. 



   Die Organe der ersten Maschine 4, die zum Entfernen des Schotters in den Seitenbanketten bestimmt sind, sind für jede Seite der Maschine wiederholt. Sie umfassen einen Pflug 7, der in einer horizontalen Ebene einstellbar ist, und ein Förderorgan 8, dessen Hauptorgan eine Schrapperkette 9 ist. Die Lage des unteren Endpunktes des Förderorgans 8 kann an die Tiefe der auszuhebenden Schotterschicht angepasst werden, u. zw. mit Hilfe einer Stellschraube 10, die am Rahmen der Maschine 4 befestigt ist. Das Förderorgan 8 fördert den ausgehobenen Schotter auf das Transportband 11, das ein umlaufendes Band aus Gummi ist und das den Schotter auf ein anderes, ebenfalls umlaufendes Transportband 12 aus Gummi überträgt, das dann den Schotter in den Trichter 13 abwirft.

   Mit Hilfe der Klappe 13a kann der Schotter nach Belieben auf das Transportband 14 zur vollständigen Entfernung des Schotters oder auf den Siebreiniger 15 geleitet werden. Der Siebreiniger ist ein Rüttelsieb, dessen Maschengrösse entsprechend der Feinheit des auszuwerfenden Abfalles gewählt wird. Dem Sieb wird durch eine Welle mit Exzenterscheiben, die in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, eine dauernde Rüttelbewegung erteilt. 



   Die Abfälle fallen durch das Sieb auf das oben erwähnte Transportband 14, das sie auf die Höhe des Transportbandes 16 bringt. Dieses Transportband ist in der Weise schwenkbar, dass die Abfälle nach Belieben entweder in den Schotterabfallwagen 6 oder neben das Gleis abgelegt werden können. 



   Die Schottersteine, die grösser sind als die Maschengrösse des Rüttelsiebes, fallen in einen Trichter 17, der mit Umstellorganen für den Schotter versehen ist. Diese Organe gestatten es, den gereinigten Schotter nach Belieben entweder auf die   seitlichen Schüttöffnungen   18 oder auf das   Transportband19,   das den Schotter zu den Schotterauswurforganen der Maschine 5 fördert, zu richten. 



   Für die Arbeit auf einer getrennten Baustelle ist das Transportband 19 demontierbar. Die Maschine 4 kann selbstfahrend sein oder durch   eine Lokomotive   fortbewegt werden. Sie kann auf diese Weise für eine Arbeit unabhängig von der Maschine 5 eingesetzt werden, wenn es sich darum handelt, den Schotter nur in den Seitenbanketten auszuräumen und zu reinigen. 



   Die Organe der zweiten Maschine 5, die zum Ausräumen des Schotters unter den Schwellen bestimmt sind, umfassen die in einer horizontalen Ebene einstellbaren Pflüge 20, eine endlose, mit Pickeln 22 versehene Kette 21 und eine Führungsschiene mit einem horizontalen Teilstück 23 und zwei seitlichen Teilstücken 24,25. Das horizontale Teilstück 23 der Führungsschiene ist unter dem Gleis durchgeführt und ist mitHilfe zweier Stellschrauben 26 in der Tiefe regelbar. Die Länge dieses Teilstückes reicht aus, um den Schotter auf der ganzen Gleisbreite auszuräumen. Die Maschine 5 kann so für eine Arbeit auf 

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 einer getrennten Baustelle unabhängig von der Maschine 4 eingesetzt werden. Sie gestattet für sich allein das vollständige Ausräumen des Schotters.

   Es ist jedoch klar, dass das Arbeitstempo sehr viel rascher ist, wenn der Maschine 5 die Maschine 4 vorangestellt und mit ihr gekuppelt wird, wobei die Maschine 4 vorausfahrend den Schotter in den Seitenbanketten aushebt und so die Schottermenge, die von der Maschine
5 auszuheben ist, vermindert. 



   Die Kette 21 ist durch ein Kettenrad 27 angetrieben. Der Schotter steigt in der seitlichen Führung
24 hoch und fällt durch eine Öffnung 28 in einen Trichter 29. Von hier aus wird er mittels eines umlau-   fenden Transportbandes 30 einem Trichter 31 zugeführt.   Mit Hilfe einer Klappe 31a kann der Schotter nach
Belieben entweder auf das Transportband 32 zur vollständigen Entfernung des ausgehobenen Schotters oder auf den Siebreiniger 33 geleitet werden. Wie bei der Maschine 4 ist der Siebreiniger ein Rüttelsieb, dessen
Maschengrösse entsprechend der Feinheit des auszuscheidenden Abfalles gewählt wird. Dem Sieb wird durch eine Welle mit Exzenterscheiben, die in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, eine dauernde Rüttelbewegung erteilt. 



   Die Siebabfälle fallen auf das Transportband 32 und werden auf ein umlaufendes Transportband 34 weitergeleitet. Wenn die Maschine 5 für sich allein auf einer getrennten Baustelle arbeitet, wirft das
Transportband 34 die Abfälle nach Belieben auf einen Schotterwagen, der der Maschine 5 beigegeben ist, oder auf den Rand des Gleises ab. Das Transportband 34 wird durch eine Winde 35 in der erforderlichen
Höhe gehalten. Wenn die beiden Maschinen 4,5 zusammengekuppelt sind und als Tandem arbeiten, ruht das Transportband 34 auf der Maschine 4 auf, und die von der Maschine 5 herkommenden Abfälle werden auf das Transportband 14 der Maschine 4 geführt. Die Transportbänder 14 und 16 sind somit mit Abfällen, die von beiden Maschinen 4 und 5 herrühren, beladen. 



   Die Steine, die grösser sind als die Maschenweite des Rüttelsiebes im Siebreiniger   33,   fallen in einen
Trichter 36, der mit Umstellorganen für die Verteilung des Schotters ausgerüstet ist. Diese Organe gestatten die Verteilung des gereinigten Schotters durch Auswurföffnungen 37, entweder auf die ganze Breite des Schotterbettes oder in dem Raum zwischen und unter den Schwellen. Die Auswurföffnungen sind zu diesem
Zwecke einstellbar. 



   Der auf dem Transportband 19 von der Maschine 4 ankommende Schotter wird durch Auswurföffnungen 38 auf die Seitenbankette des Schotterbettes abgeworfen. 



   Das horizontale Teilstück 23 der Führungsschiene ist demontierbar, und die Schrapperkette 21 kann geöffnet werden, um das Hindurchführen der Kette unter dem Gleis zu Beginn einer Baustelle zu ermög- lichen. Für   die Ortsveränderungen   der Maschine ausser Arbeit kann die Kette 21 ebenfalls geöffnet und das horizontale Teilstück 23 der Führungsschiene entfernt werden und die Seitenstücke 24,25 der Führung können seitlich an der Maschine 5 befestigt werden, derart, dass kein Teil das vorgeschriebene Lichtmass überschreitet. Die Maschine 5 kann sich mit Hilfe der eigenen Motoren fortbewegen oder von einer Lokomotive fortbewegt werden. 



   Für die gleichmässige Fortbewegung der Maschine während der Räumarbeit kann jede der beiden Maschinen 4 und 5 durch Adhäsion der Räder auf den Schienen fortbewegt werden, welche Lösung für die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform gewählt worden ist, oder durch auf dem Fahrgestell jeder Maschine befestigte   Zugwinden. wobei   die Enden der Zugkabel an den Schienen befestigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Einrichtung zur Erneuerung des Schotters von Eisenbahngleisen, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste fahrbare Räum- und Reinigungsmaschine, in bekannter Weise mit Organen zum Wegräumen des Schotters auf den Seitenbanketten und zu seiner Reinigung versehen, und eine zweite fahrbare Räumund Reinigungsmaschine, in bekannter Weise mit Organen zum Wegräumen des Schotters unter den Schwellen und zu seiner Reinigung versehen, aufweist, wobei beide Maschinen in bekannter Weise mit Förderorganen zum Transport des Schotters zur Reinigungsvorrichtung und vom Austritt der letzteren zu den Auswurfvorrichtungen für den gereinigten Schotter einerseits und für die Abfälle anderseits versehen sind, dass.
    weiters beide Maschinen inTandem-Anordnungkuppelbarsind, wobei das erste Fahrzeug in Arbeitsrichtung auf dem Gleis vorausfährt, und dass ausserdem an der ersten Maschine Förderbänder od. dgl. vorhanden sind, um gereinigten Schotter von der Reinigungsvorrichtung der ersten Maschine zu den Auswurfvorrichtungen für den gereinigten Schotter auf der zweiten Maschine zu fördern, wobei wahlweise der in der ersten Maschine gereinigte Schotter zu den letztgenannten Förderorganen leitbar ist, wenn die beiden Maschinen <Desc/Clms Page number 4> in Tandem-Anordnung arbeiten, oder zu den Auswurfvorrichtungen für den gereinigten Schotter auf der ersten Maschine, wenn diese erste Maschine von der zweiten getrennt ist und unabhängig von dieser letzteren arbeitet.
AT73163A 1962-01-31 1963-01-30 Einrichtung zur Erneuerung des Schotters von Eisenbahngleisen AT235328B (de)

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