DE3106063A1 - Gleisbaumaschine mit einer schotterbett-raeum- und planiervorrichtung - Google Patents
Gleisbaumaschine mit einer schotterbett-raeum- und planiervorrichtungInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL-ING. DR. MANFRED RAU
31060^3
Nürnberg, 18.o2.1981
Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H.,
Johannesgasse 3, Wien I / Österreich
Gleisbaumaschine mit einer Schotterbett-Räum- und Planiervorrichtung
130065/0658
Die Erfindung betrifft eine Gleisbaumaschine mit einem auf Fahrwerken
gelagerten Fahrgestellrahmen und einer an diesem höhenverstellbar
angeordneten und eine endlose.Räumkette umfassenden Vorrichtung zum Räumen und Planieren der Schotterbettung, insbesondere lediglich
der beim Schwellenabheben verbleibenden, über die Schwellenauflagerebene
vorstehenden Schwellenfach-Schotteranhäufungen.
Eine derartige Gleisbaumaschine ist - gemäß DE-OS 26 19 13o - zur
Gleiserneuerung bekannt, wobei im Bereich der Gleisumbaulücke eine
von den Schotterreinigungsmaschinen her bekannte Räumkette vorgesehen ist. Diese besteht aus einer endlosen, mit schaufel artigen Mitnahmeorganen
ausgestatteten Kette, die - ein den Fahrgestellrahmen
abstützendes Raupenfahrwerk umschließend - schräg in den Bereich einer Neuschwellentransporteinrichtung führt. Am höchsten Punkt
wird die fünfmalig umgelenkte Kette durch einen Antrieb in Rotation versetzt. Die Kette ist von einem die Mitnahmeorgane zumindest im
unteren Bereich umfassenden Wannenkörper eingeschlossen, so daß, nachdem die Kette auf die Schotterbettung abgesenkt und in Rotation
versetzt wird, die Mitnahmeorgane kontinuierlich den Schotter entfernen
und in den Wannenkörper bis zur höchstgelegenen Umlenkstelle
transportieren. Von dort wird er auf Förderbändern weitertransportiert und schließlich über Schurren zwischen die neu verlegten
Schwellen abgeworfen. Diese Kette dient daher vorwiegend zum Räumen und Planieren und anschließendem Hochfördern des Schotters.
Es ist weiters - gemäß AT-PS 21ο 458 - eine Maschine zum Verdichten
des Eisenbahnunterbaues bekannt, die je zwei, an der Schienenaußenseite
am Maschinenrahmen verschwenkbar gelagerte Räum- und Planierketten
aufweist, deren jeweilige Umlaufebene im wesentlichen parallel zur Gleisebene verlauft. Jedem schienenaußenseitigen Räumkettenende
ist eine zu einer Siebanlage führende Förderkette aus Eimerschaufeln nachgeordnet. Den beiden Räumketten sind weiters verschwenkbar
gelagerte und aus Unwuchtmotoren gebildete Verdichtungsorgane nachgeordnet, um das von dem Schotter freigelegte Planum
im gleichen Arbeitsgang zu verdichten. Diese Gleisbaumaschinen-
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konstruktion umfaßt somit ebenso Räum- und Planierketten, deren Umlaufebenen
- um eine möglichst hohe Leistung für das Herausreißen
des Schotters aus der Schotterbettung in der gesamten Schotterbettstärke zu erreichen - parallel zur Gleisebene verlaufen.
Es ist weiters - gemäß DE-OS 2 226 612 - eine Gleisbaumaschine bekannt,
deren Räumvorrichtungen derart am Maschinenrahmen gelagert
sind, daß eine geringfügige Abweichung der zur Schwellenauflagerebene
parallelen UmIaufebene der Räumkette sowohl in Schienenlängsrichtung
als auch quer dazu durchführbar ist. Die Größe der Abweichung richtet sich nach dem Verschmutzungsgrad und der Korngröße
des Schotters und soll die auf die jeweils nur einseitig angelenkten
Räumketten einwirkenden hohen Drehmomente verringern. Zur Reduzierung der einwirkenden Kräfte ist die Höhe der Räumkette bei dieser
Ausführung wesentlich verkleinert; Auch diese Art Räum- und Planierkette
dient im wesentlichen für das Abtragen der bis zum Planum
reichenden und oft sehr stark verkrusteten bzw. einen großen Abtragwiderstand entgegensetzenden Schotterbettung, wobei die mit ihren ■
UmIaufebenen ebenso im wesentlichen parallel zur Gleisebene angeordneten
Räumketten mit in Arbeitsrichtung die Schotterbettung direkt"
beaufschlagbaren, etwa senkrecht zur Gleisebene verlaufenden Mitnahmeschaufeln
ausgebildet sind, um ein wirksames Herausreißen des Schotters aus der Bettung zu gewährleisten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Gleisbaumaschine
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher im Rahmen einer einfachen, leichten und trotzdem robusten Konstruktionsausführung
ein rasches und leistungsfähiges Wegräumen von Schotteranhäufungen unter Hinterlassung eines im wesentlichen ebenen Schotter-Schwellenauflagers
ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Räum- und
Planiervorrichtung wenigstens eine endlose, mit einem Antrieb versehene
und eine Vielzahl von Kettengliedern aufweisende sowie über
wenigstens zwei Umlenkstellen umkehrbare Räumkette umfaßt, die mit
ihrer UmIaufebene-im wesentlichen in.einer zur Gleisebene senkrecht
verlaufenden Arbeitsebene angeordnet ist bzw. deren Kettenglieder
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■■<sr- '
und Antriebsachse - beim Arbeitseinsatz - im wesentlichen parallel
zur Gleisebene verlaufen bzw. deren vom Fahrgestellrahmen abgewandtes
unteres Querkettentrum - in Arbeitsrichtung - gegenüber dem oberen Querkettentrum etwas vorragt. Diese Ausbildung eröffnet
erstmals in überraschend einfacher Weise die Möglichkeit einer
leistungsfähigen Beseitigung von Schotteranhäufungen, wobei der zurückbleibende Teil des Schotters auch einer Planierung und einer
teilweisen Verdichtung unterworfen wird. Durch die geringfügige
schräge Lage der Räumkette wird ein erhöhter Widerstand gegen ein Verschieben des Schotters während des Erfassens durch die Kettenglieder
gebildet. Infolge der schräg nach unten - fast vertikal zum Planum gerichteten Krafteinwirkung der Räumkette kommt es während
des seitlichen Verschiebens - bedingt durch die unregelmäßige Trennebene - zu einer Neuorientierung und Verdichtung des an der
verbleibenden Schotteroberfläche liegenden Schotters. Die aus der schrägen Krafteinwirkung resultierende vertikale Kraftkomponente
ermöglicht eine ungehinderte, sofort wirksame Tiefenverstellung.
Infolge von nur zwei Umlenkstellen ist eine geringere Bauhöhe möglich.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der
Räumkette in Maschinenlängsrichtung ein Pflug nachgeordnet ist. Diese Kombination ermöglicht einen besonders leistungsfähigen
Schottertransport, wobei der durch den Pflug entstehende Schotterstau durch die Räumkette ständig abgebaut wird, so daß nur noch
ein für eine Planierung minimaler Stau übrig bleibt. Der Pflug ist somit von jedweder störenden Beeinflussung befreit und dient im
wesentlichen nur mehr zur Feinregulierung des durch die Räumkette bereits von überschüssigen Schotteranhäufungen befreiten und vorplanierten Schotterbettes. Deshalb ist auch eine relativ einfache
Konstruktion des Pfluges - lediglich als eine Art Querbalken - vorteilhaft.
Infolge des fehlenden Schotterstaus ist außerdem eine geringere Traktionsleistung der Gleisbaumaschine erforderlich.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die
Räumkette mit denv nachgeordneten Pflug starr verbunden und gemeinsam
höhenverstellbar ist. Damit ist stets der gleiche Abstand der
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Unterkante der Räumkette zur Pflugunterkante gewährleistet, wodurch
ein gleichbleibendes genaues Arbeitsergebnis erziel bar ist. Außerdem
ist damit die Aufhängung an den Fahrgestellrahmen vereinfacht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der den Räumketten nachgeordnete
Pflug - wie bekannt - etwa V-förmig ausgebildet. Mit dieser Kombination können größere Schottermassen noch problemloser
weggeräumt werden, da der nachfolgende Pflug für ein leichtes Abfließen
zum Wegräumen eines größeren Teiles der Schotteranhäufung dient.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die Antriebsachse
der mit dem vorzugsweise durch einen Hydraulik-Motor
gebildeten Antrieb verbundenen Räumkette bzw. deren Kettenglieder mit der Gleisebene einen Winkel oc ,in einem Bereich von vorzugsweise
etwa 5 bis 25°, einschließt. Mit einem Winkel innerhalb
dieses Bereiches ergibt sich ein günstiges Verhältnis zwischen der
in Gleisebene und der vertikal dazu wirksamen Kraftkomponente der
von der Räumkette auf den zu verlagernden Schotter einwirkenden
Kraft. Damit wird eine leistungsfähigere und störungsfreie Aufnahme des Schotters sowie eine Planierwirkung erzielt, wobei durch den
entstehenden geringen Schotterkeil auch ein Ausgleich von gegebenenfalls
vorhandenen örtlichen Vertiefungen geschaffen wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die vorzugsweise
mit dem Pflug verbundene Räumkette über eine Parallelogrammaufhängung
um zur Gleisebene etwa parallel verlaufende Achsen am Fahrgestellrahmen höhenverschwenkbar angelenkt. Mit dieser Verbindung
ist - unabhängig von der Höheneinstellung - immer die richtige
Neigung der Räumkette in bezug auf die Gleisebene gegeben.
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß je eine, jeweils für die Bearbeitung einer Hälfte der Schotterbettung vorgesehene
Räumkette mit eigenem Antrieb angeordnet ist. Diese im Aufbau einfache
Konstruktion ist für eine beidseitige Schotterablagerung
vorgesehen, wobei, infolge des kürzeren Transportweges eine größere
Leistung erzielt wird.
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Entsprechend einer weiteren Ausführungsform sind beide Räumketten
im Mittelbereich der Schotterbettung einander wenigstens teilweise
überlappend und vorzugsweise V-förmig zueinander angeordnet. Diese Ausbildung eignet sich auf Grund des längeren Eingriffes der Räumkette
besonders zur Erhöhung des Planiereffektes, wobei durch die
teilweise Überlappung auch der Mittelbereich der Schotterbettung
zur Gänze erfaßt ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand dreier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.l eine haibschematisehe Ansicht einer erfindungsgemäßen
Gleisbaumaschine zur Gleiserneuerung, mit einer Räum- und Planiervorrichtung,
Fig.2 eine vergrößerte Detailansicht der Räum- und Planiervorrichtung,
Fig.3 und Fig.4 eine Frontansicht bzw. eine Draufsicht,
Fig.5 und Fig.6 jeweils eine weitere schematisch dargestellte
Ausführungsform einer Räum- und Planiervorrichtung.
Die Gleisbaumaschine 1 - nach Fig.l - stellt einen Teil eines
Schienenumbauzuges dar und ist mit Hilfe eines eigenen Antriebes verfahrbar. An zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrgestellrahmen
2,3 ist eine Altschwellenaufnahmevorrichtung 4 zur Aufnahme
von Anschwellen 5 und eine Neuschwellenablagevorrichtung 6 zur
Ablage von Neuschwellen 7 angeordnet. An dieser Neuschwellenablagevorrichtung
6 ist ein Pflug 8 mitsamt einer daran befestigten Räum- und Planiervorrichtung 9 höhenverstellbar angelenkt. Ein
Pfeil Io zeigt die Arbeitsrichtung der Gleisbaumaschine 1 an. Am
vorderen Fahrgestellrahmen 2 befindet sich eine Neuschwellenstrasse
Π und eine darunter angeordnete Altschwellenstraße 12. Auf den
Altschwellen 5 liegen nur teilweise dargestellte Altschienen 13 und auf den Neuschwellen 7 ebenfalls nur zum Teil dargestellte,
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eine Gleisebene 14 bildende Neuschienen 15 auf. Ein strichliert gezeichneter Kreis 16 grenzt das in Fig.2 dargestellte Detail ab.
Die in Fig.2 im Detail vergrößert dargestellte Räum- und Planiervorrichtung
9 besteht im wesentlichen aus einer aus einzelnen Kettengliedern 17 zusammengesetzten, aus einem unteren Querkettentrum
18 und einem oberen Querkettentrum 19 bestehenden Räumkette 2o und einem Hydraulik-Motor 21 als Antrieb.und ist an dem über
eine Parallelogrammaufhängung 2o an der Neuschwellenablagevorrichtung
6 angelenkten Pflug 8 befestigt. Ein am Fahrgestellrahmen 2
und am Pflug 8 angelenkter Hydraulik-Kolben-Zylinder 23 wird ebenso
wie der Hydraulik-Motor 21 - über Druckleitungen 24 mit
Druckmittel versorgt. An dem quer zur Maschinenlängsrichtung angeordneten
Pflug 8 - jeweils im Endbereich - ist ein mit seiner Unterkante in einer zur Gleisebene·14 parallelen Schwellenauflagerebene
25 gleitender Schutzschild 26 befestigt. An diese anschliessend befinden sich seitliche, durch Schotter 27 gebildete Schotteranhäufungen
28, von denen aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nur die in Bildebene hintere Anhäufung dargestellt ist.
Vor der Räum- und Planiervorrichtung 9 sind noch zwei sich über
eine Schotterbettung 29 erstreckende Schwellenfach-Schotteranhäufungen
3o des alten - nicht dargestellten - Gleises ersichtlich. Eine Antriebsachse 31 der Räumkette 2o bzw. die Kettenglieder 17
schließen mit der Gleisebene 14 bzw. mit der Schwellenauflagerebene
25 - die aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit durch eine dazu parallele Ebene 32 dargestellt ist - einen spitzen Winkel
öl ein, der sich in einem Bereich von vorzugsweise etwa 5
bis 25° bewegt. Dabei ist die Räumkette 2o derart geneigt, daß
das untere Querkettentrum 18 - in Arbeitsrichtung der Gleisbaumaschine
1 gesehen - gegenüber dem oberen Querkettentrum 19 etwas vorragt. Eine zur Antriebsachse 31 vertikale Umlaufebene 33 umfaßt
die gesamte, von einem Punkt an einem Kettenglied 17 bei
einer Rotation der Räumkette 2o beschriebene Umlaufbahn.
In der in Fig.3 gezeigten Frontansicht entlang der Schnittlinie
III-III ist durch einen Pfeil 34 die Arbeitsrichtung der Räumkette
2o dargestellt, wobei aus Gründen der Vereinfachung nur eine
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-ff -
durch eine Symmetrieebene 35 geteilte Hälfte der erfindungsgemässen Ausführung gezeigt ist.
Eine - gemäß Fig.4 - gezeigte Draufsicht zeigt ebenfalls nur eine
spiegelbildliche, entlang der Linie IV-IV (in Fig.2) geschnittene
Hälfte, wobei ein Pfeil 36 die Auswurfrichtung des Schotters 27 darstellt.
In Fig.5 ist eine weitere, mit ihrer Umlaufebene im wesentlichen
senkrecht zur Gleisebene verlaufende, Ausführungsform einer Räura-
und Planiervorrichtung mit einer durchgehenden Räumkette 37 und einem Pflug 38 - der auch die strichliert angedeutete V-förmige
Ausbildung aufweisen kann - dargestellt. Während ein Pfeil 39 die
Fo !^bewegungsrichtung der - nicht dargestellten -Gleisbaumaschine
anzeigt, deutet ein Pfeil 4o die eine und ein Pfeil 41 die andere mögliche Arbeitsrichtung der Räumkette 37 an.
Zwei V-förmig zueinander - gemäß Fig.6 - angeordnete Räumketten
sind in der durch einen Pfeil 43 dargestellten Arbeitsrichtung einer - ebenfalls nicht dargestellten - Gleisbaumaschine einander
teilweise überlappend angeordnet. Ein strichliert gezeichneter Pflug 44 soll die Möglichkeit einer Kombination dieser Ausführung
einer Räumkette 42 mit einem Pflug 44 andeuten.
Für die dargestellten und beschriebenen Ausfuhrungsformen der
Räumketten 2o,37 und 42 ergibt sich nun folgende Arbeitsweise:
Die in einem Fahrzeugverband eingegliederte Gleisbaumaschine 1
wird durch eigenen Antrieb auf den zu erneuernden Gleisabschnitt
verfahren, wo das alte Gleis kontinuierlich abgebaut und unmittelbar darauffolgend ein neues Gleis gebaut wird. In dem durch die
Aufnahme der Altschwellen 5 und Altschienen 13 freigelegten Bereich der durch die Schwellenfach-Schotteranhäufungen 3o unebenen
Schotterbettung 29 wird die Räum- und Planiervorrichtung 9 mitsamt dem durch einen Querbalken gebildeten Pflug 8 auf den Schotter 27 abgesenkt, indem der Hydraulik-Kolben-Zylinder 23 mit
Druckmittel beaufschlagt wird. Infolge der Parallelogrammaufhängung 22 bleibt der Winkel CL - unabhängig vom Ausmaß der Absen-
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kung - stets konstant. Die Größe des spitzen Winkels <X kann in
Abhängigkeit beispielsweise der gewünschten Transportleistung, der
Planierwirkung oder auch der gewünschten Verdichtwirkung variiert
werden. Durch den Stop der Absenkbewegung wird das Niveau der neuen Schwell enauflagerebene 25 vorgegeben. Die in Form der Schwellenfach-Schotteranhäufungen
3o vorliegenden und über dieses Niveau hinausragenden, überflüssigen Anhäufungen werden durch die in Richtung
des Pfeiles 34 rotierende Räumkette 2o zum Flankenbereich der
Schotterbettung 29 weggeräumt, wo sie in Form von seitlichen Anhäufungen 28 abgelegt werden. Infolge der geringfügigen schrägen Lage
der Kettenglieder 17 der Räumkette 2o in bezug auf die Gleisebene
14 bzw. die dazu parallele SchwellenaufTagerebene 25 kann der
Schotter 27 nach Erfassen durch die Räumkette 2o nicht zurückweichen, so daß eine leistungsfähige Räumung gewährleistet ist. Da
sich die schräg auf den Schotter 27 - senkrecht zur Räumkette 2o einwirkende
Kraft aus einer horizontalen und einer vertikalen Komponente zusammensetzt, kommt es durch die vertikal wirkende
Komponente auch zu einem Verdichteffekt. Der unmittelbar darauffolgende Pflug 8 stellt mit seiner knapp unterhalb der untersten
Räumkettenkante befindlichen Kante eine exakte, zur Gleisebene 14 '
parallele Schwellenauf1agerebene 25 für die Neuschwellen 7 her.
Um ein vorzeitiges Zurückrieseln der seitlichen Schotteranhäufungen 28 zu unterbinden, werden die zumindest bis zur ersten abgelegten
Neuschwelle 7 reichenden Schutzschilde 26 mitgeführt. Durch die Neuschwellenablagevorrichtung 6 werden die Neuschwellen 7 auf
die planierte Schwellenauflagerebene 25 aufgesetzt, worauf die
Neuschienen 15 abgelegt werden, die mit ihren Oberkanten die Gleisebene 14 bilden.
Der der Räumkette 37 folgende Pflug 44 kann entsprechend einer weiteren
Ausführungsform auch V-förmig ausgebildet sein, wodurch ein rasches Abfließen des von der Räumkette 37 nicht erfaßten Schotters
gegeben ist. Ebenso können gemäß einer weiteren Ausführungsform zwei Räumketten 42 auch ohne Pflug den Schotter derart zu den
Flanken der Schotterbettung befördern, daß auch im Mittel bereich
der Schotterbettung der gesamte Schotter erfaßt wird.
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Die Räumvorrichtung kann im Rahmen der Erfindung auch an anderen Gleisbaumaschinen zum Einsatz gelangen. So kann beispielsweise
an einer, mit einer Aushubkette versehenen Reinigungsmaschine eine erfindungsgemäße Räum- und Planiervorrichtung angeordnet
sei ηs die den von der Aushubkette abgetragenen und nach der anschließenden
Reinigung auf das Planum abgeworfenen Schotter einebnet
und überschüssigen Schotter im Flankenbereich der Schotterbettung
anhäuft. Auf das so geschaffene ebene Schotter-Schwellenauflager
wird anschließend das angehobene Gleis abgesenkt. Ebenso kann die erfindungsgemäße Räum- und Planiervorrichtung in vorteilhafter
Weise auch vor dem Einbringen des gereinigten Schotters zur Planierung des Erdplanums bzw. zur vollständigen Räumung von
Schotter verwendet werden.
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Claims (8)
1. Gleisbaumaschine mit einem auf Fahrwerken gelagerten
Fahrgestellrahmen und einer an diesem höhenverstellbar angeordneten
und eine endlose Räumkette umfassenden Vorrichtung zum Räumen und Planieren der Schotterbettung, insbesondere lediglich der
beim Schwellenabheben verbleibenden, über die Schwellenauflagerebene
vorstehenden Schwellenfach-Schotteranhäufungen, dadurch gekennzeichnet , daß die Räum- und
Planiervorrichtung (9) wenigstens eine endlose, mit einem Antrieb
versehene und eine Vielzahl von Kettengliedern (17) aufweisende
sowie über wenigstens zwei Umlenkstellen umkehrbare Räumkette
(2o bzw. 37 bzw. 42) umfaßt, die mit ihrer Umlaufebene (33) im wesentlichen in einer zur Gleisebene (14) senkrecht verlaufenden
Arbeitsebene angeordnet ist bzw. deren Kettenglieder (17) und
Antriebsachse (31) - beim Arbeitseinsatz - im wesentlichen parallel
zur Gleisebene (14) verlaufen bzw. deren vom Fahrgestellrahmen
(2,3) abgewandtes unteres Querkettentrum (18) - in Arbeitsrichtung - gegenüber dem oberen Querkettentrum (19) etwas vorragt.
2. Gleisbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Räumkette (2o,37,42) in Maschinenlängsrichtung ein
Pflug (8,38,44) nachgeordnet ist.
3. Gleisbaumaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumkette (2o) mit dem nachgeordneten Pflug (8) starr
verbunden und gemeinsam höhenverstellbar ist.
4. Gleisbaumaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Räumketten (42) nachgeordnete Pflug (44) - wie bekannt - etwa V-förmig ausgebildet ist.
5. Gleisbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse (31) der mit dem
vorzugsweise durch einen Hydraulik-Motor (21) gebildeten Antrieb
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verbundenen Räumkette (2o) bzw. deren Kettenglieder (17) mit der
Gleisebene (14) einen Winkel od. , in einem Bereich von vorzugsweise
etwa 5 bis 25°, einschließt.
6. Gleisbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise mit dem Pflug (8) verbundene
Räumkette (2o) über eine Parallelogrammaufhängung (22)
um zur Gleisebene (14) etwa parallel verlaufende Achsen am Fahrgestellrahmen
(2) höhenverschwenkbar angelenkt ist.
7. Gleisbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß je eine, jeweils für die Bearbeitung
einer Hälfte der Schotterbettung (29) vorgesehene Räumkette (2o bzw. 42) mit eigenem Antrieb angeordnet ist.
8. Gleisbaumaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Räumketten (42) im Mittelbereich der Schotterbettung
(29) einander wenigstens teilweise überlappend und vorzugsweise V-förmig zueinander angeordnet sind.
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