DE1161575B - Auf einem Gleis fahrbare Vorrichtung zum Reinigen des unter dem Gleis liegenden Bettungsschotters - Google Patents

Auf einem Gleis fahrbare Vorrichtung zum Reinigen des unter dem Gleis liegenden Bettungsschotters

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DE1161575B
DE1161575B DEW29057A DEW0029057A DE1161575B DE 1161575 B DE1161575 B DE 1161575B DE W29057 A DEW29057 A DE W29057A DE W0029057 A DEW0029057 A DE W0029057A DE 1161575 B DE1161575 B DE 1161575B
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DE
Germany
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track
ballast
conveyor belt
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wheels
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Application number
DEW29057A
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English (en)
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Ernst Wieger
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/06Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/10Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track without taking-up track
    • E01B27/105Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track without taking-up track the track having been lifted
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/01Devices for working the railway-superstructure with track
    • E01B2203/015Devices for working the railway-superstructure with track present but lifted
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01B2203/10Track-lifting or-lining devices or methods

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Auf einem Gleis fahrbare Vorrichtung zum Reinigen des unter dem Gleis liegenden Bettungsschotters Die Erfindung betrifft eine auf dem Gleis fahrbare Vorrichtung zum Reinigen des unter dem Gleis liegenden Bettungsschotters mit einem langgestreckten Fahrzeugrahmen, der vorn und hinten über Räder auf dem Gleis abgestützt ist und etwa in der Mitte zwischen den vorderen und hinteren Rädern zur Aufnahme des Schotters ein quer zum Gleis unter dem Gleis durchlaufendes Becherwerk od. dgl. trägt. Die Vorrichtung weist ferner eine Siebanlage sowie ein Förderband zum Zuführen des aufgenommenen Schotters zur Siebanlage und Mittel zum Ablegen des gereinigten Schotters vor den hinteren Fahrzeugrädern auf.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art werden in der Regel als zusammenhängende, ein einziges Fahrzeug bildende Maschinen gebaut. Es ist jedoch auch bekannt, die gesamte Vorrichtung auf drei Fahrzeuge zu verteilen, von denen das erste den Fahrantrieb und die Energieversorgungsanlage, das zweite das Becherwerk mit Förderband und den Mitteln zum Ablegen des Schotters und das dritte die Siebanlage trägt.
  • Erfindungsgemäß wird demgegenüber vorgeschlagen, daß die Vorrichtung nach Art eines Sattelschleppers aus zwei voneinander trennbaren Vorrichtungsteilen besteht, von denen der eine Vorrichtungsteil den langgestreckten Fahrzeugrahmen mit den vorderen Fahrzeugrädern, dem unter dem Gleis arbeitenden Becherwerk und dem Förderband zum Zuführen des Schotters zur Siebanlage umfaßt, während als zweiter, den Fahrantrieb und die Siebanlage aufnehmender Vorrichtungsteil eine an sich bekannte gleisfahrbare Bettungsreinigungsmaschine für gleislose Bettungen mit einem vor Kopf angeordneten Becherwerk dient, die mit einem Drehkranz versehen ist, auf dem der Fahrzeugrahmen des ersten Vorrichtungsteiles mit seinem hinteren Ende ruht.
  • Dadurch wird erreicht, daß man nicht so wie bisher zwei komplette Maschinen, von denen die eine zum Reinigendes Bettungsschotters unter einem nicht entfernten Gleis und die andere zum Reinigen des Schotters einer gleislosen Bettung bestimmt ist, vorhalten muß, sondern daß nunmehr lediglich eine komplette Maschine, und zwar eine an sich bekannte gleisfahrbare Bettungsreinigungsmaschine für gleislose Bettungen mit Fahrantrieb, Siebanlage und einem vor Kopf angeordneten Becherwerk erforderlich ist, die durch ein Zusatzgerät zu einer fahrbaren Vorrichtung zum Reinigen des unter einem Gleis liegenden Schotters ausgebaut werden kann. Dieses Zusatzgerät (erster Vorrichtungsteil) kann wesentlich einfacher im Aufbau sein als eine komplette Maschine, da bei ihm eine eigene Siebanlage und .ein besonderer Fahrantrieb nicht erforderlich sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 4.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die gesamte Vorrichtung in gekuppeltem Zustand ihrer beiden Vorrichtungsteile, F i g. 2 den Vorrichtungsteil mit dem Querbecherwerk und F i g. 3 den zweiten Vorrichtungsteil, der aus einer Bettungsreinigungsmaschine für gleislose Bettungen besteht.
  • Der in F i g. 2 wiedergegebene Vorrichtungsteil 1 weist einen Fahrzeugrahmen 2 auf, an dessen einem Ende das Drehgestell 3 mit Radsätzen 4, 5 angeordnet ist. Das andere Ende des Vorrichtungsteiles 1 trägt zwei Räderpaare 6, die in Richtung des Doppelpfeiles 7 hydraulisch oder mechanisch heb- und senkbar sind. Auf einer Querstrebe des Gestells, das die Räderpaare 6 trägt, ruht das eine Ende eines als Plattenband ausgebildeten Längsförderbandes 8, das den gereinigten Schotter zu der Abwurfstelle 9 bringt, wo er von einer Rüttelvorrichtung 10 festgestampft wird.
  • An dem Fahrzeugrahmen 2 ist ein Querbecherwerk 11 angeordnet, das, wie aus F i g. 1 zu erkennen ist, bei angehobenem Gleis unter diesem den Schotter der Gleisbettung aufnimmt und an ein Förderband 12 abgibt. Neben dem Querbecherwerk 11 sind Greifköpfe 13 vorgesehen, mit deren Hilfe das Gleis angehoben wird.
  • Das Förderband 12 ist in einem Ausleger 14 gelagert, dessen freies Ende 15 horizontal verläuft und einen nach unten ragenden ringförmigen Teil 16 trägt, der sich in einen entsprechenden Ring eines Drehkranzes 17 an einem turmartigen Teil 18 der Bettungsreinigungsmaschine 19 legen kann. Diese Maschine als zweiter Teil der Gesamtvorrichtung trägt den Fahrmotor, der die Antriebsräder 20 bzw. die Raupenketten 21 antreibt. Vor Kopf der Maschine arbeitet ein Becherwerk 22, das um eine lotrechte Achse 23 schwenkbar ist. Die Maschine 19 trägt ferner ein Zuführband 24, das den Schotter von dem Becherwerk 22 der Siebanlage 25 zuführt. Dieser Siebanlage 25 wird durch das Förderband 12 auch der Schotter des Querbecherwerkes 11 zugeführt, wenn beide Vorrichtungsteile 1 und 19 gekuppelt sind. Ein in beiden Drehrichtungen antreibbares Förderband 26 gibt wahlweise den gereinigten Bettungsschotter entweder an das Längsförderband 8 oder an die Abwurfstelle 27 der Maschine 19 ab.
  • Beide Vorrichtungsteile 1 und 19 können in der Weise miteinander gekuppelt werden, daß das eine Ende des Vorrichtungsteiles 1 durch Niederdrücken der Räderpaare 6 etwas angehoben wird und der Ausleger 14 mit seinem Teil 16 über den Drehkranz 17 geschoben wird. Zur Erleichterung können Anschläge oder Markierungen vorgesehen sein. Hiernach werden in einfacher Weise die Räderpaare 6 angehoben, so daß sich die Teile 16 und 17 ineinanderlegen, wodurch das Kuppeln beider Vorrichtungsteile zur Gesamtvorrichtung erfolgt. Die Anordnung des Becherwerkes 11 ist so gewählt, daß der Abstand zwischen diesem Becherwerk und dem Radsatz 5 ungefähr dem Abstand zwischen dem Becherwerk und dem Radpaar 20a oder dem Ende der Raupenkette 21 entspricht, die dem Radsatz 5 zugewandt ist. Hierdurch läßt sich eine nicht unerhebliche Verkürzung der Gesamtvorrichtung erreichen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Auf einem Gleis fahrbare Vorrichtung zum Reinigen des unter dem Gleis liegenden Bettungsschotters mit einem langgestreckten Fahrzeugrahmen, welcher vom und hinten über Räder auf dem Gleis abgestützt ist und etwa in der Mitte zwischen den vorderen und hinteren Rädern zum Aufnehmen des Schotters ein quer zum Gleis unter dem Gleis durchlaufendes Becherwerk od. dgl. trägt, und mit einer Siebanlage sowie mit einem Förderband zum Zuführen des aufgenommenen Schotters zur Siebanlage und mit Mitteln zum Ablegen des gereinigten Schotters vor den hinteren Fahrzeugrädern, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Vorrichtung nach Art eines Sattelschleppers aus zwei voneinander trennbaren Vorrichtungsteilen besteht, von denen der eine Vorrichtungsteil (1) den langgestreckten Fahrzeugrahmen (2) mit den vorderen Fahrzeugrädern (4, 5), dem unter dem Gleis arbeitenden Becherwerk (11) und dem Förderband (12) zum Zuführen des Schotters zur Siebanlage (25) umfaßt, während als zweiter, den Fahrantrieb und die Siebanlage (25) aufnehmender Vorrichtungsteil (19) eine an sich bekannte gleisfahrbare Bettungsreinigungsmaschine für gleislose Bettungen mit einem vor Kopf angeordneten Becherwerk (22) dient, die mit einem Drehkranz (17) versehen ist, auf dem der Fahrzeugrahmen (2) des ersten Vorrichtungsteiles (1) mit seinem hinteren Ende ruht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Vorrichtungsteil (1) an seinem hinteren Ende mit heb- und senkbaren Hilfsrädern (6) versehen ist, so daß er für sich allein auf dem Gleis fahrbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrzeugrahmen (2) des ersten Vorrichtungsteiles (1) ein Längsförderband (8) angeordnet ist, das zum Fördern des gereinigten Schotters bis zu seiner Einbaustelle in der Nähe des unter dem Gleis arbeitenden Becherwerkes (11) dient.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als zweiter Vorrichtungsteil (19) dienende Bettungsreinigungsmaschine ein Förderband (26) zum Abfördern des etwa in seiner Längsmitte aufgegebenen gereinigten Schotters aufweist, dessen Förderrichtung umkehrbar ist, so daß der Schotter entweder dem Längsförderband (8) des ersten Vorrichtungsteiles (1) oder der eigenen Abwurfstelle (27) der Bettungsreinigungsmaschine zugeführt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 630 460, 815 811, 1029 848; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1796 264; österreichische Patentschrift Nr. 195 950.
DEW29057A 1960-12-08 1960-12-08 Auf einem Gleis fahrbare Vorrichtung zum Reinigen des unter dem Gleis liegenden Bettungsschotters Pending DE1161575B (de)

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DEW29057A Pending DE1161575B (de) 1960-12-08 1960-12-08 Auf einem Gleis fahrbare Vorrichtung zum Reinigen des unter dem Gleis liegenden Bettungsschotters

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4342165A (en) * 1980-04-16 1982-08-03 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. Track working machine with a ballast removing and planing device
FR2683555A1 (fr) * 1991-11-13 1993-05-14 Plasser Bahnbaumasch Franz Installation pour la realisation d'une couche de protection de plate-forme.

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE630460C (de) * 1932-08-11 1936-05-28 Maurice Henri Lemaire Auf dem Streckengleis fahrbare Maschine zur Beseitigung der Gleisbettung
DE815811C (de) * 1949-01-12 1951-10-04 Maurice Henri Lemaire Anlage zur Unterhaltung von Eisenbahnstrecken durch fortlaufende Bearbeitung der Schotterung
AT195950B (de) * 1955-06-25 1958-02-25 Mannesmann Meer Ag Auf einem einzigen Fahrgestell angeordnete und verfahrbare Schotterreinigungsmaschine
DE1796264U (de) * 1957-08-26 1959-09-24 Ernst Wieger Fahrbare vorrichtung zum reinigen und aufarbeiten von gleisbettungen.

Patent Citations (4)

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