DE592754C - Einrichtung zum Abbauen und Fortschaffen der Kohle - Google Patents

Einrichtung zum Abbauen und Fortschaffen der Kohle

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DE592754C
DE592754C DE1930592754D DE592754DD DE592754C DE 592754 C DE592754 C DE 592754C DE 1930592754 D DE1930592754 D DE 1930592754D DE 592754D D DE592754D D DE 592754DD DE 592754 C DE592754 C DE 592754C
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DE1930592754D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting

Description

Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung zum Abbauen von Kohle usw., die eine Weiterbildung der Einrichtung nach Patent 581647 darstellt und bei der in erster Linie Totgänge im Abbau und Fördern vermieden werden sollen. Es soll ohne weiteres und ohne Rücksicht auf die vorliegenden Verhältnisse mit demselben Gerät im Aufwärts- und im Abwärtsgang, am linken oder am rechten Stoß abgebaut und gleich gefördert werden. Nach der Erfindung ist dieses Ziel erreichbar, wenn an einem am Stoß entlang fahrenden Fahrzeug die Abbau- und Förderglieder so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie in jeder der beiden Fahrt-
IS richtungen vor Kopf arbeitend den Weg des Fahrzeuges freischneiden und so auch die gelöste Kohle unmittelbar dem Abbaufördermittel zubringen können. Demgemäß sind die Abbaueinrichtungen auch noch so zu gestalten, daß sie das gelöste Mineral gleich erfassen und einem ' Weiterfördermittel zufuhren. Es ist ferner möglich, die Einrichtung am langen Stoß oder an kurzen Absätzen zu verfahren und unter entsprechender Regelung der Fahrgeschwindigkeit während der Fahrt abzubauen. Die Mittel zum Abbauen und Fördern können verschieden sein. Ebenso ist die Abbauhöhe einstellbar. Es kann die ganze Flözhöhe auf einmal angefaßt werden oder in Schichten abgebaut werden. Beim Schichtenabbau verfährt man zweckmäßig so, daß die Maschine auf einen verstellbaren Bock gesetzt wird, der gestattet, daß etwa im Hingang der Einrichtung die Oberbank, im Hergang die Unterbank eines Flözes abgenommen wird. Dies kommt besonders für Flöze in Frage, die ein Bergemittel enthalten.
Der Aufbau der Einrichtung wird so vorgenommen, daß entweder ein Fahrzeug derart mit Abbaueinrichtungen besetzt wird, daß, gleich in welcher Richtung das Fahrzeug verfahren wird, stets ein Anfassen des Abbaustoßes erfolgt, oder indem das Fahrzeug nur als Zugeinrichtung dient und ein Abbaugerät um dieses in beliebige Stellungen eingeschwenkt werden kann. Das Fahrzeug kann als Selbstfahrer oder als Haspelfahrer ausgebildet sein. Man kann demgemäß nach dem erstgenannten Fall etwa um einen Schlepper usw., der als Raupenfahrzeug ausgebildet sein kann, oder um ein von einem Haspel beeinflußtes Fahrzeug, Schlitten usw. eine Kette von Kratzarmen führen, die die Kohle anfassen, vom Stoß ablösen und gleich in ein Fördermittel überführen. Damit in jeder Richtung abgebaut werden kann, können auch die Kratzarme selbst umgestellt werden, oder man ordnet sie nur in entsprechender Weise an, daß sie beiderseits schneiden. Die Kratzarmkette kann so beschaffen sein, daß das Flöz in voller Höhe oder in Teilabschnitten angefaßt wird. Zur Unterstützung der Förderung können
je nach der Fahrtrichtung verstellbar Lauf- und Leitbleche vorgesehen sein, über die die Kratzarme laufen und das gelöste Gut in ein Fördermittel geben. Man kann aber auch bei entsprechender Wahl des Fördermittels durch die Schleuderkraft des Abbaumittels das gelöste Gut unmittelbar in das Fördermittel überführen. Bei Verwendung des Fahrzeuges als Schleppgerät wird die Abbaukette, -walze usw. in an ίο sich bekannter Weise an einem Auslegerarm angeordnet und vom Fahrzeug aus oder besonders angetrieben. Der Ausleger ist mit dem Abbaugerät um das Fahrzeug verschwenkbar und an diesem in der jeweiligen Stellung festzulegen. Außerdem können auch hier die Kratzarme der Angriffsstellung entsprechend am Stoßende eingestellt werden. Weiterhin ist es möglich, am Fahrzeug zwei verschiedene Abbauköpfe vorzusehen, die in beliebiger Laufrichtung zum Abbau eingestellt werden können.
Zweckmäßig verfährt man so, daß sowohl das Verschwenken des Abbaugerätes um das Fahrzeug wie auch die Einstellung der Kratzarme bzw. der Abbauköpfe nach der Abbau- und Fahrtrichtung vom Fahrzeug aus gesteuert werden können, so daß beispielsweise, nachdem mit einer entsprechenden Abbautiefe in der einen Richtung am Stoß entlang gefahren wurde, am Ende die Kratzarme umgestellt evtl. umgeschwenkt oder der entsprechende Abbaukopf eingestellt und unter Fahrt nach der Abbautiefe zurückgefahren werden kann. Auf diese Weise entstehen die toten Gänge, Arbeitspausen usw. überhaupt nicht, sondern jede Fahrt des Fahrzeuges wird gleich als Arbeitsperiode ausgenutzt. Weiter kann man bei Verwendung von Haspelfahrern den Haspel gleich im Fahrzeug unterbringen und die Abbautrommel gleich als Haspeltrommel verwenden bzw. auf die Achse der Abbautrommel gleich Haspeltrommeln aufsetzen.
Es ist an sich bekannt, das als Walze ausgebildete Abbaugerät auf einem Fahrzeug anzuordnen, das vor dem Abbaustoß verfahrbar ist, jedoch ist es nicht möglich, mit diesem Gerät in jeder Fahrtrichtung abzubauen und es in eine dem Abbaustoß, der Vorgabe und der Schneidrichtung angepaßte Stellung einzustellen. Bedingt ist dies durch den Aufbau dieses Gerätes, bei dem die Abbauwalzen mit Schleuderarmen arbeiten, die durch Schilde gelenkt werden, und wobei das Traggehäuse der Abbauwalze nur in Richtung gegen den Stoß zu verstellen ist. Bei einer anderen bekannten Ausführung ist die Abbauwalze an einem Ausleger angeordnet, der in den Stoß eingefahren und am Stoß entlang, in einer Richtung arbeitend, bewegt wird. Bei allen Ausführungen der bekannten Art erfolgt die Rückkehr als Totgang. Die bei den bekannten Einrichtungen bedingt vorhandene Schwenkmöglichkeit gestattet nicht eine Einstellung der Abbauorgane für ein Freischneiden in jeder Fahrtrichtung. Ebensowenig hat die bei den bekannten Einrichtungen vorgesehene Motorumsteuerung etwas mit dem Gegenstand der Erfindung zu tun; denn hier handelt es sich nicht allein um die Umsteuerung der Fahrtrichtung, sondern um die der Arbeitsrichtung und die der Arbeits- bzw. der Abbauglieder.
Schließlich ist es auch noch bekanntgeworden, bei über die ganze Stoßlänge verlegten Ketten-. schrämern das von diesen ausgeförderte Gut in Kratzförderer auszutragen. Demgegenüber ist bei der Erfindung insofern ein anderer Gedanke vorliegend, als hier das Abbaugerät an der jeweiligen Abbaustelle das abgebaute Gut unmittelbar in die Kratzförderer bzw. in die Abbaufördermittel schleudert. Der Transportweg des Gutes wird dadurch verringert.
An Hand der Zeichnung wird noch näher auf den Aufbau der Einrichtung eingegangen und werden verschiedene Ausführungsformen erläutert. Abb. ι bis 3 zeigen eine Abbau- und Fördereinrichtung in Längsansicht, Stirnansicht und Grundriß zwischen zwei Stoßen verfahrbar, bei denen eine Abbaukette um ein Fahrzeug herumgeführt ist. Abb. 4 bis 6 zeigen die gleichen Ansichten, bei denen ein Fahrzeug als Schlepper einer verschwenkbaren Abbauwalze dient, und nach Abb. 7 bis 9 sind an einem Fahrzeug zwei verschwenkbare, in ihrer Laufrichtung einstellbare Abbauköpfe vorgesehen.
Das zwischen den beiden Stoßen, Abbaustoß A und Versatzstoß B, zu verfahrene Fahrzeug 10 kann mit Raupen 11 nach Art der Schlepper versehen sein oder, wie dargestellt, durch ein Haspelwerk am Stoß A entlang verfahren werden. Auf dem Fahrzeug 10 kann der Antriebsmotor 12 so aufgestellt sein, daß er das Fahrzeug 10 und das Abbaugerät speist. Um das Fahrzeug 10 herum kann ein Gestell 13 als Träger der Abbaueinrichtung vorgesehen sein. Es können eine Mehrzahl von Walzen, Scheiben oder Ketten als Abbaumittel vorgesehen sein, die je nach Zweckmäßigkeit das ganze Flöz oder Teile in der Höhe erfassen. Nach der Zeichnung wurden Kratzer in mehreren Lagen übereinander angeordnet vorgesehen. Die Kratzarme oder Meißel 15 sind in einer entsprechenden Führung 14 laufend untergebracht und können in ihrer Arbeitsrichtung umgestellt werden oder sind zweischnittig angeordnet. Unter den Kratzarmen 15 kann als Laufbahn ein Blechbelag 16 vorgesehen werden, der mit der Arbeitsrichtung von Hand oder mit den Kratzern bewegbar umgelegt werden kann. Wenn den Kratzern genügend Beschleunigung gegeben wird, kann das gelöste Gut auch unmittelbar in das Fördermittel 17 geschleudert werden. Für diesen Fall ist es zweckmäßig,
das Fördermittel V] als Kratzer auszubilden, dessen Arme 17' offene Klammern bilden.
Mit diesem Gerät wird etwa in folgender Weise verfahren: Das Fahrzeug 10 wird am Stoßende so weit in den Abbaustoß A gefahren, bis die Kratzer oder Meißel 15 die nötige Abbautiefe erreicht haben. Alsdann wird parallel zum Stoß A den Stoß entlanggefahren und durch Kratzen, Drücken oder Stoßen die Kohle je nach Art der Werkzeuge gelöst. Die Kohle wird in die Zwischenräume zwischen den Kratzarmen 17' des Kratzers 17 geschleudert oder fällt auf das Laufblech 16 und gelangt zum Fördermittel 17, wo es weitergeleitet wird. An einem Ausleger vorgesehene Rollen 18 können über das Fördermittel 17 hinweggreifen und das Fahrzeug 10 am Versatzstoß B führen.
Bei einem Aufbau nach Abb. 4 bis 6 ist das Fahrzeug 10 wiederum als Haspelfahrer dargestellt und das Abbaugerät an einem Auslegeraufbau 19 angeordnet. Der Ausleger 19 kann, wie punktiert gezeigt, um das Fahrzeug 10 geschwenkt werden und ist bei 20 im Bedarfsfalle in seiner Lage feststellbar. Hier ist als Abbaugerät eine zur Walze zusammengestellte Mehrzahl von Scheiben 23 mit Meißeln 15 dargestellt, die im übrigen wie vor umgestellt und gesteuert werden können. Die Übertragung des Antriebes kann mittels Getrieben 21 auf die Umlenkrollen 22 von dem Motor 24 auf dem Fahrzeug 10 erfolgen oder vom Antrieb des Fahrzeuges 10 her übertragen werden. · Die Steuerung ist demzufolge auch vom Fahrzeug 10 aus zu bewirken. Auch hier können Laufbleche die Überleitung des gelösten Gutes zum Fördermittel 17 unterstützen oder das Gut kann demselben durch die Abbauführung von selbst zufallen.
Nach Abb. 7 bis 9 ist das Fahrzeug 10 zwar wieder als Haspelfahrer ausgebildet, es kann aber eine Doppelanordnung von Abbauköpfen 25 vorgesehen sein, die wechselweise einschaltbar sind und in der Laufrichtung beliebig gesteuert werden können. Träger der Abbauköpfe bilden hier Ausleger 26, in denen die Scheiben 27 des Abbaukopfes entsprechend gelagert sind. Der Antrieb und seine Übertragung erfolgt hier wie bei der vorher beschriebenen Ausführung. Die Wirkungsweise ist nur insofern verschieden, als die Abbauköpfe je nach der Laufrichtung eingeschaltet werden können.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, kann der Abbau und die Förderung auch wieder unter gleichzeitiger Abnahme der ganzen Flözhöhe oder auch in Teilabschnitten schichtenweise erfolgen. Das Verfahren und Einschwenken der Fahrzeuge erfolgt bei gleichen Verhältnissen gleich und im Wesen wie vorher beschrieben

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Abbauen und Fortschaffen der Kohle auf ein vor dem Kohlenstoß entlang liegendes Fördermittel nach Patent 581 647, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbau- und Förderglieder an dem am 6g Stoß entlang fahrenden Fahrzeug so angeordnet sind und daß sie so ausgebildet sind, daß sie in jeder der beiden Fahrtrichtungen vor Kopf arbeitend den Weg des Fahrzeuges freischneiden und dabei die gelöste Kohle unmittelbar dem Abbaufördermittel zubringen können.
2. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen, mit Zähnen, Kratzern usw. besetzten Abbauketten im Ausmaß der Schnittbreite um das Fahrzeug herumliegen sowie daß sie umkehrbaren Antrieb haben und nach beiden Laufrichtungen wirksame Bezahnung 0. dgl.
3. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Fahrzeug feststellbar angelenkte Abbauglied nach beiden Fahrtrichtungen vor Kopf des Fahrzeuges geschwenkt werden kann, umkehrbaren Antrieb hat und nach beiden Laufrichtungen wirksame Bezahnung
o. dgl.
4. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug an jedem Ende vor Kopf ein entsprechendes Abbauglied hat.
5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechsel in der Antriebsrichtung der Abbauglieder zwangsläufig mit der Fahrtumkehr des Fahrzeuges gesteuert wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Abbauscheiben oder -walzen auf der Achse der Abbautrommel gleich Haspeltrommeln aufgesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930592754D 1930-06-28 1930-06-28 Einrichtung zum Abbauen und Fortschaffen der Kohle Expired DE592754C (de)

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DE (1) DE592754C (de)

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