DE1064004B - Neben einem als Winkelrinne ausgebildeten Strebfoerderer entlangbewegbare Gewinnungsmaschine mit auslegerartigem Stuetzansatz - Google Patents

Neben einem als Winkelrinne ausgebildeten Strebfoerderer entlangbewegbare Gewinnungsmaschine mit auslegerartigem Stuetzansatz

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DE1064004B
DE1064004B DEM27397A DEM0027397A DE1064004B DE 1064004 B DE1064004 B DE 1064004B DE M27397 A DEM27397 A DE M27397A DE M0027397 A DEM0027397 A DE M0027397A DE 1064004 B DE1064004 B DE 1064004B
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material

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Description

DEUTSCHES
Bei Gewinnungs- und Fördereinrichtungen für die halbsteüe Lagerung ist es bekannt, zum Fortleiten des gelösten Minerals eine AVinkelrinne vorzusehen, in welcher eine Förderkette mit plattenartigen Mitnehmern geführt ist. Zur Führung der Gewinnungsmaschine ist vor dem Förderer eine besondere Führungsschiene angeordnet und an Stempeln befestigt, die zwischen dem Abbaustoß und dem Förderer aufgestellt sind (vgl. deutsche Patentschrift 439 775). Bei einem etwas j üngeren Vorschlag (deutsche Patentschrift 592 754) ist die neben einem der Abbaustoßseite hin offenen Kratzförderer angeordnete Gewinnungsmaschine ausschließlich gegen den vor dem Versatzstoß stehenden Ausbau abgestützt. Es ist ein Stützarm in großem Abstand vom Förderer angeordnet, damit die Förderung nicht beeinträchtigt wird.
Bei einer weiteren bekannten Bauart ist eine winkelförmige Rinne über einem der Zurückführung der Förderkette und der Mitnehmer dienenden kanalartigen Gehäuse angeordnet. Hier ist ein als Hobel ausgebildetes Gewinnungsgerät vor dem unteren Gehäuse des Förderers angeordnet und abgestützt bzw. geführt. Die Förderrinne ist über das untere Gehäuse entweder gegen den Ausbau oder gegen Vorschubzylinder abgestützt (deutsche Patentschrift 875 183). Bekannt sind ferner Gewinnungs- und Fördereinrichtungen, bei welchen ein Rahmenschrämlader oder eine Schrämmaschine auf Winkelrinnen verfahren wird. Die Gewinnungsmaschine ist direkt über der Winkelrinne angeordnet, in solchen Fällen, wo die Gewinnungsmaschine im Förderer angeordnet ist, wird die Förderung selbst gestört (vgl. Zeitschrift »Glückauf«, 1949, S. 703, und 1955, S. 70). Eine Abwandlung der zuletzt genannten bekannten Bauart besteht darin, daß die Gewinnungsmaschine nach Art eines Portals ausgebildet und dabei auf einem nach Art einer Winkelrinne ausgebildeten Förderer unmittelbar abgestützt ist (vgl. deutsche Patentschrift 895 283). Die als Hobel ausgebildete Gewinnungsmaschine ist 4-o mit einem hochliegenden, nach Art eines Portals angeordneten Stützansatz auf besonderen Führungseinrichtungen des Förderers geführt. Das vordere Ende eines waagerechten Schenkels des Führungsansatzes wird durch an der Vorrichtung vorgesehene Führungsrollen niedergehalten.
Die Erfindung geht nun von einer solchen Einrichtung aus, die mit einer neben einem als Winkelrinne ausgebildeten Strebförderer entlangbewegbaren Gewinnungsmaschine ausgerüstet und insbesondere für die steile Lagerung bestimmt ist. Dabei soll die Maschine mit einem sich über die Rinnenbreite erstreckenden, an der aufwärts gerichteten Wand der Rinne geführten auslegerartigen Stützansatz ausge-
ausgebildeten Strebförderer
entlangbewegbare Gewinnungsmaschine mit auslegerartigem Stützansatz
Anmelder:
Maschinenfabrik u. Eisengießerei
A. Beien,
Herne (Westf.), Vinckestr.65a
rüstet sein, während die Rinne versatzseitig gegen den Ausbau und/oder Vordrückvorrichtungen abgestützt ist. Erfmdungsgemäß wird bei dieser Einrichtung eine wesentliche Verbesserung dadurch erzielt, daß der Stützansatz als eine in ganzer Rinnenbreitc in geringem Abstand von dem unteren Rinnenschenkel und gleichgerichtet zu diesem angeordnete flache Kufe ausgebildet und gegen den unteren Wandteil des aufwärts gerichteten Rinnenschenkels abgestützt ist. Hierbei kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Kufe als eine den unteren Rinnenschenkel auf der Länge der Maschine überdeckende Platte ausgebildet werden.
Das Neue und Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß an der Gewinnungsmaschine ein als flache Kufe ausgebildeter Stützansatz in besonderer Weise angeordnet wird, und zwar so, daß diese flache Kufe praktisch unmittelbar auf dem Hegenden Rinnenschenkel aufliegt und gegen den untersten Wandteil des aufwärts gerichteten Rinncnschenkels gewissermaßen fast im Rinnenscheitel abgestützt ist. Infolge dieser Anordnung und Ausbildung des Stützansatzes wird der gesamte Rinnenquerschnitt in Breite und Höhe für die Förderung freigehalten. Bei als Winkelrinnenförderer ausgebildeten Stauscheibenförderern findet durch den flach am liegenden Rmnenschcnkel anliegenden Stützansatz keine Behinderung der Förderung oder der Bewegung der Stauscheiben statt. Sofern im Liegenden Mulden \rorhanden sind, in deren Bereich sich infolge der Spannung der Ketten die Stauscheiben etwas nach oben abheben, ist ein Festhaken der Stauscheiben und damit ein Blockieren der Förderbewegung unmöglich, da über der Rinne keine
909 609/5
brücken- oder portalartigen Stützvorrichtungen vorhanden sind.
Ein weiterer bedeutender Vorteil der Anordnung und Ausbildung des Stützansatzes besteht darin, daß von dem Stützansatz die Druckkräfte in den besonders biegungssteifen untersten Wandteil des aufwärts gerichteten Rinnenschcnkcls übertragen werden. Selbst dünne Rinnen sind in diesem Bereich zur Aufnahme großer Kräfte geeignet. Durch die auf den untersten Wandteil des aufwärts gerichteten Rinnenschenkels übertragenen Druckkräfte wird ferner ein Kippmoment erzeugt, durch welches der untere Rinnenschenkel ständig gegen das Liegende gepreßt wird. Es wird dadurch im Bereich der Gewinnungsmaschine die dem Abbaustoß zugekehrte vordere Kante des unteren Rinnenschenkels sicher amLiegenden gehalten, so daß sich das gelöste Gut in den Förderer hineinschiebt und nicht unter den Rinnenschenke].
Weitere Vorteile liegen darin, daß die Winkelrinnen einfach ausgebildet sein können, weil keine besonderen Hilfsmittel zur Führung der Kufe erforderlich sind und weil keine den Förderer übergreifenden Teile notwendig sind, zu deren Lagerung am Oberteil der Gewinnungsmaschine entsprechende Vorrichtungsteile vorgesehen werden müßten.
Die Ausbildung des Stützansatzes als besonders lange Platte unterstützt in vorteilhafter Weise das Überleiten des Fördergutes durch diesen Rinnenabschnitt. Auch die Mitnehmerplatten und deren Ketten werden über diese lange Platte störungsfrei hinweggeführt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die als Platte ausgebildete Kufe mit einer im Scheitel der Winkelrinne anliegenden wulstartigen Glcitkante ausgerüstet ist. Die wulstartig verstärkte Gleitkante dient dem besonderen Zweck, einen geringen Abstand zwischen dem plattenartigen Stützansatz und dem Rinnenboden zu schaffen, damit die Reibungskräfte gering gehalten werden. Es ist aber auch denkbar, die Platte unmittelbar auf dem unteren Rinncnschenkel gleiten zu lassen.
Bei der von der Erfindung vorgesehenen Ausbildung der Gewinnungsvorrichtung kann das zurücklaufende Trum des Förderers über dem fördernden Trum angeordnet werden oder aber neben der Winkelrinne auf der dem Versatz zugekehrten Seite angeordnet sein. Die Gewinnungsmaschine kann als Hobel ausgebildet sein, jedoch wird in der halbsteilen Lagerung vorzugsweise eine Schrämmaschine in der Winkelrinne unter Zwischenschaltung der flach ausgebildeten Führungskufe abgestützt. Die Bauart nach der Erfindung kann auch in der flachen Lagerung Anwendung finden, jedoch sind dann Mittel vorzusehen, durch welche das gelöste Gut in die Winkelrinne hineingedrückt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt den Einsatz der Gewinnungscinrichtung im Streb in einem Querschnitt;
Fig. 2 zeigt einen Teil eines Strebs mit der Gewinnungseinrichtung in Draufsicht.
Die aus einer Schrämmaschine 1 bestehende Gewinnungseinrichtung besitzt auf der dem Abbaustoß 2 abgewendeten Seite eine Führungskufe 3. Diese Kufe 3 ist an der Maschine 1 lösbar befestigt. Die Länge der Kufe entspricht etwa der Lange der Maschine. Die Breite der Kufe ist so gewählt, daß sie über die ganze Breite des Fördertrums des aus einer Winkelrinne gebildeten Förderers 4 reicht. Der untere Schenkel der Winkelrinne Hegt unmittelbar über dem Liegenden. Die Rückwand 4a der Winkelrinne ist senkrecht zum Liegenden gerichtet und bildet die Stützfläche für die Kufe 3. Die äußere Kante der Kufe 3 besitzt eine wulstartige Verdickung 5. Diese Verdickung kann zylindrischen Querschnitt besitzen. Die Abstützung und Führung der Kufe an der Rückwand 4 a wird hierdurch verbessert, und außerdem wird der plattenartige Teil der Kufe 3 in einem kleinen Abstand über den parallel zum Liegenden gerichteten Schenkel der Winkelrinne 4 gehalten. Unmittelbar neben der Gewinnungsmaschine 1 besitzt die Kufe 3 eine Verstärkung 6. Die Kufe 3 kann dadurch nicht nach oben hin wegknicken.
In der Winkelrinne des Förderers ist die Förderkette 7 mit den Mitnehmern 8 geführt. Die Förderkette 7 und die Mitnehmer 8 werden über die Kufe 3 hinweggeführt. Die Kufen sind an den Enden mit schräg gerichteten Kanten 9 verschen. Durch diese Kanten wird das Auflaufen der Mitnehmer 8 auf die Oberfläche der Kufe erleichtert. Das zurücklaufende Trum 7α der Förderkette einschließlich der Mitnehmer ist auf der Außenseite der Winkclrinne in einem besonderen Gehäuse geführt. Dieses Gehäuse stützt sich gegen den Ausbau 10 oder gegen Vordrückvorrichtungen ab, die in der Zeichnung aber nicht dargestellt sind.
Die Maschine 1 wird durch ein Zugmittel 11 in Streblängsrichtung bewegt. Mit 12 ist die Antriebsstation des Förderers bezeichnet.

Claims (6)

PA TENTANSPRUCHE:
1. Neben einem als Winkelrinne ausgebildeten Strebförderer entlangbcwcgbare Gewinnungsmaschine — insbesondere für die steile Lagerung — wobei die Maschine mit einem sich über die Rinnenbreite erstreckenden, an der aufwärts gerichteten Wand der Rinne geführten, auslcgcrartigen Stützansatz ausgerüstet ist und die Rinne versatzsei tig gegen den Ausbau und/oder Vordruckvorrichtungen abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützansatz als eine in ganzer Rinnenbreite in geringem Abstand von dem unteren Rinnenschenkel (4) und gleichgerichtet zu diesem angeordnete flache Kufe (3) ausgebildet und gegen den unteren Wandteil des aufwärts gerichteten Rinnenschenkels (4 a) abgestützt ist.
2. Gewinnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufe (3) als eine den unteren Rinnenschenke] auf der Länge der Maschine überdeckende Platte ausgebildet ist.
3. Gewinnungseinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Platte ausgebildete Kufe mit einer im Scheitel der Winkelrinnen anliegenden, wulstartigen Gleitkante (5) ausgerüstet ist.
4. Gewinnungscinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, wobei in der Winkel rinne eine Förderkette geführt ist, die Mitnehmerplatten trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenartige Kufe (3) der Gewinnungsmaschine zwischen dem unteren Rinnenschenkel und der die Mitnehmerplatten (8) tragenden Förderkette (7) geführt ist.
5. Gewinnungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenartigc Kufe an den Enden mit schräg verlaufenden Stirnseiten (9) zum Überleiten der Mitnehmerplatten auf die Kufenoberseite versehen ist.
6. Gewinnungseinrichtung nach Anspruch 1 oder In Betracht gezogene Druckschriften;
einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Deutsche Patentschriften Nr. 439 775, 592 754,
die plattenartige Kufe in dem der Maschine be- 875 183;
nachbarten Scitenbereich mit aufwärts gerichteten österreichische Patentschrift Nr. 21 458;
Verstärkungen (6) gegen die Außenseite der Ma- 5 Zeitschrift »Glückauf«, 1949, S. 703, 706; 1955,
schinc (1) abgestützt ist. S. 70.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
> 909 609/5 8 59
DEM27397A 1955-06-14 1955-06-14 Neben einem als Winkelrinne ausgebildeten Strebfoerderer entlangbewegbare Gewinnungsmaschine mit auslegerartigem Stuetzansatz Pending DE1064004B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT21458B (de) * 1904-09-30 1905-09-25 William Edward Garforth Kohlenschrämmaschine.
DE439775C (de) * 1925-10-21 1927-01-17 Gustav Saatweber Schraemverfahren mit Stangen- oder Kettenschraemmaschinen in steil gelagerten Floezen
DE592754C (de) * 1930-06-28 1934-02-14 Albert Ilberg Einrichtung zum Abbauen und Fortschaffen der Kohle
DE875183C (de) * 1951-11-30 1953-04-30 Gewerk Eisenhuette Westfalia Einkettenfoerderer mit daran gefuehrtem Kohlenhobel

Patent Citations (4)

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