DE2728178C2 - Hobeleinrichtung mit am Hobelkörper angeordneten Bodenmeißeln - Google Patents
Hobeleinrichtung mit am Hobelkörper angeordneten BodenmeißelnInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/20—Mineral freed by means not involving slitting
- E21C27/32—Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/08—Guiding the machine
- E21C35/12—Guiding the machine along a conveyor for the cut material
Description
belkörper Schwenkbewegungen in Richtung auf den
Abbaustoß und in Gegenrichtung ausführen kann. Diese
pendelnde Aufhängung des Bodenmeißelträgers ermöglicht die gewünschte selbsttätige Einstellung und
Anlage des Bodenmeißels gegen seine Führungs- und Abstützfläche an der Hobelführung. Vorzugsweise wird
die Anordnung so getroffen, daß der Bodenmeißelträger
etwa im Schnittniveau der Bodenmeißel, also unmittelbar
am üegenden rückseitig an der Hobelführung abgestützt und geführt wird. Die Abstützung un6 Führung
des Bodenmeißelträgers erfolgt in diesem Fall an der abbaustoßseitigen Stirnkante der Hobelführung.
Die Schwenkachse des Bodenmeißelträgers liegt zweckmäßig etwa vertikal oberhalb der Bodenmeißel-Führungs-
und -Abstützfläche der Hobelführung, vorzugsweise etwa in Höhe der Fördereroberkante oder im
Abstand darüber.
Die Erfindung läßt sich mit besonderem Vorteil bei einer Hobelanlage verwirklichen, bei welcher die Hobelführung,
wie bekannt, eine als Schnittbegrenzung für den Hobel dienende, sich gegen den Abbaustoß abstützende
und eine Gleitbahn für den Hobel bildende Gleitschiene od. dgl. aufweist Erfindungsgemäß wird hierbei
an der abbaustoßseitigen Stirnkante der Gleitschiene die genannte Führungs- und Abstützfläche für den Bodenmeißel
bzw. den Bodenmeißelträger angeordnet Die Führungs- und Abstützfläche ist zweckmäßig zur
Liegendebene spitzwinklig geneigt, wobei der Bodenrneißelträger
bzw. der Bodenmeißel eine sich an der geneigten Führungs- und Abstützfläche abstützende geneigte
Rückenfläche aufweist
Es besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch die Möglichkeit, die Führungs- und Abstützfläche
für den Bodenmeißel bzw. den Bodenmeißelträger an z. B. schienen- oder leistenartigen Führungselementen
anzuordnen, die sich mit der Hobelführung leicht auswechselbar verbinden lassen. Im übrigen empfiehlt
es sich, den Bodenmeißelträger, in der Längsrichtung des Hobeis gesehen, etwa in der Hobelmitte am
Hobelkörper anzulenken. Das Schwenklager des Bo-. denmeißelträgers kann in der Höhe und/oder in seinem
Abstand vom Abbaustoß veränderbar sein, um eine genaue Einstellung des Bodenmeißelträgers bzw. seines
Bodenmeißels zu ermöglichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in einer Ansicht vom Abbaustoß her eine erfindungsgemäße Hobeleinrichtung und
F i g. 2 die Hobeleinrichtung gemäß F i g. 1 in einem Querschnitt.
Die dargestellte Hobeleinrichtung ist in ihrem Grundaurbau bekannt. Sie besteht aus zwei spiegelsymmetrisch
gleich ausgebildeten schlittenartigen Hobelkörpern 10/4 und 10ß, die über eine Gelenkverbindung 11
gelenkig miteinander verbunden sind. Die beiden Hobelkörper 10/4 und tOB weisen an ihren beiden einander
zugewandten und abgewandten Enden gestaffelt übereinander angeordnete Lösewerkzeuge 12 und 13 auf, die
aus in Meißelhaltern auswechselbar gehaltenen Schälmeißeln bestehen. Bei höheren Flözmächtigkeiten können
die Hobelkörper iOA und 10ß mit Meißel-Aufsatzteilen 14 versehen werden.
Der gesamte Hobel ist an einer rampenartigen Gleitführung 15 zwangsgeführt, die abbaustoßseitig an einem
Förderer 16 angebaut ist. Der Förderer 16 besteht in üblicher Weise aus einem rückbaren Kettenkratzförderer.
Die Gleitführung 15 weist, wie bekannt, hinter einem rampenartigen Abdeckblech 17 zwei übereinanderliegende
Kettenkanäle 18 und 19 für die endlose Hobelantriebskette auf. In dem oberen Kettenkanal 18 ist
das Kettenrücklauftrum und in dem unteren Kettenkanal 19 das Kettenzugtrum geführt, mit dem der Hobel
verbunden ist Die beiden Hobelkörper iOA und 10 S
weisen zu diesem Zweck Führungsarme 20 auf, welche in den unteren Kettenkanal 19 einfassen und auf diese
Weise die Verbindung mit dem Kettenzugtrum herstellen.
Die Gleitführung 15 weist eine Gleitschiene 21 auf, ίο welche eine Gleitbahn für den Hobel bildet Die beiden
schlittenartigen Hobelkörper 10Λ und 10ß sind auf der
Gleitschiene 21 sowie an dem rampenförmigen Abdeckblech 17 der Hobelführung zwangsgeführt
An jedem Hobelkörper 10/4 und 105 ist ein Bodenmeißelträger
22 angeordnet, der mit zwei Bodenmeiße'in 23 für die beiden Hobelfahrtrichtungen ausgerüstet
ist An den Bodenmeißelträgern 22 können auch noch weitere Lösewerkzeuge, wie Kerbmeißel od. dgl, angeordnet
werden. Die Bodenmeißelträger 22 sind nach Art von Meißelklappen ausgebildet und in Gelenken 24 frei
schwenkbar an den Hobelkörpern gelagert, deren Gelenkachsen parallel zum Abbaustoß in Hobelfahrtrichtung
(Streblängsrichtung) verlaufen. Die Bodenmeißelträger 22 sind infolgedessen in Richtung auf den Abbaustoß
und in Gegenrichtung pendelnd an den Hobelkörpern gelagert An den unteren Enden der Bodenmeißelträger
22 befinden sich die auswechselbaren Bodenmeißel 23, die im Liegendniveau 25 unmittelbar vor der
vorderen, abbaustoßseitigen Stirnkante 26 der Gleitschiene 21 einen Schälschnitt mit der Schnittvorgabe 5
ausführen. Die Hobelführung bzw. ihre Gleitschiene 21 weist an ihrer vorderen Stirnkante 26 eine spitzwinklig
zum Liegenden 25 geneigte Führungs- und Abstützfläche 27 auf, gegen welche sich der Bodenmeißelträger 22
bzw. die hieran angeordneten Bodenmeißel mit entsprechend geneigten Rückenflächen 28 gleitend abstützen.
Im Gewinnungsbetrieb werden somit die aus den Meißelklappen bestehenden Bodenmeißelträger 22 von den
Reaktionskräften aus dem Abbaustoß spielfrei gegen die Führungs- und Abstützflächen 27 gedrückt, wodurch
sichergestellt wird, daß die Bodenmeißel 23 ihre vorgegebene Schnittiefe 5 selbst dann beibehalten, wenn die
Hobelkörper 10.4 und iOB im Rahmen ihres Führungsspiels Horizontalbewegungen in Richtung auf den Abbaustoß
und in Gegenrichtung ausführen. Die pendelnde Aufhängung der Bodenmeißelträger ermöglicht eine
Anlage und Abstützung derselben an den Führungsund Abstützflächen 27 unabhängig von den genannten
Querbewegungen des Hobels. Die Gefahr, daß die Bodenmeißel 23 bei harter Kohle mit zu großer Schnittvorgabe
arbeiten, was gegebenenfalls zu einem Festfahren des Hobels am Abbaustoß führen kann, wird auf
diese Weise zuverlässig ausgeschaltet.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß die Schwenkachsen 24 vertikal oberhalb der Führungs- und Abstützflächen
27 angeordnet sind und sich in einem verhältnismäßig großen Abstand von dem Liegenden 25 befinden. Die
Schwenkachsen 24 liegen etwa in Höhe der oberen Scheitelflächen der Rampenteile 17 der Hobelführung
oder im Abstand darüber. Es besteht die Möglichkeit, an den relativ zueinander gleitenden Führungs- und Abstützflächen
Gleitleisten od. dgl. aus verschließfestem Material auswechselbar anzuordnen. Auch ist es möglich
die Bodenmeißelträger 22 so an den Hobelkörpern anzuordnen, daß sich ihre Schwenkachsen 24 in der Höhe
und/oder in ihrem Abstand zum Abbaustoß versetzen lassen.
Bei der dargestellten Hobelführung 15 bilden die
Gleitschienen 21 zugleich eine Schnittbegrenzung für
den Hobel. Die Anordnung ist dabei in bekannter Weise
so getroffen, daß die Hobelmeißel 12, 13 und 23 die
vordere, gegen den Abbaustoß angedrückte Stirnkante
der Gleitschiene lediglich um die gewünschte Schnittvorgabe überragen. Die Baubreite der Hobelkörper
selbst entspricht dagegen der Baubreite der Hobelführung.
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35
Claims (10)
1. Hobeleinrichtung mit einem Hobel, dessen Ho- Bekannte Hobelanlagen für die untertägige Gewinbelkörper an einer, vorzugsweise zugleich als 5 nung von Kohle weisen als Hobelführung eine abbau-Schnittbegrenzung dienenden Hobelführung ge- stoßseitig am rückbaren Strebförderer angebaute ramführt ist und einen gegenüber dem Hobelkörper be- penartige Gleitführung auf, an welcher der Hobel
weglichen Bodenmeißelträger aufweist, dadurch zwangsgeführt ist und die mit einer Laderampe für die
gekennzeichnet, daß der Bodenmeißelträger Verladung der gelösten Kohle in den Strebförderer ver-(22) am Hobelkörper (1OA, iOB) in Richtung auf den io sehen ist Hinter der Laderampe sind die Kettenkanäle
Abbaustoß und in Gegenrichtung frei beweglich ge- für die endlose Hobelantriebskette angeordnet Die
lagert und an der Hobelführung (15) abgestützt und Gleitführung weist am Liegenden eine Gleitschiene auf,
geführt ist welche eine Gleitbahn für den Hobel bildet und zugleich
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zur Schnittbegrenzung des Hobels dient Die Anordzeichnet, daß der Bodenmeißelträger (22) etwa im 15 nung ist dabei so getroffen, daß die Schälwerkzeuge um
Liegendniveau (25) mit seiner Rückseite an der Ho- die vorgegebene Schnittiefe über die vordere, gegen
belführung(lS) abgestützt und geführt ist den Abbaustoß gedrückte Stirnkante der Hobelführung
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch bzw. ihrer Gleitschiene vorspringen,
gekennzeichnet, daß der Bodenmeißelträger (22) um Bei den bekannten Kohlenhobeln der vorgenannten
eine etwa parallel zum Abbaustoß und in dessen 20 Art sind die Bodenmeißel an Schwenksegmenten ange-Längsrichtung verlaufende Achse (24) frei schwenk- ordnet die in Schwenkführungen des Hobelkörpers in
bar am Hobelkörper (10/4, lOß,} angeordnet ist einer etwa parallel zum Abbaustoß verlaufenden bank-
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, rechten Ebene schwenkbeweglich gelagert sind (Zeitdadurch gekennzeichnet daß der Bodenmeißelträ- schrift »Glückauf«, 1977, Seite 74). Die Bodenmeißel hager (22) an der abbaustoBseitigen Stirnkante (26) der 25 ben die Aufgabe, einen Schälschnitt um die vorgegebe-Hobelführung (15) abgestützt und geführt ist ne Schnittiefe am Liegenden unmittelbar vor der Stirn-
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- kante der Gleitschine auszuführen. Da der Hobel mit
zeichnet daß die Hobelführung (15), wie bekannt einem verhältnismäßig großen Führungsspiel an seiner
eine als Schnittbegrenzung für den Hobel dienende, Führung angeführt werden muß und die Bodenmeißel
sich gegen den Abbaustoß abstützende und eine 30 am Hobelkörper gelagert sind, führt zwangsläufig jede
Gleitbahn für den Hobel bildende Gleitschiene (21) Bewegung des Hobelkörpers gegenüber der Hobelfühaufweist an deren abbaustoßseitiger Stirnkante (26) rung zu einer Änderung der Schnittvorgabe der Bodeneine Führungs- und Abstützräche (27) für den Bo- meißel, was unerwünscht ist und zu Betriebsstörungen
denmeißelträger (22) angeordnet ist führen kann. Bei harter Kohle kann eine Erhöhung der
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, 35 Schnittvorgabe der Bodenmeißel zu einem starken Andadurch gekennzeichnet daß die Schwenkachse (24) stieg der Kettenzugkräfte und ggf. sogar zu einem Festdes Bodenmeißelträgers (22) etwa vertikal oberhalb fahren des Hobels führen.
der Bodenmeißel-Führungs- und -Abstützfläche (27) Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Hobelein-
der Hobelführung, vorzugsweise etwa in Höhe der richtung der eingangs genannten Art bei welcher die
Fördereroberkante oder darüber, liegt 40 Hobelführung vorzugsweise zugleich die Schnittbe-
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, grenzung für den Hobel übernimmt so auszubilden, daß
dadurch gekennzeichnet daß die die Führungs- und die Schnittvorgabe des oder der Bodenmeißel durch das
Abstützfläche (27) für den Bodenmeißelträger (22) unvermeidliche Führungsspiel des Hobels nicht in unzubildende abbaustoßseitige Stirnkante (26) der Ho- träglicher Weise verändert bzw. erhöht wird,
berührung zur Liegendebene (25) spitzwinklig ge- 45 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
neigt ist und der Bodenmeißelträger eine sich an der daß der Bodenmeißelträger am Hobelkörper in Riehgeneigten Führungs- und Abstützfläche gleitend ab- tung auf den Abbaustoß und in Gegenrichtung frei bestützende geneigte Rückenfläche (28) aufweist weglich gelagert und an der Hobelführung abgestützt
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, und geführt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Ab- so Bei dieser Ausgestaltung der Hobeleinrichtung ist so-
stützfläche (27) an Führungselementen angeordnet mit der Bodenmeißelträger an dem Hobelkörper derart
ist die mit der Hobelführung (15) auswechselbar frei beweglich gelagert, daß er unter der Wirkung der
verbunden sind. Reaktionskräfte aus dem Abbaustoß spielfrei gegen sei-
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ne Führungs- und Abstützfläche an der Hobelführung
dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenmeißelträ- 55 gedrückt wird. Hierdurch wird sichergestellt, daß der
ger (22) etwa in der Hobelmitte an dem Hobelkörper Bodenmeißel seine vorgegebene Schnittiefe bei den in-(10Λ, lOdJangelenkt ist. nerhalb des Führungsspiels möglichen Bewegungen des
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, Hobelkörpers gegenüber seiner Führung nicht verändadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (24) dert. Die Schnittvorgabe des Bodenmeißels wird demdes Bodenmeißelträgers (22) in der Höhe und/oder 60 gemäß im wesentlich durch die Lage der Führungsschiein seinem Abstand vom Abbaustoß am Hobel verän- ne selbst bestimmt, nicht aber durch die im Rahmen des
derbarist. Führungsspiels veränderliche Position des Hobels gegenüber seiner Hobelführung, obwohl der Bodenmei-
ßelträger an dem Hobelkörper angeordnet ist.
65 Es empfiehlt sich, den Bodenmeißelträger um eine
etwa parallel zum Abbaustoß und etwa in dessen Längs-
Die Erfindung betrifft eine Hobeleinrichtung mit ei- richtung verlaufende Achse frei schwenkbar am Hobel-
nem Hobel, dessen Hobelkörper an einer, vorzugsweise körper anzuordnen, derart, daß er gegenüber dem Ho-
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