DE3313502A1 - Hobel fuer die untertaegige gewinnung - Google Patents

Hobel fuer die untertaegige gewinnung

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DE3313502A1
DE3313502A1 DE19833313502 DE3313502A DE3313502A1 DE 3313502 A1 DE3313502 A1 DE 3313502A1 DE 19833313502 DE19833313502 DE 19833313502 DE 3313502 A DE3313502 A DE 3313502A DE 3313502 A1 DE3313502 A1 DE 3313502A1
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Oswald 4600 Dortmund Breuer
Gerhard Dipl.-Ing. 4670 Lünen Merten
Christoph Rassmann
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Description

PATENTANWÄLTE
DlPL.-ING. BUSCHHOFF
DlPL.-ING. HENNICKE
DIPL.-ING. VOLLBACH
KAISER-WILHELM-RING 2*
5000 KÖLN 1
Reg.-Nr.
Aktenz.:
Anm. :
1 Gw 8312 j
bitte angeben
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen
KÖLN, denl7.3.1983 vo/kr
Titel: Hobel für die untertägige Gewinnung
Die Erfindung betrifft einen Hobel für die untertägige Gewinnung, der mit seinem mit Lösewerkzeugen bestückten Hobelkörper an einer Hobelführung geführt ist.
Die bekannten Kohlenhobel dieser Art sind an einer Hobelführung zwangsgeführt, die abbaustoßseitig am rückbaren Strebförderer angebaut ist. Die aus einzelnen Hobelführungsschüssen bestehende Hobelführung weist im Inneren zwei übereinander liegende Kettenkanäle auf, in denen sich die angetriebene Hobelkette mit ihrem Zug- und Rücklauftrum führt. In der Praxis besonders bewährt haben sich Hobelführungen, die mit zum Abbaustoß vorspringenden und gegen das Liegende abgestützten Gleitschienen versehen sind, die eine Führungsbahn bilden, auf der der schwere schlittenartige Hobelkörper läuft und die zumeist auch als Schnittbegrenzung für den Hobel dient (DE-PS 23 19 125, DE-PS 25 00 680, DE-OS 30 41. 485, DE-OS 27 09 392).
Die bekannten Hobel sind aufgrund der Gleitreibung an der Hobelführung einem beträchtlichen Verschleiß unterworfen. Hierdurch wird die Standzeit der Hobel nicht unerheblich vermindert. Bei Verschleiß des Hobelkörpers muß dieser in seiner Gesamtheit ausgewechselt werden. Der Hobelwechsel ist mit oinem erheblichen Arbeits- und Zeitaufwand verbunden.
i 35O2
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Hobel der genannten Art hinsichtlich seines Verschleißverhaltens zu verbessern und in baulich zweckdienlicher Weise so auszugestalten, daß trotz des unvermeidbaren Verschleißes seine Standzeit beträchtlich erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hobelkörper an seinen beiden Enden jeweils auf einer Gleitkufe abgestützt ist, die als Verschleißstück mit dem Hobelkörper leicht lösbar und auswechselbar verbunden ist.
Nach der Erfindung ist also der schlittenartige Hobelkörper an seinen beiden Enden jeweils auf einer Gleitkufe abgestützt, über die das hohe Hobelgewicht auf das Liegende bzw. auf die Hobelführungsbahn abgesetzt wird und die daher in besonderem Maße dem Verschleiß unterliegt. Die Gleitkufen sind dabei leicht auswechselbar am Hobelkörper angeordnet, so daß sie bei Verschleiß ohne besondere Schwierigkeiten entfernt und durch neue Gleitkufen ersetzt werden können. Da die Gleitkufen Verschleißteile bilden, die bei einem bestimmten Verschleißgrad ausgetauscht werden, bestehen sie zweckmäßig aus verhältnismäßig kleinen und einfachen Formteilen, die selbst keine Lösewerkzeuge tragen. Diese sind vielmehr ausschließlich am Hobelkörper und ggf. an Aufbauteilen des Hobelkörpers gelagert. Vorzugsweise bestehen die Gleitkufen aus flachen Kufenstücken, deren Höhe erheblich kleiner ist als die Höhe der Hobelführung und deren Breite zweckmäßig ebenfalls erheblich kleiner ist als die Baubreite des Hobelkörpers.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Gleitkufen zumindest in der bankrechten Ebene schwenkbeweglich mit dem Hobelkörper verbunden. Die Verbindung zwischen dem Hobelkörper und den Gleitkufen ist hierbei so beschaffen, daß die Gleitkufen unter dem Hobelkörper eine"ausreichende Beweglichkeit zur Anpassung an den Verlauf der Ho-
belführung haben, die, wie üblich, aus einzelnen, in der Vertikal- und/oder Horizontalebene gegeneinander abwinkelbaren Führungsschüssen besteht. Die gelenkbewegliche Abstützung des Hobelkörpers auf den schmalen und flachen Gleitkufen ist ähnlich der Abstützung eines Schienenwagens auf einem vorderen und hinteren Drehgestell.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Gleitkufen in einem Stück mit Kupplungsorganen für den Anschluß der in der Hobelführung laufenden angetriebenen Hobelkette versehen. Die Gleitkufen stellen demgemäß auch die Verbindung des Hobelkörpers mit der Hobelkette her. Dabei wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die Gleitkufen die Hobelführung an der Unterseite formschlüssig umgreifen und damit die Unterführung für den Hobel bewirken.
Kä_t besonderem Vorteil ist die Erfindung bei einem Hobel anwendbar, der an einer Hobelführung geführt ist, welche eine zum Abbaustoß gerichtete, auf dem Liegenden abgestützte Gleitschiene für den Hobelkörper sowie hinter einer Abdeckung übereinanderliegende Führungskanäle für die endlose Hobelkette aufweist, wobei zwischen der Gleitschiene und dem unteren Ende der Abdeckung eine Schlitzöffnung für die Kupplung des Hobels mit dem im unteren Kettenkanal geführten Zugtrum der Hobelkette vorgesehen ist. Bei dieser bekannten Hobelführung ist demgemäß der Hobelkörper über die beiden Gleitkufen auf der Gleitschiene abgestützt, wobei die Gleitkufen in den unteren Ketienkanal der Hobelführung einfassende Führungsarme od.dgl. aufweisen, welche mit den Kupplungsorganen für den Hobelkettenanschluß versehen sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind c't'tf Gleitkufen mittels Verbindungselemente mit dem Hobelkörper derart verbunden, daß der Hobelkörper bei gelösten Verbindungselementen nach oben von den Gleitkufen abhebbar ist.
BAD ORIGINAL
33 135ΌΖ
Bei Verschleiß der GleitkuCen kann daher nach dem Lösen der Verbindungselemente der gesamte Hobelkörper mit den daran angeordneten Lösewerkzeugen und ihren Werkzeugträgern z.B. mittels eines Hubzuges nach oben von den Gleitkufen abgehoben werden, so daß sich die Gleitkufen mit Hilfe der angetriebenen Hobelkette unter dem angehobenen Hobelkörper wegziehen und anschließend auswechseln lassen. Die genannten Verbindungselemente sind zweckmäßig an leicht zugänglicher Stelle des Hobels angeordnet, vorzugsweise derart, daß sie sich von der Hobelstirnseite her betätigen lassen.
Es empfiehlt sich weiterhin, den Hobelkörper mit die Gleitkufen aufnehmenden Ausnehmungen zu versehen, die zu seiner Unterseite hin offen sind. Der Hobelkörper übergreift zweckmäßig die Gleitkufen abbaustoßseitig. Die Gleitkufen liegen demgemäß verdeckt hinter der abbaustoßseitigen Begrenzung des Hobelkörpers. Der Hobelkörper kann hierbei auch im unteren Bereich, d.h. abbaustoßseitig vor den Gleitkufen mit Lösewerkzeugen, z.B. mit die Bodenmeißel tragenden Schwenksegmenten od.dgl. versehen werden, die sich in Bogenführungen des Hobelkörpers führen, wie dies an sich bekannt ist.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die Gleitkufen jeweils mit einem nach oben offenen Fußlager für den Eingriff eines Fußstückes des Hobelkörpers versehen. Am Fußlager ist dabei vorteilhafterweise ein das betreffende Fußstück übergreifendes, von dem lösbaren Verbindungselement gesichertes Verschlußstück angeordnet, welches die zugeordnete Gleitkufe am Hobelkörper sichert. Die Herstellung der Gelenkverbindung der Gleitkufen wird vorzugsweise so bewerkstelligt, daß die Fußstücke des Hobelkörpers an ihren zur benachbarten Hobelstirnseite weisenden Enden ein Gelenkstück aufweisen, welches in eine Gelenkpfanne des Fußlagers gelenkbeweglich einfaßt, wobei die Fußstücke an ihren den Gelenkstücken gegenüberliegenden Enden jeweils gegen eine kaiotten,-artige Abstützfläche des Fußlagers frei-gelenkbeweglich abge-
- fr
stützt werden.
Wie erwähnt, wird der erfindungsgemäße Hobel im unteren Bereich über die Gleitkufen abgestützt und an der Hobelführung geführt, wobei die Qeitkufen die Unterführung des Hobels bewirken. Zugleich wird der Hobel zweckmäßig auch im Scheitelbereich der Hobelführung an einer Oberführung geführt, die von einer Führungsleiste od.dgl. der Hobelführung gebildet wird. Es empfiehlt sich, am Hobelkörper auswechselbare Führungsstücke anzuordnen, welche die Führungsleiste umgreifen. Mit dieser Anordnung der Gleitkufen und der Führungsstücke läßt sich erreichen, daß der Hobelkörper selbst praktisch keine Berührung mit der Hobelführung hat. Der Verschleiß konzentriert sich daher praktisch ausschließlich auf die Gleitkufen und die Führungsstücke, die bei Bedarf leicht ausgewechselt werden können.
Es ist bei Kohlenhobeln bekannt, die Lösewerkzeuge für die beiden Hobelfahrtrichtungen an Schwenkklappen, Schwenksegmenten u.dgl. anzuordnen und diese über ein Gestänge so zu verbinden, daß je nach Hobelfahrtrichtung jeweils der eine Werkzeugträger in die Arbeitsstellung ausgeschwenkt und der andere Werkzeugträger in die Ruhestellung zurückgeschwenkt ist. Um dabei jeweils den in die Arbeitsstellung geschwenkten Werkzeugträger in dieser Lage zu halten und den Verschleiß erhöhende Pendelbewegungen der Werkzeugträger und der Gestängeverbindungen zu vermeiden, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Gestängeverbindung der Meißelträger zweckmäßig eine Bremsvorrichtung zugeordnet. Diese kann aus Bremsbacken bestehen, welche mit veränderlicher Bremskraft gegen die Gestängeverbindung anpreßbar sind. Stattdessen kann als Bremsvorrichtung aber auch ein Bremszylinder od.dgl. Verwendung finden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher er-
läutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Hobel schematisch in einer Stirnansicht in Hobelfahrtrichtung;
Fig. 2 in der Darstellung der Fig. 1 den Vorgang des Auswechselns der Gleitkufen dieses Hobels;
Fig.' 3 den Hobel nach den Fig. 1 und 2 in einer Ansicht vom Abbaustoß her, wobei die vor den Gleitkufen an den Enden des Hobelkörpers angeordneten Teile aus Gründen der Übersichtlichkeit fortgelassen sind;
Fig. 4 in einer der Fig. 3 entsprechenden Ansicht den Hobel mit den vom Hobelkörper gelösten Gleitkufen;
Fig. 5 in größerem Maßstab und in Seitenansicht, teilweise im Vertikalschnitt eine einzelne Gleitkufe in ihrer Verbindung mit einem Fußstück des Hobelkörpers ;
Fig. 6 einen Horizontalschnitt bzw. eine Draufsicht zu Fig. 5;
Fig. 7 eine erfindungsgemäße Bremsvorrichtung in einem Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein vor dem Abbau- bzw. Kohlenstoß 1 verlegter Strebförderer 2 angedeutet, der in herkömmlicher Weise als rückbarer Kettenkratzförderer ausgebildet ist, von dem die Fig. 1 lediglich das abbaustoßseitige Seitenprofil zeigt. An dem Strebförderer 2 ist abbaustoßseitig die Hobelführung 3 angebaut, die im wesentlichen nur in ihrem Umriß angedeutet ist. Die Hobelführung 3 besteht, wie auch der Rinnenstrang
des Strebförderers 2, aus einzelnen Schüssen, die in der Vertikalen und Horizontalen geringfügig gegeneinander abwinkelbar sind. Die Hobelführung 3 weist eine gegenüber dem Liegenden 4 unter spitzem Winkel geneigte Gleitschiene 5 auf, die eine Hobelführungsbahn für den Hobel 6 bildet und die zugleich zur Schnittbegrenzung des Hobels bei der Gewinnungsarbeit dienen kann, wie dies bekannt ist. Oberhalb der Gleitschiene 5 weist die Hobelführung 3 hinter einer abbaustoßseitigen Abdeckung 7 zwei übereinanderliegende Kettenkanäle auf, von denen lediglich der untere Kettenkanal 8 erkennbar ist, in denen· das Zugtrum der endlosen angetriebenen Hobelkette 9 läuft. Zwischen der Gleitschiene 5 und dem unteren Ende der Abdeckung 7 befindet sich eine durchgehende Schlitzöffnung 10, über die die Verbindung des Hobels 6 mit dem Zugtrum der Hobelkette 9 in bekannter Weise hergestellt wird. Die Hobelführung weist an ihrem Scheitel eine aufragende Führungsleiste 11 auf.
Der Hobel 6 besteht aus einem schlittenartigen Hobelkörper 12, der an seinen beiden Enden mit übereinander angeordneten Lösewerkzeugen bestückt ist, so daß er Gewinnungsarbeit in beiden Fahrtrichtungen, also bei der Bergfahrt und bei der Talfahrt verrichten kann. Die Gewinnungswerkzeuge 13 sind gestaffelt übereinander jeweils an einer Meißelklappe 14 in Werkzeughaltern auswechselbar befestigt. Die Meißelklappen 14 sind jeweils um eine Achse 15 schwenkbar am Hobelkörper 12 gelagert, so daß sie von ihrer Arbeitsstellung, in der sie um die Schnittiefe in den Abbaustoß 1 einschneiden, in eine Ruhestellung zurückschwenkbar sind, in der sie keine Berührung mit dem Abbaustoß haben. Im unteren Bereich weist der Hobelkörper 12 an seinen beiden Enden jeweils ein Schwenksegment 16 auf, das mit einem Bodenmeißel 17 sowie ggf. mit Stoßmeißeln 18 bestückt ist. Die Schwenksegmente 16 sind in Fig. 4 lediglich strichpunktiert angedeutet. Sie sind in ihrer Ausbildung und Anordnung bekannt.
Der mit den Lösewerkzeugen bestückte schwere Hobelkörper 12 ist an seinen beiden Enden jeweils über eine schmale und flache Gleitkufe 19 auf der Gleitschiene 5 der Hobelführung 3 abgestützt, die als Verschleißstück mit dem Hobelkörper 12 leicht lösbar und auswechselbar verbunden ist. Die Gleitkufen tragen keine Lösewerkzeuge. Sie weisen gemäß Fig. 1 eine Höhe auf, die erheblich kleiner ist als die Höhe der Hobelführung 3, die ihrerseits von dem Hobelkörper 12 überragt wird. Wie Fig. 1 zeigt, ist auch die Breite der Gleitkufen 19 kleiner als die Baubreite der Gleitschiene 5 und des ßobelkörpers.
Die beiden Gleitkufen 19 sind zumindest in der- Bankrechten (Vertikalen) Ebene, vorzugsweise zugleich auch in der zur Liegendebene parallelen Ebene begrenzt schwenkbeweglich mit dem Hobelkörper 12 verbunden. Wie Fig. 1 zeigt, umgreifen die Gleitkufen 19 die Hobelführung 3 an der Unterseite, wobei sie die unteren Verlängerungen 20 der Abdeckungen 7 der Hobelführung 3 formschlüssig umfassen. In einem Stück mit den Gleitkufen 19 verbunden ist ein in den unteren Kettenkanal 8 einfassender Führungsarm 21, der mit einem Kupplungsorgan 22 für den Anschluß der Hobelkette 9 versehen ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen in größerem Maßstab die Gleitkufe 19, die sich gemäß Fig. 3 am linken Ende des Hobelkörpers 12 befindet. Das Kupplungsorgan 22 ist etwa hakenförmig ausgebildet, so daß sich das eine Ende der Hobelkette 9 mit einem vertikalen Kettenglied am Haken anschließen läßt, wobei die Verbindung durch ein lösbares Riegelstück 23 od.dgl. gesichert wird. Das andere Ende der Hobelkette 9 wird in entsprechender Weise an dem Kupplungsorgan 22 der anderen Gleitkufe 19 des Hobels angeschlossen. Die beiden Gleitkufen 19 können ihrerseits über einen kurzen Kettenabschnitt 24 miteinander verbunden sein.
Der Hobelkörper 12 weist an seinen beiden Enden jeweils ein
nach unten ragendes schmales Fußstück 25 auf, welches an ; seinem der benachbarten Hobelstirnseite zugewandten Ende ■). ein zylindrisches oder leicht balliges Gelenkstück 26 trägt .. :-* und an seinem dem Gelenkstück gegenüberliegenden Ende eine leicht ballige Stützfläche 27 aufweist. Die beiden Gleitkufen 19 sind mit einem nach oben offenen Fußlager 28 für den Eingriff des betreffenden Fußstücks 25 des Hobelkörpers versehen. Im Inneren des Fußlagers ist an der zum Hobelende hin weisenden Seite eine Gelenkpfanne 29 ausgeformt. Die Fußlager weisen an ihrem innenliegenden Ende eine kalottenartige Abstützfläche 30 für das betreffende Fußstück 25 auf. Zur Herstellung der Verbindung werden die Fußstücke 25 an den beiden Enden des Hobelkörpers 12 in die Fußlager 28 der Gleitkufen 19 eingeführt, wobei die Gelenkstücke in die Gelenkpfannen 29 einfassen und sich die balligen Abstützflächen 27 der Fußstücke 25 rückseitig gegen die kalottenförmigen Abstützflächen 30 abstützen. Zur Sicherung der Verbindung dienen Verschlußstücke 31, die in eine T-Nut 32 der Gleitkufen 19 eingesteckt und mittels einer axialen Schraube 33 gesichert werden. Die Verschlußstücke 31 sichern den Eingriff der Gelenkstücke 26 in den Gelenkpfannen 29. Die Schrauben 33 sind von der benachbarten Hobelstirnseite her in axiale Bohrungen 34 der Gleitkufen 19 und in Gewindebohrungen der Verschlußstücke 31 einschraubbar. Auf diese Weise sind die Gleitkufen 19 an den beiden Enden des Hobelkörpers 12 in der bankrechten Ebene und zweckmäßig auch in der Horizontalebene begrenzt gelenkbeweglich mit den Fußstücken 25 des Hobelkörpers verbunden. Zugleich stützen sich die Gleitkufen 19 mit ihren Abstützflächen 30 gegen die Stützflächen 27 der Fußstücke 25 ab. -Der Schwenkmittelpunkt dieser Flächen 27, 30 fällt zusammen mit dem Mittelpunkt der Gelenkpfannen 29. Die Zugkraft der Hobelkette 9 wird demgemäß jeweils über die Abstützfläche 30 der in Ho- $©1 fahrtrichtung vorne liegenden Gleitkufe. 19 auf das betreffende Fußstück 25 und den Hobelkörper 12 übertragen.
33
-w-
Wie vor allem die Fig. 1 und 2 zeigen, weist der Hobelkörper 12 an seiner Rückseite und im unteren Bereich Ausnehmungen 35 für die Aufnahme der Gleitkufen 19 auf. Die Ausnehmungen 35 sind zur Unterseite des Hobelkörpers und zu der Hobelführung 3 hin offen. Die Fußstücke 25 mit den Gelenkstücken 26 liegen innerhalb der Ausnehmungen 35 und sind hier in der oben beschriebenen Weise mit den beiden Gleitkufen 19 verbunden. Der Hobelkörper 12 übergreift demgemäß die Gleitkufen 19 zur Abbaustoßseite hin. Er weist abbaustoßseitig vor den die Gleitkufen 19 aufnehmenden Ausnehmungen 35 an sich bekannte Bogenführungen für die Schwenksegmente 16 auf, die den Bodenmeißel 17 und Kerbmeißel 18 tragen.
Es ist erkennbar, daß sich im Hobelbetrieb der Verschleiß an den Gleitkufen 19 konzentriert, über die sich der Hobel auf der unteren Gleitschiene 5 abstützt und die zugleich die Führung des Hobelkörpers 12 im unteren Bereich der Hobelführung 3 bewirken. Um die verschlissenen Gleitkufen 19 auszuwechseln, werden die Schrauben 33 oder sonstige Verbindungselemente von der HobelStirnseite her gelöst. Anschließend kann der gesamte Hobelkörper 12 mit den daran angeordneten Lösewerkzeugen z.B. mittels eines Zughubes in Pfeilrichtung 36 von den Gleitkufen 19 abgehoben werden. Die Gleitkufen können dann mit Hilfe der angetriebenen Hobelkette 9 unter dem Hobelkörper 12 weggezogen und ausgewechselt werden.
Wie erwähnt führt sich der Hobelkörper 12 zugleich im Scheitelbereich der Hobel führung 3 an der hier vorgesehenen Führungsleiste 11. Am Hobelkörper 12 sind etwa U-förmige Führungsstücke 37 lösbar befestigt, welche die Führungsleiste 11 über- und umgreifen. Auch diese Führungsstücke 37 lassen sich bei Verschleiß leicht auswechseln.
Wie insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen, sind die beiden
- yi -
Msißelklappen 14 an den Enden des Hobelkörpers 12 über eine Gestängeverbindung 3 8 gekoppelt, so daß bei der Ausschwenkung der einen Meißelklappe 14 in die Arbeitsstellung die andere Meißelklappe 14 zwangsläufig in die Ruhestellung zurückgeschwenkt wird, in der ihre Lösewerkzeuge 13 keinen Kontakt zum Abbaustoß haben. Um im Hobelbetrieb unerwünschte Pendelbewegungen der Meißelklappen 14 zu vermeiden und die in Hobelfahrtrichtung vorne liegende Meißelklappe 14 jeweils in ihrer Arbeitsstellung zu halten, ist eine Bremsvorrichtung 39 vorgesehen. Gemäß Fig. 7 besteht diese Bremsvorrichtung aus Bremsbacken 40, welche mittels Schrauben 41 oder sonstiger Spannorgane gegen die Gestängeverbindung 3 8 andrückbar sind und damit eine gewisse Bremswirkung auf die Gestängeverbindung ausüben, die sich durch mehr oder weniger festes Anziehen der Schrauben 41 einstellen läßt.
In entsprechender Weise sind gemäß Fig. 4 die beiden Schwenksegmente 16, die unterhalb der Meißelklappen 14 liegen, über eine Gestängeverbindung 42 verbunden, der eine Bremsvorrichtung 43 zugeordnet ist. Diese besteht aus einem federbelasteten Bremszylinder 44. Statt dessen könnte aber auch ein hydraulischer Bremszylinder Verwendung finden, bei dem die Flüssigkeit gedrosselt von dem einen Zylinderraum in den anderen gedrückt wird, um die Bremswirkung zu erzielen.

Claims (1)

  1. - 12 -
    Ansprüche
    1. Hobel für die untertägige Gewinnung, der mit seinem mit Lösewerkzeugen bestückten Hobelkörper an einer Hobelführung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelkörper (12) an seinen beiden Enden jeweils auf einer Gleitkufe (19) abgestützt ist, die als Verschleißstück mit dem Hobelkörper (12) leicht lösbar und auswechselbar verbunden ist.
    2. Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gleitkufen (19) eine Höhe aufweisen, die erheblich kleiner ist als die Höhe der Hobelführung (3).
    3. Hobel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Gleitkufen (19) zumindest in der bankrechten Ebene schwenkbeweglich mit dem Hobelkörper (12) verbunden sind.
    4. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Gleitkufen (19) in einem Stück mit Kupplungsorganen (22) für den Anschluß der in der Hobelführung (3) laufenden Hobelkette (9) versehen sind.
    5. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Gleitkufen (19) die Hobelführung (3) an der Unterseite formschlüssig umgreifen.
    6. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Hobelführung eine zum Abbaustoß gerichtete, auf dem Lie-
    33 1 3
    genden abgestützte Gleitschiene für den Hobelkörper sowie hinter einer Abdeckung übereinanderliegende Führungskanäle für die Hobelkette aufweist, wobei zwischen der Gleitschiene und dem unteren Ende der Abdeckung eine Schlitzöffnung für die Kupplung des Hobels mit dem im unteren Kettenkanal geführten Zugtrum der Hobelkette vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelkörper (12) über die Gleitkufen (19) auf der Gleitschiene (5) abgestützt ist, und daß an den Gleitkufen (19) in den unteren Kettenkanal (8) einfassende Führungsarme (21), vorzugsweise einstückig, angeordnet sind, welche mit den Kupplungsorganen (22) für den Hobelkettenanschluß versehen sind.
    ~7. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Hobelkörper (12) mit die Gleitkufen (19) aufnehmenden Ausnehmungen (35) versehen sind, die zu seiner Unterseite hin offen sind.
    8. Hobel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelkörper (12) die Gleitkufen (19) abbaustoßseitig übergreift.
    9. Hobel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (35) des Hobelkörpers (12) auch zu seiner der Hobelführung (3) zugewandten Seite offen sind.
    10. Hobel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelkörper (12) abbaustoßseitig vor den die Gleitkufen (19) aufnehmenden Ausnehmungen (35) Bogenführungen für die Bodenmeißel tragende Schwenksegmente (16) aufweist.
    11. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Gleitkufen (19)
    mittels Verbindungselemente (33) mit dem Hobelkörper (12) verbunden sind, und daß der Hobelköfper (12) bei gelösten Verbindungselementen nach oben von den Gleitkufen (19) abhebbar ist.
    12. Hobel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungselemente (33) von Hobelstirnseite her betätigbar sind.
    13. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Gleitkufen (19) jeweils mit einem nach oben offenen Fußlager (28) für den Eingriff eines Fußstücks (25) des Hobelkörpers (12) versehen sind.
    14. Hobel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß am Fußlager (28) ein das betreffende Fußstück (25) übergreifendes, von dem lösbaren Verbindungselement (33) gesichertes Verschlußstück (31) angeordnet ist.
    15. Hobel nach -Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Fußstücke (25) des Hobelkörpers (12) an ihrem zur benachbarten Hobelstirnseite weisenden Ende ein Gelenkstück (26) aufweisen, welches in eine Gelenkpfanne (29) des Fußlagers (28) gelenkbeweglich einfaßt, und daß die Fußstücke (25) an ihren den Gelenkstücken (26) gegenüberliegenden Enden jeweils gegen eine kalottenartige Abstützfläche (30) des Fußlagers frei-gelenkbeweglich abgestützt sind.
    16. Hobel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschlußstücke (31) die in die Gelenkpfanne (29) einfassenden Gelenkstücke (26) übergreifen und durch axiale Verbindungselemente (33), vorzugsweise Schrauben, gesichert sind.
    ' V-
    "•17. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei am Scheitel der Hobelführung eine von dem Hobelkörper umgriffene Führungsleiste vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß am Hobel körper (12) auswechselbare Führungsstücke (37) angeordnet sind, welche die Führungsleiste (11) umgreifen.
    18. Hobel, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, wobei der Hobelkörper mit verschwenkbaren Meißelträgern versehen ist, die über ein Gestänge verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestängeverbindung (38, 42) der Meißelträger (14, 16) eine Bremsvorrichtung (39, 43) zugeordnet ist.
    19. Hobel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Bremsvorrichtung (39) aus Bremsbacken (40) besteht, welche mit veränderlicher Kraft gegen die Gestängeverbindung■(38) anpreßbar sind.
    20. Hobel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Bremsvorrichtung (43) aus einem an der Gestängeverbindung (42) angreifenden Bremszylinder (44) od.dgl. besteht.
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