DE948232C - Streckenvortriebsmaschine - Google Patents

Streckenvortriebsmaschine

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DE948232C
DE948232C DEM19646A DEM0019646A DE948232C DE 948232 C DE948232 C DE 948232C DE M19646 A DEM19646 A DE M19646A DE M0019646 A DEM0019646 A DE M0019646A DE 948232 C DE948232 C DE 948232C
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DE
Germany
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machine
chassis
supports
roof
hanging wall
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Expired
Application number
DEM19646A
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English (en)
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Maschinenfabrik Korfmann GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Korfmann GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1006Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
    • E21D9/1013Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D19/00Provisional protective covers for working space
    • E21D19/04Provisional protective covers for working space for use in drifting galleries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Streckenvortriebsmaschine Das Hauptpatent 928 822 betrifft eine Streck-envortriebsmaschine derjenigen Gattung, bei welcher mittels eines um eine senkrechte Achse schwenkbaren Schrämrahmens ein sichelförmiger Kohlenstreifen hereingewonnen wird und dem Schrämrahmen Schrämarme mit in horizontaler Ebene h.intereinanderliegenden Kettentrums zugeordnet sind. Das Hauptpatent ist dadurch gekennzeichnet, daB die Schrämarme zum Zerkleinern des umsch:rämiten Blockes und zum Ausräumen der gelösten Kohle dem Schrämrahmen Im. Bereich zwischen der oberen und unteren Rahmenbegrenzung unmittelbar nachgeschaltet und derart mit dem Antrieb ,gekuppelt sind, daB während der Rückwärtsbewegung des Rahmens die Umlaufrichtung der in den Sch.rämarmen geführten Ketten geändert ist. Mit Maschinen dieser Art läßt sich eine Strecke verhältnismäßig großer Breite herstellen. Infolge des besonderen Aufbaues dieser Maschine, und zwar dadurch, daB die Schwenkachse des Schrämrahmens am Kopfende eines Fahrgestells gelagert ist, das als Träger der Antriebsmaschine dient und zwischen seitlichen, insbesondere aus Raupenketten gebildeten Fahrwerken einen Kurzförderer besitzt, der in einen nachfolgenden austrägt, bleibt das Hangende auf einer verhältnismäßig großen Fläche nicht unterstützt. Bei Maschinen anderer Gattung ist es bekannt, auf dem die Gewinnungswerkzeuge tragenden Fahrgestell über höhenverstellbare Stützen ein Dach anzuordnen, das über die Machinenlänge und die Streckenbreite reicht. Hierbei handelt es sich aber um Maschinen, die eine verhältnismäßig geringe Streckenbreite herstellen. Zur Abschirmung der Streckenseiten werden Schutzschilde vorgesehen, die starr auf dem Fahrgestell angeordnet sind. An dem zum Hangenden gerichteten oberen Ende dieser seitlichen Schutzschilde wird dann ein: als Dach dienender, das Hangende unterfangender Schutzschild vorgesehen, welcher in seinem Vorderteil mit einer schieberartigen Schutzplatte ausgerüstet ist. Es ist vorgesehen., zwischen den seitlichen Schutzschilden und dem als Dach dienenden Schutzschild kurze hydraulische Stempel vorzusehen, um den Andruckdes Daches am Hangenden einstellen zu können. Für Maschinen der Gattung nach der Anmeldung sind Schutzschiltde und Schutzdachanordnungen der bekannten Art nicht brauchbar, da sich Strecken von großer Breite in der bekannten Weise nicht mit ausreichender Sicherheit abfangen lassen. Die bekannte Unterstützung ist einerseits nicht genügend tragfähig und zum anderen zu starr, und außerdem wird der auf das Dach und die Seitenschilde ausgeübte Druck vollständig in das- Maschinenfahrgestell übertragen. Da die Gelenkigkeit nur gering ist, können sich die Schutzschilde nicht in ausreichendem Maße einem unregelmäßigen Verlauf des Hangenden und Liegenden anpassen.
  • Erfindungsgemäß wird gerade bei den zur Herstellung großer Streckenbreiten dienenden Maschinen nach Patent 928 822 in verhältnismäßig einfacher und zuverlässiger Weise eine Sicherung des Hangenden dadurch erzielt, daß oberhalb beider seitlichen Raupenfahrwerke etwa der Maschinenlänge entsprechende, in an sich bekannter Weise mit Wälzkörpern bzw. Raupenketten am Hangenden geführte Träger vorgesehen sind, die Befestigungsmittel für das Schutzdach besitzen, und daß jeder dieser Träger durch mehrere im Abstand hintereinander angeordnete Stützen unterfangen ist, "von welchen die vorderen auf einem mit dem Fahrgestell verbundenen Bock od. dgl. abgestützt sind, an welchem außerdem ein rückwärts gericfiteter Ausleger gelenkig befestigE ist, welcher als. Träger weiterer Stützen ausgebildet und hinter dem Fahrwerk über Laufräder auf dem Liegenden bzw. einer Schiene geführt ist. Wälzkörper, und zwar besonders Raupenketten, sind an sich auch für die Abstützung am Hangenden bei im Grubenbetrieb verwendeten Maschinen sowie bei besonderen Ausbauarten bekannt ,und bilden daher kein selbständiges Merkmal dieser Erfindung.
  • Bei der gemäß der Erfindung vorgesehenen Ausgestaltung und Anordnung eines von der Maschine mitgeführten Schutzdaches wird besonders ein Anschmiegen des Schutzdaches an das Hangende bei unregelmäßigem Verlauf desselben erreicht. Gerade bei -der verhältnismäßig großen zu unterstützenden Fläche nst dieses Anschmiegen des Schutzdaches an das Hangende von großer Wichtigkeit, weil auf diese Weise örtliche Überlastungen im Fahrgestell der Vorrichtung vermieden werden und auch ein ungenügendes Abstützen einzelner Flächenteile des Hangenden nicht möglich ist. Durch die Verwendung des in dem Bereich der beiden Maschinen-oder Streckenseiten liegenden Auslegers, der das eigentliche Fahrwerk der Maschine nach rückwärts hin überragt, wird eine ganz bedeutende Entlastung der Raupenfahrwerke ermöglicht. Die Träger können über die vorderen Stützen auf dem Gestell schwenken und übertragen in diesem Punkt auch nur einen Teil der .Belastung des Daches auf das eigentliche Fahrgestell. Diese von der Erfindung vorgesehene Art der Unterstützung seitlicher Träger ermöglicht auch, das Schutzdach ,besonders lang zu bemessen, so daß ein über die Maschinenlänge hinausreichender verhältnismäßig großer Endabschnitt der Strecke unterfangen werden kann. Die Stützen werden zweckmäßig hydraulisch betätigt und ständig beaufschlagt, so da;ß sie sich selbsttätig in die erforderliche Stellung schwenken. Hierdurch wird gleichfalls die Gelenkigkeit des Daches gegenüber dem Fahrgestell und das Anschmiegen des Daches am Hangenden .unterstützt. Es ist bereits darauf hingewiesen, daß bei anderen Bauarten für die Regelung des Anpreßdruckes des Daches im Hangenden kurze; hydraulische Stempel verwendet werden sollen, so daß die Anwendung der Hydraulik im vorliegenden Fall kein für sich allein zu schützendes Merkmal darstellt.
  • - Das Schutzdach wird zweckmäßig aus mehreren Abschnitten gebildet, die einzeln mit den Trägern küppelbar sind. Der zwischen den benachbarten Trägern vorgesehene Abschnitt wird gelenkig befestsgt, so daß die Träger sich unabhängig voneinander entsprechend dem Verlauf des Hangenden einstellen können. Vorteilhaft für die Einstellung der am Hangenden geführten Träger - unabhängig von der Stellung des Fahrgestells bzw. des Fahrwerks - ist die Anordnung der Stützen nach Art einer Fachwerkkonstruktion. Hierbei genügt es für die Aufrechterhaltung der selbsttätigen Verspannung zwischen Hangendem und Liegendem, wenn nur die zum Maschnnenkopf hin schräg alu.fwärts geneigten Stützen als hydraulische Druckvorrichtungen ausgebildet sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i. zeigt eine Streckenvortriebsmaschine in Draufsicht, und zwar während des Einsatzes, jedoch ohne Schutzdach; Fig.2 zeigt die Streckenvortriebsmaschine in Seitenansicht; Fig. 3 ist eine Rückansicht zu F.ig. 2.
  • Die auf dem Raupenfahrwerk i gelagerte gesamte Maschine besitzt am Kopfende einen um eine senkrechte Achse :2 schwenkbaren Schrämrahmen 3, welchem Schrämarme q. unmittelbar nachgeschaltet sind. Der aus Fg.2 ersichtliche untere, kürzer bemessene Schrämarm q.Q wird von dem oberen Schrämarm q. über die Schrämstange 5 angetrieben. Das gelöste Gut wird beim Zurückschwenker des gesamten. Schrämsystem@s von dem Schrämrahmen 4., q.p einem Flügelfiachförderer 6 zugeführt; ,velcher zwischen den Raupenfahrwerken i gelagert ist und das Gut einem nicht dargestellten, der Streckenvortri.ebsmaschine nachfolgenden Streckenförderer zuführt. Am oberen Ende der Schrämstange 5 ist noch ein Schrämkopf 8 vorgesehen.
  • Wie besonders aus Fig.3 erkennbar isst, sind oberhalb der Raupenfahrwerke i Träger 9 vorgesehen, die über die gesamte Länge der Maschine reichen. Die Träger sind mit Wälzkörpern ausgerüstet, und zwar vorzugsweise mit Raupenketten io, die sich unmittelbar am Hangenden führen. Zwischen den beiden Trägern ist der Abschnitt ii eines Schutzdaches angeordnet. Dieser Abschnitt i i ist an .den Längsseiten der Träger gelenkig befestigt. An den Außenseiten der Träger sind außerdem noch Dachabschnitte 12 befestigt. Bei gewölbtem Verlauf des Hangenden können die Dachabschnitte in gleicher Weise bog eiförmig gehalten sein. In dem mittleren Abschnitt i i des Daches sind nach vorn auskragende Stützarme 13 vorgesehen. In den meisten Fällen genügen zwei Stützarme, jedoch können erforderlichenfalls auch mehrere vorgesehen werden. Die Stützarme können an dem Dach starr befestigt sein. Es ist aber auch möglich und in manchen Fällen vorteilhaft, diese Stützarme in dem mittleren Dachabschnitt i i längs v erschieblich zu lagern. Durch eine nach Art von Knebeln ausgebildefie Spannvorrichtung können die Stützarme in dem Dach festgestellt werden.
  • Zwischen den Trägern 9 und dem Fahrgestell bzw. den mit den Lagerungen der Raupenfahrwerke i verbundenen Vorrichtungsteilen: sind Stützen 14., 15 und 16 vorgesehen. Diese Stützen sind nach Art .einer Fachwerkkonstruktion angeordnet. Die Stützen 14 und 16 sind als hydraulisch arbeitende Druckvorrichtungen (Zylinder mit Kolben) ausgebildet und werden von einer nicht dargestellten Pumpe mit dem erforderlichen Druckmedium versorgt. Die Stützen 14 und 15 sind je-Sveils auf einem Bock 17 gelagert, an welchem gleichzeitig der Ausleger 18 gelenkig befestigt ist, der mit dem Rad i9 auf dem Liegenden oder auf Fahrschienen geführt ist. Die Stütze 16 ist am hinteren Ende des Auslegers i 8 gelenkig befestigt. Ein wesentlicher Teil der Belastung wird .somit von dem Ausleger 18 aufgenommen und nicht .in das Raupenfährwerk i übertragen. Diese Stützen 1q., 15, 16, einschließlich Ausleger 18, sind auf beiden Seiten des Fahrgestells in gleicher Weise vorgesehen.
  • An den Längsseiten der Raupenfahrwerke oder aber des Fahrgestells selbst sind hydraulische Zylinder zo vorgesehen, die über die Kolbenstangen 21 mit einem Zugmittel, z. B. einem Seil 22, zusammenarbeiten, welches mit einem auf der senkrechten Achse 2 angeordneten, scheibenartigen Körper zusammenarbeitet, um die gewünschten Schwenkbewegungen des Schrämnsystems herbeiführen zu können. Das Druckmedium für die Zylinder 2o wird von einem mit Pumpe ausgerüsteten Antrieb geliefert, welcher gleichzeitig .das Druckmedium für die übrigen Zylindereinheiten (beispielsweise die Stützen 14 und -16) liefert. Es sind selbstverständlich Ventile oder sonstige SteuereleRnente vorgesehen, um die Zylinder in der erforderlichen Weise beaufschlegen oder entlasten zu können.
  • In manchen Fällen können an Stelle der Stützen 1q., 15 und 16 auch zahnstangenartig ausgebildete Segmente vorgesehen werden. Die Druckzylinider haben jedoch den Vorteil, daß das Verspannen und Drucklosmachen mit einfacheren Mitteln und in schnellerer Weise durchgeführt werden kann.. Bezüglich der vorkragenden Tragarme 13 wird noch bemerkt, daß auf diesen ein besonderes Schutzblech aufgelegt wenden kann, welches sich weitestgehend der Form .der freien Fläche des Hangenden anpaßt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Streckenv ortriebsmaschine, bei welcher die senkrechte Schwenkachse eines, sichelförmig schneidenden Schrämrahmens am Kopfende eines die Antriebsmaschine aufnehmendenFahrgestells gelagert ist, welches zwischen seitlichen, insbesondere aus Raupenketten gebildeten Fahrwerken einen Kurzförderer aufnimmt und über seitliche höhenverstellbare Stützglieder ein über die Maschinenlänge und die Streckenbreite reichendes Schutzdach trägt nach Patent 928 822, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb beider seitlichen Raupenfahrwerke (i) etwa der Maschinenlänge entsprechende, in an sich bekannter Weise mit Wälzkörpern bzw. Raupenketten am Hangenden geführte Träger (9) vorgesehen sind, die Befestigungsmittel für das Schutzdach (11, 12) besitzen und da;ß jeder dieser Träger (9) durch mehrere, im Abstand hintereinander angeordnete Stützen (1q., 15, 16) unterfangen ist, von welchen die vorderen auf einem mit dem Fahrgestell verbundenen Bock (17) od. dgl. abgestützt sind, an welchem außerdem ein rückwärts gerichteter Ausleger (18) gelenkig befestigt ist, welcher als Träger weiterer Stützen ausgebildet und hinter dem Fahrwerk (i) über Laufräder auf dem Liegenden bzw. einer Schiene geführt ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zwischen den Trägern (9) vorgesehenen Abschnitte (i i) des Daches an den Trägern (9) gelenkig befestigt sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Träger (9) zugeordneten Stützen (1q., 15, 16) nach Art eines Fachwerkverbandes geneigt angeordnet sind, und daß jeweils die zum Maschinenkopf hin schräg aufwärts geneigten Stützen (14, 16) !als hydraulische Druckvorrichtungen (Zylinder) ausgebildet sind. q.. Maschine nach Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längsseiten des Fahrgestells bzw. Fahrwerkes je ein hydraulisch betätigter Zylinder (2o) gelagert ist,-dessen Kolbenstangen mit zum Schwenken des Schrämsystens dienenden Zugmitteln verbunden sind, und daß diese zum-,Schwenken des Schrämsystems dienenden Zylinder (2o) mit den Zylindern der Stützvorrichtungen (i4, 16) an ein gemeinsames Pumpengetriebe angeschlossen sind.. In Betracht gezogene Druckschriften: . Deutsche Patentschrift Nr. 866 485; Patentschrift Nr. i 98j des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Be--satzungszone Deutschlands.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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