AT361429B - Vorrichtung fuer das provisorische ausbauen einer strecke oder eines tunnels - Google Patents

Vorrichtung fuer das provisorische ausbauen einer strecke oder eines tunnels

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AT361429B AT421278A AT421278A AT361429B AT 361429 B AT361429 B AT 361429B AT 421278 A AT421278 A AT 421278A AT 421278 A AT421278 A AT 421278A AT 361429 B AT361429 B AT 361429B
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0086Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor in galleries
    • E21D23/0095Temporary supports at the driving front
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
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Description


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   Gegenstand des Stammpatentes ist eine Vorrichtung für das provisorische Ausbauen einer mittels einer Streckenvortriebsmaschine, beispielsweise einer Schrämmaschine, vorgetriebenen Strecke oder eines
Tunnels nahe der Ortsbrust mittels provisorischer Rahmen, die auf eine Rahmengrösse, die innerhalb des Lichtprofils der gesetzten Rahmen und ausserhalb des grössten Querprofils der Streckenvortriebsmaschine liegt, verkleinerbar sind, wobei eine an den Kappen der auf geringere Rahmengrösse verkleinerten Rahmen angreifende Transportvorrichtung für den Transport derselben in Strecken- oder Tunnellängsrichtung im Zwischenraum zwischen den gesetzten provisorischen Rahmen und der Streckenvortriebsmaschine auf der Streckenvortriebsmaschine selbst vorgesehen ist.

   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des Stammpatentes weist diese Transportvorrichtung einen Längsträger und einen an diesem in Richtung zur Ortsbrust vorschiebbaren Vorschubträger auf, auf welchem ein Transportwagen für die auf geringere Rahmengrösse verkleinerten Rahmen verfahrbar ist. Auf diese Weise wird der Transport des im Bereich des Hinterendes der Streckenvortriebsmaschine geraubten provisorischen Ausbaurahmens nach vorne in den Bereich der Ortsbrust ermöglicht, wofür der gesamte Zwischenraum zwischen der Streckenvortriebsmaschine und den gesetzten provisorischen Ausbaurahmen ausgenützt werden kann, und es wird trotz der Anordnung der Transportvorrichtung auf der Streckenvortriebsmaschine bei nach rückwärts verschobenem Vorschubträger die Schrämarbeit an der Ortsbrust nicht behindert. 



   Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine solche Vorrichtung gemäss Stammpatent zu verbessern und das Rauben und Setzen der provisorischen Ausbaurahmen zu erleichtern. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass der Längsträger um eine zwischen seinem hinteren Ende und dem vorderen Ende des in seiner völlig vorgeschobenen Stellung befindlichen Vorschubträgers, vorzugsweise in einem mittleren Bereich zwischen diesen Enden, angeordnete horizontale Querachse schwenkbar an der Streckenvortriebsmaschine gelagert und durch eine gegen die Streckenvortriebsmaschine abgestützte Stellvorrichtung verschwenkbar ist. Auf diese Weise kann der Längsträger selbst als Behelf für das Rauben und Setzen der provisorischen Ausbaurahmen ausgenützt werden.

   Dies ist deshalb von Vorteil, weil solche provisorische Ausbaurahmen ein verhältnismässig grosses Gewicht, welches beispielsweise 500 kg betragen kann, aufweisen. Beim Rauben des im rückwärtigen Bereich der Streckenvortriebsmaschine gesetzten provisorischen Ausbaurahmens wird das Hinterende des Längsträgers angehoben, so dass vermittels des Längsträgers der zu raubende Ausbaurahmen abgestützt werden kann. Hierauf wird das Hinterende des Längsträgers wieder abgesenkt und der geraubte und auf die geringere Rahmengrösse verkleinerte Rahmen in Richtung zur Ortsbrust transportiert, worauf dann das vordere Ende des Längsträgers hochgeschwenkt wird und auf diese Weise der Ausbaurahmen im Bereich vor der Ortsbrust wieder gesetzt werden kann.

   Es wird somit durch die Erfindung eine eigene Setzvorrichtung erspart, welche nur mit Schwierigkeiten in den Bereich vor der Streckenvortriebsmaschine gebracht werden könnte. Gemäss der Erfindung kann die den Längsträger verschwenkende Stellvorrichtung im Bereich des dem Schrämarm abgewendeten Endes des Längsträgers an diesem angreifen, was deshalb von Vorteil ist, weil im hinteren Bereich einer Schrämmaschine genügend Fixpunkte vorhanden sind, um die Stellvorrichtung anzuschliessen, während im vorderen Bereich die Anschlussmöglichkeit der Stellvorrichtung wegen der Ausladung des Schrämarmes ungünstiger ist. Eine solche Stellvorrichtung kann gemäss der Erfindung von einem am hinteren Ende der Streckenvortriebsmaschine und am Längsträger angelenkten hydraulischen Kolben-Zylinder-Aggregat gebildet sein. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Vorschubträger von zwei miteinander zu einem Rahmen verbundenen U-Trägern mit nach aussen ragenden Flanschen gebildet, zwischen welchen Räder des Transportwagens geführt sind, wobei der Längsträger von zwei miteinander zu einem Rahmen verbundenen   U-Trägem   gebildet ist, dessen Flanschen nach aussen ragen, wobei der Vorschubträger zwischen den beiden U-Trägern des Längsträgers geführt ist und Räder aufweist, die zwischen den Flanschen der beiden U-Träger des Längsträgers geführt sind. Der Vorschubträger kann somit in einfacher Weise am Längsträger verschoben werden und der Transportwagen kann über die gesamte Länge des Vorschubträgers verfahren werden.

   Beim Rauben des im hinteren Bereich der Streckenvortriebsmaschine befindlichen letzten provisorischen Ausbaurahmens wird somit der Vorschubträger zur Gänze nach hinten verschoben und der Transportwagen auf diesem Vorschubträger gleichfalls zur Gänze nach hinten verfahren, so dass der Transportwagen in der Schwenkstellung des Längsträgers, in welcher das Hinterende desselben nach oben geschwenkt ist, den zu raubenden provisorischen Ausbaurahmen fassen kann.

   Der Vortransport des auf die kleinere Rahmengrösse verkleinerten Rahmens 

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 erfolgt nun dadurch, dass der Vorschubträger zur Gänze vorgeschoben und der Transportwagen vorgefahren wird, worauf dann im entsprechenden Bauabstand vor dem der Ortsbrust nächsten gesetzten provisorischen Ausbaurahmen der nach vorne transportierte Ausbaurahmen durch Hochschwenken des vorderen Endes des Längsträgers und damit des Vorschubträgers gesetzt werden kann. 



   Bei einer zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung sind die Räder des Vorschubträgers am hinteren Ende desselben angeordnet, während am vorderen Ende des Längsträgers Räder gelagert sind, auf welchen der Vorschubträger abgestützt ist. Eine solche Ausführungsform ist daher vorteilhaft, weil auf diese Weise der Abstand zwischen den beiden Abstützungen zwischen Längsträger und Vorschubträger bei nicht voll ausgefahrenem Vorschubträger grösser und damit die Abstützung günstiger wird und in vielen Fällen auch mit nicht vollständig ausgefahrenem Vorschubträger gearbeitet werden kann. 



   Gemäss der Erfindung kann zwischen den U-Trägern ein hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat für den Vorschub des Vorschubträgers angeordnet sein, dessen Zylinder vorzugsweise mit dem Längsträger verbunden ist. Ein solches Kolben-Zylinder-Aggregat bietet die Möglichkeit, den Vorschubträger gegenüber dem Längsträger präzise zu führen und in seiner Stellung festzuhalten, so dass der nach vorne transportierte provisorische Ausbaurahmen präzise gesetzt werden kann. Der Transportwagen kann hiebei mit einem endlosen Seil oder einer Kette verbunden sein, welches bzw. welche über an den beiden Enden des Vorschubträgers gelagerte Umlenkräder geführt ist, von welchen eines angetrieben ist.

   Ein solches Umlenkrad kann beispielsweise durch einen hydraulischen Motor angetrieben sein und hier ist es auch wieder möglich, mittels dieses Motors den Transportwagen in seiner präzisen Stellung beim Setzen des provisorischen Ausbaurahmens zu halten. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt die an einer Schrämmaschine angeordnete Transporteinrichtung in Seitenansicht im Stollen. Fig. 2 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der   Fig. 1. Fig. 3   zeigt eine Draufsicht auf die Transporteinrichtung in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1, wobei die Schrämmaschine nicht dargestellt ist. Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3. stellt schematisch die Streckenvortriebsmaschine dar, deren Schrämarm mit --2-- bezeichnet ist. Die Ortsbrust ist mit --3-- bezeichnet. Im Bereich --4-- hinter der Schrämmaschine wird der letzte gesetzte provisorische Ausbaurahmen geraubt und in den vorderen Bereich --5-- vortransportiert und dort gesetzt. Der erste gesetzte endgültige Ausbaurahmen ist mit --6-- angedeutet.

   Die gesetzten provisorischen Ausbaurahmen sind mit --7-- bezeichnet. Der letzte zu raubende provisorische Ausbaurahmen ist mit --7'-- bezeichnet und der erste zu setzende Ausbaurahmen ist mit --7"-- bezeichnet. In allen Fällen sind nur die Kappenteile dieser provisorischen Ausbaurahmen dargestellt. 



   Die Transportvorrichtung weist einen   Längsträger --8-- und   einen an diesem in Längsrichtung verschiebbar geführten Vorschubträger --9-- sowie einen auf dem Vorschubträger --9-- verfahrbaren Transportwagen --10-- auf. Der   Längsträger --8-- ist   an einem an der Streckenvortriebsmaschine festgelegten, beispielsweise festgeschweissten Arm --11-- um eine querliegende Achse --12-- schwenkbar gelagert. Am hinteren Ende des   Längsträgers --8-- sind Kolben-Zylinder-Aggregate --13-- bei --14--   angelenkt, welche um Achsen --15-- schwenkbar an der Vortriebsmaschine angelenkt sind.

   Der Längsträger --8-- besteht aus zwei   U-Profilen --8'-- mit   nach aussen ragenden U-Flanschen, welche durch   Querträger --16   und   17-- miteinander   zu einem Rahmen verbunden sind. Der   Vorschubträger--9--   besteht gleichfalls aus zwei U-Profilen --9'-- mit nach aussen weisenden Flanschen, die durch Querträger --18, 19 und 20-- miteinander zu einem Rahmen verbunden sind. Am hinteren Ende des Vorschubträgers   --9-- sind Räder-21-- gelagert,   welche zwischen den Flanschen der   Teile --8'-- des Längsträgers --8--   geführt sind und deren Achsen mit --22-- bezeichnet sind.

   Am vorderen Ende des   Längsträgers --8--   sind   Räder --23-- gelagert,   gegen welche die unteren Flanschen der   Trägerteile --9'-- des   Vorschub- 
 EMI2.1 
 --9-- abgestütztZylinder --24-- eines hydraulischen Aggregats um eine   Achse --25-- schwenkbar   festgelegt, dessen Kolben --26-- am vorderen Ende des Vorschubträgers bei --27-- angelenkt ist. Mittels dieses Kolben-Zylinder-Aggregates --24, 26-- ist der   Vorschubträger --9-- verschiebbar.   An den Querträgern --18 und 19-- sind Umlenkrollen --28 und 29-- gelagert, über welche ein endloses   Seil --30-- geführt   ist, welches durch eine   Schelle --31-- mit   dem Transportwagen --10-- verbunden ist. 



   Um den von der Ortsbrust entferntesten provisorischen Ausbaurahmen --7-- zu rauben, wird nun der Vorschubträger --9-- völlig zurückgeschoben und der Transportwagen --10-- auf diesem Vorschub- 

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   träger --9-- völlig   nach links geschoben. Hiebei gelangt der Transportwagen --10-- unter den zu raubenden provisorischen Ausbaurahmen --7--. Der   Längsträger --8-- wird   in die strichpunktiert angedeutete Stellung --8a-- verschwenkt, wobei der Transportwagen den provisorischen Ausbaurahmen - 7-- unterstützt, so dass dieser geraubt werden kann. Hierauf wird der   Längsträger --8-- wieder   in die
Horizontale verschwenkt.

   Der provisorische   Vorschubträger --9-- wird   völlig ausgefahren und der   Transportwagen --10--,   welcher den auf ein kleiners Mass zusammengeschobenen provisorischen
Ausbaurahmen trägt, wird zum ausgefahrenen Ende des   Vorschubträgers --9-- in   die in den Zeichnungen dargestellte Stellung verfahren. Der   Längsträger --8-- mit   dem   Vorschubträger --9-- wird   hierauf entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei das Ende des Vorschubträgers in die strichpunktiert dargestellte Lage --9a-- gelangt. Der Vorschubträger hebt hiebei den Transportwagen --10-- mit dem Ausbaurahmen in die   Lage ¯-7"'--,   wobei dieser in die Lage --7"-- gelangt und gesetzt wird.

   Auf Rädern - ist dieser Transportwagen zwischen den Flanschen von zwei   U-Trägern-33-- quer   verfahrbar, so dass der Ausbaurahmen in die richtige Stellung --7"-- gebracht werden kann. 



   In Fig. 2 ist ein provisorischer Ausbaurahmen --7-- in vollen Linien in der gesetzten Stellung dargestellt. In strichpunktierten Linien ist dieser Ausbaurahmen in der auf ein kleineres Mass zusammengeschobenen Stellung --7a-- gezeichnet, wobei er auf dem Transportwagen --10-- aufliegt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung für das provisorische Ausbauen einer mittels einer Streckenvortriebsmaschine, beispielsweise einer Schrämmaschine, vorgetriebenen Strecke oder eines Tunnels nahe der Ortsbrust mittels provisorischer Rahmen, die auf eine Rahmengrösse, die innerhalb des Lichtprofils der gesetzten Rahmen und ausserhalb des grössten Querprofils der Streckenvortriebsmaschine liegt, verkleinerbar sind, wobei eine an den Kappen der auf geringere Rahmengrösse verkleinerten Rahmen angreifende Transportvorrichtung für den Transport derselben in Strecken- oder Tunnellängsrichtung im Zwischenraum zwischen den gesetzten provisorischen Rahmen und der Streckenvortriebsmaschine auf der Streckenvortriebsmaschine selbst vorgesehen ist, welche einen Längsträger und einen an diesem in Richtung zur Ortsbrust vorschiebbaren Vorschubträger aufweist,

   auf welchem ein Transportwagen für die auf geringere   Rahmengrösse   verkleinerten Rahmen verfahrbar ist, nach Patent Nr.353733, dadurch gekenn-   zeichnet, dass   der Längsträger (8) um eine zwischen seinem hinteren Ende und dem vorderen Ende des in seiner völlig vorgeschobenen Stellung befindlichen Vorschubträgers (9), vorzugsweise in einem mittleren Bereich zwischen diesen Enden, angeordnete horizontale Querachse (12) schwenkbar an der 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. Stellvorrichtung (13) im Bereich der dem Schrämarm abgewendeten Endes des Längsträgers an diesem angreift.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (13) von einem am hinteren Ende der Streckenvortriebsmaschine (1) und am Längsträger (8) angelenkten hydraulischen Kolben-Zylinder-Aggregat gebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschubträger (9) von zwei miteinander zu einem Rahmen verbundenen U-Trägern (9') mit nach aussen ragenden Flanschen gebildet ist, zwischen welchen Räder des Transportwagens (10) geführt sind, und dass der Längsträger (8) von zwei miteinander zu einem Rahmen verbundenen U-Trägern (8') gebildet ist, dessen Flanschen nach aussen ragen, wobei der Vorschub träger (9) zwischen den beiden U-Trägern (8') des Längsträgers (8) geführt ist und Räder (21) aufweist, die zwischen den Flanschen der beiden U-Träger (8') des Längsträgers (8) geführt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (21) des Vorschubträgers (9) am hinteren Ende desselben angeordnet sind und am vorderen Ende des Längsträgers (8) Räder (23) gelagert sind, auf welchen der Vorschubträger (9) abgestützt ist. EMI3.2 <Desc/Clms Page number 4> Vorschubträgers (9) angeordnet ist, dessen Zylinder (24) vorzugsweise mit dem Längsträger (8) verbunden ist. EMI4.1 dass der Transportwagen (10) mit einem endlosen Seil oder einer Kette (30) verbunden ist, welches bzw. welche über an den beiden Enden des Vorschubträgers (9) gelagerte Umlenkräder (28,29) geführt ist, von welchen eines angetrieben ist.
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