DE943042C - Vorrichtung zum Verladen von Kohle in Abbaustrecken - Google Patents

Vorrichtung zum Verladen von Kohle in Abbaustrecken

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DE943042C
DE943042C DEQ308A DEQ0000308A DE943042C DE 943042 C DE943042 C DE 943042C DE Q308 A DEQ308 A DE Q308A DE Q0000308 A DEQ0000308 A DE Q0000308A DE 943042 C DE943042 C DE 943042C
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DEQ308A
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English (en)
Inventor
Jean Maurice Quoniam
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JEAN MAURICE QUONIAM
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JEAN MAURICE QUONIAM
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/02Transport of mined mineral in galleries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verladen von Kohle in Abbaustrecken Gegenstand der Erfindung ist eine in Form eines Dreiecks angeordnete Vorrichtung zur unmittelbaren Verladung der in den Abbaustrecken abgebauten Kohle od. dgl., welche in der. Nähe des Abbaustoßes auf dem Boden liegt, in ein Förder- oder Abraumgerät, wie z. B. ein Panzerförderer.
  • Die erfindungsgemäße Verladevorrichtung besteht im wesentlichen aus i. Einem Satz von Führungs- und Antriebsschlitten, welche auf einer Schiene rollen, welche zu der Fördereinrichtung parallel liegt und entweder an dieser oder am Boden befestigt ist.
  • z. Einem Hauptarm oder Verladerkörper, welcher an einem Ende an dem hinteren Führungsschlitten angelenkt ist und von einem auf dem Boden aufliegenden Fahrgestell mit Raupen getragen wird. Dieser Verladerkörper liegt etwa waagerecht und trägt den Motor mit den üblichen Zubehörapparaturen, welche auf der dem obigen Gelenk abgewandten Seite durch ein Untersetzungsgetriebe abgeschlossen werden, welches eine lotrechte Antriebswelle mit Kettennüssen enthält, welehe unmittelbar die Schrämkette und die Verladekette antreiben.
  • 3. Einem Verladerarm mit geeignetem Profil, welcher an dem vorderen Führungsschlitten sowie um die mit Kettennüssen versehene Antriebswelle des Verladerkörpers schwenkbar ist .und von dem Verladerkörper und dem - vorderen Führungsschlitten getragen wird. Dieser Verladerarm ist mit einer Verladekette beliebiger bekannter Bauart mit Doppelgelenk ausgerüstet, welche von einer Kettennwß der Antriebswelle angetrieben wird und das auf dem Boden liegende Gut aufnimmt, hochhebt und in das Fördergerät schüttet.
  • Die verschiedenen obigen Gelenke gestatten der gesamten Vorrichtung zwei verschiedene Stellungen zu geben, von deinen die eine die Arbeitsstellung ist, während die andere zu ihrer Rückführung an das andere Ende der Baustelle nach der Vornahme der Verladung bestimmt ist.
  • In der Arbeitsstellung hat die Verladevorrichtung die für solche Vorrichtungen. an sich bekannte Form eines Dreiecks; dessen auf die durch den Satz von Führungsschlitten gebildete Grundseite gefällte Höhe eine der Breite der abzuräumenden Azbeitsstelleentsprechende Länge hat.
  • In der Rückfahrtstellung liegen infolge einer geeigneten Auswechslung der die Führungsschlitten miteinander verbindenden Verstrebunggzugstangen der Verladerkörper und der Verladerarm in einer Flucht und neben dem Satz von Führungsschlitten. Hierdurch wird die Breitenabmessung soweit wie möglich verkleinert, so daß sie mit den Durchlässen vereinbar ist, welche von der gegebenenfalls hinter dem Verlader während seiner Arbeit vorgenommenen Abstützung frei gelassen werden.
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Fig. i zeigt in einer Seitenansicht den- Verlader in der Rückfahrtstellung; Fig. 2 zeigt den Verlader im Grundriß in der gleichen Stellung; Fig. 3 zeigt den Verlader im Grundriß in der Arbeitsstellung; Fig. q. zeigt eine Ansicht auf das Hinterende des Verladers in der Rückfahrtstellung.
  • Zurr Erleichterung des Verständnisses. der wesent- . liehen Punkte der Erfindung wurden die verschicdenen Figuren soweit wie möglich vereinfacht, und bereits bekannte Teile, wie Motor, Schleppwinde, Übertragungsorgane, Schrämkette, Verladekette usw., sind fortgelassen oder nur schematisch dargestellt.
  • Die Zeichnung sowie die nachstehende Beschreibung entsprechen einer Führung des Verladers durch eine an dem Förderer befestigte Schiene; diese Ausführungsform stellt jedoch keine Ein- j schränkung der Erfindung gar.
  • Auf den verschiedenen Figuren sieht man die Führungsschlitten 18. 18b, 18" 18d; welche auf der an dem Förderer 17" befestigten .Schiene 17 rollen und miteinander durch Verstrebungszugstangen i9 verbunden sind, welche bei 20Q, tob, 2o" 2od an den Schlitten angelenkt sind. Diese könnten daher den Windungen in der Richtung,des Einfallens des Förderers 17n folgen, welcher -seinerseits etwa denen der übergangs-zone zwischen dem Boden und .dem Abbaustoß folgt.
  • Der Schlitten 18d bildet- den hinteren Führungsschlitten, an welchem der rückwärtige Teil 16 des Verladerkörpers 15, 16 auf die weiter unten beschriebene Weise angelenkt ist.
  • Die durch die Schlitten 18" I8b und die diese Schlitten verstrebende Zugstange i9 gebildete Anordnung stellt den vorderen Führungsschlitten dar, an welchem das Schüttende io, :des Verladerarmes io auf die ebenfalls -weiter unten beschriebene Weise angelenkt ist.
  • Die die Schlitten I8b, 18" 18d miteinander verbindendem Verstrebungszugstangen i9 -sind entfernbar und bilden Zugstangens'ätze verschiedener Länge,. welche den beiden Stellungen des Verladers, nämlich der Arbeitgstellung und der Stellung zur Rückfahrt in die Ausgangsstellung, angepaßt sied. Der Schlitten 18b trägt einen Halter 38 für die Einführung einer lotrechten Gurtung, deren Zweck weiter unten angegeben ist. Die Schlitten Ibn und I8d besitzen außerdem Befestigungsglieder q.3 zum Verfahren der Vorrichtung mit Hilfe von zurücklaufenden Kabeln und einer von dem Verlad:erkörper getragenen Winde.
  • Der Verladerkörper 15, 16 ruht auf dem mit zwei Raupen 2 und 3 versehenen Fahrgestell i und ist gegenüber dem Fahrgestell mittels der an dem Körper befestigten Platte 5 und der an der Platte 5 befestigten lotrechten Welle 6 schwenkbar, welche in eine öffnu ng eintritt, welche in einem an dem Fahrgestell befestigten mittleren Querträger 7 vorgesehen ist.
  • In den beiden Stellungen des Verladers, d. h. der Arbeitsstellung und der Rückfahrtstellung, können der Verladerkörper 15, 16 und :das Fahrgestell i gegeneinander so festgestellt werden, daß die Raupen 2 und 3 des Fahrgestells parallel zu: der Führungsschiene 17 liegen.
  • Der rückwärtige Teil 16 des Verladerkörpers trägt den Motor mit seinen Zubehörgeräten sowie die Schleppwinde des Verladers, welche einen an sich bekannten Aufbau haben. Mittels der mit dem Körper starr verbundenen Platte 27, der Kappe 37 und ihres Bundes 37n ruht dieser rückwärtige Teil 16 auf einer Rolle 3¢, welche durch eine waagerechte Achse 35 in dem Bügel 33 gehalten wird, welcher an seinem oberen Teil mit einer sich in die Kappe 37 einschraubenden lotrechten Gewindeachse 36 versehen ist. Durch eine geeignete Einstellung dieser Verschraubung kann die Rolle trotz der Unebenheiten des Bodens mit diesem in Berührung gehalten werden. Der Bügel 33 ist an einer Platte 32 befestigt, welche einen Außenteil eines Doppelscharniers mit waagerechten Achsen 29 und 31 bildet, -welche zu der Führungsschiene 17 parallel liegen und durch den Zwischenteil 30 miteinander verbunden sind, während der zweite Außenteil 28 an dem hinteren Führungsschlitten I 8d so befestigt ist, daß er eine von der Lage des Schlittens verschiedene Lage einnehmen kann. Dieses Doppelscharnier nimmt selbsttätig die veränderlichen Neigungen oder Abstände zwischen dem Verlader und der Führungsschiene 17 auf.
  • Der vordere Teil i 5 des Verladerkörpers weist einen Schrämarm 12 auf, welcher an seinem freien Ende mit einer lbtrechten Welle i i versehen ist, welche an ihrem oberen Ende mit einer Kettennuß i i" und auf halber Höhe und an ihrem unteren Ende mit zwei Haltern. 13 für die nicht dargestellten runden Schrämketten ausgerüstet ist. Hinter dem Arm 12 befindet sich auf dem vorderen Teil 15 des Verladerkörpers die lotrechte Antriebswelle 14, welche von dem bei 16 befindlichen Motor angetrieben wird und an ihrem oberen Teil mit einer Kettennuß 9 versehen ist, welche durch eine nicht dargestellte Schrämkette mit der Kettennuß i i" verbunden ist und sa die Welle i i antreibt sowie an ihrem unteren Teil mit einer Kettennuß 8, über welche eine nicht dargestellte Verladekette beliebiger bekannter Bauart läuft, deren Führung und Bewegungsrichtung durch den Pfeil 42 angegeben sind.
  • Der Schrämarm 12. ist nicht für die eigentliche Schrämarbeit bestimmt, sondern soll den Grund der Schram reinigen, um ' den neuen Abbaustoß auszurichten und den Vorbeigang des Verladers zu gewährleisten, ohne daß dieser an durch das Schießen schlecht abgelösten Blöcken hängenbleibt.
  • Der Verladearm io wird durch zusammengebaute parallele Bleche gebildet, welche über ein unteres Lagerfutter so vorstehen, daß sie an dem ganzen Umfang des Armes eine äußere Nut iod für die Führung der Verladekette bilden. Diese Kette läuft nach Ausschütten des Gutes in den Förderer 17" durch den mit dem Verladerarm fest verbundenen Tunnel 41 und gelangt wieder auf die Ketbennuß B.
  • Das Profil des Verladerarmes wird durch drei ebene Abschnitte i o", I 0b, 10, gebildet, wobei der erste Abschnitt io" etwa waagerecht verläuft und vorn der Kettennuß 8 ausgeht, während der zweite Abschnitt I 0b abwärts geht und für die Aufnahme des Gutes am Boden entlang streicht, während der dritte Abschnitt i o, zur Ausschüttung. des Gutes in den Förderer 17" aufwärts gerichtet ist.
  • Zur Unterstützung dieser Ausschüttung trägt der vordere Führungsschlitten (Schlitten 18" und 181, sowie die sie verstrebende Zugstange i9) einen Blechkasten 21, welcher abwärts geht und mit einer schiefen Ebene 21Q versehen ist, deren Unterkante am Boden entlang streicht, und deren Neigung die Aufnahme des Gutes bis zu seiner Ausschüttung in den Förderer erleichtert.
  • Zur gelenkigen Befestigung des Verladerarmes i o an dem vorderen Führungsschlitten ist der Kasten 21 mit e4ner lotrechten Welle 22 versehen, welche das Ende i o, des Verladerarmes i o in _ der ausgesparten Öffnung 23 (Fig. i) durchdringt, wodurch die durchtretende Welle 22 eine große Freiheit erhält. Das Gelenk des Schüttendes io, des Verladerarmes i o an dem vorderen Führungsschlitten ist an dieser Welle 22 hergestellt, das entgegengesetzte Ende io" des Verladerarmes ist jedoch hinter dem Ende 15 des Verladerkörpems aufgehängt und kann nur um die Antriebswelle 1:1 schwenken. Die Höhe und die Schräglage des Schüttendes i o, müssen daher in bezug auf die Welle 22 verstellbar sein. Hierfür ist der Verladerarm bei io, mit einer Gelenkkugel 24 versehen, welche auf die Welle 22 paßt und auf :dieser frei gleiten kann, wobei diese Kugel zwischen zwei Halbkugeln 25, 26 gehalten wird, welche geeignet ausgeschnittene Öffnungen für den Durchtritt der Welle 22 besitzen, und von denen die Halbkugel 25 mit dem Ende io,, starr verbunden ist, während die andere Halbkugel 26 mit der Halbkugel 25 verbolzt ist.
  • Schließlich trägt zum Schutz des Arbeiters während der Arbeit das Gestell 39 (Fig. 3) der Raupe 2 des Fahrgestells i zwei Halter 38Q zur Aufnahme lotrechter Teile, welche zusammen mit einem in den Halter 38 auf dem Schlitten 181, eingesetzten entsprechenden Teil die Anbringung eines den Arbeiter schützenden Dachs ¢o gestatten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. in Form eines Dreiecks angeordnete Verladevorrichtung, insbesondere zum Verladen der auf dem Boden abgebauten Kohle an einer Abbaustelle in ein Abraumgerät, gekennzeichnet durch drei Teilanordnungen, nämlich einen auf dem Boden aufliegenden und die Antriebsorgane tragenden Verladerkörper (15, 16), eine auf einer Führungsschiene (17) entsprechenden Länge rollende, durch einen Satz von Führungsschlitten (18" bis 18d) gebildete Führungsanordnung und einen Verladeraren (i o" bis i o,), welcher an einem Ende von dem der Führungsanordnung nicht benachbarten Ende des Verladerkörpers und an seinem anderen Ende, dem Schüttende, von dem vorderen Schlitten der Führungsanordnung gehalten ist; diese drei Teilanordnungen sind gelenkig miteinander verbunden und nehmen entweder zur Vornahme der Arbeit die Dreieckform ein (Fig.3) oder sind zur Rückfahrt der Vorrichtung in die Ausgangsstellung gegen die Führungsanordnung zurückgeklappt (Fig.2).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verladerkörper von einem auf dem Boden rollenden, mit Raupen (2, 3) versehenen Fahrgestell (i) getragen und nach Bedarf in bezug auf dieses durch Schwenken um eine in das Fahrgestell eingeführte lotrechte Achse einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Verladerkörpers (15, 16) an dem hinteren Schlitten (18d) der Führungsanordnung befestigt und angelenkt und außerdem von einer Rolle (3q.) gehalten ist, welche gegenüber dem Verladerkörper mittels einer mit dem Gestell der Rolle starr verbundenen lotrechten Welle (37) schwenkbar ist, welche in den Verladerkörper eintritt und mit einer Höhenverstellung des Abstützpunktes dieses Körpers versehen ist. ¢. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Verladerkörper (15, 16) mit dem hinteren Schlitten (18d) der Führungsanordnung verbindende Gelenk durch ein Doppelscharnier gebildet ist, dessen Achsen (28, 29) zu der Führungsschiene (17) parallel liegen und dessen, einer Teil an dem hinteren Schlitten so befestigt ist, daß er eine andere Lage als der Schlitten -einnehmen kann, während der andere Teil an dem Gestell der den hinteren Teil. des Verladerkörpers haltenden Rolle befestigt ist. 5. Vorrichtung nach: den Ansprüchen i bis q., dadurch. gekennzeichnet, daß das Schüttende (io,) des Vexladerarmes -an --dem vorderen Schlitten der Führungsanordnung mittels einer Gelenkkugel (2q.) schwenkbar befestigt ist, welche von einer mit dem vorderen Schlitten fest verbundenem, lotrechten chse (22) durchdrangen ist und auf dieser gleiten kann. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der FührungsanoTämung nicht benachbarten Enden des Verladerkörpers (15, 16) und des Verladerarmes (io" bis io,) miteinander so vereinigt sind, daß die beiden entsprechenden Teilanordnungen in bezug aufeinander um eine gemeinsame lotrechte Achse (14) schwenkbar sind, welche von dem von dem Verladerkörper getragenen. Motor angetrieben wird und gleichzeitig eine Antriebswelle bildet, welche unmittelbar die Schrämkette und die Verladekette der Vorrichtung antreibt. -7. Vorrichtung nach den Ansprüchen z bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verladeramm mit einer Verladekette versehen ist, welche in einer sich über den gesamten Umfang des Verladerarmes erstreckenden Führungsnut (10d) läuft, wobei das Profil dieses Armes so geformt ist, daß die Kette bei ihrer Bewegung das auf dem Boden liegende Gut aufnimmt, hierauf anhebt und in das Abraum- oder Fördergerät ausschüttet. B. Vorrichtung nach dem: Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Schlitten der Führungsanordnung mit einem Kasten (21) versehen ist, welcher am Boden entlang streicht und eine oder mehrere schiefe Ebenen trägt, deren Lage das Aufnehmen und das Ausschütten des Gutes durch die Verladekette erleichtert. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verladerkörper (15, 16) auf der der Führungsanordnung nicht benachbarten Seite durch einen Schrämarm (12) verlängert ist, welcher den Vorbeigang des Verladers in der Arbeitsstellung ohne Gefahr eines Hängenbleibens an schlecht abgelösten Blöcken gewährleistet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 705 573.
DEQ308A 1952-07-29 1953-07-10 Vorrichtung zum Verladen von Kohle in Abbaustrecken Expired DE943042C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE705573C (de) * 1939-06-07 1941-05-03 Eickhoff Geb Ladevorrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE705573C (de) * 1939-06-07 1941-05-03 Eickhoff Geb Ladevorrichtung

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