DE1092412B - Hydraulisches Strebausbauelement - Google Patents

Hydraulisches Strebausbauelement

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DE1092412B
DE1092412B DEM40987A DEM0040987A DE1092412B DE 1092412 B DE1092412 B DE 1092412B DE M40987 A DEM40987 A DE M40987A DE M0040987 A DEM0040987 A DE M0040987A DE 1092412 B DE1092412 B DE 1092412B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/08Advancing mechanisms
    • E21D23/081Advancing mechanisms forming parts of the roof supports
    • E21D23/087Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting directly on the walls of the seam
    • E21D23/088Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting directly on the walls of the seam by means of wheels, rollers, caterpillars, belts or worm screws

Description

  • Hydraulisches Strebausbauelement Die Erfindung geht von einem hydraulischen Strebausbauelement aus, welches ein oberes und ein unteres mehrspuriges Raupenfahrwerk besitzt, wobei zwischen Ober- und Unterrahmen mehrere in der senkrechten Mittelebene im Abstand hintereinander angeordnete, längenveränderbare Stempel angeordnet sind und mindestens dem Liegend-Fahrwerk, das vorzugsweise kürzer als das Hangend-Fahrwerk bemessen ist, ein Antrieb zugeordnet ist. Diese Strebausbauelemente bilden einen zwar schweren, jedoch eine außerordentlich große Tragkraft aufweisenden Ausbau, der überdies je-derzeit dem Abbaufortschritt folgend leicht vorgerückt werden kann, und zwar unter Aufrechterhaltung seiner vollen Tragkraft, d. h. ohne daß die Unterstützung des Hangenden vermindert oder aufgehoben wird. Eine derartige ununterbrochene Unterstützung des Hangenden mit einer unvermindert hohen Tragkraft ist insbesondere in vollmechanisierten Abbaubetrieben sowie bei schwierigen Hangendverhältnissen von unschätzbarer Bedeutung.
  • Verschiedene zum Stande der Technik gehörende Vorschläge, welche diese Ausbailgattung betreffen, zeigen Ausbauelemente von zum Teil sehr kompliziertern Aufbau, wobei die Stempel außerdem infolge ihrer Aufgabe, Ober- und Unterteil unter Gewährleistung einer ausreichenden Gelenkigkeit in bestimmter Lage zu sichern und zu führen, erheblichen Biegebeanspruchungen ausgesetzt sind. Dieser Aufbau der bekannten Bauarten erschwert auch die Montage der Ausbauelemente, die unter Tage, und zwar im Streb, vorgenommen werden muß, daß diese erhebliche Abmessungen besitzenden Ausbaueinrichtungen im zerlegten Zustand an ihren Einsatzort gebracht werden müssen.
  • ErfindunIgsgemäß wird eine wesentliche Verbesserung dieser vorgenannten fahrbaren, auch als Ausbauwagen zu bezeichnenden Ausbaueinrichtungen dadurch erzielt, daß etwa im Mittelteil des Ausbaueleinentes zwischen dem Unterrahmen und dem Oberrahmen ein im wesentlichen vertikal gerichtetes, in der Höhe veränderliches Führungsgelläuse angeordnet ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, die Ausbildung so zu treffen, daß etwa im Mittelteil des von dem Liegend-Fahrwerk getragenen Unterrahmens ein aufwärts gerichtetes, langgestrecktes, kastenförmiges Führungsgehäuse großen Querschnitts angeordnet ist, über welches ein in der Län 'ge größer bemessenes, unten offenes Gegengehäuse eines schmalen Zwischenrahmens gestülpt ist, der einerseits endseitig auf den Kopfenden von auf dem Unterrahmen aufgestellten Stempeln gelenkig gelagert und andererseits als - in bezug auf die Querrichtung - gelenkige Auflage für den mit dem Hangend-Fahrwerk ausgerüsteten Oberrahmen ausgebildet ist. Dieses Strebausbauelement nach der Erfindung kann mithin aus wenigen, insbesondere lose aufeinanderzulegenden bzw. zusammenzusteckenden Vorrichtungsteilen bestehen. So bildet der Unterrahmen mit seinem Fahrwerk und dem Antrieb einen selbständigen Vorrichtungsteil, auf welchem die beiden Stützen lose angeordnet und in ihrer Lage durch den Oberrahmen oder einen schmalen Zwischenrahrnein t# Cresichert sind. Bei der Verwendung eines Zwischenrahmens bildet dieser durch das Zusammenwirken des an ihm vorgesehenen Gegengehäuses mit dem auf dem Unterrahmen vorgesehenen Führungsgehäuse ein Kupplungsglied, welches die Gelenkbewegung des Oherteils steuert und die Verbindung des Oberrahmens mit dem Unterrahmen sichert. Führungstolehätise und Gegengehäuse steuern die Vertikalbewegung zwischen Ober- und Unterrahmen, verhindern ein seitliches Ausknicken, ermöglichen ein Schwenken des Oberrahinens in bezug auf die Längsrichtung und schließen eine horizontale Verschiebung zwischen Ober- und Unterteil ganz oder im wesentlichen aus. Die Stempel können daher ohne die Notwendigkeit von Verbindungsmitteln zwischen Ober-und Unterteil gestellt werden, da sie ausschließlich Druckbelastungen ausgesetzt sind. Bei den Bauarten mit Zwischenrahmen übernimmt dieser außer den Führungs- und Sicherungsaufgaben die weitere Aufgabe der gelenkigen Lagerung des Oberrahmens, welcher mit den oberen Fahrwerken einen weiteren selbständigen Bauteil bildet. Dieser Zwischenrahmen bildet entweder auf der ganzen Länge oder nur im Bereich seiner Endabschnitte eine schmale, axial zur Längsrichtung des Wagens verlaufende wälzlagerartige Stützfläche. Der Zwischenrahmen übernimmt somit die Funktion eines Kreuzgelenkes, so daß die lose aufeinandergesteckten Teile sich sämtlichen vorkommenden, Unregelmäßigkeiten im Verlauf des Liegenden und des Hangenden anpassen können. Führungs- und Gegengehäuse sind in besonderer Weise zu einem die Höhenverstellung nicht behindernden Gelenk ausgebildet, dessen Gelenkachse quer zum Ausbauwagen gerichtet ist. Die um diese Gelenkachse sich vollziehenden Bewegungen werden durch die zu beiden Seiten des Führungs- und Gegenhäuses angeordneten Stempel gesteuert.
  • Das Führungsgehäuse wird in weiterer Ausgestaltung derErfindung zurAufnahrne eines hydraulischen Druckspeichers oder weiterer Einrichtungen oder Aggregate des hydraulischen Antriebs hergerichtet. Diese zum Teil empfindlichen Einrichtungen sind somit ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Räume geschützt untergebracht. In den Seitenwänden des Führungsgehäuses können verschließbare Ausnehmungen vorgesehen sein, welche den Zugang zu diesen im Führungsgehäuse angeordneten Vorrichtungsteilen erleichtern.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an dem Oberrahmen oder an den Enden des Zwischenrahmens mindestens nach unten offene, insbesondere konisch erweiterte Taschen zur Aufnahme der Kopfenden der Stempel vorgesehen. Bei Bauarten mit Zwischenrahmen ist es weiterhin zweckmäßig, wenn die äußeren Begrenzungswände der Taschen des Zwischenrahmens durch abwärts gerichtete Wandansätze des Oberrahmens gebildet sind. In diesen Taschen werden die Kopfenden der Stempel nicht nur unter Sicherung einer ausreichenden Gelenkigkeit gehalten, sondern es ist vor allen Dingen bei der Montage des verhältnismäßig leichten Zwischenrabinens das Einsetzen der Stempel vereinfacht. Bei Bauarten, bei denen die äußeren Begrenzungswände der Taschen von Oberrahmen gebildet sind, können die Stempelköpfe von den offenen Seiten der Taschen her unter den Zwischenrahmen geschoben werden. Durch den Oberrahmen -,vird dann aber jegliche Auskippmöglichkeit der Stempel ausgeschlossen.
  • Als Antrieb für dieses fahrbare Ausbauelement dient zweckmäßig ein vorzugsweise schräg aufwärts gerichteter, hydraulisch beaufschlagter Zylinder, dessen axial verschieblicher Kolben über eine Zahnstange oder einen Kurbelantrieb unmittelbar mit der hinteren Achse des Liegend-Fahrwerkes getrieblich gekuppelt ist. Das hydraulische Triebmittel für diesen Zylinder kann von einer im Führungsgehäuse untergebrachten, z. B. elektromotorisch angetriebenen Pumpe geliefert werden. Es kann aber auch im Streb ein besonderes Aggregat aufgestellt werden, welches das Druckwasser oder Drucköl mit ausreichend hohem Druck in den Antriebszylinder leitet. Es besteht daher die ' Möglichkeit, für jeweils mehrere fahrbare Ausbauelemente nur ein angetriebenes Pumpenaggregat vorzusehen, das entweder in einem der Ausbauelemente oder außerhalb desselben angeordnet i,st. Wesentlich ist lediglich, daß jedes Ausbauelement den unmitttelbar auf die eine untere Fahrwerkachse einwirkenden hydraulischen Antriebszylinder besitzt.
  • Der Antrieb wird derart ausgebildet, daß über ein der hinteren Achse zugeordnetes Schaltgetriebe das Ausbauelernent vorwärts oder rückwärts gefahren werden kann. Außerdem ist es zweckmäßig, den beiden seitlichen Raupenketten des unteren Fahrwerkes im Bereich der Antriebsachsen oder Kettenräder geeignete Kupplungen zuzuordnen, welche den wahlweisen Antrieb der einen oder anderen Raupenkette zulassen, um beim Einsatz dieser Ausbauelemente das richtige Einfahren zu erleichtern. Im normalen Betriebszustand erfolgt nur eine langsame Vorwärtsbewegung, so daß die für die Rückwärtsbewegung und für die Lenkung erforderlichen Vorrichtungsteile einfach gehalten werden können, zumal sie nur gelegentlichen Benutzungen ausgesetzt sind.
  • Der Oberrahmen wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an der Stirnseite mit einem lösbar befestigten auslegerartigen Tragarm ausgerüstet. Die Tragarme benachbarter Ausbaurahmen werden durch Führungsschienenabschnitte gelenkig gekuppelt. Die Führungsschienenabschnitte dienen zum Führen und Tragen von Gewinnungswerkzeugen, insbesondere Kohlenhobeln, die in Längsrichtung des Strebs nahe dem Hangenden geführt sind. Vor dem unteren Fahrwerk ist der Strebförderer angeordnet, an dessen dem Abbaustoß zugewendeter Seite ebenfalls Führungsschienen befestigt sind, die zur Führung der nahe dem Liegenden angeordneten Gewinnungswerkzeuge, insbesondere Kohlenhobel, dienen. Die am Oberrahmen vorgesehenen Tragarme sicher das Hangende bis dicht am Abbaustoß. Eine unmittelbare Ab- stützung des Hangenden ist nicht erforderlich, weil in diesem Bereich der vom Hangenden ausgeübte Druck noch gering ist. An der Rückseite des Oberrohmens kann in besonderen Fällen ebenfalls ein lösbar befestigtes auslegerartiges Schutzdach vorgesehen sein.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die endseitig angeordneten Antriebskettenräder der Raupenfahrwerke gegenüber den als Stützrollen dienenden Laufräderil zur horizontalen Wagenmittelebene hin versetzt sind. Die Unterstützung des Hangenden wird daher im wesentlichen von den Gliedern des Raupenfahrwerkes übernommen, die auf den Laufrädern abgestützt sind. Durch die Versetzung der Antriebskettenräder werden die an den Enden des Fahrwerkes sich befindenden Glieder der Raupenketten vom Liegenden bzw. Hangenden derart abgezogen, daß ein störungsfreies Umführen erfolgt, wodurch der ohnehin im belasteten Zustand des Ausbauelementes erfolgende Vorschub erleichtert und eine weitestgehende Schonung der Raupenfahrwerke erzielt wird.
  • Der Oberrahnien wird gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung auf ganzer Länge der Raupenketten U-förmig ausgebildet. Dabei werden die abwärts gerichteten Rahmenseitenwände in einem Abstand angeordnet, der größer ist als die Breite des Gegengehäuses des Zwischenrahmens. Durch an der Innenseite des Zwischenrahmens zwischen den Seitenwänden und der oberen Wand angeordnete Anschläge wird die Mittellage dieses Rahmens auf dem Zwischenrahmen gesichert und außerdem eine möglich#st weitgehende Seitenverschwenkung des Oberrahmens gewährleistet. Die Seitenwände des Oberrahmens werden außerdem mit mehreren auf ganzer Länge verteilt angeordneten Konsolen zur Lagerung und Abstützung der Laufräder und Kettenräder des oberen Fahrwerkes versehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 das Strebausbauelernent in Seitenansicht während des Einsatzes neben einem Strebförderer in Verbindung mit Kohlenhobeln, Fig. 2 das Strebausbauelement im senkrechten Längsschnitt, Fig. 3 einen Längsschnitt nach Linie III-Ill der Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1. Das als Ausbauwagen bzw. Stempelwagen ausgebildete Strebausbauelement besitzt einen Unterrahmen1, an dessen Längsseiten die Raupenketten2 des Liegend-Fahrwerkes angeordnet sind. Dieser Unterrahmen hat eine dem Liegend-Fahrwerk entsprechende oder etwas größere Länge und besitzt einen etwa U-förmigen Querschnitt, dessen offene Seite nach oben gerichtet ist. An den oberen Enden der Seitenschenke13 des Unterrahmens sind seitlich ausragende Abdeckplatten4 vorgesehen oder in geeigneter Weise befestigt. Außerdeni sind an den Seitenwänden3 Lageransätze oder Konsolen für die Achszapfen der Lauf räder 5 und der vorderen Kettenräder 6 sowie der durchgehenden Achse 7 der hinteren Kettenräder8 vorgesehen. ",'on den Abdeckplatten 4 sind die Raupenketten des Liegend-Fahrwerkes auf ganzer Breite und Länge überdeckt.
  • Innerhalb des U-förinigen Querschnittes des Unterrahmens, und zwar etwa im mittleren Längenbereich dieses Rahmens ist ein im wesentlichen rechteckiges Führungsgehäuse 9 angeordnet, welches mit dem Grundrahmen fest verbunden ist. Mindestens die Seitenwände 10 dieses Führungsgehäuses sind vertikal angeordnet und parallel zueinander gerichtet. Die Querwände 11 können in besonderen Fällen auch gegenüber der vertikalen Richtung ganz oder teilweise schräg gestellt sein. Beim Ausführungsbeispiel ist das Führungsgehäuse auf ganzer Höhe durch die beiden Onerwände 12 in zwei an sich selbständige Gehäusjjbschnitte unterteilt. Der zwischen den Wänden 12 gebildete Zwischenraum 13 dient zur Führung und Querabstützung eines noch später beschriebenen Gelenkes. Die Höhe des Führungsgehäuses übersteigt um ein größeres Maß die Höhe des Grundrahmens bzw. die des Liegend-Fahrwerkes.
  • Dem Führungsgehäuse9 des Unterrahmens 1 ist ein Gegengehäuse 14 zugeordnet, welches zusammen mit einer verhältnismäßig schmalen, mindestens in den Endabschilitten in Querrichtung gewölbten Abschlußplatte 15 einen Zwischenrahmen bildet. Die Seitenwände 16 des Gegengehätises sind parallel zu den Seitenwänden 10 des Führungsgehäuses und dicht neben den letzteren angeordnet. Ein geringer, das Verklemmen verhindernder Spalt zwischen den beiden Seitenwänden 10 und 16 kann selbstverständlich vorgesehen sein. Die Querwände 17 sind im Ab- stand von den Otierwänden 11 des Führungsgehäuses angeordnet und schräg gestellt. Der Abstand zwischen den Wänden 11 und 17 ist derart bemessen, daß das Gegengehäuse in Längsrichtung des Ausbaugliedes eine Schwenkbewegung ausführen kann. Ein seitliches Ausknicken ist dagegen durch die Seitenführung der Wände 10 und 16 ausgeschlossen. In dem Gegengehäuse 14 ist eine Querwand als Steuerwand 18 vorgesehen, die an ihrem unteren Ende eine Gelenkwulst 19 besitzt. Diese Gelenkwulst 19 befindet sich in dem Spalt 13 des geteilten Führungsgehäuses 9. Es wird auf diese Weise ein in vertikaler Richtung verschiebbares Gelenk gebildet, welches eine Schwenkung des Zwischenrahmens in bezug auf die Längsrichtung der Vorrichtung zuläßt, aber eine Längsverschiebung der beiden Gehäuse 9 und 14 zueinander ausschließt.
  • In den Endbereichen des Zwischenrahmens, und zwar neben den Querwänden 17, des Gegengehäuses sind nach unten offene Taschen 20 vorgesehen. Die Oberseite der Taschen ist durch entsprechend gewölbte Endabschnitte der Platte 15 oder durch Ansätze dieser Platte 15 gebildet. Diese Endabschnitte der Platte 15 besitzen kurze Seitenschenkel 21. Die Taschen können auf der den Querwänden abgewendeten Seite ebenfalls mit einer Wand versehen sein. Beim Ausführungsbeispiel ist diese Seite der 'raschen des Zwischenrahmens offen. Die Taschen20 dienen zur Aufnahme der Kopfenden der hydraulischen Stempel 22 und 23. In dem Unterrahmen sind Auflagerteller 24 für die unteren Stempelenden vorgesehen. Die Stempel 22 und 23, die insbesondere als einseitig beaufschlagbare hydraulische Stützen ausgebildet sind, werden zwischen den Auflagertellern und den Taschen lose, jedoch gelenkig, eingespannt. An den Stempeln sind in nicht dargestellter Weise Anschlüsse für Leitungen vorgesehen, die zu einer Druckflüssigkeitszuleitung bzw. einer Pumpe führen. Der an der Rückseite des Ausbauwagens vorgesehene Stempel 23 ist stärker, insbesondere im Durchmesser größer ausgebildet als der an der Vorderseite des Ausbauwagens vorgesehene Stempel 22.
  • Nachdem die beiden Stempel 22 und 23 durch den Zwischenrahmen und die Gehäuse 9 und 14 in ihrer Lage zum Unterrahmen 1 gesichert sind, wird auf den Zwischenrahmen der Oberrahmen 25 aufgelegt. Der Oberrahmen besitzt eine größere Länge als der Unterrahmen 1. Der Oberrahmen ist im Querschnitt ebenfalls U-förmig ausgebildet, jedoch sind die Seitenwände 26 abwärts gerichtet. An den Seitenwänden 26 sind Konsolen 27 zur Lagerung und Unterstützung der Laufräder 28 der Raupenketten 29 des Hangend-Fahrwerkes befestigt. Die an den Enden der Fahrwerke vorgesehenen Kettenräder 30 sind auf beispielsweise durch den Rahmen hindurchgeführten Achsen 31 gelagert. Die Seitenwände 26 erstrecken sich etwa bis zur Unterseite des Hangend-Fahrwerkes. Außerdem sind diese Seitenwände 26 des Oberrahmens in einem Abstand voneinander angeordnet, der größer ist als der Seitenabstand der Seitenwände 16 des Gegengehäuses 14 bzw. die Breite des Zwischenrahmens. Es kaim dadurch der Oberrahmen auf dem Zwischenrahmen nach den Seiten des Ausbauelementes hin gelenkig schwenken. Zwischen der oberen Abschlußwan-d und den Seitenwänderi 26 des Oberrahmens sind Anschlagkörper 32 befestigt, welche die genaue Mittellage des Oberrahmens auf dem Zwischenrahmen sichern, aber die Gelenkbewegung nicht behindern (s. Fig. 4). Zwischen den Seitenwänden 26 des Oberrahmens sind außerdem quergerichtete Begrenzungswände 33 befestigt, welche die Außenbegrenzung der sich nach unten konisch erweiterten Taschen 20 des Zwischenrahmens bilden. Außerdem sind in dein Oberrahmen Querleisten 34 vorgesehen, welche hinter einem abgesetzten Teil der oberen Abschlußwand des Zwischenrahmens abstützbar sind. Durch diese Begrenzungswände 33 und die Querleisten 34 wird eine Längsverschiebung des Oberrahmens auf dein Zwischenrahmen verhindert. Das Ausbauelemeiit besteht demnach aus dem mit Fahrwerk versehenen Unterrahmen, aus einem Zwischenrahrnen und einem mit dem Hangend-Fahrwerk ausgerüsteten Oberrahmen, wobei diese Teile mittels der lose eingesetzten Stempel 22 und 23 nur lose aufeinander abgestützt zu werden brauchen, um die Betriebssicherheit des Strebausbauelementes zu gewährleisten. Der Zwischenrahmen übernimmt die Führung Lind Sicherung und erlaubt eine Verschwenkung in Längsrichtung, während er selbst die gelenkige Auflage für die seitliche Verschwenkung des Oberrahmens bildet.
  • Für den Antrieb des Liegend-Fahrwerkes ist oberhalb der hinteren Achse 7 der Kettenräder ein schräg aufwärtsgerichteter hydraulisch zu beaufschlagender Zylinder 35 vorgesehen, welcher auf dem Grundrahmen 1 gelagert ist. Auf der Kettenradachse 7 ist unter Zwischenschaltung von beispielsweise ratschenartig ausgebildeten Kupplungen ein Zahnsegment 36 drehbar gelagert, welches mit einer an dem Kolben des Vorschubzylinders 35 befestigten Zahnstange 37 zusammenarbeitet. Zu beiden Seiten des Zahnsegmentes sind die ratschenartigen Kupplungen 38 vorgesehen, die mit Hilfe eines schematisch angedeuteten Steuerhebels 46 wahlweise in Eingriff mit dem Zahnsegment 36 gebracht werden können. Zwischen den Achsenden und den Kettenrädern 8 können außerdem Kupplungen vorgesehen werden, die dazu dienen, für die Zwecke der Lenkung nur eine der Seitenraupen anzutreiben und die andere festzuhalten. Dieses fahrbare Ausbauelement ist daher im Bedarfsfalle auch rückwärts fahrbar bzw. für die Zwecke des Ausrichtens des gesamten Ausbaues auch lenkbar. An Stelle der Zahnstange kann auch ein Kurbeltrieb vorgesehen sein.
  • Das obere Fahrwerk besitzt keinen Antrieb. Es wird beim Vorfahren des Ausbauwagens mitgenommen, wobei sich die Raupenketten am Han Igenden abwälzen.
  • in dem Führungsgehäuse 9 ist ein hydraulischer Druckspeicher 38 angeordnet. In diesem Führungsgehäuse können aber auch weitere Druckflüssigkeitsbehälter und sogar ein aus Motor und Pumpe be- stehendes Antriebsaggregat untergebracht sein, welches zur Beaufschlagung der Stempel 22 und 23 bzw. des Antriebszylinders dient. Auch die Steuerungkann zum Teil innerhalb des Gehäuses9 angeordnet sein, wobei jedoch die Bedienungshebel oder ähnliche Hilfsmittel möglichst in den Bereich des hydraulischen Druckzylinders 35, d. h. an das Ende der Vorrichtung verlegt werden.
  • Das fahrbare Ausbauelement wird unter einer von den h%-draulischen Stempeln 22, 23 ausgeübten Andruckl#raft von beispielsweise 30 t vorgefahren. Da beide hydraulischen Stempel gleichzeitig mit Druckflüssigkeit von gleichem Druck beaufschlagt werden, sind die Durchmesser der Stützstempel unterschiedlich bemessen, und zwar hat der hintere Stempel23 eine wesentlich höhere - beispielsweise etwa die doppelte - Andruckkraft als der vordere Stempel. Im vorliegenden Fall übt der -Vorderstempel 22 mithin eine Andruckkraft von etwa 10t und der hintere Stempel23 eine Andruckkraft von etwa 20t aus. Hierdurch wird in einfacher Weise der Tatsache Rechnung getragen, daß die Hangenddrücke mit zunehmender Entfernung vom Abbaustoß größer werden.
  • Das fahrbare Ausbauelement eignet sich vorteilhaft als Träger einer Gewinnungs- und Ladeeinrichtung. Zu diesem Zweck sind die in Längsrichtung eines Strebs in Abständen voneinander angeordneten Ausbauelemente mit dem Strebförderer39 gekuppelt. An der dem Abbaustoß zugewendeten Seite des Strebförderers sind Führungsschienen angeordnet, an weichen eine oder mehrere Gewinnungsmaschinen40 (z. B. Kohlenhobel) hin- und hergezogen werden können. Der Oberrahmen jedes Ausbauelementes ist mit einem zum Abbaustoß vorkragenden auslegerartig vorspringenden Tragarin41 ausgerüstet. Dieser Tragarm ist am Oberrahmen lösbar befestigt und im 0, r "e ingen Abstand vom Hatigenden angeordnet. An diesen Tragarmen der benachbarten Ausbauelemente sind mittels der Bolzen 42 gelenkig miteinander verbundene Abschnitte einer Führungsschiene 43 befestigt. Ati dieser oberen Führungsschiene werden ebenfalls eine oder mehrere Gewinnungseinrichtungen 44 (z. B. Kohlenhobel) hin- und hergezogen.
  • An dem hinteren Ende des Oberrahmens ist ein auslegerartiges Schutzdach 45 lösbar befestigt. Durch die größere Länge des Hangend-Fahrwerkes wird vor und hinter dem Liegend-Fahrwerk ein Teil des Strebraums gesichert, wobei in dem vorderen Raum der Förderer angeordnet ist, während der hintere Raum als Fahrweg benutzt werden kann.
  • Die Kettenräder des oberen und des unteren Raupenfahrwerkes sind nach der waagerechten Mittelebene des Ausbauelementes hin um ein kleines Maß versetzt, wodurch das Abrollen der Glieder der Raupenketten erleichtert ist.

Claims (2)

  1. PATFNTANSPROCHE. 1. Hydraulisches Strebausbauelernent, welches ein oberes und ein unteres mehrspuriges Raupenfahrwerk besitzt, wobei zwischen Ober- und Unterrahmen mehrere in der senkrechten -Mittelebene im Abstand hintereinander angeordnete, längenveränderbare Stempel angeordnet sind und mindestens dem Liegend-Fahrwerk, das vorzugsweise kürzer als das Hangend-Fahrwerk bemessen ist, ein Antrieb zugeordnet ist, dadurch gekennzeichent, daß etwa im Mittelteil des Ausbauelementes zwischen dem Unterrahmen (1) und dem Oberrahmen (25) ein im wesentlichen vertikal gerichtetes, in der Höhe veränderliches Führungsgehäuse (9, 14) angeordnet ist.
  2. 2. Ausbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß etwa im Mittelteil des von dem Liegend-Fahrwerk getragenen Unterrahmens (1 ' ) ein aufwärts gerichtetes, langgestrecktes, kastenförmiges Führungsgehäuse (9) großen Querschnitts angeordnet ist, über welches ein in der Länge größer beniessenes, unten offenes Gegengehäuse (14) eines schmalen Zwischenrahmens gestülpt ist, der einerseits endseitig auf den Kopfenden von auf dem Unterrahmen aufgestellten Stempeln (22, 23) gelenkig gelagert und andererseits als - in bezug auf die Querrichtung - gelenkige Auflage für den mit dem Hangendn Fahrwerk ausgerüsteten Oberrahmen (25) ausgebildet ist. 3. Ausbauelernent nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Unterseite des Ober- bzw. des Zwischenrahmens angeordnete Ge#engehäuse (14) nach dem unteren Ende hin durch schräge Anordnung mindestens einer Querwand (17) im Querschnitt verringert ist. 4. Ausbauelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwisehen dem Führungsgehäuse (9) und dem Gegengehäuse (14) ein die Höhenverstellung beider Teile zulassendes Gelenk- (19) vorgesehen ist, welches aber eine Verschiebung dieser Teile in Längsrichtung des Ausbaugliedes verhindert. 5. Ausbaueleinent nach Anspruch 4, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Führungsgehäuse (9) auf einem wesentlichen Teil der Höhe in Querrichtung geteilt ist und daß in dem Zwischenraum (13) des geteilten Führungsgehäuses eine mit Gelenkwulst (19) ausgerüstete Steuerwand (18) des Gegengehäuses eingeschoben ist. 6. Ausbauelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden. dadurch gelennzeicbnet, daß in dem Führungsgehäuse (9) ein hydraulischer Druckspeicher (38) für Antrieb und/oder Stempel vorgesehen ist. 7. Aushauelernent nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Führungsgehäuse (9) ein aus Motor, Pumpe und Steuerung bestellendes Antriebsaggregat für die hydraulisch betriebenen Stempel und/oder den Zylinder des Fahrwerkes angeordnet ist. 8. Ausbauelement nach Anspruch 1 oder 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Oberrahmen, insbesondere aber an den Enden des durch eine obere schmale Platte (15) geschlossenen Zwischenrahmens mindestens nach unten offene, insbesondere konisch erweiterte Taschen (20) zur Aufnahme der Kopfenden der Stempel (22, 23) vorgesehen sind. 9. Ausbauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Begrenzungswände der Taschen des Zwischenrahmens durch abwärts gerichtete Wandansätze. (33) des Oberrahmens (25) gebildet sind. 10. Ausbauelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (22 und 23) lose, d. h. ohne Kupplungs-und Verbindungsmittel, zwischen den Taschen (20) des Ober- bzw. Zwischenrahmens und Auflagertellern (24) des Unterrahmens (1) gelenkig angeordnet bzw. eingespannt sind. 11. Ausbauelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Rückseite vorgesehene Stempel (23) stärker ausgebildet ist als der an der Vorderseite angeordnete Stempel (22). 12. Ausbauelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus einem vorzugsweise schräg aufwärts gerichteten, hydraulisch beaufschlagten Zylinder (35) gebildet ist, dessen axial verschieblicher Kolben- über eine Zahnstange (37) oder einen Kurbeltrieb unmittelbar mit der hinteren Achse (7) des Liegend-Fahrwerkes getrieblich gekuppelt ist. 13. Ausbauelenlent nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der hinteren Achse (7) des Fahrwerkes Schaltgetriebe zum Vor- und Rückwärtsfahren des Wagens und/oder Kupplungen zum wahlweisen Antrieb der einen oder der anderen Raupenkette oder beider Raupenketten zugeordnet sind. 14. Ausbauelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberrahmen (25) an der Stirnseite einen lösbar befestigten, auslegerartigen Tragarm (41) besitzt, wohei die Tragarme benachbarter Ausbauwagen durch Führungsschienenabschnitte (43) gelenkig kuppelbar sind, die zum Führen und Tragen von nahe dem Hangenden in Längsrichtung des Abbaustoßes bewegten Gewinnungswerkzeugen, insbesondere Kohlenhobeln (44), dienen. 15. Ausbauelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden.. dadurch gekennzeichnet, daß der Oberrahmen (25) an der Rückseite mit einem lösbar befestigten, auslegerartigen Schutzdach (45) ausgerüstet ist. 16. Ausbauelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitig angeordneten Antriebskettenräder (6, 8, 30) der Raupenfahrwerke gegenüber den als Stützrollen dienendenLaufrädern (5) zur horizontalen Wagenmittelebene hin versetzt sind. 17. Ausbauelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterrahmen mit seitlich ausragenden Abdeckplatten (4) versehen ist, durch welche die Raupenketten des Liegend-Fahrwerkes auf ganzer Breite und Länge überdeckt sind. 18. Ausbauelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberrahmen (25) auf ganzer Länge der Raupenketten einen U-förmigen Querschnitt besitzt, wobei der Abstand der abwärts gerichteten Rahmen-Seitenwände (26) wesentlich größer als die Breite des Gegengehäuses (14) des Ober- bzw. Zwischenrahmens bemessen ist. 19. Ausbauelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3 bzw. 26) des Unter- bzw. Oberrahmens mit mehreren, auf ganzer Länge verteilt angeordneten Konsolen (27) zur Lagerung und Abstützung der Laufräder (5 bzw. 28) versehen sind.
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BE589113A (fr) 1960-09-28
DE1132075B (de) 1962-06-28
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