DE3025236C2 - - Google Patents

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DE3025236C2 DE3025236A DE3025236A DE3025236C2 DE 3025236 C2 DE3025236 C2 DE 3025236C2 DE 3025236 A DE3025236 A DE 3025236A DE 3025236 A DE3025236 A DE 3025236A DE 3025236 C2 DE3025236 C2 DE 3025236C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein unter Last verfahrbares Ausbaugespann für den Streckenvortrieb gemäß Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Es sind verschiedene Arten von verfahrbaren Ausbaugespannen mit Kappen bekannt (FR-PS 23 39 057), bei denen Laufketten­ fahrgestelle vorgesehen sind, die gegen die Firste bzw. die Sohle einer Strecke gepreßt werden. Wenn derartige Ausbaugespanne kombiniert, d.h. beispielsweise nebeneinander angeordnet benutzt werden sollen, müssen die oberen und unteren Laufkettenfahrgestelle über Querträger miteinander verbunden werden.
Aus der DE-AS 17 58 753 ist ein hydraulischer Strebausbau bekannt, bei welchem zwei auf der Sohle aufliegende Lie­ gendplatten mit Druckbalken zum Abstützen von Fußschreit­ werken vorgesehen sind. Mittig zwischen den Fußschreitwer­ ken ist ein Kopfschreitwerk gegen die Firste gepreßt. Die Liegendplatten sind dort förderseitig durch ein Querhaupt miteinander verbunden. Auch die Fußschreitwerke sind dort über Querträger miteinander Verbunden.
Diese bekannten Ausbaugespanne und Strebausbaugestelle sind relativ eng aufgebaut, um den Gebirgsdruck aufnehmen zu können. Ferner sind sie in Querrichtung im Bereich der Sohle Verstrebt. Ein Transport Von Material und Maschinen durch diese Vorrichtungen ist nicht möglich.
Aus der DE-AS 23 61 235 ist ein Ausbauelement für den provisorischen Ausbau von Strecken im Bereich der Ortsbrust bekannt, das aus einer halbelliptischen Kappe und daran angelenkten halbelliptischen Stempeln besteht, wobei die Stempelfüße über Arbeitskolben ausfahrbar sind. Transpor­ tiert werden die Ausbauelemente auf einem Wagen, der einen hydraulischen Heber aufweist, mit dem die Ausbauelemente bis in Anlage an die Firste angehoben werden können. Ein Anpressen des hydraulischen Hebers an die Firste zur Aufnahme eines Gebirgsdruckes erfolgt dort nicht. Der Aufbau und die Funktionsweise dieser bekannten Vorrichtung ist völlig verschieden von dem Aufbau und der Funktionsweise eines gattungsgemäßen Ausbaugespannes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausbaugespann zu schaffen, welches im Streckenvortrieb verwendet werden kann, wobei dieses Ausbaugespann dadurch den Durchgang von Maschinen erleichtert, daß eine große freie Durchgangsfläche zur Verfügung gestellt wird und wobei der Aufbau der Kappen vereinfacht ist, so daß es nicht mehr erforderlich ist, diese in Form von Kettenfahrgestel­ len auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Ausbaugespannes erhält man eine gute Abstützung, und bei dessen Verfahren bleiben der oder die Träger gegen die Firste angedrückt und gleiten in der Führungsbahn, ohne dabei die Vorwärtsbewegung zu behindern, da die Reibung Metall gegen Stein größer ist als die Reibung Metall gegen Metall.
Der Raum zwischen den Ausbaueinheiten mit den Laufkettenfahr­ gestellen und den Kappen ist, da bodenseitig keinerlei Quer­ träger vorgesehen sind, frei zugänglich für Mensch und Ma­ schine. Es ist nicht erforderlich, daß die Führungsbahn durchgehend ist, und diese kann in einfacher Weise durch miteinander fluchtende Elemente gebildet werden, die von den Querträgern getragen werden.
Um den Querträger oder die Querträger, die das Ende der Führungsbahn erreicht haben, vorwärtszubewegen, sind die Führungsbahnen gegenüber den Querträgern verschiebbar. Da die beiden äußeren Kappen Kettenfahrgestelle sind, können die dazwischen liegenden Kappen während einer kurzen Zeit von der Firste gelöst werden, um in den Führungsbahnen Vorwärtsgeschoben zu werden. Zu diesem Zweck kann jede Führungsbahn von dem Querträger unter Zwischenschaltung eines Stößels getragen werden, der von einem Arbeitskolben betätigt werden kann und dessen Ende mit der Führungsbahn über ein Kugelgelenk verbunden ist.
Man erhält so eine große Anpassungsfähigkeit und Vielseitigkeit im Betrieb und eine gute Anpassung an Unebenheiten der Firste.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können alle Kappen als Kastenträger gebildet werden, die gleitbar montiert sind, wobei sie steuerbar verschiebbar sind und wobei diese Kastenträger in Führungsbahnen gelagert sind, die von den Querträgern getragen werden.
Um eine dauernde Abstützung zu erzielen, werden die Arbeitskolben, die die Führungsbahnen von den Querträgern drücken, nacheinander betätigt, damit von zwei nebeneinander liegenden Kappen wenigstens eine dauernd gegen die Firste Verspannt ist.
Auf diese Weise erhält man eine gute Abstützung, bei der jede als Kastenträger ausgebildete Kappe allein oder gleichzeitig mit anderen angepreßt oder von der Firste gelöst wird, während vorzugsweise etwa die Hälfte aller Kastenträger in Anlage gegen die Firste gehalten wird. An jedes Lösen eines Trägers von der Firste schließt sich eine Vorwärtsbewegung an, wonach der Träger wieder gegen die Firste gedrückt wird. Auf diese Weise erhält man eine dauernde Stützanlage gegen die Firste und man kann Schritt für Schritt die Träger vorwärtsbewegen.
Für eine Firste in Gewölbeform ist es vorteilhaft, wenn die Querträger in Querrichtung gebogen sind.
Es ist vorteilhaft, wenn die Anzahl der Kappen ungeradzahlig ist, da man hierdurch die Kappen allein oder Kappenpaare lösen kann oder man kann alternativ die Kappen paarweise und ungleichzahlig lösen.
Die Erfindung ist auch bei einem sogenannten Doppelausbaugespann anwendbar, welches vier paarweise angeordnete parallele Einheiten aus Kettenfahrgestell und Kappe aufweist, die zwei einfache Ausbaugespanne bilden, die hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind, wobei die mittleren Kappen für beide Ausbaugespanne gemeinsam sind und wobei mindestens eine Führungsbahn von einem Querträger eines jeden Ausbaugespanns getragen wird.
Die mittleren Kappen werden wieder durch Träger gebildet, die zusammen mit ihren Führungsbahnen und ihren Steuerkolben Verbindungselemente bilden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 Schnittansichten eines Ausbaugespanns, genommen längs der Linien I-I und II-II,
Fig. 3 und 4 entsprechende Ansichten einer zweiten Ausführungsform eines Ausbaugespanns,
Fig. 5 und 6 entsprechende Ansichten einer dritten Ausführungsform eines Ausbaugespanns in Gewölbeform,
Fig. 7 und 8 Schnittansichten einer vierten Ausführungs­ form eines Ausbaugespanns, genommen längs der Linien VII-VII und VIII-VIII und
Fig. 9 eine schematische Erläuterung der Wirkungs­ weise des in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausbaugespanns bei der Vorwärtsbewegung.
Ein Ausbaugespann weist zwei parallele Einheiten 1 und 2 auf, von denen jedes ein Chassis 3 mit abgerundeten Enden hat, welches direkt von einer Laufkette 4 umgeben ist, die gleitend am Chassis gelagert ist. In an sich bekannter Weise ist an jedem Chassis ein Bügel 6 befestigt, der aus zwei Flanschen 7 und zwei Querträgern 8 besteht, um ein Kettenfahrwerk 5 zu bilden. Der Bügel 6 ist mit dem Chassis 3 über die Querträger 35 verbunden. Jeder der Querträger 8 trägt einen in an sich bekannter Weise schwenkbar gelagerten Stempel, und zwar einen vorderen Stempel 9 und einen hinteren Stempel 10. Jeder der beiden vorderen Stempel der beiden Einheiten 1 und 2 trägt eines der Enden eines Querträgers 11. Die beiden hinteren Stempel der beiden Einheiten 1 und 2 tragen parallel dazu eines der Enden eines anderen Querträgers 12. Jedes der Enden der Querträger 11 und 12 weist zwei im Abstand voneinander angeordnete Längsflansche 13 auf, mit denen ein Bügel 14 gebildet wird, an dem Querträger 15 für eine Kappe 16 vorgesehen sind, die von einem Fahrgestell 17 mit abgerundeten Enden und einer Laufkette 18 gebildet wird, welche gleitend am Chassis geführt ist. Jedes Ende der Querträger 11 und 12 bildet gleichzeitig einen Träger oder eine Stütze für die Kappe. Jede der beiden Einheiten weisen ferner eine flache Stange 19 auf, die am unteren hinteren Ende an einem Schwenkzapfen 21 gelagert ist, der sich quer erstreckt und sich in zwei senkrechten Flanschen 20 abstützt, die sich von den seitlichen Flanschen 7 aus nach oben erstrecken, und diese Stange ist mit dem vorderen oberen Ende an einer Schwenkachse 22 gelagert, die sich quer erstreckt und die in zwei Flanschen 13 unter dem Ende des Querträgers 11 befestigt ist.
Das bisher beschriebene Ausbaugespann wird durch zwei Kettenfahrwerke 5 und zwei Kappen 16 gebildet, die in Querrichtung durch die beiden Querträger 11 und 12 verbunden sind, und es ist zu erkennen, daß die Stangen 19 in der Lage sind, auf jede Kappe 16 Vorschubkräfte zu übertragen, die auf die Kettenfahrwerke 5 ausgeübt werden und die bei der Darstellung in Fig. 1 von links nach rechts gerichtet sind.
Die beiden Querträger 11 und 12 tragen in ihrer Mitte eine Kappe 23, die einen langgestreckten Kastenträger 24 aufweist, der von den beiden Querträgern 11 und 12 getragen wird. Der Träger 24 wird von zwei Elementen 25 mit Führungsbahnen 26 getragen. Die beiden Führungsbahnen 26 fluchten in Längsrichtung. Jedes Element 25 mit Führungsbahn stützt sich über eine Kugelgelenkverbindung 31 auf dem Ende eines senkrechten Stößels 27 ab, der in einer senkrechten mittleren Buchse 30 des Querträgers 11 oder 12 gleiten kann und der nach oben durch einen senkrechten Arbeitskolben 28 mit kurzem Hub gedrückt werden kann, welcher sich auf einer Konsole 29 abstützt, die unter dem Querträger 11 oder 12 angeordnet ist. Die beiden Querträger 11 und 12 sind durch zwei Holme 36 miteinander verbunden.
Der Träger 24 ist vorn und hinten abgeschrägt, um auf der Firste ohne Hängen zu bleiben gleiten zu können. Wenn die vier Stempel 9 und 10 gegen die Firste verspannt sind, können die kleinen senkrechten Kolben 28 druckbeaufschlagt oder nicht druckbeaufschlagt sein. Wenn diese Kolben druckbeaufschlagt sind, ist der Träger 24 gegen die Firste verspannt, und zwar zwischen der Firste selbst, d.h. dem Gestein, und den beiden Führungsbahnen 26. Der Reibungskoeffizient zwischen dem Metall und dem Gestein ist wesentlich größer als zwischen Metall und Metall, und jede Vorwärtsbewegung des Ausbaugespanns erzeugt ein relatives Gleiten des Trägers 24, wobei es, wie gestrichelt in Fig. 1 gezeigt ist, hinten bleibt. Eine zeitweilige Druckentlastung der kleinen senkrechten Arbeitskolben 28 ermöglicht ein Lösen des Trägers 24 von der Firste, und eine Rückführung in diese Stellung, die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, und zwar durch ein einfaches Verschieben auf den Führungsbahnen 26. Obwohl man den Träger 24 von Hand aus zurückschieben kann, wird bevorzugt ein horizontaler Rückstellkolben 32 verwendet, dessen eines Ende 33 mit der hinteren Stütze 25′ der Führungsbahn 26 verbunden ist und dessen anderes Ende mit einem Ansatz 34 des Kolbens 24 verbunden ist, wobei dieser Ansatz in einem derartigen Abstand von seinem vorderen Ende angeordnet ist, daß, wenn sich der Träger in seiner vordersten Stellung befindet, dieser Ansatz 34 und/oder das Ende des Kolbens 32 nicht durch das vordere Element 25 der Führungsbahn 26 behindert werden. Die zeitweilige Druckentlastung des Ausbaugespanns durch den Träger 24, der als Kappe dient, ist nicht nachteilig, da während des Zurückführens der mittleren Kappe der restliche Teil des Ausbaugespannes unbeweglich eingespannt ist und keine örtliche Druckänderung im Gebirge hervorgerufen wird. Die Rückholzeit der mittleren Kappe ist sehr kurz, und es wurden keine Änderungen im Gebirge beobachtet.
In den Fig. 3 und 4 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei für die gemeinsamen Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Der gesamte untere Abschnitt und der gesamte Zwischenabschnitt entsprechen dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausbaugespann. Es sind jedoch fünf Kappen vorgesehen, wobei jede durch Träger 23 1 bis 23 5 gebildet wird. Um diese Kappen abzustützen, tragen die vier Stempel 9 und 10 gemeinsam über Gelenkverbindungen 39 eine Platte 40, auf der in Querrichtung fluchtende Reihen der fünf Elemente 25 und 25′ mit Führungsbahnen 26 angeordnet sind, die jeweils paarweise miteinander fluchten. Die Querreihen der Elemente 25 und 25′ sind in Längsrichtung der Fluchtung der Stempel 9 und 10 im Abstand voneinander angeordnet. Jedes Element 25 mit Führungsbahn 26 wird selbst über eine Kugelgelenkverbindung 31 vom Ende eines senkrechten Stößels 27 getragen, der in einer Buchse 42 gleiten kann, die senkrecht in der Platte 40 ausgebildet ist. Um einen Lagerbock zur schwenkbaren Verbindung des oberen Teils der Stange 19 herzustellen, erstrecken sich zwei Paare von Flanschen 41 von der Platte 40 aus nach unten.
Wenn die Kettenfahrgestelle 5 vorwärts fahren, verbleiben die Träger 24 der fünf Kappen 23 durch ihre Kolben 28 verspannt und gelangen am Ende des Vorschubes in die Endlage, wie sie gestrichelt in Fig. 4 dargestellt ist. Dann kann man eine Kappe nach der anderen entspannen und über die Kolben 32 1 bis 32 5 die Träger 24 1 bis 24 5 zurückziehen, bis sie in ihre Stellungen gebracht sind, die voll ausgezogen in Fig. 4 dargestellt sind, wobei sie unmittelbar danach wieder unter Druck gesetzt bzw. festgespannt werden. Man kann auch eine derartige Steuerung der hydraulischen Schaltung der Rückzugskolben vorsehen, daß in einer ersten Stufe alle ungeraden Träger 24 1, 24 3 und 24 5 zurückgezogen werden, wobei es sich um eine Stellung handelt, die in Fig. 4 gezeigt ist, und anschließend können die geradzahligen Kolben 24 2 und 24 4 nach dem Verpannen der ungeraden Kappen zurückgezogen werden. Man erhält so ein alternierendes Gleiten der Kappen. Alle Kappen tragen die Last der Firste so lange, so lange nicht eine Endlage erreicht wird, wobei dann bestimmte Kappen entspannt werden, um sie zurückzuführen, und wobei die anderen die Last ausreichend tragen, insbesondere weil in diesem Moment das Ausbaugespann unbeweglich ist.
Bei einer in den Fig. 5 und 6 dargestellten dritten Ausführungsform wird im wesentlichen die gleiche Grundkonstruktion verwendet wie bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform, mit der Ausnahme, daß die Querträger 12 durch gewölbte Querträger 50, 51 für eine gewölbeförmige Strecke 49 ersetzt sind. Diese bogenförmigen Querträger tragen auf einem geneigten Abschnitt Träger für die Kappen 16, die sich um diesen geneigten Abschnitt senkrecht nach oben oberhalb eines Kettenfahrwerks 1 und 2 erstrecken, wobei die Auflagefläche 54 dieser Kappen ebenfalls geneigt ist. An jedem seiner Enden weist der bogenförmige Träger 50 Lagerplatten 52 für den Schwenkzapfen 22 der Stangen 19 auf. Zwei Holme 53 verbinden in Längsrichtung die beiden Querträger 50 und 51. Die Betriebsweise des in den Fig. 5 und 6 dargestellten Stützgerüstes ist die gleiche wie diejenige des in den Fig. 1 und 2 dargestellten.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der vier Einheiten 61, 62, 63 und 64 verwendet werden, die paarweise parallel zueinander angeordnet sind, wobei diese Paare zwei einfache Ausbaugespanne 65 und 66 bilden, die hintereinander miteinander fluchtend angeordnet sind. Die unteren Abschnitte und deren Verbindungen sind die gleichen wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen. Die vier Stempel eines jeden Ausbaugspanns sind über Gelenkverbin­ dungen 71 mit einem Rahmen 60 verbunden, der zwei Holme 74 und zwei Querträger, 67 für die vorderen Stempel 9 und 68 für die hinteren Stempel 10 des ersten Ausbaugespanns 65 aufweist. Dieses ist in Fig. 7 dargestellt. Ferner weist der Rahmen Querträger 69 für die vorderen Stempel 9 und 70 für die hinteren Stempel 10 des zweiten Ausbaugespanns 66 auf. Jeder Rahmen weist neben dem vorderen Querträger 67, 69 ein Schwenklager 75, 76 auf, welches den Schwenkzapfen 22 für die Stange 19 trägt.
Die Querträger 67 bis 70 sind bogenförmig ausgebildet, wie im vorher beschriebenen Fall, und die beiden Querträger 67, 68 und 69, 70 tragen zwei Kappen 16, die im wesentlichen oberhalb der Kettenfahrwerke 5 angeordnet sind. Diese Kappen 16 bestehen aus einem Kettenfahrgestell, wobei die Stützflächen der Laufketten geneigt sind, um die Firste einer gewölbeförmigen Strecke 49 abzustützen, wobei diese Strecke mit einem Bogenausbau versehen sein kann. Die Querträger eines Ausbaugespanns sind mittels Holme 53 miteinander verbunden. Eine mittlere Kappe 23 wird von einem Kastenträger 24 gebildet, der sich auf zwei Führungsbahnen 72 und 73 abstützt. Eine der Führungsbahnen wird vom hinteren Querträger 68 des vorderen Ausbaugspanns 65 in der vorher beschriebenen Weise getragen, und die andere Führungsbahn wird in der gleichen Weise vom vorderen Querträger 69 des hinteren Ausbaugespanns 66 getragen. Ein unterer Ansatz 34 des Kastenträgers 24 ist mit einem Arbeitskolben 32 verbunden, dessen anderes Ende mit der Führungsbahn 72 verbunden ist.
Die Betriebsweise des in den Fig. 7 und 8 dargestellten Doppelausbaugespanns ist schematisch in Fig. 9 gezeigt. In Fig. 9a sind die beiden Gespanne im geringsten Abstand voneinander angeordnet, und der Träger 24 befindet sich in seiner vorderen Endstellung. Bei der Darstellung in Fig. 9b befindet sich das vordere Ausbaugespann 65 in der Vorwärtsbewegung, während sich das Ausbaugespann 66 nicht bewegt. Der Träger 24 ist gegen die Firste verspannt und verbleibt ohne Vorwärtsbewegung in dieser Stellung. Bei der Darstellung in Fig. 9c bewegt sich das vordere Ausbaugespann 65 nicht, sondern es bewegt sich das hintere Ausbaugespann 66, wobei der Träger 24 an der Firste verspannt bleibt und sich in der Ruhestellung befindet und sich praktisch gegenüber den Ausbaugespannen nach hinten bewegt, während der Kolben 32 etwa auf die Mitte eingefahren wird, und dies kann durch eine entsprechende Steuerung unterstützt werden. Man kann ein zweites Mal die Vorwärtsbewegung des Ausbaugespanns 65 wiederholen, wie in Fig. 9d dargestellt ist, woran sich wieder eine Vorwärtsbewegung des Ausbaugespanns 66 (Fig. 9c) anschließt, bis der Kolben 32 vollständig eingefahren ist. In diesem Augenblick genügt es, die Kappe 23 durch Einziehen der Kolben 28 zu lösen, wonach der Kolben 32 ausgefahren wird, wodurch der Träger 24, der von der Firste gelöst ist, vorwärtsbewegt wird, bis er die bei 24′ dargestellte Stellung erreicht. Danach werden die Kolben 28 wieder beaufschlagt und der Träger gelangt in die in Fig. 9a dargestellte Stellung und der Arbeitszyklus kann wiederholt werden.
Beim dritten und vierten Ausführungsbeispiel wurden gewölbte Querträger 50, 51 und 67 und 68 verwendet, die schräg montierte Kappen tragen, welche als Kettenfahrwerke ausgebildet sind. Es sei bemerkt, daß diese Kappen auch Gleitkappen sein können, wie es im zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 3 und 4) dargestellt wurde, wobei diese Gleitkappen jedoch auf bogenförmigen Querträgern montiert sind.

Claims (10)

1. Unter Last verfahrbares Ausbaugespann für den Streckenvortrieb mit zwei parallelen Ausbaueinheiten (1, 2; 61, 62; 63, 64), die im Abstand zueinander angeordnet sind und Kettenfahrgestelle (5) aufweisen, die auf dem Boden verfahrbar sind, wobei jede Einheit wenigstens eine gegen die Firste anpreßbare Kappe aufweist, wobei die beiden Einheiten (1, 2) in Querrichtung über zwei obere Querträger (12, 40, 51, 67- 70) verbunden sind, die wenigstens eine mittels eines Arbeitskolbens (28) gegen die Firste anpreßbare Zwischenkappe (23, 23 2, 23 3, 23 4) abstützen, wobei der Arbeitskolben von der Kappe gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die Ausbaueinheiten (1, 2; 61, 62; 63, 64) einen so großen Abstand voneinander aufweisen, daß ein ausreichend großer Durchgang für Bergwerksmaschinen zwischen den Einheiten freigehalten wird,
  • b) daß jede Ausbaueinheit an dem Kettenfahrgestellen (5) mit je einer Laufkette (4) und an den Kappen (16, 23, 23 1-23 5) mit je einer Laufkette (18) oder einem Kastenträger (24, 24 1 -24 5) versehen ist, die gegen die Firste anpreßbar sind, wobei jedoch im mittleren Bereich nur Kastenträger (24) vorgesehen sind, wobei jedoch im mittleren Bereich nur Kostenträger (24) vorgesehen sind,
  • c) daß jeder Kastenträger in einer von zwei Stützelementen (25) gebildeten Führungsbahn (26) mittels eines Arbeitskolbens (32 2, 32 3) verschiebbar sind, der einerseits mit dem Kastenträger und andererseits mit einem der Stützelemente verbunden ist,
  • d) daß der Raum zwischen den beiden Ausbaueinheiten (1, 2; 61, 62; 63, 64) unterhalb der beiden oberen Querträger (12, 40, 51, 67-70) insbesondere von irgendeinem unteren Querträger und irgendeinem Arbeitskolben völlig freigehalten ist.
2. Ausbaugespann nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei jeder Ausbaueinheit (1, 2; 61, 62; 63, 64) das eine untere Ende der Einheit mit seinem gegenüberliegenden oberen Ende über eine geneigte Stange (19) mittels Schwenkachsen (21, 22) verbunden ist.
3. Ausbaugespann nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsbahn (26) aus an den Querträgern (12, 40, 50, 51, 68, 69) angeordneten fluchtenden Elementen (25) besteht.
4. Ausbaugespann nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (26) steuerbar gegenüber den Querträgern (12, 40, 51, 68, 69) verschiebbar sind.
5. Ausbaugespann nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsbahn (26) an den Querträgern (12, 40, 51, 68, 69) unter Zwischenschaltung eines über einen Arbeitskolben betätigbaren Stößels (27) abgestützt ist, dessen Ende mit der Führungsbahn (26) über ein Kugelgelenk (31) verbunden ist.
6. Ausbaugespann nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kappen (23) aus Trägern (24) bestehen, die verschiebbar in an den Querträgern (40) abgestützten Führungsbahnen (26) geführt sind.
7. Ausbaugespann nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskolben (28) der Führungsbahnen zweier nebeneinander liegender Kappen (24 1-24 5) nacheinander betätigbar sind, so daß mindestens eine Kappe gegen die Firste verspannt ist.
8. Ausbaugespann nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (51, 67 bis 70) in Querrichtung bogenförmig ausgebildet sind.
9. Ausbaugespann nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kappen (16, 23) ungerade ist.
10. Ausbaugespann nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vier paarweise angeordnete parallele Einheiten (61, 62, 63, 64) aus Kettenfahrgestell und Kappe vorgesehen sind, die zwei einfache Ausbaugespanne (65, 66) bilden, die fluchtend hintereinander und miteinander verbunden sind, daß die an den Querträgern angeordneten Kappen (23) bei den Ausbaugespannen (65, 66) gemeinsam sind, und daß wenigstens ein Element (72, 73) der Führungsbahn von einem Querträger (68, 69) jedes Stützgerüstes (65, 66) getragen wird.
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