DE974893C - Rueckbare Foerderbandstrasse - Google Patents

Rueckbare Foerderbandstrasse

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DE974893C
DE974893C DEA17427A DEA0017427A DE974893C DE 974893 C DE974893 C DE 974893C DE A17427 A DEA17427 A DE A17427A DE A0017427 A DEA0017427 A DE A0017427A DE 974893 C DE974893 C DE 974893C
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DE
Germany
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conveyor belt
sleepers
scaffolding
rail
rails
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Expired
Application number
DEA17427A
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English (en)
Inventor
August Schulte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/10Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
    • B65G21/12Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof to allow adjustment of position of load-carrier or traction element as a whole
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G39/10Arrangements of rollers
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Description

  • Rückbare Förderbandstraße Förderbandstraßen, wie sie beispielsweise im Tagebau verwendet werden, müssen bei fortschreitendem Abbau häufig seitwärts gerückt werden. Zu diesem Zweck ist bereits vorgeschlagen worden, das Traggerüst einer Bandstraße in verhältnismäßig kurze Schüsse aufzuteilen und diese jeweils an ihren Enden auf Schwellen, die auf dem Boden liegen, anzuordnen. Dabei stützen sich die einzelnen Schüsse des Bandtraggerüstes außerdem noch verschieblich über weitere auf dem Boden gelagerte Schwellen ab, die zu beiden Seiten der Bandstraße durch jeweils eine Schiene miteinander verbunden sind, welche ein Fahrgleis für eine Gleisrückmaschine bildet. Da bei dieser Anlage die an den beiden Enden der Gerüstschüsse befestigten Schwellen wieder mit einer neben ihnen liegenden anderen Schwelle sowie mit einer der Schienen gelenkig verbunden sind, werden beim Rücken der Bandstraße zunächst die Schienen und damit die lediglich zur Unterstützung des Traggerüstes dienenden Schwellen auf dem Boden seitwärts verschoben. Sobald die Rückmaschine in die Nähe der Übergangsstellen der einzelnen Teilstücke gelangt, werden diese durch die gelenkigen Verbindungen, welche sie mit der Schiene und den diese Schiene tragenden Schwellen verbinden, ebenfalls gerückt.
  • Bei der vorbeschriebenen Bandstraße läßt es sich jedoch nicht verhindern, daß die beim Rückvorgang nicht zu vermeidenden Schrägstellungen der Schwellen sich auf die Muldenrollensätze auswirken, derart, daß diese durch Verwindungen, auch wenn sie noch so gering sind, den Bandlauf ungünstig beeinflussen.
  • Gemäß der Erfindung werden die Nachteile der beschriebenen Ausbildungsform dadurch vermieden, daß, ausgehend von einer rückbaren Förderbandstraße, die aus einzelnen, in der waagerechten Ebene biegungssteif ausgebildeten Schüssen besteht, bei jedem Gerüstschuß auf den am Boden liegenden Schwellen zu beiden Seiten des Förderers je eine Schiene verschiebbar angeordnet ist, die als Fahrbahn für einen Bandwagen dienen und an die frei oberhalb des Bodens liegende Schwellen angehängt sind, die ihrerseits mittels Lagerböcken den Förderer tragen. Zweckmäßig werden hierbei die die einzelnen Lagerböcke tragenden Schwellen der Gerüstschüsse an die Schienen angeklemmt.
  • Bei einer bekannten Förderbandstraße, deren Traggerüst aus einzelnen auf Schwellen gelagerten Schüssen besteht, hat man seitlich neben der Bandstraße auf den Schwellen eine durchgehende Rückschiene angebracht. Zweckmäßig wird bei der Anordnung nach der Erfindung eine solche Rückschiene auf den rückbaren Schwellen unverschiebbar befestigt und an den Enden der einzelnen Gerüstschüsse gelenkig mit diesen verbunden. Dabei kann es vorteilhaft sein, die rückbaren Schwellen in längere und kurze, jeweils eine der Schußschienen unterstützende Schwellenstücke zu unterteilen, wobei die auf den kurzen Schwellenstücken gelagerten Gerüstschienen gegenüber diesen nicht verschiebbar sind. Weiterhin ist an sich die Benutzung von kurzen Schwellenstücken und die Anofdnung von Fahrschienen auf einem Bandtraggerüst bekannt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I die Draufsicht auf eine Bandstraße und Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie Il-Il in Fig. I.
  • Das Traggerüst der Förderbandstraße ist in einzelne Schüsse I unterteilt. Diese durch Diagonalstreben 2 in der waagerechten Ebene biegungssteif gemachten Schüsse I weisen mehrere kleine Lagerböcke 3 auf, wobei jeweils zwei einander gegenüberliegende Böcke an ihren Unterseiten durch Schwellen 4 miteinander verbunden sind. Es ist auch möglich, an Stelle der Lagerböcke 3 zwei durchlaufende Längsträger zu verwenden, wobei dann weniger Verbindungsschwellen 4 erforderlich würden. Oberhalb der Lagerböcke 3 sind Muldenrollensätze 5 für das Obertrum des Förderbandes 6 angeordnet. Das Untertrum des Förderbandes 6 ruht auf Flachrollen 7, die innerhalb der Lagerböcke 3 in jeweils auf der Länge eines Schusses I durchlaufenden Blechen 8 gelagert sind. Mittels dieser mit ihren Oberkanten an den Lagerböcken 3 befestigten Bleche 8 erhalten die Rollen 7 seitliche Begrenzungen, durch die ein Ablaufen des Bandes 6 von den Rollen 7 verhindert wird. Um eine Beschädigung des Bandes 6 zu verhindern, sind die Bleche 8 an den Enden der Schüsse I nach außen umgebogen.
  • Die Schwellen 4 sind auf beiden Seiten mittels Klemmlaschen g von unten je an eine durchgehende Schiene I0, II angeklemmt. Diese Schienen 10, 11 sind genau so lang wie die Gerüstschüsse, und die aufeinanderfolgenden Schienen I0, 11 werden an ihren Stößen I2, I3 nicht miteinander verbunden.
  • Jede der Schienen I0, II ist auf Schwellen, die auf dem Boden 14 liegen, gelagert. Auf der einen Seite der Bandstraße sind längere Schwellen 15 vorgesehen, auf denen die Schienen II verschiebbar gelagert sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Schienen II mit den Schwellen 15 vorzugsweise an den Stellen, an denen die Diagonalstreben 2 angreifen, beweglich zu verbinden. Diese Schwellen I5 sind am freien Ende mittels einer durchgehenden Schienen, welche an ihren Stößen verlascht ist, miteinander verbunden. Im Bereich der Stoßstellen können die Schwellen I5 durch Doppelschwellen I7 ersetzt sein, welche über die gesamte Breite der Bandstraße reichen und somit auch noch zur Unterstützung der Schienen 10 dienen.
  • Die auf der anderen Seite der Traggerüstschüsse I liegenden Schwellen I8 sind kürzer als die Schwellen 15 und mit den Schienen 10 fest verbunden.
  • Im Bereich der Übergangsstellen zwischen den einzelnen Schüssen I sind die Schwellen 4 durch eine gelenkige Kupplung 19 mit der Schiene 16 verbunden.
  • Die Schienen I0, II bilden zusammen ein Fahrgleis, auf dem ein Zusatzgerät, z. B. ein Bandwagen, verfahren werden kann.
  • Die Schienen kann sowohl als Führungs- als auch als Führungs- und Tragelement für eine Rückmaschine verwendet werden.
  • Zu Beginn des Rückvorganges wird zunächst das freie (vordere) Ende des äußersten Schusses 1 (des gesamten Bandstraßentraggerüstes) zusammen mit der von der Gleisrückmaschine erfaßten Schiene 16 (an welcher die Enden der einzelnen Schüsse I angelenkt sind) um die gewünschte Strecke seitwärts verschoben. Beim weiteren Fortschreiten der Rückmaschine wird dann lediglich noch die Schiene I6 mit den daran befestigten längeren Schwellen 15 (auf denen die an den Schüssen I angebrachte Schiene II verschiebbar gelagert ist) gerückt. Erst wenn die Rückmaschine in den Bereich der nächsten tbergangsstelle der einzelnen Schüsse gelangt, wird auch das hintere Ende des schon mit dem vorderen Ende gerückten Schusses I in die entsprechende Stellung gerückt. Etwa zugleich damit wird auch das vordere Ende des folgenden Schusses verschoben. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis die gesamte Bandstraße gerückt ist.
  • Dadurch, daß die einzelnen Schüsse des Traggerüstes ausgesteift sind, ist bei der Ausbildungsform nach der Erfindung die Gewähr dafür gegeben, daß die gesamte Straße nach jedem Rück- vorgang ausgerichtet ist, so daß ein nachträgliches Ausrichten der einzelnen Tragrollenstationen nicht mehr erforderlich ist.

Claims (4)

  1. PATENTANsPRÜcHE: I. Rückbare, aus einzelnen in der waagerechten Ebene biegungssteif ausgebildeten Schüssen bestehende Förderbandstraße, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Gerüstschuß (I) auf den am Boden liegenden Schwellen (15, 18, 17) zu beiden Seiten des Förderers je eine Schiene (Io, II) verschiebbar angeordnet ist, die als Fahrbahn für einen Bandwagen dienen und an die frei oberhalb des Bodens (I4) liegende Schwellen (4) angehängt sind, die ihrerseits mittels Lagerböcken (3) den Förderer (5, 6, 7, 8) tragen.
  2. 2. Förderbandstraße nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die die einzelnen Lagerböcke (3) tragenden Schwellen (4) der Gerüstschüsse an die Schienen (Io, II) angeklemmt sind.
  3. 3. Förderbandstraße nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zu einer Seite der Bandstraße auf den rückbaren Schwellen (I5) eine an sich bekannte durchgehende Rückschiene (I6) unverschiebbar befestigt ist, die an den Enden der Gerüstschüsse gelenkig mit diesen verbunden wird.
  4. 4. Förderbandstraße nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die rückbaren Schwellen in längere und kurze, jeweils eine der Schußschienen (IO, II) unterstützende Schwellenstücke (I5, I8) unterteilt sind, wobei die auf den kurzen Schwellenstücken (I8) gelagerte Gerüstschiene (IO) gegenüber diesen nicht verschiebbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 576 114; Patentschriften Nr. 96, I454, 15597, 2137 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; USA.-Patentschrift Nr. I 030226; deutsche Patentanmeldungen G 2211 VI b /5 b (bekanntgemacht am 29.11.1951), E4428 XI/8I e (bekanntgemacht am I2. 3. I953); Hanffstengel: »Die Förderung von Massengütern«, I92I, S. 87 bis 89.
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