DE976396C - Rueckbarer Bandfoerderer - Google Patents
Rueckbarer BandfoerdererInfo
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- DE976396C DE976396C DEE4814A DEE0004814A DE976396C DE 976396 C DE976396 C DE 976396C DE E4814 A DEE4814 A DE E4814A DE E0004814 A DEE0004814 A DE E0004814A DE 976396 C DE976396 C DE 976396C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
- B65G21/10—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
- B65G21/12—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof to allow adjustment of position of load-carrier or traction element as a whole
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G2201/04—Bulk
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Description
- Rückbarer Bandförderer Die Erfindung betrifft einen rückbaren Bandförderer mit zwei auf Schwellen ruhenden Profilschienen, von denen eine als Rückschiene und die andere zur Befestigung des einen Fußes je eines Tragrollenbockes dient, dessen anderer Fuß lose auf einer verlängerten Schwelle abgestützt ist, nach Patent 974858. Soll ein rückbarer Bandförderer dieser Art in üblicher Weise mittels einer Gleisrückmaschine gerückt werden, so muß diese auf einem ihrem Gewicht entsprechenden stabilen Gleis fahren. Hierzu müßte man mindestens drei Profilschienen anordnen, von denen zwei von der Gleisrückmaschine befahren werden, die dann beim Rücken der Bandstraße alle drei Schienen zu deformieren hat. Das ist unwirtschaftlich und erfordert langwierige und schwierige Rückarbeiten.
- Diese Übel stände sind in Weiterentwicklung des rückbaren Bandförderers nach dem Hauptpatent dadurch beseitigt, daß der an der Schiene befestigte Fuß des Tragrollenbockes am Fuß dieser Schiene befestigt ist, die mit der anderen Schiene ein Rückmaschinengleis bildet. Nunmehr können die vorstehend geschilderten Übelstände nicht mehr auftreten, denn es brauchen beim Rücken nur zwei Schienen deformiert zu werden.
- Die Umlenk- und Antriebsstationen der Bandstraße setzen aber infolge ihrer großen Gewichte dem Rückvorgang auch einen großen Widerstand entgegen. Um ein möglichst gleichmäßiges Rücken auf ganzer Länge zu erzielen, sollen nach einem weiteren Erfindungsgedanken die Gerüste mit den Antriebs- und Umlenkrollen mit ihrem leichten Ende auf einer oder mehreren Gleisschwellen befestigt sein, während die schweren Enden auf quer zur Bandstraße verfahrbaren Rollen auf einer oder mehreren losen Schwellen abgestützt sind oder mittels eines Raupenfahrwerkes direkt auf dem Boden ruhen. Die schweren Gewichte werden nun nicht mehr mitsamt der Schwelle gegenüber dem Boden verschoben, wobei ein hoher Reibwert zu überwinden ist, sondern an seine Stelle tritt der weit geringere Reibungsverlust der vorgeschlagenen Fahrwerke, die sich mit rollender Reibung gegenüber dem Boden oder den auf diesem aufgelegten Schwellen bewegen. Diese Anordnung ist gerade bei langen, für den Einsatz der Gleisrückmaschinen besonders geeigneten Bandstraßen von Vorteil, die aus hintereinandergeschalteten Bändern bestehen, bei denen die Antriebsstation des einen und die Umlenkstation des anschließenden Bandes direkt hintereinanderliegen.
- In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. I den neuen rückbaren Bandförderer im Aufriß, Abb. 2 den neuen rückbaren Bandförderer im Grundriß, Abb. 3 den Tragrollenbock.
- Die Schienen I und 2 bilden das Gleis einer Gleisrückmaschine. Sie sind in bekannter Weise auf Schwellen gelagert, von denen jede zweite oder dritte oder n-te Schwelle 3 nach einer Seite verlängert ist, um den Tragrollenbock 4 aufzunehmen.
- Die Tragrollenböcke sind nicht miteinander verbunden. Falls Schmutzabweisbleche zwischen dem Obergurt und dem Untergurt des Förderbandes 5 erforderlich sind, werden diese lose auf die Tragrollenböcke aufgelegt, um deren freie Beweglichkeit gegeneinander nicht zu behindern. Nach Abb. 3 ist der eine Fuß des Tragrollenbockes mit der danebenliegenden Schiene 2 verschraubt, während der andere verschiebbar auf der Schwelle 3 aufliegt.
- Die Verbindung mit der Schiene 2 wird durch Formstücke 6 und 7 hergestellt, die den Schienen fuß umfassen und durch Schrauben 8 gegeneinandergepreßt und mit ihm verbunden werden. Das Formstück 6 hat eine gewisse Ausdehnung in Richtung der Schiene, um die Stellung des Tragrollenbockes senkrecht zur Schiene zu erhalten. Die außenliegende Stütze besitzt ein Innengewinde. in das der mit einem Gewindezapfen versehene Fuß 9 hineingedreht ist. Durch- Drehung des Fußes 9 wird die Länge der Stütze geändert und damit der Tragrollenbock, der sich um den Bolzen 10 drehen kann, in die Waage gestellt. Eine auf der Schwelle 3 befestigte Platte 1 1 erleichtert die Verschiebung des Fußes g gegenüber der Schwelle 3 beim Rücken.
- Das Gerüst I2 trägt die Abwurftrommel I3, die hier angetrieben sein soll. Die Antriebselemente sind im Gerüst 12 gelagert. Das Gerüst 14 trägt die Umlenktrommel 15 und die Spannstation. Das Gerüst I2 ist an seinem leichten Ende in dem Lager I6 in waagerechter Ebene schwenkbar und in lotrechter Ebene heb- und senkbar gelagert, während sein schweres Ende auf einem Kugelgelenk I7 ruht, das es mit dem Rollenträger I8 verbindet. Dieser trägt zwei Laufrollen I9, die sich auf einer nicht mit dem Gleis verbundenen Schwelle 20 abstützen.
Claims (2)
- Eine in ihren - Angriffspunkten raumbeweglich gelagerte Verbindungsst-ange 21 zwischen dem Rollenträger Ig und der Schiene 2 sorgt dafür, daß das Gerüst I2 die beim Rücken auftretende Verscliebung des Gleises in seitlicher Richtung zwangläufig mitmacht, wobei sich die Rollen 19 auf der Schwelle 20 fortbewegen. Die Schwelle 20 muß durch Vorlegen einer neuen Schwelle von Zeit zu Zeit verlängert werden. Die Umlenkstation 14 ist in ähnlicher Weise gelagert. Ihr leichtes Ende ist auf einer verlängerten Schwelle 3 mittels eines Kugelgelenkes 22 abgestützt, während das schwere Ende auf zwei im Gerüst gelagerten Rollen 23 ruht, die auf einer vom Gleis unabhängigen Schwelle 24 laufen. Eine Verbindungsstange 25 zwischen dem Gerüst Iq und der Schiene 2 hält den gleichbleibenden Abstand vom Gleis. Die beiden Gerüste 12 und I4 sind also in Dreipunktlagerung abgestützt, wobei die Einpunktseite sowohl unter dem schweren als aüch unter dem leichten Ende liegen kann. Bei schweren Gerüsten genügt. eine lose Schwelle 20 bzw. 24 nicht. Es müssen dänn zwei oder mehr nebeneinandergelegt werden. Auch die Stützschwelle 3 kann mehrfach vorgesehen sein. Statt der Stützrollen 19 bzw. 23 kann auch ein auf dem Erdboden fahrendes Raupenband angeordnet werden, wodurch die losen Schwellen 20 bzw. 2.+ fortfallen.-PATENTANS PRÜCHE: I. Rückbarer Bandförderer mit zwei auf Schwellen ruhenden Profilschienen, von denen eine als Riickschiene und die andere zur BefestigWlg des einen Fußes eines Tragrollenhockes dient, dessen anderer Fuß lose auf einer verlängerten Schwelle abgestützt ist, nach Patent 97485S, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Schiene befestigte Fuß des Tragrollenhockes (4) am Fuß dieser Schiene befestigt ist, die mit der anderen Schiene (I) ein Rückmaschinengleis bildet.
- 2. Rückbarer Bandförderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüste (I2 und 14) - mit den Antriebs- und Umlenkrollen mit ihrem leichten Ende auf einer oder mehreren Gleisschwellen befestigt sind, während die schweren Enden auf quer zur Bandstraße-vcrfahrbaren Rollen (I9 und 23) auf einer oder mehreren losen Schwellen abgestützt sind oder mittels eines Raupenfahrwerkes direkt: auf dem Boden ruhen.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 210241, 364301, 367 209, 368 5I7, 455863, 586858, 595603, 602734,617371, 622 7in, 740 232, SI3 OI I; USA.-Patentschrift Nr. 2 554077; E. Heidebroek : »Fördertechnik für Massengüter«, S. 236.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE4814A DE976396C (de) | 1951-12-21 | 1951-12-21 | Rueckbarer Bandfoerderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE4814A DE976396C (de) | 1951-12-21 | 1951-12-21 | Rueckbarer Bandfoerderer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE976396C true DE976396C (de) | 1963-08-01 |
Family
ID=7066434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE4814A Expired DE976396C (de) | 1951-12-21 | 1951-12-21 | Rueckbarer Bandfoerderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE976396C (de) |
Citations (13)
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-
1951
- 1951-12-21 DE DEE4814A patent/DE976396C/de not_active Expired
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