DE1658349A1 - Verfahren zum Richten eines Gleises nach ortsfesten Bezugspunkten - Google Patents
Verfahren zum Richten eines Gleises nach ortsfesten BezugspunktenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B35/00—Applications of measuring apparatus or devices for track-building purposes
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- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
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Description
Patentanwalt
8000 München 71 1 6 5 8 3 Λ 9
8000 München 71 1 6 5 8 3 Λ 9
FranzHals Str.21Jel.796213
GEORG ROBEL & CO., 1,3.1967
München 25
PATENTANMELDUNG
mit Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
mit Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Richten eines Gleises nach einer ortsfesten Richtlinie unter Anwendung einer Gleisrichtmaschine
oder Gleisbaumaschine mit Richteinrichtung.
Gleisrichtmaschinen dienen dem Zweck, die Schienen eines Gleises in Bezug auf ihre dem Streckenplan noch nicht korrekt entsprechende
Lage zu korrigieren. Zu diesem Zweck weist eine Gleisrichtmaschine hydraulische Stempel zum Verschieben der zu
richtenden Schiene - und damit des zu richtenden Gleises - auf; diese Stempel werden Richtorgane genannt. Die Gleisrichtmaschine
weist ferner eine Meßvorrichtung auf, die festzustellen gestattet,
inwieweit die Schienenlage der. in dem Streckenplan festgelegten
Soll-Lage entspricht.
Für-die Verlegung eines Gleises wird von der Eisenbahnverwaltung
ein sog. Streckenplan aufgestellt, der für das zu verlegende
Gleis relativ weit voneinander entfernt liegende Punkte im Gelände
angibt. Das Gleis soll parallel zu diesen Punkten führen, und im Streckenplan wird ferner angegeben, ob zwischen diesen Punkten das
Gleis geradlinig verlaufen soll oder in Form eines Bogens, der einen vorgegebenen Krümmungsradius hat.
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■ J
- 2 - ^658349
Um ein Gleis dem Streckenplan entsprechend zu verlegen, werden
durch einen Landmesser in der Landschaft nicht nur die vorge- t ,.,
nannten relativ weit voneinander entfernten Punkte, sondern , . auch in relativ engem Abstand Zwischenpunkte festgelegt, die
aus Stahlpflöcken oder dergl. bestehen. Diese Pflöcke werden als Pestpunkte bezeichnet. Die Pflöcke tragen Markierungspunkte,
die exakt den eigentlichen Festpunkt bilden.
Gemäß einem älteren Vorschlag der SchutzrechtsInhaberin findet
das Richten der Schiene eines Gleises nach den ortsfesten Festpunkten
in der Weise statt, daß an der im Anschlag mit der Richtschiene gehaltenen Meßachse ein Auslegerarm angeordnet
P ist, der an seinem Ende eine Richtmarke trägt. Die Richtmarke
hat im ausgefahrenen Zustand des Auslegerarmes einen Abstand von der Richtschiene, der gleich dem Soll-Abstand der Richtschiene von
dem Markierüngspunkt eines Festpunktes ist. An einem
weiteren Auslegerarm ist als Sichtvorrichtung eine Bildkamera angeordnet, mit deren Bild beobachtet wird, ob die Harke des
Auslegerarmes mit dem Markierungspunkt des als Festpunkt dienenden
Pflockes bzw. Steines koinzidiert. Entsprechend dem von der Bildkamera erzeugten Bild werden die Richtorgane der Gleisrichtmaschine
so lange betätigt, bis die Koinzidenz der Meßmarke mit dem Markierungspunkt erreicht ist.
^ Die Festpunkte liegen nun meist in einem nicht unbeträchtlichen
Abstand voneinander. In entsprechend langen Abständen erfolgt dann das Richten des Gleises.
Die Erfindung bezweckt, einen solchen Richtvorgang nach ortsfesten
Punkten kontinuierlich durchzuführen.
Ein Verfahren zum Richten des Gleises nach ortsfesten ,
punkten unter Anwendung einer Gleisbaumaschine #
Gleisrichtmaschine, die hydraulisch-betätigbare RichfcorganJfe^mm; ;,'
Verschieben der zu richtenden Schiene und eine im Anschlag mit >.
der· zu richtenden Schiene gehaltene Meßächserzur Einstellung ,
gegenüber ortsfesten Bezugspunkten aüfwelst^iikenttzeichnet sich . ♦
'S' BAD
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gemäß der Erfindung dadurch, daß eine Richtlinie (z.B. Sehne)
ortsfest verlegt ist, auf die eine an einem Ausleger der
MeBachse vorgesehene Richtmarke ausgerichtet wird. Ist bereits
die eine Schiene eines Gleises korrekt ausgelegt und nachgerichtet worden, so kann diese korrekt verlegte Schiene als
Richtlinie für den Richtvorgang des Nachbargleises dienen.
Da im allgemeinen eine Nachbarschiene - oder eine andere Richtlinie - verschiedene Abstände von der zu richtenden Schiene hat t
ist es zweckmäßig, die Länge des Auslegerarmes und auch der
Bildkamera veränderbar su gestalten und hierfür Einstellmarken
vorzusehen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß an
der zu richtenden Schiene mittels Auslegerarmeneine Sehne gespannt wird lind die Meßmarke des an der Meßachse vorgesehenen'
Auslegerarmes auf die Sehne ausgerichtet wird und dadurch sichergestellt wird, daß zwischen den Befestigungspunkten der die
Sehne tragenden an der Schiene befestigten Auslegerarme die Schiene parallel verläuft. Dabei ist es möglich, daß die Sehne
zwischen den beiden Schienen des Gleises mittels der Auslegerarme gespannt wird und an der Meßachse oder den Richtorganen
selbst eine Marke vorgesehen ist, die vom Fahrerstand aus
durch den Boden der Gleisbaumaschine beobachtet und auf die Sehne
ausgerichtet werden kann. -
Eine verhältnismäßig lange, zwischen zwei Festpunkten gespannte
Sehne hat das Bestreben durchzuhängen,und bei Wind kann die Sehne
seitlich ausschwingen, so daß die Sehne keinen exakten Bezugspunkt
für die in der Horizontalebene erfolgende seitliche Verschiebung der zu richtenden Sehne bilden kann. Um derartige Ungenauigkeiten
auszuschalten, wird zweckmäßigerweise unterhalb der Sehne an
der Meßstelle an einer Lagerplatte oder dergleichen ein hochschwenkbarer-einen gerillten oder schraubenartig ausgebildeten Querbolzen
tragender-Arm vorgesehen, der -wenn bei der Schwingbewegung die
Sehne sich in der Geraden befindet-hochgeklappt wirdr so daß durch
den gerillten bzw. schraubenförmig ausgebildeten Querbolzen an
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dieser Stelle die Sehne fixiert werden kann. Ein solcher schwenkbarer
Arm mit Querbolzen kann entweder auf einer transportablen Platte oder an einem in das Erdreich eingeschlagenen Befestigungspflock befestigt sein.
Ausführungsbeispielc der Erfindung sind in der Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Figuren erörtert.
Von den Figuren zeigen:
Figur la - Ic Anordnungen zur Ausführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens, wobei gemäß Fig. la eine zwischen Festpunktpflöcken gespannte Bezugssehne und gemäß Fig. Ib eine bereits korrigiert
verlegte Schiene und gemäß Fig. Ic eine an einer Schiene befestigte gespannte
Sehne als Bezug-Richtlinie Anwendung findet;
Figur 2
die Anordnung der einstellbaren Meßmarke im Ausleger der Meßachse;
Figur 3
eine Darstellung des Durchhanges einer gespannten Sehne-
Figur 4a u.
Figur. 4b
Figur. 4b
eine Fixiervorrichtung, die dem Zwecke dien ^
auch bei Wind die durchhängende Sehne in der Seitenrichtung festzulegen;
Figur 5
eine der in den Fig. 4a und 4b gezeigten Anordnung ähnliche Vorrichtung.
Es ist zu beachten, daß unter ortsfesten Bezugspunkten bzw. einer
ortsfest verlegten Richtlinie oder Richtsehne eine Sehne bezeichnet werden soll, die nicht an dem Fahrzeug der Gleisbaumaschine
selbst befestigt ist; die Sehne braucht nicht ständig im Gelände angeordnet zu sein, wird vielmehr von Fall zu Fall ausgelegt.
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BAD ORIGINAL
In Figur la ist mit 1 das Fahrzeug der Gleisrichtmaschine bezeichnet,
dessen Meßachse 3 in an sich bekannter Weise axial so verschoben wird, daß der Spurkranz des auf der Meßachse 3 angeordneten Laufrades 5 an der Wange der zu richtenden Schiene 4
anliegt. An der Meßachse 3 ist ein Auslegerarm 6 angeordnet, der, wenn die Gleisrichtmaschine von einem Ort an einen anderen Ort
gefahren werden soll, in die - im Wagenprofil liegende - vertikale
Lage 61 zurückgeklappt wird. 2 bezeichnet einen Festpunkt-Pflock.
Zwischen zwei benachbarten Festpunkten 2 ist die Drahtsehne 9 gespannt.
Am vorderen,Ende des Auslegers 6 ist eine Meßmarke 7 vorgesehen;
zweckmäßigerweise ist die,Meßmarke am Ende des Auslegerarmes 6 einstellbar, so daß der Abstand der Meßmarke von dem
Spurkranz des Rades 5 und der zu richtenden Schiene 4 einstellbar ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur la wird' durch direkte
Beobachtung die Meßmarke 7 des Auslegerarmes in Übereinstimmung mit der gespannten Sehne 9 dadurch gebracht, daß die Richtorgane
die Schiene 4 solange verschieben, bis die Koinzidenz der Meßmarke 7 mit der Sehne 9 erreicht ist. Dann ist sichergestellt, daß
die Schiene 4 den korrekten Abstand von der Sehne 9 und den diese tragenden Festpunktpflöcken 2 hat. Gemäß Figur Ib wird
die rechte Schiene 8 des Nachbargleises als Bezugslinie benutzt, und zwar dadurch, daß an die Wange der Schiene 8 in"der Querrichtung
eine Meßlatte 10 angelegt wird; die Meßlatte 10 trägt ebenfalls
eine Bezugsmarke, auf die die Richtmarke 7 des Auslegerarmes eingestellt
wird. Die Meßlatte 10 wird mittels eines einstellbaren
Anschlages 11 an die Schiene 8 angelegt. Bei dieser Ausführungsform
dient die Schiene S des Wachbargleises als Bezugslinie.
Gemäß Figur Ic v/erden .Befestigungsklammern 16 an der zu richtenden
Schiene 4 befestigt. Die Klammern 16 tragen Ausleger 14, 17, an denen die Endpunkte der Sehne 9 so befestigt sind, daß die Sehne
parallel zu den Festpunkten verläuft. Es wird dann die zu richtende
Schiene 4 durch die Richtorgane 9 solange verschoben, bis an der Verschiebestelle die Schiene 4 parallel zu der Sehne 9 verläuft,
was durch die Meßmarke 7 des Auslegerarmes 6 der Meßachse 3 festgestellt
wird. '
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Es kann auch die. Sehne 9' zwischen den Schienen des Gleises
mittels Klammern 16' nnd Armen 14', 17' befestigt werden. In
diesem Fall kann eine Marke, die an der Meßachse 3 oder an den
Richtorganen 19 vorgesehen ist, direkt vom Führerstand aus durch ein im Boden des Führerstandes befindliches Fenster beobachtet
und die Einstellung vorgenommen werden. Auch bei dieser Anordnung sind die Befestigungspunkte 15', 18-' der Sehne hinsichtlich
ihres Abstandes von der Schiene 4 parallel zu den Festpunkten einstellbar. Die Sehne wird durch eine schematisch an
der Befestigungsstelle 18, 18' dargestellte Federanordnung gespannt
gehalten.
Eine zwischen verhältnismäßig weit auseinanderliegenden Festpunkten
2 gespannte Sehne 9 hat, wie Figur 3 zeigt, das Bestreben durchzuhängen.
Bei Windverhältnissen gerät die Sehne in einen Schwingungszustand, und dadurch wird das Ausrichten der Meßmarke 7 der Meßachse
bzw. deren Ausleger 6 schwierig und ungenau gemacht. Die Erfindung
sieht daher vor, einen bockähnlichen Teil 20 unterhalb der Sehne 9
anzuordnen, der hochklappbar einen Rillen- oder Schraubengänge aufweisenden Querbolzen 23 trägt. 22 ist die Grundplatte und 21 ist
einer der beiden hochklappbaren Arme. Der Arm 21 wird dann,
wenn die Sehne sich in ihrer geraden durchhängenden Lage befindet,
wkd
hochgeklappt,und dadurch an dieser Stelle in der horizontalen
hochgeklappt,und dadurch an dieser Stelle in der horizontalen
Richtung die Sehne fixiert.
Gemäß Figur 5 ist der gerillte Querbolzen 23 mittels eines
Exzenterarmes 26 an einem im Boden eingetriebenen Pflock 25 befestigt.
Auch hier wird in Horizontalrichtung die Sehne durch Hochklappen des Exzenterarmes 21, 26 fixiert.
Statt mit optischer visueller Beobachtung der Koinzidenz der
Meßmarke zu arbeiten, kann auch an dem Fahrzeug der Gleisrichtmaschine
eine Fernsehkamera angeordnet sein, die als Zielvorrichtung
für die Koinzidenz der Meßmarke mit der ortsfesten Richtlinie dient, ähnlich wie dies in der älteren Anmeldung R 43 266 beschrieben ist.
Eine derartige an dem Fahrzeug der Gleisrichtmaschine vorgesehene Bildkamera gestattet es, den Einrichtvorgang unmittelbar vom Fahrerstand
aus durchzuführen. Die Anwendung einer Fernsehbildkamera bei Gleisbaurichtmaschinen ist auch ausführlich in den DDGtI
1 936 945 beschrieben. 0 0 9833/0666
Claims (7)
1. Verfahren zum Richten eines Gleises nach ortsfesten Bezugspunkten
unter Anwendung einer Gleisbaumaschine, insbesondere einer Gleisrichtmaschine, die hydraulisch betätigbare Richtorgane
zum Verschieben der zu richtenden Schieno und eine in Anschlag mit der zu richtenden Schiene gehaltene Meßachse zur
Einstellung auf die ortsfesten Bezugspunkte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßmarke
(7), die an einem an der Heßachse (3) der Maschine vorgesehenen
Ausleger (6) vorgesehen ist, auf eine ortsfest verlegte Richtlinie ausgerichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Richtlinie durch eine zwischen ortsfesten Festpunkton (2) gespannte Sehne (9) gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtlinie durch eine bereits korrekt gerichtete Schiene (8)
des Nachbargleises gebildet wird.
4. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels Auslegerarmon(14, 17) und Klammern'
(IC) an der zu richtenden Schiene (4) eine Drahtsehne (9) gespannt
ist, deren Endpunkte parallel zu den Festpunkten verlaufen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehne
zwischen den beiden Schienen (4, 41) des Gleises parallel zu den
Festpunkten gespannt ist und vom Fahrerstand der Maschine aus durch ein im Boden des Fahrerstandes vorgesehenes Fenster die
Koinzidenz der Sehnen mit der llcßachse (3) bzw. den Richtorganen
(19) beobachtbar ist.
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RR8349
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Fahrzeug der Gleisrichtmaschine
zur Beobachtung der Koinzidenz der Richtmarke (7) mit der ortsfesten Richtlinie eine Fernsehkamera vorgesehen ist.
7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein
unterhalb der durchhhängenden Sehne (9) einsetzbarcr Bock (20) oder Pflock (25) einen hochklappbaren Arm (21) tragt, an dem
ein gerillter oder ein Gewinde tragender Querbolzen (23)
zum Abfangen der Sehne (9) und deren Fixierung vorgesehen
ist.
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ÖAD ORIGINAL
Learseite
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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