DE867403C - Anordnung zum Auf- und Ausgleisen von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Anordnung zum Auf- und Ausgleisen von Schienenfahrzeugen

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DE867403C
DE867403C DEF6335A DEF0006335A DE867403C DE 867403 C DE867403 C DE 867403C DE F6335 A DEF6335 A DE F6335A DE F0006335 A DEF0006335 A DE F0006335A DE 867403 C DE867403 C DE 867403C
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DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
track
rails
arrangement according
rocker arm
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Expired
Application number
DEF6335A
Other languages
English (en)
Inventor
Philipp Roehmig
Wilhelm Ruoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEMAG DRUCKLUFTTECH
Frankfurter Maschinenbau AG
Original Assignee
DEMAG DRUCKLUFTTECH
Frankfurter Maschinenbau AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K5/00Apparatus for placing vehicles on the track; Derailers; Lifting or lowering rail vehicle axles or wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Anordnung zum Auf- und Ausgleisen von Schienenfahrzeugen Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung, mittels derer es ermöglicht wird, Schienenfahrzeuge, insbesondere solche, auf denen Maschinenaggregate od. dgl. Anlagen untergebracht sind, rasch und ohne erheblichen Kraftaufwand auf Gleise auf- bzw. von diesen abzusetzen. So müssen beispielsweise Bahnmeisterwagen, Dräsinen oder @ähnliche Kleinfahrzeuge vielfach schnell vom Eisenbahngleis entfernt werden, um die Strecke für einen durchfahrenden Zug frei zu machen. Umgekehrt ist es öfter erforderlich, Arbeits- oder Kraftmaschinen, die zur Unterhaltung oder Instandsetzung des Unter- oder Oberbaues benötigt werden und die während des Betriebes in der Regel seitlich der Strecke aufgestellt sind, wie Gleisstopfmaschinen oder ähnliche Aggregate, von einer Einsatzstelle zur nächstfolgenden zu befördern, zu welchem Zweck diese Maschinen als Schienenfahrzeuge ausgebildet sind, die zum Versetzen auf das Gleis gehoben und an der neuen Arbeitsstelle von diesem wieder abgenommen und neben der Böschung aufgestellt werden.
  • Es sind bereits Einrichtungen der verschiedensten Art bekannt, die in Gestalt von losen oder mit dem Fahrzeug fest verbundenen, quer zum Gleis verlegbaren Hilfsschienen oder von Gleitkufen ausgebildet sind, über die das Fahrzeug, nachdem es mit Hilfe von mechanischen oder hydraulischen Hubvorrichtungen über die Oberkante des Gleises angehoben worden ist, seitlich zur Strecke weggerollt oder weggeschoben wird. Sofern es sich bei dem Fahrzeug um ein solches von verhältnismäßig leichter Bauart handelt, erfüllen diese bekannten Einrichtungen in der Regel ihren Zweck. Schwierigkeiten ergeben sich jedoch, wenn das auf-oder auszugleisende Fahrzeug erhebliches Gewicht aufweist, was vor allem bei Fahrzeugen mit schweren Maschinenaggregaten der Fall ist: Hierbei erfordert das Einsetzen des Fahrzeuges auf die Strecke bzw. dessen Abheben von -der Strecke durchweg erhebliche .l\(lühen, und es ist dadurch vor allem auch nicht die Gewähr dafür gegeben, daß das Gleis im Bedarfsfall schnell genug für einen Zug frei gemacht werden kann.
  • Gemäß Erfindung wird eine das rasche Auf- und Ausgleisen insbesondere von schweren Schienenfahrzeugen ermöglichende Anordnung durch die Verwendung einer Heb- und Senkvorrichtung geschaffen, die aus je zwei an den beiden Fahrzeugenden, etwa im Bereich der Querrahmen, an dem Fahrzeug angelenkten, durch eine Kuppelstange miteinander verbundenen, die Laufrollen tragenden Kipphebeln besteht, von denen mindestens einer mit einer als Handhabe dienenden, zweckmäßig abnehmbaren Hebelstange versehen -ist, derart, daß bei der Betätigung der Hebelstangen die Laufrollen aus der Ruhestellung zunächst auf die Hilfsschienen abgesenkt werden, alsdann durch weiteres Schwenken der Kipphebel in die Laststellung das Fährzeug um etwas über Spurkranzhöhe angehoben und nachdem anschließenden Abrollen, beispielsweise durch eine entsprechendeRückbewegung derKipphebel, zweckmäßig auf besondere Stützfüße aufgesetzt wird.
  • Durch eine derartige Ausbildung der Teile wird das rasche Auf- und Ausgleisen selbst von schweren Fahrzeugen zuverlässig gewährleistet. Im einzelnen wird die Anordnung dabei vorteilhaft in der Weise gewählt, daß die Kipphebel in der Laststellung eine in bezug auf ihre Lage in der Ruhestellung auf der entgegengesetzten Seite der Lotrechten gelegene Winkellage einnehmen. Dadurch wird verhindert, daß die Kipphebel, etwa infolge des Gewichtes des angehobenen Fahrzeuges, aus der Laststellung unbeabsichtigt in die Ruhestellung zurückgleiten und so das einwandfreie Auf- und Ausgleisen des Fahrzeuges gefährdet wird. Darüber hinaus sind die Kipphebel in der Ruhe- und/oder Laststellung zusätzlich durch Sicherungsbolzen, gegebenenfalls in Form von Raststiften od. dgl., verriegelbar gemacht, um die Vorrichtung in der jeweils eingestellten Lage festzuhalten.
  • Die auf das Gleis aufgelegten Hilfsschienen werden durch mit ihnen kuppelbare Auslegerschienen seitlich über das Gleis hinaus verlängerbar gestaltet, um so das abgerollte Fahrzeug aufnehmen zu können. Die Auslegerschienen werden dabei mittels eines mit dem Gleis in lösbarer Verbindung stehenden Befestigungsgliedes in ihrer vorgeschriebenen Lage gehalten, wobei als Befestigungsglied vorzugsweise ein beweglicher Haken dient, der die den Auslegerschienen zugewandte Schiene des Gleises untergreift.
  • Die Auslegerschienen, die in der Regel mit besonderen Sicherungsgliedern zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Lageänderung des vom Gleis abgerollten Fahrzeuges versehen sind, werden an ihrem freien Ende außerhalb des Bahnkörpers durch höhenverstellbare Stützen gehalten und außerdem in ihrem gegenseitigen Abstand durch Verbindungsstreben gesichert. Auf diese Weise können abge-1 stellte Maschinenaggregate auch bei stärkstem Zugverkehr auf dem Gleis ohne nachteilige Beeinflussungen betrieben und anschließend durch verhältnismäßig müheloses Auf- bzw. Wiederabgleisen an jede gewünschte neue Einsatzstelle verfahren werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in schematischer Darstellung, und zwar zeigt Abb. i die Auf- und Ausgleisanordnung in Ansicht von vorn und Abb. 2 eine Draufsicht auf den im -Bereich des Bahngleises gelegenen Teil der Anordnung.
  • Die zum Auf- und Ausgleisen- des Fahrzeuges i bestimmte Hubvorrichtung besteht aus den an den Fahrzeugenden am Querrahmen 2 angelenkten Kipphebeln 3, die durch eine Kuppelstange 4 miteinander verbunden sind und je eine Laufrolle 5 tragen. Die Achshülse 6 des einen Kipphebels 3 ist mit einem Rohrstück 7 versehen, -in das eine Hebelstange 8 einsteckbar ist.
  • Um das Fahrzeug i vom Bahngleis 9 zu entfernen, werden zunächst vor und hinter dem Fahrzeug die beiden Hilfsschienen io quer auf das ,Gleis aufgelegt und durch mit ihnen kuppelbare Auslegerschienen.iii seitlich über das Gleis 9 hinaus verlungert. Die Kupplung erfolgt zweckmäßig durch eine Keilverbindung, wobei die Auslegerschienen mittels eines mit dem Bahngleis in lösbarer Verbindung stehenden Befestigungsgliedes in ihrer vorgeschriebenen Lage gehalten werden. Dieses Befestigungsglied ist in Gestalt eines Hakens 'r2 ausgebildet, der in einem Gelenk 13 in dem am vorderen Ende der Auslegerschienen ifi angebrachten Stützfuß 14 beweglich gelagert ist und die den Auslegerschienen i i zugewandte Schiene 9 des Bahngleises untergreift; unter der zu diesem Zweck zuvor: etwas Schotter weggeräumt wurde. Durch die Beweglichkeit des Hakens 12 wird einmal dessen schnelle Anbringung und Wiederentfernung erleichtert und zum anderen erreicht, daß- die Auslegerschienen trotz ihrer festen Verankerung mit dem Hauptgleis beim Vorbeifahren eines Zuges den Bewegungen des Gleises zu folgen vermögen.
  • Am rückwärtigen Ende werden die Auslegerschienen :i i durch höhenverstellbare Stützen z 5 gehalten,. zu deren Aufnahme die Böschung n6 an der betreffenden Stelle etwas angeebnet wird. Die Höhenregulierung kann durch eine mittels Steckstiften 17 bewirkte Grobverstellung sowie durch eine Feineinstellung über eine Spindel 18 allen Bedürfnissen der Praxis weitgehend angepaßt werden, so daß die Auslegerschienen i i in eine genau horizontale Lage entsprechend der Höhe des Bahngleises 9 gebracht werden können. Verbindungsstreben ;,i9, die sowohl im Bereich der hinteren Stützen 1.5 als auch an den an der Kupplungsstelle mit den Hilfsschienen io gelegenen Stützfüßen 14 vorgesehen sind, sorgen außerdem dafür, daß der gegenseitige Abstand der beiden Auslegerschienen i i stets genau erhalten bleibt.
  • Soll das Fahrzeug ausgegleist werden, so wird nach Lösen der Sicherungsbolzen 2o die Hebelstange 8 aus der Ruhestellung (strichpunktierte Lage) nach links geschwenkt, wodurch die Laufrollen 5 zunächst auf die Hilfsschienen io abgesenkt werden. Alsdann wird durch weiteres Schwenken der Hebelstange 8 und damit der- Kipphebel 3 in die Laststellung (gezeichnete Lage) das Fahrzeug i etwas über die Spurkranzhöhe von dem Bahngleis 9 abgehoben, so daß die Fahrzeugräder 25 oberhalb der Schienenoberkante des Bahngleises 9 zu liegen kommen. Die Kipphebel 3 nehmen dabei in der Laststellung eine `'Winkellage ein, die in bezug auf ihre Lage in der Ruhestellung auf der entgegengesetzten Seite der Lotrechten gelegen ist, wie dies A11. i deutlich erkennen läßt. Auf diese `''eise wird zuverlässig verhindert, daß die Teile etwa unbeabsichtigt wieder in ihre Ruhelage zurückbewegt werden und so das ordnungsgemäße Ausgleisen des Fahrzeuges beeinträchtigen.
  • In dieser Stellung, in der die Kipphebel 3 wiederum durch die Sicherungsbolzen -go, die gegebenenfalls auch als Raststifte ausgebildet sein können, verriegelt sind, wird nun das Fahrzeug i mittels der Laufrollen 5 auf den Hilfsschienen io und anschließend auf den Auslegerschienen i i seitlich abgerollt, bis die in der Bewegungsrichtung vordere Laufrolle gegen den Anschlag ,.2,i anstößt, der die Endstellung des Fahrzeuges festlegt. Gleichzeitig wird durch einen Fallhebel 22, der beim Seitwärtsrollen des Fahrzeuges von den Laufrollen 5 ungehindert überfahren wird und anschließend selbsttätig wieder in die Riegelstellung zurückschwenkt, verhindert, daß das Fahrzeug unbeabsichtigt aus seiner abgestellten Lage herausbewegt wird. Durch diese Sicherungsglieder zi und 22 wird somit jede unerwünschte Lageänderung des abgerollten Fahrzeuges unterbunden.
  • Sobald das Fahrzeug seine vorbestimmte Stellung auf den Auslegerschienen i i eingenommen hat, wird es durch eine kleine Rückbewegung dei Hebelstange 8 und damit auch entsprechende Rückbewegung der Kipphebel 3 auf besondere Stützfüße 3 aufgesetzt, wie dies aus der Darstellung auf der rechten Seite von Abb. i ersichtlich ist. Nunmehr werden die Verbindungslaschen 2-t zwischen Hilf s-und Auslegerschienen io bzw. ii gelöst, die Hilfsschienen alsdann vom Gleis 9 weggenommen, wobei jedoch die Verankerung der Auslegerschienen ii mittels des Hakens 12 bestehenbleibt, und das Gleis 9 ist jetzt für den Zugverkehr frei und kann beliebig befahren werden, ohne daß das seitlich abgerollte Fahrzeug i in seiner abgestellten Lage und gegebenenfalls auch das in ihm untergebrachte Maschinenaggregat, beispielsweise eine Arbeits-oder Kraftmaschine, in seinem Betrieb gestört wird.
  • Das Aufgleisen des Fahrzeuges i erfolgt in umgekehrter Weise, derart, daß das Fahrzeug zunächst durch entsprechende Schwenkung der Hebelstange 8 von den Stützfüßeli 23 abgehoben und auf die Laufrollen 5 aufgesetzt wird, worauf der Fallhebel 2,2 niedergelegt und alsdann das Fahrzeug in Richtung nach dem Gleis 9 abgerollt wird. Während dieser Bewegung müssen die Kipphebel 3 durch die Siclferungsbolzen 2o verriegelt sein, um die Abrollbewegung nicht zu gefährden. Nach Erreichen des Gleises 9 wird darin das Fahrzeug, wiederum durch entsprechende Schwenkung der Hebelstange 8, mit seinen Rädern 25 auf die Fahrschienen abgesetzt, und die Laufrollen 5 werden in die Ruhestellung gebracht, in der die Kipphebel 3 durch die Sicherungsbolzen 2o verriegelt werden. Das Fahrzeug kann nun auf dem Gleis 9 beliebig verfahren werden.
  • Die Anordnung kann sowohl bei solchen Fahrzeugen in Anwendung kommen, die während des Betriebes auf dem Bahngleis verbleiben und nur dann, wenn dies für einen durchfahrenden Zug frei gemacht werden soll, ausgegleist werden müssen, wie auch bei solchen, die das Bahngleis nur zum Zweck der Ortsveränderung benötigen, im übrigen aber während des Betriebes auf den seitlichen Auslegerschienen abgestellt bleiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Auf- und Ausgleisen von Schienenfahrzeugen, bestehend aus einer das Fahrzeug um etwas über Spurkranzhöhe heb-und senkbaren Hubvorrichtung sowie aus zwei quer zum Gleis auf dieses auflegbaren Hilfsschienen zum seitlichen Verschieben des Fahrzeuges auf an diesem angebrachten Laufrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Heb- und Senkvorrichtung aus je zwei an den beiden Fahrzeugenden am Ouerrahmen (a) des Fahrzeuges (i) angelenkten, durch eine Kuppelstange (.4.) miteinander verbundenen, die Laufrollen (5) tragenden Kipphebeln (3) besteht, von denen mindestens einer mit einer als Handhabe dienenden, zweckmäßig abnehmbaren Hebelstange (8) versehen ist, derart, daß bei der Betätigung der Hebelstangen die Laufrollen aus der Ruhestellung zun.:Iclist auf die Hilfsschienen (ro) abgesenkt werden, alsdann durch weiteres Schwenken der Kipphebel in die Laststellung das Fahrzeug um etwas über Spurkranzhöhe angehoben und nach dem anschließenden Abrollen, durch eine entsprechende Rückbewegung der Kipphebel, zweckmäßig auf besondere Stützfülle (z3) aufgesetzt wird. Anordnung nach Anspruch ,i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipphebel (3) in der Laststellung eine in bezug auf ihre Lage in der Ruhestellung auf der entgegengesetzten Seite der Lotrechten gelegene Winkellage einnehmen. 3. Anordnung nach Anspruch i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipphebel (3) in der Ruhe- und/oder Laststellung durch gegebenenfalls als Raststifte ausgebildete Sicherungsbolzen (2o) od. dgl. verriegelbar sind. -(. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Gleis (9) aufgelegten Hilfsschienen (io) durch mit ihnen kuppelbare Auslegerschienen (i i) seitlich über das Gleis hinaus zur Aufnahme des abgerollten Fahrzeuges (i) verlängerbar sind. 5. Anordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerschienen (11) mittels eines mit dem Gleis (9) in lösbarer Verbindung stehenden Befestigungsgliedes, das zweckmäßig in :Gestalt eines die den Auslegerschienen zugewandte Schiene (9) des Bahngleises untergreifenden beweglichen Hakens (i2) ausgebildet ist, in ihrer vorgeschriebenen Lage gehalten werden. 6. Anordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß an den Auslegerschienen (m) Sicherungsglieder (21i, 22) zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Lageänderung des vom Gleis (9) abgerollten Fahrzeuges (i) angebracht sind. 7. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen die Endstellung des abgerollten Fahrzeuges (i) festlegenden Anschlag (m). B. Anordnung nach Anspruch -6, gekennzeichnet durch einen nach Überfahren selbsttätig in Riegelstellung schwenkbaren Fallhebel (a2) zur Verhinderung der Rückbewegung des Fahrzeuges (i) nach dem Gleis (9) zu. 9. Anordnung nach Anspruch q. bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerschienen (ii) an ihren freien Enden durch höhenverstellbare Stützen (i.5) gehalten und in ihrem gegenseitigen Abstand durch Verbindungsstreben (i9) .gesichert sind.
DEF6335A 1951-06-02 1951-06-02 Anordnung zum Auf- und Ausgleisen von Schienenfahrzeugen Expired DE867403C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955425C (de) * 1954-05-18 1957-01-03 Const Mecaniques Sa Renens Geraet, welches es gestattet, eine dem Gleisunterhalt bestimmte Maschine voruebergehend auszusetzen
EP3795448A1 (de) * 2019-09-19 2021-03-24 ALSTOM Transport Technologies Vorrichtung zum heben und verlegen eines schienenfahrzeugs von einer schiene, und entsprechendes hub- und verlegeverfahren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE955425C (de) * 1954-05-18 1957-01-03 Const Mecaniques Sa Renens Geraet, welches es gestattet, eine dem Gleisunterhalt bestimmte Maschine voruebergehend auszusetzen
EP3795448A1 (de) * 2019-09-19 2021-03-24 ALSTOM Transport Technologies Vorrichtung zum heben und verlegen eines schienenfahrzeugs von einer schiene, und entsprechendes hub- und verlegeverfahren
FR3101051A1 (fr) * 2019-09-19 2021-03-26 Alstom Transport Technologies Dispositif de levage et de transfert d’un véhicule ferroviaire hors d’une voie ferrée, et procédé de levage et de transfert associé

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