DE3904179C2 - Fahrbare Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine zum Heben und/oder Seitwärtsverschieben eines Gleises im Weichen- und Kreuzungsbereich - Google Patents

Fahrbare Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine zum Heben und/oder Seitwärtsverschieben eines Gleises im Weichen- und Kreuzungsbereich

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Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine mit einem Hebe-und Richtaggregat zum Heben und/oder Seitwärtsver­ schieben eines Gleises im Weichen- und Kreuzungsbereich, das einen mit wenigstens einem Spurkranzradpaar am Gleis verfahrbaren und mit dem Maschinenrahmen über hydraulische Hebe- und Richtantriebe höhen- so­ wie seitenverstellbar verbundenen Werkzeugrahmen aufweist, an welchem je Schienenstrang wenigstens ein als Richtorgan dienendes Spurkranzrad und wenigstens ein über einen Antrieb quer- und höhenverstellbares und zur kraftschlüssigen Anlage an die Schienen-Außen- bzw. Innenseite vor­ gesehenes, als Greifhaken und/oder Greifrolle ausgebildetes Greiforgan angeordnet ist.
Es ist gemäß DE-OS 34 09 848 eine Gleisstopf-, Nivellier- und Richtma­ schine bekannt, deren Stopf-, Hebe- und Richtaggregate speziell für die Bearbeitung von Weichen- und Kreuzungsbereichen von Gleisen ausgebil­ det sind. Dazu weist das querverschiebbare Stopfaggregat je Schienen­ strangseite zwei bzw. nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 5 vier Stopf­ pickel auf, die jeweils über einen eigenen Antrieb zusätzlich zur Beistell­ bewegung voneinander unabhängig auch in Schwellenlängsrichtung ver­ schwenkbar sind. Damit sind die Weichen- und Kreuzungsbereiche auch in allen Bereichen zumindest mit einem Stopfpickel unterstopfbar, wobei der benachbarte, sich über einem Hindernis befindliche Stopfpickel hochge­ schwenkt ist. Um die durch die sehr langen Schwellen besonders schweren Weichen in diesem durch die komplizierte Schienenführung schwierig zu erfassenden Gleisbereich auch in die korrekte Höhen- und Seitenlage ver­ bringen zu können, weist das auf zwei Spurkranzrollenpaaren abgestützte und in Schienenlängsrichtung verschiebbare Weichen-Hebe- und Richtag­ gregat je Schiene einen kraftigen Hebehaken auf, der über hydraulische Kolben-Zylinder-Antriebe sowohl quer- als auch höhenverstellbar ange­ ordnet ist. Dadurch kann die Schiene auch in schwer zugänglichen Berei­ chen erfaßt werden, wobei der Haken zweckmäßig entweder am Schienen­ kopf oder am Schienenfuß anlegbar ist. Derartige Weichen-Gleisstopf- Nivellier- und Richtmaschinen sind für die Gleiserhaltung besonders wich­ tig, da auf die ordnungsgemäße Höhen- und Seitenlage der Weichen und Kreuzungen aufgrund deren sehr hohen Anschaffungskosten zunehmend besonderer Wert gelegt wird. Solche Weichen-Gleisstopf-Nivellier- und Richtmaschinen sind auch üblicherweise mit einem Bezugssystem für das Richten und Nivellieren ausgestattet, das zur genauen Steuerung der Hebe- und Richtwerkzeuge dient. Allerdings wird bei Bearbeitung des Gleises insbesondere beim Hebevorgang durch das Gewicht des links oder rechts neben dem Gleis verlaufenden Gleisabschnittes, welcher mit dem Haupt­ gleisabschnitt noch mit durchgehenden Querschwellen mitverbunden ist, die Genauigkeit des Hebevorganges etwas beeinträchtigt. Aus diesen Grün­ den muß daher bei Bearbeitung des Neben- bzw. Abzweiggleises insbeson­ dere der Hebevorgang anhand des Bezugssystems nochmals besonders ge­ nau kontrolliert und durch die nachfolgende Unterstopfung der Schwellen diese verbesserte Gleislage festgehalten werden.
Es ist ferner auch eine Meßvorrichtung gemäß DE-OS 23 31 916 zum An­ bau an eine Gleisbaumaschine, insbesondere z. B. an eine Gleisrichtma­ schine, bekannt, mit welcher die seitliche Lage eines Gleises zum Nebengleis im Zuge einer Durchfahrt der Maschine gemessen werden kann. Diese Vorrichtung ist zum Abrollen an einer Schiene des Nebengleises mit einem Rollkopf ausgebildet, der zur Abgabe oder Anzeige der Meßwerte bzw. Meßdifferenzen quer zum Gleis insbesondere teleskopartig verschiebbar angeordnet ist. Die Vorrichtung ist mit einer an die eine oder andere Schie­ ne des Gleises spielfrei anlegbaren Meß- oder Fahrwerksachse der Gleis­ baumaschine verbunden und weist eine Meßskala auf, die als elektrischer Meßwertgeber ausgebildet ist und mit einer Schreibvorrichtung und einem Steuerorgan in Verbindung steht. Mit dieser bekannten Vorrichtung kann der Seitenabstand eines Nebengleises im Zuge einer Durchfahrt der Gleis­ baumaschine, beispielsweise auch bei einem Richtvorgang zum Seitwärts­ richten des Gleises, automatisch genau erfaßt werden, nicht jedoch dessen Höhenlage und Querneigung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welcher in Weichen- und Kreuzungsbereichen, in welchen das zu bearbei­ tende Gleis mit dem Neben- bzw. Abzweiggleisabschnitt über die Quer­ schwellen noch miteinander verbunden ist, d. h. also in ganz schweren Wei­ chenbereichen, eine verbesserte und genaue Gleislage in wirtschaftlicher Weise bei möglichst geringem Hebe- bzw. Richtaufwand herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer fahrbaren Gleisstopf-, Hebe- und Richtma­ schine der gattungsgemäßen Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit einer nach der Erfindung ausgebildeten Maschine ist erstmals, gleich­ zeitig mit der Gleislagekorrektur des Hauptgleises, auch das vorzugsweise durch Langschwellen mit dem Hauptgleis verbundene Nebengleis eines Weichen- oder Kreuzungsabschnittes mit Hilfe der Zusatz-Hebeeinrichtung und des mit dem Meßbalken und dem Querneigungsmesser ausgestatteten Meßwagens in genau kontrollierbarer Weise anhebbar. Dabei ist durch die konstruktiv sehr einfache Ausbildung und Anordnung dieser Meßeinrich­ tung bei einfacher Handhabung deren rasche In- bzw. Außerbetriebnahme vor bzw. nach dem Arbeitseinsatz in Gleisabschnitten mit dem Nebengleis gewährleistet. Außerdem wird durch diese Meßeinrichtung, mit welcher die Querneigung des Nebengleises, insbesondere während des Hebevorganges bzw. bei kontinuierlichem Vergleich zur jeweiligen Höhenlage, in beson­ ders vorteilhafter Weise auch eine zu hohe Unterstopfung bzw. Gleisanhe­ bung des Hauptgleises zuverlässig vermieden. Durch die erfindungsgemäße und aufgrund der besonders einfachen konstruktiven Ausführung auch ro­ busten Einwirkungen standhaltende Lösung sind insbesondere durch Lang­ schwellen miteinander verbundene schwere Weichen- und Kreuzungs- Gleisabschnitte in einem Zuge über die gesamte bis zu 7 m reichende Schwellenlänge in gemeinsamem Einsatz der mit der Stopf-Maschine ver­ bundenen Zusatz-Hebeeinrichtung und dem Gleishebe- und gegebenenfalls Richtaggregat unter genauer Abstimmung auf die Gleislage des Hauptglei­ ses anhebbar.
Durch die Verbindung des Meßbalkens mit der Meß-Tastachse nach An­ spruch 2 ist in einfacher und mit lediglich geringem konstruktiven Mehr­ aufwand verbundener Weise die Herstellung einer direkten Verbindung zwischen dem maschineneigenen Nivellier- und Richt-Bezugssystem und der zusätzlichen, durch den am Nebengleis abrollbaren Meßwagen, -balken und Querneigungsmesser gebildeten Meßeinrichtung erzielbar, so daß auch der nachträgliche Einbau in bereits im Einsatz befindlichen Stopf-Maschi­ nen wesentlich vereinfacht ist. Außerdem ist damit in vorteilhafter Weise die Querneigungsmessung des Haupt- und Nebengleises in derselben Gleis- Querebene durchführbar. Die Anordnung eines elektrischen Meß-Pendels als Querneigungsmesser am Meßbalken ermöglicht trotz der oft stoßförmi­ gen Gleisanhebungen eine zuverlässig genaue Messung der Querneigung des Nebengleises.
Die nach Anspruch 3 vorgesehene wahlweise Verbindung mit der dem Ni­ vellier- und Richt-Bezugssystem zugeordneten Meß-Tastachse schafft eine einfache und rasche In- bzw. Außerbetriebnahme des Meßbalkens und -wagens durch einfaches Hochschwenken entlang der Maschinen-Längs­ seite bzw. umgekehrt. Durch die lösbare Befestigung ist insbesondere nach dem Arbeitseinsatz im Weichenbereich auch eine einfache, rasche Entfer­ nung des mit dem Meßwagen und dem Meß-Pendel verbundenen Meßbal­ kens durchführbar.
Die Anordnung nach Anspruch 4 hat den Vorteil, daß der sich über das Haupt- und das Nebengleis erstreckende Meßbalken, weitgehend unabhän­ gig von der dem Nivellier- und Richt-Bezugssystem zugeordneten Meß- Tastachse, in einem vorzugsweise Hebe-Richtaggregat vorgeordneten und weniger dicht verbauten Maschinenbereich einfach und auch nachträglich problemlos angeordnet werden kann.
Mit einer Anordnung nach Anspruch 5 des mit dem Meßwagen verbunde­ nen und seitlich über das Nebengleis vorragenden Meßbalkens zwischen Stopf- und Hebe-Richtaggregat ist eine genaue Kontrolle der Querneigung bzw. die Höhenlage des neben der Stopf-Maschine befindlichen Nebenglei­ ses im wesentlichen im Querschnittsbereich der Gleishebung und -Unter­ stopfung des Hauptgleises erzielbar.
Mit einer nach Anspruch 6 ausgebildeten Maschine mit eine Anordnung des Meßbalkens und -wagens zwischen Hebe-Richtaggregat bzw. der Zu­ satz-Hebeeinrichtung und dem Hilfs-Verdicht- oder Stopfaggregat ist in vorteilhafter Weise eine genaue Messung der durch die Zusatz-Hebeein­ richtung durchführbaren Anhebung des Nebengleises erzielbar, wobei im gleichen Arbeitsdurchgang durch das unmittelbar nachgeordnete Hilfs-Ver­ dichtaggregat in vorteilhafter Weise auch eine zumindest hilfsmäßige Un­ terstopfung des angehobenen Neben-Gleisbereiches in der für das Haupt- und Nebengleis gemeinsamen Nivellierebene durchführbar ist.
Mit dem nach Anspruch 7 vorgesehenen Kontroll-Anzeigeorgan ist eine unmittelbare, genaue Kontrolle der Anhebung des Nebengleises durch die, die mobile Steuereinrichtung bedienende Arbeitskraft erzielbar. Weiterhin ist eine genaue Beobachtung des Arbeitsvorganges bzw. der die Schiene des Nebengleises erfassenden und durch den fernsteuerbaren Antrieb be­ aufschlagbaren Hebeeinrichtung möglich. Mit Hilfe der jedem Schienen­ fahrwerk zugeordneten Abstützzylinder sind die durch die Zusatz-Hebe­ einrichtung, links oder rechts des Gleisverlaufes, bedingten asymmetri­ schen Krafteinwirkungen auf die Stopf-Maschine unter sicherer Vermei­ dung von Kippbewegungen derselben in vorteilhafter Weise auf das Gleis übertragbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht eine erfindungsgemäß ausgebildete Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine mit einer Zusatz-Hebeein­ richtung zum Anheben eines seitlich neben der Maschine befindli­ chen Neben- bzw. Weichen- oder Kreuzungs-Gleisabschnittes und einen auf diesem abrollbaren und mit einem Meßbalken verbunde­ nen Meßwagen zur meßbaren Abnahme der Lage des Neben-Gleis­ abschnittes,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Maschine gemäß Fig. 1, mit dem auf dem Nebengleis-Abschnitt befindlichen und durch den Meßbalken mit der Stopf- Maschine verbundenen Meßwagen,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch die Maschine gemäß den Linien III-III in Fig. 2 mit dem quer über das Haupt- und Nebengleis verlaufenden und einerseits mit einer Meß-Tastachse des Nivellier- und Richt-Bezugs­ systems und andererseits mit dem Meßwagen verbundenen Meßbalken, sowie mit der Zusatz-Hebeeinrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die am Haupt-Gleis abrollbare Meß-Tastachse, den mit dieser verbundenen, querverlau­ fenden Meßbalken und den am Nebengleis abrollbaren Meßwagen gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel - in kleinerer schematischer Darstellung - einer erfindungsgemäß aus­ gebildeten und am Haupt-Gleis verfahrbaren Gleisnivel­ lier-, Stopf- und Richtmaschine, mit einem querverlau­ fenden - an einem am Nebengleis abrollbaren Meßwagen und an einer zusätzlichen Meß-Tastachse angeordneten - Meßbal­ ken, der mit einem Querneigungsmesser verbunden ist.
Die in Fig. 1 ersichtliche Gleisstopf-, Nivellier- bzw. Hebe- und Richt-Maschine 1 weist einen langgestreckten Maschinenrahmen 2 auf, der über endseitig angeordnete und weit voneinander distanzierte Schienenfahrwerke 3 auf einem aus Querschwellen 4 und Schienen 5 gebildeten Haupt-Gleis 6 verfahrbar ist. Zwischen zwei endseitig angeordneten Fahrkabinen 7 mit entsprechenden Fahr- und Steuereinrichtungen ist eine Arbeitskabine 8 sowie eine Energiezentrale 9 zur Versorgung sämtlicher Antriebe vor­ gesehen. Zur Abnahme der Gleis-Höhen- und Seitenlagefeh­ ler ist die Maschine 1 mit einem über Meß-Tastachsen 10 am Gleis 6 abrollbaren Nivellier- und Richt-Bezugs­ system 11 ausgestattet. In der durch einen Pfeil 12 dar­ gestellten Arbeitsrichtung der Maschine 1 ist vor der hinteren Fahrkabine 7 ein über Antriebe beistell-, sei­ tenverschwenk- und vibrierbare Stopfwerkzeuge 13 aufwei­ sendes und über einen Antrieb 14 höhenverstellbares Wei­ chen-Stopfaggregat 15 mit dem Maschinenrahmen 2 verbun­ den. Mit einem zur Lagerung des Stopfaggregates 15 die­ nenden Stopfaggregat-Rahmen ist ein über Antriebe quer- und höhenverschiebbares Hilfs-Verdicht- oder Stopfaggre­ gat 16 mit über Antriebe beistell- und vibrierbaren Stopfwerkzeugen verbunden. Unmittelbar hinter der Ar­ beitskabine 8 ist ein über Spurkranzräder am Gleis 6 ab­ rollbares Hebe-Richtaggregat 17 zum Heben und bzw. oder Seitwärtsverschieben des Gleises 6 im Weichen- und Kreu­ zungsbereich vorgesehen. Dieses Hebe-Richtaggregat 17 weist einen über hydraulische Hebe- und Richtantriebe höhen- sowie seitenverstellbar mit dem Maschinenrahmen 2 verbundenen Werkzeugrahmen auf, an welchem - je Schie­ nenstrang - ein als Richtorgan dienendes Spurkranzrad und ein über einen Antrieb quer- und höhenverstellbares und zur kraftschlüssigen Anlage an die Schienen-Außen- bzw. Innenseite vorgesehenes, als Greifhaken ausgebil­ detes Greiforgan angeordnet ist. Im Bereich der mittle­ ren, zwischen den Stopfaggregaten 15, 16 und dem Hebe- Richtaggregat 17 befindlichen Meß-Tastachse 10 ist ein Meßwagen 18 vorgesehen, der auf einem parallel zum Haupt- Gleis 6 geführten Nebengleis 19 (Fig. 2) abrollbar ist und in den Fig. 2, 3 und 4 noch näher beschrieben wird. Unmittelbar vor dem Hebe-Richtaggregat 17 ist eine zum Erfassen und Anheben des Nebengleises 19 ausgebilde­ te und - zum Einsatz an der linken oder rechten Maschi­ nen-Längsseite - drehbar mit dem Maschinenrahmen 2 ver­ bundene Zusatz-Hebeeinrichtung 20 angeordnet. An jeder Maschinen-Längsseite jedes Schienenfahrwerkes 3 sind je­ weils zwei eine Abstützeinrichtung bildende hydraulische Abstützzylinder 21 vorgesehen, die einerseits am Schienen­ fahrwerk 3 und andererseits am Maschinenrahmen 2 angelenkt und zur Aufnahme der durch die Zusatz-Hebeein­ richtung 20 auf die Stopf-Maschine 1 einwirkenden asymmetrischen Hebekräfte ausgebildet sind.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, ist das Haupt-Gleis 6 durch Langschwellen 22 mit dem im Abstand und parallel verlau­ fenden Nebengleis 19 verbunden. Außerdem ist ein vom Haupt- zum Nebengleis 6 bzw. 19 führendes Abzweig- Gleis 23 vorgesehen, in dessen Ein- bzw. Auslaufbereich mit dem Haupt- bzw. Nebengleis die schematisch darge­ stellten Radlenker ersichtlich sind. Der mit dem Nivel­ lier- und Richt-Bezugssystem 11 sowie der am Gleis ab­ rollbaren Meß-Tastachse 10 zur Messung der Gleis-Ist- Lage ausgestatteten Gleisstopf-, Nivellier- und Richt­ maschine 1, deren Maschinenrahmen 2 mit der über Antrie­ be quer zur Maschinen-Längsrichtung verschieb- und höhen­ verstellbaren Zusatz-Hebeeinrichtung 20 zum Anheben des Nebengleises 19 verbunden ist, ist der auf dem Nebengleis 19 abrollbare Meßwagen 18 zugeordnet. Dieser weist - zur meßbaren Abnahme der Lage des Nachbar-Gleis­ abschnittes einen quer zur Maschinen-Längsrichtung ver­ laufenden und der Stopf-Maschine 1 zugeordneten Meßbal­ ken 24 sowie einen Querneigungsmesser 25 auf. Der Meß­ wagen 18 und die am Nachbar-Gleis abrollbare Zusatz- Hebeeinrichtung 20 ist jeweils über eine Schleppstange 26 bzw. 27 mit dem Maschinenrahmen 2 lösbar verbunden. An beiden Maschinen-Längsseiten ist zur hilfsweisen Un­ terstopfung eines Nachbar-Gleisabschnittes jeweils ein solches Hilfs-Verdicht- oder Stopfaggregat 16 angeord­ net, so daß wahlweise - je nachdem, ob das Nebengleis 19 an der linken oder rechten Maschinenseite vor­ handen ist - das eine oder andere Hilfs-Verdicht-Stopf­ aggregat 16 einsetzbar ist. Die Zusatz-Hebeeinrichtung 20 ist um eine vertikale Achse 28 drehbar mit dem Maschi­ nenrahmen 2 verbunden, so daß ein wahlweiser Einsatz an den beiden Maschinen-Längsseiten möglich ist.
Der mit dem Meßbalken 24 verbundene und am Nebengleis 19 abrollbare Meßwagen 18 ist in Arbeitsrichtung vor dem Stopfaggregat 15 und gemeinsam mit diesem zwischen den weit voneinander im Abstand angeordneten Fahrwerken 3, am Maschinenrahmen 2 dem Gleis-Hebe- und Richtaggregat 17 nachgeordnet und im benachbarten Bereich desselben angeordnet (siehe auch Fig. 1). Der mit dem Meßbalken 24 verbundene und am Nebengleis 19 verfahrbare Meßwagen 18 ist in Arbeitsrichtung unmittelbar hinter dem Gleis- Hebe- und Richtaggregat 17 und die Zusatz-Hebeeinrich­ tung 20 in Arbeitsrichtung unmittelbar vor dem Gleis- Hebe- und Richtaggregat 17 angeordnet und dem Hilfs-Ver­ dicht- oder Stopfaggregat 16 zum Heften bzw. Unterstop­ fen des Nebengleises 19 wenigstens einzelner Schwellen in Arbeitsrichtung unmittelbar vorgeordnet.
Wie in Fig. 3 ersichtlich, setzt sich die Zusatz-Hebeein­ richtung 20 aus einem teleskopartig verlängerbaren und um die vertikale Achse 28 drehbar am Maschinenrahmen 2 gelagerten Kragarm 29 und einer Hebevorrichtung 30 zu­ sammen. Diese besteht aus mit einem Tragrahmen 31 verbun­ denen und an die Schienenlängsseite anlegbaren, als Hebe­ rollen ausgebildeten Greiforganen 32 sowie auf die Schie­ nen 33 des Nebengleises 19 aufsetzbaren Spurkranzrollen 34. Der Tragrahmen 31 ist über die bereits erwähnte Schleppstange 27 lösbar mit dem Maschinenrahmen 2 verbun­ den. Außerdem steht der Tragrahmen 31 noch über ein Seil 35, das um eine mit dem Kragarm 29 verbundene Rolle 36 umgelenkt ist, in Verbindung. Dieses Seil 35 ist an der Kolbenstange eines Höhenverstellantriebes 37 befestigt, der in einem im Kragarm 29 längsverschiebbaren Teleskop­ träger 38 angelenkt ist. Dieser ist mitsamt dem Höhen­ verstellantrieb 37 durch einen mit dem Kragarm 29 verbun­ denen Antrieb 39 in Längsrichtung des Kragarmes 29 bzw. quer zur Maschinen-Längsrichtung verschiebbar. Zur besse­ ren Kraftübertragung sowie zur Entlastung der Drehachse 28 ist ein mit dem Maschinenrahmen 2 verbundenes und den Kragarm 29 abstützendes Auflager 40 vorgesehen. Die wahl­ weise mögliche Arbeitsposition des Kragarmes 29 und der Hebevorrichtung 30 auf der gegenüberliegenden Maschinen- Längsseite ist durch eine strichpunktierte Linie 41 ange­ deutet. Durch eine weitere strichpunktierte Linie 42 ist das vorschriftsmäßige Lichtraumprofil aufgezeigt.
Die über Spurkranzrollen 43 am Haupt-Gleis 6 abrollbare und mit dem Meßbalken 24 verbundene Meß-Tastachse 10 ist mit L-förmigen Abstützlagern 44 verbunden, auf denen höhenverstellbar am Maschinenrahmen 2 gelagerte und mit Drehpotentiometer 45 verbundene Tastgestänge 46 abgestützt sind. Mit dem Drehpotentiometer 45 ist jeweils ein gabel­ förmiges und einen - pro Schienenstrang - als Nivellier- Bezugsgerade dienenden und die Soll-Lage des Gleises an­ zeigenden Spanndraht 47 des Nivellier- und Richt-Bezugs­ systems 11 umfassenden Tastorgan 48 verbunden. Ein wei­ teres derartiges und mit einem Drehpotentiometer verbun­ denes Tastorgan ist zur Abtastung einer ebenfalls aus einem Spanndraht 49 gebildeten Richt-Bezugssehne des Ni­ vellier- und Richt-Bezugssystems 11 ausgebildet.
Der mit dem - über Spurkranzrollen 50 am Nebengleis 19 abrollbaren - Meßwagen 18 und dem als elektrisches Pen­ del 51 ausgebildeten Querneigungsmesser 25 verbundene Meßbalken 24 ist mit der über die Spurkranzrollen 43 am Haupt-Gleis 6 abroll- und höhenverstellbaren, sowie mit einem elektrischen Meß-Pendel 52 verbundenen Meß-Tast­ achse 10 des der Maschine 1 zugeordneten Nivellier- und Richt-Bezugssystems 11 verbunden. Der Meßbalken 24 des Meßwagens 18 kann zur wahlweisen Verbindung mit der Meß- Tastachse 10 der Maschine 1 im Bereich der Maschinen- Längsseite über ein in Fig. 3 und 4 strichpunktiert darge­ stelltes Gelenk 53 mit Arretierung gelenkig und zur lös­ baren Befestigung ausgebildet sein. Das mit dem Meßbal­ ken 24 verbundene elektrische Pendel 51 am Meßwagen 18 weist ein Kontroll-Anzeigeorgan 54 zur visuellen Beob­ achtung der Querneigung auf. Der Antrieb 39, 37 für die Höhenverstellung der Zusatz-Hebeeinrichtung 20 ist auch über eine durch Funk od. dgl. fernbetätigbare mobile Steuereinrichtung 55 steuerbar. Sowohl das mit dem Meß­ balken 24 als auch das mit der Tastachse 10 verbundene Meß-Pendel 51, 52 ist jeweils mit einer in der Arbeits­ kabine 8 befindlichen zentralen Steuereinrichtung 56 ver­ bunden. Der quer zur Maschinen-Längsrichtung verlaufend angeordnete Meßbalken 24 ist endseitig jeweils über ein Gelenk 57 bzw. 58 mit dem Meßwagen 18 bzw. der Meß-Tast­ achse 10 verbunden. Das über Antriebe höhen- und quer­ verstellbar mit dem Maschinenrahmen 2 verbundene Hebe- Richtaggregat 17 weist über Antriebe 59 höhen- und quer­ verstellbare, als Greifhaken 60 zur kraftschlüssigen An­ lage an die Schienen-Außen- bzw. Innenseite vorgesehene Greiforgane auf. Die Stopfwerkzeuge 13 des mit dem Ma­ schinenrahmen 2 verbundenen Stopfaggregates 15 und die Stopfwerkzeuge 61 des über die Maschinen-Längsseite vor­ ragenden Hilfs-Verdicht- oder Stopfaggregates 16 sind - abweichend von Fig. 1 und 2 - im in den Schotter einge­ tauchten Zustand zur gemeinsamen Unterstopfung der Lang­ schwelle 22 dargestellt.
Wie insbesondere in Fig. 4 ersichtlich, erstreckt sich der mit dem Querneigungsmesser 25 verbundene Meßbalken 24 un­ ter Verbindung der Meß-Tastachse 10 mit dem Meßwagen 18 vom durch die Stopf-Maschine 1 befahrenen Haupt-Gleis 6 zum parallel dazu verlaufenden Nebengleis 19. Durch das Gelenk 53, dessen Gelenkfunktion für den Arbeitsein­ satz des Meßbalkens 24 ausschaltbar ist, besteht die Möglichkeit eines raschen und einfach durchführbaren Hoch­ klappens des Meßwagens 18 nach erfolgtem Arbeitseinsatz am Nebengleis bis zum nächstfolgenden Einsatz. Dazu ist zweckmäßigerweise der Meßwagen 18 und der Meßbalken 24 entsprechend leicht, z. B. aus Aluminium, ausgebildet. Zur Ausschaltung des Spurspiels ist ein hydraulisch be­ aufschlagbarer Spreizzylinder 62 mit dem Meßwagen 18 ver­ bunden, wodurch eine Spurkranzrolle 50 an die Schiene 33 oder auch an die andere Schiene des Nebengleises 19 anpreßbar ist. Durch die mit dem Maschinenrahmen 2 lös­ bar verbundene Schleppstange 26 ist eine problemlose Mit­ nahme des seitlich am Nebengleis 19 abrollbaren Meßwa­ gens 18 unter Entlastung des Meßbalkens 24 entsprechend der Arbeitsvorfahrt der Stopf-Maschine 1 erzielbar.
Eine in Fig. 5 schematisch dargestellte, auf einem Haupt- Gleis 63 verfahrbare - in der gleichen Bauart wie die Stopf-Maschine 1 ausgebildete - Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine 64 mit einer zentralen Steuereinrichtung 65 weist im vorderen Maschinenendbereich zusätzlich zu den dem Nivellier- und Richt-Bezugssystem zugeordneten Meß-Tastachsen eine weitere Meß-Tastachse 66 auf, die über Spurkranzrollen am Haupt-Gleis 63 abrollbar ist. Ein mit einem Querneigungsmesser 67 ausgestatteter Meß­ balken 68, welcher einen zum Abrollen auf einem Nebengleis 69 ausgebildeten Meßwagen 70 zugeordnet ist, ist zur meßbaren Abnahme der Lage des Haupt- und des Nebengleises 63, 69 ausgebildet und im Bereich des Haupt- Gleises 63 mit der weiteren, mit Spurkranzrollen verse­ henen Meß-Tastachse 66 verbunden. Diese ist ebenso wie der Meßbalken 68 und der Meßwagen 70 mit einem weiteren Querneigungsmesser 71, 72 verbunden. Zur Fernsteuerung einer wie in Fig. 1 ebenso mit der Stopf-Maschine 64 ver­ bundenen Zusatz-Hebeeinrichtung zum Anheben des Nebengleises 69 ist eine über Funk steuerbare mobile Steuer­ einrichtung 73 vorgesehen. Diese in Fig. 5 ersichtliche erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß der sich über das Haupt- und das Nebengleis 63, 69 erstreckende Meßbalken 68 - weitgehend unabhängig von der dem Nivel­ lier- und Richt-Bezugssystem zugeordneten Meß-Tastachse - in einem zweckmäßigerweise dem Hebe-Richtaggregat vor­ geordneten und weniger dicht verbauten Maschinenbereich einfach und auch nachträglich in solchen Maschinen prob­ lemlos angeordnet werden kann.
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Gleisstopf-Maschine 1 an Hand der Fig. 1 bis 4 näher beschrieben.
Das Haupt-Gleis 6 wird vor Erreichen des Abzweig-Gleises 23 in der bekannten Art und Weise durch die Stopfaggre­ gate 15 der Stopf-Maschine 1 - unter Anhebung des Glei­ ses durch das Hebe-Richtaggregat 17 - unterstopft. Dabei kann das Nivellieren im allgemeinen von Hochpunkt zu Hoch­ punkt erfolgen, das sind jene Punkte, welche höher liegen als die anderen Schienenstränge der Weiche. Sobald die zur Bearbeitung der Weichen ausgebildete Gleisstopf- Maschine 1 den Zungenbereich 74 (Fig. 2) verläßt, wird die Zusatz-Hebeeinrichtung 20 mit ihrer Hebevorrichtung 30 unter Beaufschlagung der beiden Antriebe 37, 39 positio­ niert und bis Erreichen der ersten Langschwelle 22 im Rad­ lenker-Bereich des Abzweig-Gleises 23 zum hilfsweisen An­ heben desselben eingesetzt. Nach Erreichen der ersten Langschwelle 22 werden die als Heberollen ausgebildeten Greiforgane 32 an die innere Schiene des Nachbar-Gleises 19 angelegt. Der im Bereich der Maschinen-Längsseite hochgeklappte Meßwagen 18 wird unter Auflage der Spurkranz­ rollen 50 auf das Nebengleis 19 abgesenkt - insbeson­ dere bei Erreichen der Ein- bzw. Auslaufstelle des Abzweig-Gleises 23 im Bereich der Radlenker (an diesen End- bzw. Anfangstellen ist in Fig. 2 jeweils strichpunk­ tiert die Hebevorrichtung 30 angedeutet). Unter Beauf­ schlagung des Spreizzylinders 62 wird hiebei das normalerweise vorhandene Spurspiel ausgeschaltet. Die Anhebung des Haupt- und insbesondere Nebengleises 6 bzw. 19 wird nunmehr durch eine im Bereich der Zusatz-Hebeein­ richtung 20 bzw. der Hebevorrichtung 30 befindliche Be­ dienungsperson mit Hilfe der mobilen Steuereinrichtung 55 durchgeführt. Diese Bedienungsperson leitet die Gleis­ hebung unter genauer Beobachtung des Kontroll-Anzeigeor­ ganes 54 ein, indem der Höhenverstellantrieb 37 der Zu­ satz-Hebeeinrichtung 20 gemeinsam mit den Hebe- und Richtantrieben des Hebe-Richtaggregates 17 beaufschlagt wird. Auf diese Weise wird eine über den gesamten Quer­ schnittsbereich des Haupt- und Nebengleis 6, 19 gleichzeitige und gleichmäßige Anhebung durchgeführt, wobei durch den mit dem Meßbalken 24 verbundenen Quernei­ gungsmesser 25 sichergestellt wird, daß das Nebengleis 19 nicht höher als das Haupt-Gleis 6 zu liegen kommt. Außerdem sorgt dieser Querneigungsmesser 25 mitsamt dem Meßbalken 24 und dem am Nebengleis 19 abrollbaren Meß­ wagen 18 im Langschwellenbereich dafür, daß die gegensei­ tigen Höhenlagefehler - zum Beispiel verursacht durch schlechtliegende oder verzogene Schwellen - im richtigen Verhältnis korrigiert werden. Gleichzeitig mit der durch die Hebe- und Richtantriebe des Hebe-Richtaggregates 17 und des Antriebes 37 der Zusatz-Hebeeinrichtung 20 er­ zielten Gleislagekorrektur des Haupt- und Nebengleises 6, 19 werden die beiden Tastgestänge 46 (Fig. 3) ent­ sprechend mitangehoben. Dabei kommt es zu einer Relativ­ verschiebung der die Spanndrähte 47 umfassenden Tastor­ gane 48, bis die durch die Spanndrähte 47 bzw. den Spann­ draht 49 vorgegebene Soll-Höhen- bzw. Soll-Seitenlage er­ reicht ist. Im angehobenen Zustand wird die in diesem Ab­ schnitt liegende Langschwelle 22 durch Absenken der Stopf­ werkzeuge 13 des Weichen-Stopfaggregates 15 im Bereich des Haupt-Gleises 6 unterstopft. Gleichzeitig erfolgt auch eine hilfsweise Unterstopfung im Bereich des Ab­ zweig-Gleises 23 bzw. der inneren Schiene des Nebengleises 19 mit Hilfe des quer- und höhenverstellbaren Hilfs-Verdicht- oder Stopfaggregates 16. Damit ist si­ chergestellt, daß das durch den Einsatz der Zusatz-Hebe­ einrichtung 20 und dem mit dem Querneigungsmesser 25 verbundene Meßbalken 24 und dem Meßwagen 18 gleichmäßig angehobene Nebengleis 19 auch in dieser korrekten Lage fixiert wird. Nach erfolgter Unterstopfung der Langschwelle 22 wird die Stopf-Maschine 1 unter Mitnahme des durch den Meßbalken 24 und die Schleppstange 26 mit dem Maschinenrahmen 2 verbundenen Meßwagen 18 und der mit der inneren Schiene des Nebengleises 19 in Ein­ griff stehenden Hebevorrichtung 30 zur nächsten Lang­ schwelle 22 verfahren, um bei dieser wieder das Gleis in der beschriebenen Art und Weise sowohl im Bereich des Haupt- als auch des Nebengleises 6, 19 gemeinsam anzu­ heben und zu unterstopfen. Für die Bearbeitung der Wei­ chen mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Gleisstopf- Maschine 1 werden die Weichen nach einem Präzisions- Nivellierverfahren vermessen. Dieser Meßvorgang wird bei allen zu stopfenden Weichen durchgeführt. Sollten sich beim Vermessen zu große Differenzen in Höhe und Gegen­ seite ergeben, ist ein weiterer Nivellier-Stopfgang not­ wendig. Nach Durcharbeitung der letzten gemeinsamen Langschwelle 22 bzw. auch des Radlenker-Bereiches wird der Meßwagen 18 mit dem Querneigungsmesser 25 und dem Meßbalken 24 um das Gelenk 53 in vertikaler Lage hochge­ klappt und mit dem Maschinenrahmen 2 verbunden. Nach Er­ reichen der nächsten gemeinsamen Langschwelle 22 bzw. des Anfangbereiches beim Ein- bzw. Aus lauf des Abzweig- Gleises wird der Meßwagen 18 wieder unter Auflage auf das Nebengleis 19 heruntergeklappt und die Zusatz- Hebeeinrichtung 20 in der beschriebenen Weise mit dem Nachbar-Gleis in Eingriff gebracht. Bei Bearbeitung eines gegebenenfalls auf der gegenüberliegenden Maschinen-Längs­ seite befindlichen Nachbar-Gleises ist die Zusatz-Hebe­ einrichtung 20 mit ihrer Hebevorrichtung 30 unter Beauf­ schlagung eines entsprechenden Antriebes um die vertikale Achse 28 um 180° auf die entsprechende Maschinen-Längs­ seite verdrehbar. Zur hilfsweisen Unterstopfung des Nebengleises ist auch ein zweites, auf der gegenüber­ liegenden Maschinen-Längsseite angeordnetes und über An­ triebe quer- und höhenverstellbares Hilfs-Verdicht- oder Stopfaggregat einsetzbar. Der mit dem Meßwagen 18 ver­ bundene Meßbalken 24 wird zum Einsatz auf der gegenüber­ liegenden Maschinen-Längsseite im Bereich des Gelenkes 58 von der Meß-Tastachse 10 gelöst und auf der gegen­ überliegenden Maschinen-Längsseite wieder mit dieser verbunden. Es ist aber auch erfindungsgemäß die Anord­ nung von zwei jeweils mit der Meß-Tastachse 10 verbun­ denen Meßbalken und Meßwagen für jede Maschinen-Längs­ seite der Stopf-Maschine möglich.
Diese an Hand des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispie­ les gemäß der Fig. 1 bis 4 beschriebene Methode bzw. die­ ses Verfahren zur Durcharbeitung bzw. Unterstopfung zweigleisiger, aus einem Haupt- und Nebengleis 6, 19 gebildeten Weichen mit einer nach der Erfindung ausgebildeten Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine 1 besteht somit im wesentlichen darin, daß nach Unterstopfung des Weichen-Zungenbereiches 74 das Abzweig-Gleis 23 in des­ sen Anfangsbereich bzw. im Radlenker-Bereich durch die Zusatz-Hebeeinrichtung 20 angehoben und gegebenenfalls im Bereich wenigstens jeder zweiten oder dritten Schwelle des Abzweig-Gleises 23 hilfsweise durch das Hilfs-Verdicht- oder Stopfaggregat 16 unterstopft wird. Nach Erreichen der ersten, Haupt- und Nebengleis 6, 19 miteinander verbindenden Langschwelle 22 - im Anfangs- bzw. Endbereich des Abzweig-Gleises - wird die Zusatz- Hebeeinrichtung 20 mit ihrer Hebevorrichtung 30 am Nebengleis 19 positioniert und dieses gemeinsam mit dem Haupt-Gleis 6 durch die Zusatz-Hebeeinrichtung 20 bzw. das Hebe-Richtaggregat 17 angehoben und gleichzeitig auch der am Nebengleis 19 befindliche und durch den Meßbalken 24 mit der Stopf-Maschine 1 verbundene Meßwa­ gen 18 entsprechend mitangehoben, wobei die Gleishebung des Nebengleises 19 mit der Zusatz-Hebeeinrichtung 20 durch den mit dem Meßbalken 24 verbundenen Querneigungs­ messer 25 gemessen und nach Erreichen der gewünschten Querneigung beendet wird, wobei das Haupt-Gleis 6 unter­ stopft und das Nebengleis 19 im gleichen oder fol­ genden Arbeitsdurchgang - gegebenenfalls auch mit einer anderen Stopf-Maschine hilfsunterstopft wird.

Claims (7)

1. Fahrbare Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine mit einem Hebe- und Richtaggregat zum Heben und/oder Seitwärtsverschieben eines Gleises im Weichen- und Kreuzungsbereich, das einen mit wenigstens einem Spur­ kranzradpaar am Gleis verfahrbaren und mit dem Maschinenrahmen über hydraulische Hebe- und Richtantriebe höhen- sowie seitenverstellbar ver­ bundenen Werkzeugrahmen aufweist, an welchem je Schienenstrang we­ nigstens ein als Richtorgan dienendes Spurkranzrad und wenigstens ein, über einen Antrieb quer- und höhenverstellbares und zur kraftschlüssigen Anlage an die Schienen-Außen- bzw. -Innenseite vorgesehenes, als Greif­ haken und/oder Greifrolle ausgebildetes Greiforgan angeordnet ist, sowie mit einem Nivellier- und Richt-Bezugssystem, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine (1) mit einer am Gleis abrollbaren Meß-Tastachse zur Messung der Gleis-Istlage ausgestattet ist, daß aus Maschinenrahmen (2) der Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschi­ ne (1) eine mit über Antriebe (37, 39) quer zur Maschinenlängsrichtung verschieb- und höhenverstellbare Zusatz-Hebeeinrichtung (20) zum Anhe­ ben des Weichen- oder Kreuzungs-Gleisabschnittes angeordnet ist, und daß der Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine (1) ein auf dem Nebengleis (19) abrollbarer Meßwagen (18) zugeordnet ist, der zur Feststellung der Gleislage im Weichen- oder Kreuzungsbereich einen quer zur Maschinen­ längsrichtung verlaufenden Meßbalken (24) sowie einen Querneigungsmes­ ser (25) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem über Spurkranzrollen (50) am Nebengleis (19) abrollbaren Meßwagen (18) verbundene Meßbalken (24) seinerseits mit der über Spurkranzrollen (43) am Gleis (6) abroll- und höhenverstellbaren Meß-Tastachse (10) des der Maschine (1) zugeordneten Nivellier- und Richt-Bezugssystems (11) verbunden ist, wobei der Querneigungsmesser (25) vorzugsweise als elek­ trisches Pendel (51) ausgebildet und mit dem Meßbalken (24) verbunden ist und die Meß-Tastachse (10) mit einem elektrischen Meß-Pendel (52) ver­ bunden ist.
3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Meßbalken (24) zur wahlweisen Verbindung mit der Meß-Tastachse (10) der Maschine (1) vorzugsweise im Bereich der Ma­ schinenlängsseite gelenkig und zur lösbaren Befestigung ausgebildet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Meßbalken (68) zur Feststellung der Lage des Haupt- und des Nebengleises ausgebildet und vorzugsweise im Bereich des Hauptglei­ ses mit einer weiteren, mit Spurkranzrollen versehenen Meß-Tastachse (66) verbunden ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der auf dem Nebengleis (19) abrollbare Meßwagen (18) in Arbeits­ richtung vor dem Stopfaggregat (15) und hinter dem Gleis-Hebe- und Richtaggregat (17) der Maschine (1) angeordnet ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Meß­ wagen (18) in Arbeitsrichtung unmittelbar hinter dem Gleis-Hebe- und Richtaggregat (17) und die Zusatz-Hebeeinrichtung (20) in Arbeitsrichtung unmittelbar vor dem Gleis-Hebe- und Richtaggregat (17) angeordnet und dieser ein Hilfs-Verdicht- oder Stopfaggregat (16) zum Unterstopfen we­ nigstens einzelner Schwellen (22) des Nebengleises (19) in Arbeitsrichtung unmittelbar nachgeordnet ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der mit dem elektrischen Pendel (51) verbundene Meßbalken (24) ein Kontroll-Anzeigeorgan (54) zur visuellen Beobachtung der Quernei­ gung aufweist und der Antrieb (37) für die Höhenverstellung der Zusatz- Hebeeinrichtung (20) über eine durch Funk od. dgl. fernbetätigbare, mobile Steuereinrichtung (55) steuerbar ist, und daß zur Aufnahme der durch die Zusatz-Hebeeinrichtung (20) bedingten zusätzlichen Kräfte an jeder Ma­ schinen-Längsseite vorzugsweise jedem Schienenfahrwerk (3) zugeordnete Abstützzylinder (21) vorgesehen sind.
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