DE1658328C3 - Einrichtung zum Auswechseln von Gleisabschnitten - Google Patents
Einrichtung zum Auswechseln von GleisabschnittenInfo
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- DE1658328C3 DE1658328C3 DE1658328A DE1658328A DE1658328C3 DE 1658328 C3 DE1658328 C3 DE 1658328C3 DE 1658328 A DE1658328 A DE 1658328A DE 1658328 A DE1658328 A DE 1658328A DE 1658328 C3 DE1658328 C3 DE 1658328C3
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D22/00—Methods or apparatus for repairing or strengthening existing bridges ; Methods or apparatus for dismantling bridges
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B29/00—Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
- E01B29/02—Transporting, laying, removing, or renewing lengths of assembled track, assembled switches, or assembled crossings
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Description
a) jedes der Fahrgestelle (3) weist zum wahlweisen Transport des Hauptträgers (1) oder
eines Gleisabschnittes (a, b) einen gegenüber
dem Fahrwerk (32) quer zum Gleis ver schiebbaren Schlitten (315) auf, auf dem
Abstützeinrichtungen (312) für eine Last plattform (311) angeordnet sind, mittels deren
die Lastplattform (311) gehoben, gesenkt und quer zum Gleis schräg gestellt
werden kann;
b) jeder der Portalrahmen (2) weist im Bereich der Längsmitte seines Querriegels (21) mehrere
Stützrollen (212) auf, die auf einjr gedachten
horizontalen Kreislinie liegen;
c) jede der Laufkatzen (11) ist an ihrer über den Hauptträger (H) hervorstehenden Oberseile
mit einer horizontalen Drehpfanne (113) versehen, die als Stützfläche und
Kreisbahn für die Stützrollen (212) eines Portalrahnii ns (2) während des Transports
dien!.
2. Π in rieh κι ng nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet,
daß bei jedem Fahrgestell (3) der Schlitten (315) auf einem die Schlittenführung
aufweisem1'·!! Drehtisch (316) angeordnet ist, der
seinerseits ti>". eine Yertil'"Iad..,c (321) drehbar
auf der.; Fahrwerk (32) gelagert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (315) zwecks mittiger Einstellung auf dem Drehtisch (316) mi!
diesem über Rückstellfedern (317) verbunden ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Portalrahmen
(2) einen längs seines Querriegels (21) verfahrbaren Hebe/·, hgwagen (24) aufweist, an
Jem eine heb- und senkbare Greifvorrichtung !"!45) 'in· den Haupt träger (1) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Laufkatze
(11) an ihrer Unterseite einen Querträger (111) aufweist, an dem die Schienengreifer (112)
querversrhi^bbar gelagert <=ίπι'.
Die Erfindung betriff! <. in·.·
wechseln von Gleisabschn;::
wechseln von Gleisabschn;::
1'esU.i
langen, aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten zusammengesetzten, sich in Gleislängsrichtung erstreckenden Hauptträger, der als
Laufbahn für mit Schienengreifern ausgestattete Laufkatzen dient, ferner aus mehreren Portalrahmen,
die mit ein- und ausfahrbaren Beinen versehen sind und an denen der Hauptträger an der Arbeitsstelle
aufgehängt ist, und aus mehreren gleisfahrbaren Fahrgestellen, die zum Transport des auf sie abgestützien Hauptträgers einschließlich der Laufkatzen
und Portalrahmen geeignet sind.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art sind die Hauptträgerabschnitte sowohl in Längs- als auch
in Querrichtung fest mit den Querriegeln der Portalis rahmen verbunden. Bei der Fahrt zur Arbeitsstelle
ragen daher die seitlich vorstehenden Querriegel über die Fanrzeugbegrenzungslinie hinaus, was besondere
Vorkehrungen beim Transport erfordert und betriebliche
Schwierigkeiten mit sich bringt. Gleiche ao Schwierigkeiten treten beim An- und Abtransport
der sperrigen Gleisabschnitte zur bzw. von der Aubeitsstelle auf, insbesondere wenn es sich um Weichen
handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auswechselungseinrichtung der eingangs angegebenen
Art derart auszubilden, daß ihr Transport und der Transport der Gleisabschnitte möglich ist, ohne
daß Vorrkhtungs- bzw. Gleisteile über die Fahrzeugbegrenzungslinie
hinausragen.
Das w;rd erfindungsgemäß durch folgende Maßnahmen
erreicht:
a) jedes der Fahrgestelle weist zum wahlweisen Transport des Hauptträgers oder eines Gleisabschnittes einen gegenüber dem Fahrwerk quer
zum Gleis verschiebbaren Schlitten auf, auf dem Abstützeinrichtungen für ein Lastplattform angeordnet
sind, mittels deren die Lastplattform gehoben, gesenk! und quer zum Gleis schräg gestell;,
weiden kann;
b) jeder der Portalrahmen weist im Bereich der Längsmitte seines Querriegels mehrere Stiii · 1 ollen
auf. die auf einer gedachten horizontalen Kreislinie liegen;
c) jede der Laufkatzen ist an ihrer über den Hauptträger hervorstehenden Oberseite mil
einer horizontalen Drehpfanne versehen, die ah Stützfläche und Kreisbahn für die Stützroller
eines Poi alrahmens während des Transport:
die;;'..
Hierdurch wird erreicht, daß die Gleisabschnitte hochkam in schräg gestellter Lage auf den Fahrgestellen
transportiert und die Portalrahmen zun Transport, mittels der Stützrollen jeweils um eine ver
tikalc Achse geschwenkt werden können, so daß siel alle Gleis- und Vorrichtungsteile innerhalb de· Fahr
zeugbegrenzungslinie befinden.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung is
bei jedem Fahrgestell der Schlitten auf einem dii
fn Schlittenführung aufweisenden Drehtisch angeordnet
der seiners, ι;- um. ein:· Ycpikala-.hse 'l:chbar au
dem Fahrwerk gii-igeit ist.
Der Schlitten im ■>. ,r/iii^weisc /weeks miltiiU"1 Eii;
stellung auf dem Dvehtis !1 mit diesem iüv Rück
'■:, '.tellfede"1 erblinden
Ferner weis: j-jdcr 1V: ..;h ;:!ιηκ η πρ'ίι Ium;:- ;:·ηιι
Ulli.''! ir;.·.-!; >
. ! .M'I Iv· rcil 1 ll.:l Ί' '''UgV-TlUCH .M-, Ml
den) , h. ■ ϋΓ,ιί ;·η1>>·ν (iivi'vo:;;..!uu-iu i'ü
Jen Hauptträger angeordnet ist. Außerdem weist ede Laufkatze zweckmäßigerweise an ihrer Unterieite
einen Querträger auf, an dem die. Schienengrei-[er querverschiebbar gelagert sind.
Ein Ausführungsbf.spiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht e.ner Einrichtung
nach der Erfindung, die bei der Fahrt zur Arbeitsstelle dargestellt ist,
Fig.2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Fahrgestelles, das einen wichtigen Bestandtdl
der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung bil-
F ig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Laufkatze und eines Stückes des Hauptträgers,
F i g. 4 eine perspektivische Teilansicht, welche die Einzelheiten der Gelenkstelle des Hauptträgers zeigt,
Fi g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Portal
rahmens, der einen anderen wichtigen Bestandteil der in Fi g. 1 dargestellten Einrichtung bildet, und
Fi g. 6 bis 9 schematische Seitenansichten, welche die Ait und Weise verdeutlichen, in der mit der Einrichtung
nach der Erfindung beim Auswechseln einer steiles 3, und die untere Fläche des Hauptträgers list
auf die obere Fläch, des Bodens der ™J.«5
Laufkatze 11 aufgelegt, an dem der Querträger
befestigt ist. ,m„„o „nn Ptwa
Da der Hauptträger eine Gesamt anje von em a
50 m hat, muß er gelenkig ausgeb Idets ,„so daß er
unbehindert Gle.skurven und Gleisteile, die eimge
Niveauunterschiede aufweisen, durch fahren_kan Gemäß
dem dargestellten Beispiel .st der Haupttra
>o ger 1 in drei Abschnitte aufgeteilt die in Reihe m,t
einander durch Universalgelenk^-U £*^ ™
w^m Fi^ -ansc b^^ Jetoü-we«. ^
horizontale Achse eine s TiSp^j
is dem anderen zu und ,st außerifcm so^ ^
daß es den ungehinderten Durchgang von
zen 11 über das Gelenk zula^· unterteilten
Die vorderen und hinteren Enden des W Hauptträgers 1 sind mit Windenι 13 und 13 . xer*_
>o hen, d.e daran befestigt sind, wie m Fi g 1 ™&°
(et. Ein Drahtse.l von genügendeJ L^ u™^f
über die gesamte Lange des Hauptfrage« zu_
£n jst um jede ^^^^
u™
^TSZSZL· den Zustand der Einriebtung
nach der Erfindung beim Tragen und Fahren einer neuen Weiche« zur Arbeitsstelle, wo eine
Weiche auszuwechseln ist. Die Einrichtung weist im Bereich A einen Hauptträger 1 auf, femer eine Mehrzahl
von Portalrahmen! und eine Mehrzahl von Fahrgestellen3, die den Hauptträger 1 ur. 1 die Portalrahmen
2 abstützen. An das letzte der Fahrgestelle 3 ist mittels einer Kupplungsstange 42 eine
neue Weiche α angehängt, die auf Fahrgestellen 3a
der gleichen Konstruktion wie die Fahrgestelles abgestützt
ist. Vorne ist die Einrichtung durch eine Kuppelstange 41 mit einem Gleis-Motorwagen 4 ge-„
^tS Haken für das ,ich,J^mden mit
einer Weiche einer Laufkatze U oder einem
ren Gegenstand, der bewegt uerden so.
Jeder der vorher erwähn en Portalramnen
ähnlich in der Konstruktion sind vae P^n
besieht '"^''^V* "i ^i 'an den En-Quernegcl
21, vert.ka cn Beinen 22 die an den bn
de:n des QuemegeIs 21 befesligt nd u^J
23, mn denen d.e unteren Lndcn dtr zu|en° ^
Beine 22 gleitend verbunden s^· ^^
ist innen mit einem vertikalen hydraulisehen
231 versehen zum ^«mmaiwirk η mU dem unte
rc η hnde des cntsP ^ bildt Der
Querschnitt mit breiten Gurten. Der Hauptträger 1 zu"ehm<£ ■ . scinem miuleren Td an
ist mit einer geeigneten Anzahl von Lautkatzen 11, Der Uuerntf,ei ^1 '"l , ; Konsolen 211
von denen eine in F, g. 3 dargestellt ist, versehen. 8c8en.ub^ "3 anThren äuße-
Jcdc Laufkatze hat eine Rinnenfoim und ist an ihrer 45 versehen die star r da ran ^ es^1 una ^^^ sind.
Innenseite mit Laufrädern 110 zum Abrollen auf rcnE nden mit S^roljn 212 aU ge
5LSiÄS)edc nnnenform"s.SÄ: dfrciumseineverlikale
Ein horizontaler Querträger 111 ist an, unteren Achse gedreht werde, kann
recht zum Hauplträger 1 bewegt werden kann.
Die beiden sich aufwärts erstreckenden Flansche jeder rinnenförmigen Laufkatze 11 tragen an ihren
oberen Enden mit Abstand vonemandcr angeordnete
Seemente einer horizontalen Drehpfanne 113. d.e d.e
Form e.ner flachen krcisfü.,ni&cn Schale mit uncm
zentralen Ausschnitt parallel zum Hauptuhr I hai
und in einer Hohe ober!,*, des Ohcp
Hauptträgers angeordnet ist
Wenn das Gewicht des Haup.ira^s 1
Fahrgestellen 3 aufzunehmen .st. befinde! „„te« Fläche des O«.crtriis-:rs ill einer !,
Il auf und über der l.astplat;foim 311 k.ic
I hai einer r 241.
Die Windenvorrichtung 25 windet ein Dium>e>
251 auf und ab. das über und um Schaben 242 um
243, die drehbar an den. Wagen 24 gelagert sind
M.id über die Seheibe eines Hcbeblocks 244 lauft, ce
ein la.ifendcr Block M und das mil seinem
JJ
L
L
Qucrricgcls 21 verankcr
i
den
M1Ii d.e
,ulk^e ist. Die Scheibe des Ilebeblocks 244 ist an ar
Drahtseil 251 zwischen den Scheiben 242 und 24, aufücham·! Die Trommel der Wiiideinnchiung wir·
durch AniricbMiiiMcI wie einen mechanischen ode
hydraulischen Motor angetrieben. Bei der Anord- Wie bereits erwähnt, zeigt die Fig. 1 eine Ausnung der Antriebsteile, wie sie in Fig. 5 dargestellt Wechseleinrichtung, die zusammen mit einer neuen
ist, bleibt die Höhenlage des Hebeblocks 244 unab- Weiche von dem Gleis-Motorwagen 4 an die Arbeitshängig
von der Fahrbeweguiig des Wagens 24 unver- stelle geschleppt wird. In diesem Fall sind die Stützändert,
wenn die Trommel der Windeinrichtung ab- 5 fuße 23 aller Portalrahmen 2 in ihrer maximalen
gebremst ist. Riickzugsstellung, um dadurch einen genügenden
Der untere Teil des Hebcblocks 244 hat die Gc- Abstand zwischen den Grundflächen der Stützfüße
stalt einer Greifvorrichtung 245 zum Festhalten des 23 und dem Boden zu belassen. Weiterhin sind alle
Obergurts des Hau^Urägers 1 und kann in einem ge- Querriegel 21, die drehbar auf den entsprechenden
wissen Bereich längs des Hauptträgers 1 bis in eine io Drehpfannen 113 sitzen, in Schräglagen relativ zu
bestimmte Lage auf ihn gleiten. der fahrtrichtung gedreht, so daß sich die äußeren
Fine Anschlußdose 26 für die Stromzuführung, Lnden der Querricgel und die äußeren Teile der
eine Steuereinrichtung 27 und andere notwendige Stützfüße alle innerhalb des Begrenzungsprofils für
Teile sind auf einem der Siützfuüc 23 jedes Portal- die Fahrzeuge befinden. Die Querriegel 21 können in
rahmcns angebracht. Zum Beispiel wird, wenn clck- i5 einfacher Weise von Hand in die Schräglager, gc-
irischc Energie als Kraftquelle benutzt wird, eine hy- dreht werden, weil die Portalrahmen 2 drehbar auf
drauüsche Pumpe in dem Querriegd 21 elektrisch der: Drehpi- -rric^ 113 der Laufkatzen abgestützt
angetrieben, um hydraulischen Druck zum Antrieb sind.
verschiedener Arbeitsmechanismen zu liefern, wie In diesem Fall win! das Gewicht jedes Portalrah-
zum Antrieb der Windenvorrichtung 25. 20 mens2 von der entsprechenden Laufkatze Il aufge-
Dic Fahrgestclle3 bestehen aus r-rscm oberti. Auf- nommcn, die auf der Lastplattform 311 des entspre-
bau 31 und einem Fahrwerk 32, wie es in Fig. 2 scne- chcnden Fahrgestells 3 abgestützt ist. Ferner ist die
matisch dargestellt ist, auf dem der obere Aufbau Greifvorrichtung 245 jedes Hebcblocks 244 mit dem
drehbar montiert ist. Die grundsätzlichen rfautci'e Hr.uptträger 1 im Ringriff, und dci Hebeblock befin-
des oberen Aufbaues 31 sind ein Drehtisch 316, ein 15 dct sich in einer angehobenen Stellung nahe seiner
Querschnitten 315. der verschiebbar sut dem Dreh höchsten Stellung. Der Hauptträper I luhl dabei auf
f.i'ch 316 angebracht ist, Tcleskop-Führungssäuler. dem Bodenschenkel jeder rir.neifönriiscr. ? p'ifkatrc
314, die vertikal auf dem Qucischlitten 315 ange- 11. D-'<s Gewicht des Hauptträgers wird von den
bracht sind, und eine Lastplattform 311^ die kippbar Fahrgestellen 3 über den entsprechenden Ouerirl'.jer
(schräg stellbar) an den oberen Enden der Führangs- 30 111 der Laufkatze 11 aufgenommen,
säulen 314 abgestützt ist. Da die maximale Breite der neuen Wc lic. die von
Die LastplaUi..,.;r. ist kinnbar :<uf einci hori/iont·1.- <*<:n Fahrgestellen 3/z getragen wird. groß, r ist al? i.'.:e
kii Äi-iiae 313 gelagert, cie etwa paraiici zum Gleis Breitenbegrenzung de« maximalen DurchgangsjvoiVis.
verläuft und an den oberen Ender, der i-ührungssäu- werden die Ladcplattformen 311 der Fahrgestelle
lcn 314 befestigt ist. Die Lastplattform 311 kann 35 3 α in eine etwas höhere Lace gebracht und ferne!
über eine gewisse Strecke gehoben und gesenkt sowie nach einer Seite hin schräg gestallt, urn die neue
um die Achse 313 in irgendeinem Winkel zwischen 0 Weiche in die Grenzen des maximalen Dir,chgam>s-
und 60" geneigt und festgehalten werdcr. D">
gc- profile zu brincen, so daß sie auf den» Gleis 7" trans-
schicht mittels Ii>drauüsche· Zylindcr-Kolbenan- porticrt werden kam. Die ;;ei;: Weiche ist auf der -o
triebe 312, vor. denen jeder an seinem unteren Ende 40 schräg gestellten Lastp'attformen durch Kicmmr-iel
mit dem Querschlittcn 315 und an seinem oberen 35 gehalten.
Ende mit der Unterseite der Lastplattform an einem Wenn der Zug. der aus der Λ;>«τ ■S'seieinrich'urig
von der Achse 313 entfernt liegenden Punkt verbun- und der au: Fahrgestellen 3 ο befindlichen n.:ucn
den ist. Weiche« besteht, von dem Glcis-Motorwagcn -.n .-er
Der Querschlitten 315 ist auf dem Drehtisch 316 45 oben beschriebenen Weise geschleppt wird, schwenkt
in einer Weise angebracht, welche die Querbewegung der Hauptträcer 1 in den bereits beschriebenen dein
der seitlichen Richtung zuläßt, d.h. senkrecht zur lenkpunkten beim Durchfahren von Glciskurvcn. Die
Gleisrichtung, und zwar in einem gewissen Bereich. neue Weiche, die sich nicht bieder, kann, kann die
der durch Anschläge 315a begrenzt ist. Der Quer- Gleiskurven ohne unzulässige Deformationen infolge
schlitten 315 ist normalerweise mit Mittellinienflucht 5c. eines Qucrülei'.Liis /.wischen eien O:-'crs.chl'.ttcn 315
gegenüber dem Drehtisch 316 durch eine Zentrier- und ..: m Drehtisch 3!6 jedes Fahrig -teils p-^>i. en.
einrichtung festgehalten, die Rückstellfedern 317 wie bereits besc' ; !-en und in Fi c. ~ veransch.maufwcist,
wenn keine äußeren Kräfte auf das Fahrcc- licht is!.
stell einwirken. Wenn die I-'inrichtur,^. an der Arbeitsstelle an-
stell einwirken. Wenn die I-'inrichtur,^. an der Arbeitsstelle an-
Dcr Drehtisch 316 ist mit dem Fahrwerk 32 m;;- 55 kommt, wird sie m einer Stellung li-ccböitcn, in wel-
tcls eines zentralen Drehzapfens 321 drehbar \crbun- eher der Ha\iptirägcr S direkt iih.:r ."e-r anen. auszu-
den, der als vertikaler Zapfen mit seinem unteren wccb-elnden Wc-iche ή liegt. Dan:; werden die ronai-
Lndc in den Rahmen des Fahrwerks 32 eingesetzt rahmen Z m rcviitwmkhge La.ge zu eiern oieis ee-
ist. Der obere Aufbau 31 isi gegenüber dem Fahr- dreht. Das kann !eicht von Hand geschehen.
werk um den Drehzapfen 321 frei drehbar. 60 Dara.if wird eine tragbare Stron-.cr/.cugungsan-
Jcdcs Fahrgestell 3 ist mit einer hydraulischen lage 5. z.B. eine Diese -ioioreinhcit. die separ.K an
Steuereinrichtung verschen, die einen durch eine un- die Arbeitsstelle transportiert oder von dem Gleis-
abhänciee Klcinmaschinc angetriebenen hydrauli- Motorwagen 4 bcfördcn worden ist. durch ein
sehen Druckerzeuger 33 und Steuerventile 34 c;ii- Stromkabel f<! mit den Anschlußdosen 26 an den
hüll. 65 SiiHziüßcn 23 der Portalrahmen 2 verbunden, wie in
Fin Gleisabschnitt. z.B. eine Weiche, kann in föl- F i g. 6 angedeutet. Die Stiitzfiißc 23 werden dann re-
Ccndcr Weise durch die vorstehend beschriebene lativ zu den Beinen ausgefahren, um die Querricgel
Linrichiuni; ausgewechselt werden. 21 in die erforderliche Höhe zu heben, wodurch der
M;ιιιρΐιι;ii:ci" 9 und die I .aulkat/en Π ;m den
<.'·:\ι-M'.gcln
21 aulgehängt um! nidi! «vil·.·:· von o.m
lalirgcsicll 3 getrauen werde;
Dann weiden die lahrgc ' ·. die de-1. l!anpi;;,i
ger und clic Poilalrahmen naiisp· : lien haben und
jcl/t 'i''i von dei" 1 aM Mud. vorwar^ hcvve: u:n! ar
einen l'lai/ wir dem vordcien ] imU- de1- I-ίιρπι.·.
ge rs ί L'ebraelH. Die 1 aufkatzcn Ii. die je!/! h'ei sind
und im ihren 1 .aufrüderr. lld ant dem HaupUrägc: !
abgestützt sind, werden dann m 'j.viiznele Sk-Iluivjcn
oberhalb <ler allen Weiche Λ beseel, und der ILüipiträuer
I wird durch Abwinden der Windcnvorrichtungen
25 der Portalrahmen 2 abgesenkt.
Daran!' werden die Sehienengreifer 112, die von
den Querträgern 11! der Laufkatzen 11 getrauen
werden, an ilie alte Weiche/' angeklemmt. Wenn die
alle Weiche Λ von dem (ileis/ gelöst ist. wird der
I !atij liiaiiei I durch Amvindcn mittels der Windenvorrichlun·.:
25 angehoben, um die alte Weiche /' anzuheben.
Hierbei isi es niclit imni ' möglich, den ilauptträger
I in dt■: Mitle der I1OiI,; Mimen 2 /u hallen. /.B.
wcueη cine? e\/.cn1 riechen Schwerpunktslage oder
der (iestall der allen Weiche/'. In stilchen Fällen wird der Hebezeugwagen 24 jedes Portalrahmcns 2
'■ntlaiiL' dem Ouerrievl 21 mittels der Gewindespindel
241 entsprechend seitlich verschoben.
Dann wird, wie in Fig. angedeutet, die alle
Weiche mil 1 els der Winde 13 nach vorn ge/og. . die
am sortieren F.ndc des H;i'iptIriiycrs 1 angebracht isi.
Da/u wird das hintere linde ties Drahtseils 14 mit dem hinteren Linde der alten Weiche Λ verbunden,
wopnil' die an den l.aufkalzen Il hängende . 'Ie Weiche'1
in ähnlicher Weise nach vom entlang des 1 laupiiräger^ 1 bewegt ->nd. wie ein Vorhang entvr.t:
einer Vorhangschiene.
Darauf werden, beginnend mit dem vordersten
Lahrtiesicll 3, die I aslplalllomien 311 der Fahrgestelle
3 nachemandei um eine kur/c Strecke angehoben,
um die alte Weiche b in geeigneten Abstünden voneinander aufzunehmen und abzustützen, Gleich-/c:ii:.!
werden d'e Schienengrcifer 112 der Laufkatzen
Ii. die dabei nacheinander unnötig werden, von der
aller Weiche/' gclösi. Hei diesem progressiven Um-
^jlz\ erfahren liegt die alle W eiche Λ schließlich ganz,
auf den Fahrgestellen 3 — in dem dargestellten Atis-
!üliHmgsbcispiel auf vier Fahrgestellen — auf und
wird dann auf den Lastplatlformen mittels Klemmelement·..1
35 festgehalten.
Während des oben beschriebenen Arbeilsablaufes
cn'ibl sich, wenn clic ailc Weiche h vonvürtshcwegi
»i;d. die Nolwcntligkeit eines geeigneten Seilv. iirisliewegens
der Hebczeugwagen 24 in den Porialrnhmen
2. Dieses Bewegen der Wagen 24 kann leicht «lurch den beschriebenen Antrieb mittels der Gewindespindel
241 bewerkstelligt werden. Die Lastplattform ι. π Mi der Fahrgestelle 3
</. auf denen tue neue \v/..;,!i.' ., in !.-i-lirünfr I non nfiaiiprt isi. worden in ihre
H'irizontallage gedreht, und die Klemmittcl. die die
nene Weiche </ ie^i'.'ch.-.llen h.iben. werden gelö·.
·.·.;.-. .·:..■ \oib..·. ■;: L ι r ι f des njichl'olgciiden Sehn'U-des
Yoi.'iehen·. de: neuen Weiclie</ ilient.
l·' ι \:. '■■ veianschaulichl eine /wisclicn^tuie de^
.'■ Voi.'iehcns tier iriicn Weiche ti. /.unächst weiden
alle 1 auikai/en IS am hinieien laule des Haiij-.lträijcr^
1 /usamMienge.^ige;!. D.mn wird dir neu. Weiche.:
die au! den 1 asipiattlo: ηι.·η 311 i'-jv Fahrgcsk
He ?■ ii in einer elwas hohen 1 .ii-e auiliegl. nach
•.n vorn Ulli ei den Hauptfrage! ! mittels der Winde 13
ize/.ogen Wenn die Lastplattl'ormen 3Π. beginn. ■ ti ei
mit der des vortleisien l:;ihrgesk:!ls 3. nacheinander
abgesenkt werden, werden die Schienengreitei 112
tlei Laufkatzen Ml entsprechend ander neuen Weici.e
</ in gceiizncten Ahslanden voneinander angeklemmt.
Die neue Weiche wird dann in hängendem Zustand nach vorn direkt über die frühere Lage dei
alten Weiche /' bewegt.
Darauf werden die Windenvon ichttmgen 25 betäligt.
um den Hauptträger 1 und mit ihm die neue Weiche auf ihren Platz abzusenken. Die neue Weiche«
wirti dann mit dem Gleis /' verbunden, und d'e
Schienengrcifer M2 werden alle von der neuen W eiche ei gelöst, wonach das Verlegen der neuen Weiche
vollendet isi.
Wein die neue Weiche so verlegt ist, weiden die
Winde vorrichtungen 25 beiäligt. um den llaup'uägei'
/11 heben, und die Fahrgestelle 3« weiden \o>wär.s
in Stellungen unmittelbar unier die beüelien
den Oi'crricgel 21 bewegt.
Die Laufkatzen Ii werden in Stellungen unmiik.
bar unter den Miltc'ieilen der entsprechenden Poi;..lrahmen
2 gebracht. Der I lauptträ':er I wirtl voll a;v geMo-b^-i. und die r>euiL.T 22 ;ι'!χτ l'ortalrahmen wc
den ganz cingefahrei..
Datkiich wird das Gewicht jede* Piirtalrahi.icns 2
von dem zugehörigen Falirgeslell 3<; über die eni-'•preehende
Laufkatze 11 aufgenommen. Wenn dann tier i iauptlrager 'eicht abgesenkt wird, wird auch ii.i-Gewicht
ties Hauptträgeis von tien Laufkatzen 11
auf die Fahrgestelle 3 α übertragen.
Pie Stromleitungen 51 werden dann abgekuppelt,
und alle Ouerriegel 21 werden in schräge Stellungen
gedreht, um die Luden der Ouerriegel und die äiil'ersten
Teile der Stiit/'üßc 23 in die FalirzcimbciMcn
zungslinic zu bringen. Die alte Weiche/', die durch Kiemmittel 35 auf den Lastplattformen 311 der
Fahrgestelle 3 festgehalten ist. wird in eine gceigne'e Schräglage geneigt, um ihre äußersten seitlichen
Teile ebenfalls in den Bereich innerhalb der 1 ahrzeugbegren/ungslinie
/u bringen. Der Gleis-Motorwagen 4. die alte Weiche/' auf den Fahrgestellen-1
iniel die sonstigen, der Gleisauswechslunii dienender'
FinriehUingsteile werden dann durch Kuppclstanger
41 und 42 gekuppelt, worauf die gesamte Liniichtung fertig ist zum Wegziehen, entweder durcl
Schleppen mit dem Schienen-Motorwagen 4. wie ir Fir. I νvrnnsrhniiiii-ht '■''ic'* durch Schiebe" ιν.\
demselben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunccn
Claims (1)
1. Einrichtung zum Auswechseln von Gleisabschnitten, bestehend aus; einem langen, aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten zusammengesetzten, sich in Gleislängsrichtung erstreckenden Hauptträger, der als
Laufbahn für mit Schienengreifern ausgestattete Laufkatzen dient, ferner aus mehreren Portalrahmen, die mit ein- und ausfahrbaren Beinen versehen sind und an denen der Hauptträger an der
Arbeitsstelle aufgehängt ist, und aus mehreren gleisfahrbaren Fahrgestellen, die zum Transport
des auf sie abgestützten Hauptträgers einschließlich der Laufkatzen und Portalrahmen geeignet
sind, gekennzeichnet durch die folgenden
Merkmale:
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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