DE3305384A1 - Einrichtung zur inspektion der unterseite von bruecken - Google Patents

Einrichtung zur inspektion der unterseite von bruecken

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DE3305384A1 DE19833305384 DE3305384A DE3305384A1 DE 3305384 A1 DE3305384 A1 DE 3305384A1 DE 19833305384 DE19833305384 DE 19833305384 DE 3305384 A DE3305384 A DE 3305384A DE 3305384 A1 DE3305384 A1 DE 3305384A1
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Alfons 7774 Deggenhausertal Moog
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/10Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
    • E01D19/106Movable inspection or maintenance platforms, e.g. travelling scaffolding or vehicles specially designed to provide access to the undersides of bridges

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Inspektion der
  • Unterseite von Brücken, bestehend aus einem Fahrgestell, das in der Nähe des Geländers auf der Brücke aufruht und längs verfahrbar ist, einem Hubturm, der mittels einer am Fahrgestell angebrachten Führungsschachtel in seiner Längsrichtung verfahrbar ist und sich in seiner Arbeitsstellung am Brückenrand vorbei nach unten erstreckt, sowie mit einem verlängerbaren, in Arbeitsstellung horizontalen Arbeitssteg, der am unteren Teil des Hubturms, leweils bezogen auf dessen Arbeitsstellung, sowohl um eine vertikale als auch um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und mittels letzterer in eine zum Hubturm parallele Stellung gebracht werden kann.
  • Ein Brückeninspektionsgerät dieser Art aus der Fertigung des Anmelders ist bekannt. Die Führungsschachtel des Hubturms ist mit einem vierrädrigen Portalfahrgestell starr verbunden. Gegenläufig zu dem ausfahrbaren Teil des Arbeitsstegs ist ein Gemenge wicht ausfahrbar. Damit kann der Arbeitssteg teilweise ausbalanciert und die Biegebelastung des Hubturms und seiner Anschlußkonstruktion verringert werden.
  • Nachteilig ist jedoch, daß dieses bekannte Brückeninspektionsgerät zum Aufbau und zur Inbetriebnahme an einer Brücke der Hilfe eines Krans bedarf. Auch ist die Rüstzeit, d. h. die Zeit von der Ankunft des Transportfahrzeugs an der Brücke bis zur Inbetriebnahme, verhältnismäßig lang.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte transportable Brückeninspektionseinrichtung der vorbezeichneten Art vorzuschlagen, die nach dem Antransport auf die Brücke ohne fremden Kran in kurzer Zeit in Betrieb genommen werden kann und die Verkehrsfläche der Brücke möglichst wenig beansprucht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Die Führungsschachtel ist um eine horizontale, insbesondere quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagert, jedoch nicht unmittelbar am Fahrgestell, sondern an einem Zwischenträger, der auf dem Fahrgestell quer zur Fahrtrichtung bewegbar ist. Der Zwischenträger kann ein gleitend oder auf Rollen in Führungsbahnen geradlinig laufender Schlitten, ein Schwenksupport, eine an Parallelogrammarmen parallel zu sich selbst umsetzbare Plattform oder dgl. sein. Die Schwenkachse der Führungsschachtel ist so hoch angeordnet, daß der Hubturm samt angeklapptem Arbeitssteg oberhalb des Brückengeländers in eine horizontale Stellung gebracht werden kann, um dann mittels des Zwischenträgers über das Brückengeländer hinweg vom Fahrgestell übernommen zu werden. Für diese Bewegungsvorgänge sind vorzugsweise hydraulische Antriebe vorgesehen.
  • Was die Gestaltung des Hubturms im einzelnen angeht, wird vorgeschlagen, daß dessen unterer Teil vom oberen Teil getrennt ist.
  • Der obere Teil ist geradlinig gestreckt ausgebildet und der untere seitlich auskragend und beide sind um die Längsmittelachse des oberen Teils schwenkbar miteinander verbunden. Infolge der ausladenden Form des unteren Teils des Hubturms hat die in Arbeitsstellung vertikale Achse des Arbeitsstegs von der Längsmittelachse des oberen Hubturmteils einen Abstand.
  • Der Hubturm insgesamt hat somit eine gekröpfte Form. In der Arbeitsstellung läßt man den ausladenden Teil unter die Brücke greifen, so daß die Verlängerung der vertikalen Schwenkachse des Arbeitsstegs nach oben die Standfläche des Fahrgestells schneidet -oder dieser Standfläche wenigstens nahekommt. Dadurch kann das auf das Fahrgestell wirkende Kippmoment wesentlich verringert werden. Um zum Abtransport der Einrichtung trotz der Kröpfung den Arbeitssteg hochklappen zu können, ohne an die Brücke zu stoßen, wird der Turmunterteil bezüglich des Turmoberteils mittels des beide Teile verbindenden Schwenklagers um 90" nach außen geschwenkt.
  • Das Fahrgestell, auf dem der quer bewegliche Zwischenträger mit der drehbaren Führungsschachtel angeordnet ist, kann ausschließlich für die Längsbewegung auf der Brücke konstruiert sein. Für diesen Fall wird vorgeschlagen, es so auszubilden, daß es auf einen Anhänger oder einen LKW übernommen werden kann, beispielsweise mit Hilfe von speziellen Hebezeugen, wie sie z. B. bei Seitenladern für Absetzmulden bekannt sind, und mit denen der betreffende LKW oder Anhänger ausgestattet ist. Es wird vorgeschlagen, das Fahrgestell der Brückeninspektionseinrichtung mit den lastseitigen Teilen einer solchen Last-Übernahmevorrichtung sowie mit hochnehmbaren Beinen zu versehen.
  • Beim Auf- und Abbau der Brückeninspektionseinrichtung kann das Fahrgestell zum Ausgleich des dabei auftretenden höheren Kippmoments an der Brücke befestigt oder mit einem eigenen Gegengewicht versehen werden. Insbesondere kann der zum Straßentransport vorgesehene Anhänger oder LKW als Gegengewicht verwendet und kurzzeitig mit dem Fahrgestell fest verkoppelt werden. Nach dem Aufbau aber kann das Transportfahrzeug abgefahren und die Verkehrsfläche insoweit während des Inspektionsbetriebes frei gemacht werden. Dies ist ein wichtiger Vorteil dieser Lösung.
  • Die gekröpfte Form des Hubturms hat den weiteren Vorteil, daß der Turmunterteil sowie das anschließende Verbindungsstück zum Arbeitssteg in Straßentransportstellung hoch liegend über dem Fahrerhaus des LKW Platz findet, falls ein solcher zum Transport verwendet wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Fahrgestell ein Straßenfahrzeug ist mit einem Chassis und seitlich ausstellbaren, höhenverstellbaren und arretierbaren Auslegern, die mit Laufrollen auf der Standfläche aufstehen. Anstelle eines Nur-Transportfahrzeugs bildet somit das Fahrgestell der Brückeninspektionseinrichtung mit dem Transportfahrzeug, das ein Anhänger oder selbstfahrender LKW sein kann, eine Einheit. Dadurch verringern sich die Investitionskosten. Die Hilfsaggregate können am Fahrzeugchassis fest montiert werden. Während das vorerwähnte auf ein reines Transportfahrzeug übernehmbare einfache Fahrgestell verhältnismäßig kurz sein mußte, kann das kombinierte Fahrgestell einen wesentlich größeren Radstand haben. Dadurch wird die örtliche Gewichtsbelastung der Gesimskappe der Brücke günstiger, was je nach Brückenkonstruktion ein erheblicher Vorteil ist. Die Ausleger können schwenkbar oder ausziehbar sein und haben zumindest zur Höhenverstellung der Laufrollen einen Kraftantrieb, der es ermöglicht, die luftbereiften Straßenräderzu entlasten und dem kombinierten Fahrgestell zum Aufbau der Brückeninspektionseinrichtung die erforderliche verbreiterte Standfläche zu verschaffen.
  • Um bei einem solchen kombinierten Fahrgestell die gesamte Querbewegung der Führungsschachtel zwischen der Anfahrtstellung und der Arbeitsstellung möglich zu machen, wird vorgeschlagen, daß der Zwischenträger, an dem die Führungsschachtel drehbar gelagert ist, als Schlitten ausgebildet und auf einem Unterschlitten verfahrbar angebracht ist, der seinerseits bezüglich des Chassis quer zur Fahrtrichtung verfahrbar ist. Vorzugsweise bietet das von den Auslegern gebildete Rahmengestell eine gesicherte Unterlage in Form einer Gleitbahn für den Unterschlitten. Alternativ ist dieser am Auslegergestell befestigt und zusammen mit diesem verfahrbar. Der Zwischenträger kann aber auch in unmittelbar auf dem Chassis befestigten Führungen geführt sein, die durch Aufklappen, Teleskopieren oder auf ähnliche Weise über die im Straßenverkehr zugelassene Breite von 2 Metern hinaus verlängerbar sind.
  • Um das Fahrzeugchassis während des Inspektionsbetriebes möglichst weit aus der Verkehrsfläche wegzunehmen, kann bei einem solchen Fahrgestell mit horizontal verschiebbaren Auslegern an beiden Seiten wie folgt vorgegangen werden. Das angefahrene Straßenfahrzeug hat zunächst einen Abstand zum Brückengeländer. Dann werden die geländerseitigen Ausleger voll ausgefahren, so daß ihre Laufrollen unmittelbar am Geländer zu stehen kommen. Die gegenüberliegenden Laufrollen werden abgesenkt und damit die Straßenräder vollkommen entlastet und vom Boden abgehoben. Die Ausleger bilden vorzugsweise ein in sich stabiles Rahmengestell, an welchem das Fahrzeugchassis hängend zum Brückengeländer hin versetzt werden kann. Da die Brückeninspektionseinrichtung dann, wenn sie in Betriebsstellung ist, eine so breite Abstützung nicht mehr erfordert, können nach dem Ausklappen des Arbeitsstegs die Straßenräder wieder so weit belastet werden, daß sich die fahrbahnseitigen Ausleger hereinnehmen lassen und damit die Fahrbahn oder Standspur freimachen.
  • Der geschilderte Vorgang ist jedoch dann nicht möglich, wenn die Brücke, wie z. B. bei Autobahnbrücken, einen Schrammbord aufweist. Für diesen Fall wird vorgeschlagen, daß die für die Straßenfahrt bestimmten Fahrzeugachsen mit Hilfe von Drehschemeln um 900 schwenkbar und arretierbar sind. Nachdem das geländerseitige Auslegergestell ausgefahren und die Inspektions einrichtung in Arbeitsstellung gebracht worden ist, werden die Achsen in die Längsrichtung geschwenkt und so weit wie möglich an den Schrammbord herangefahren. Dabei greift die Plattform oder Pritsche des Fahrzeugchassis über den Schrammbord und die Verkehrsfläche der Brücke ist wenigstens zu einem Teil ihrer Breite frei gemacht.
  • Die Straßenräder können auch zum gleichen Zweck an wenigstens einer Fahrzegseite hochklappbar oder, wie bei Baukranen, abnehmbar sein.
  • Für den Vorschub des Fahrgestells in Brückenlängsrichtung beim Inspektionsbetrieb können entweder die zum Ausleger gehörigen Laufrollen oder die zum Chassis gehörigen Straßenräder mit einem Langsamantrieb ausgestattet sein.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein Brückeninspektionsgerät mit Huckepack-Fahrgestell in Arbeitsstellung und die Brücke im Querschnitt, Fig. 2 das Gerät samt Brücke von der Seite gesehen in einer ersten (strichpunktiert) und einer zweiten Position des Verladevorgangs, Fig. 3 eine Ansicht wie Fig. 2 in einer dritten (strichpunktiert) und vierten Position des Verladevorgangs, Fig. 4 eine Ansicht wie Fig. 1 in der vierten (strichpunktiert) und fünften Position des Verladevorgangs, Fig. 5 eine Seitenansicht des Brückeninspektionsgeräts in fahrbereit auf einem LKW verladenem Zustand, Fig. 6 die Vorderansicht des LKW nach Fig. 5, Fig. 7 eine zweite Ausführungsform eines Brückeninspektionsgeräts in fahrfertigem Zustand in der Seitenansicht, Fig. 8 die Vorderansicht des Geräts gem. Fig. 7, Fig. 9 die Vorderansicht des Geräts nach den Figuren 7 und in Brückenlängsrichtung gesehen in einer ersten und zweiten (strichpunktiert) Aufbauphase in größerem Maßstab und Fig. 10 eine Darstellung entsprechend Fig. 9 in der Arbeitsstellung mit quer gestellten Straßenrädern.
  • Nach den Figuren 1 bis 6 ist auf einer Betonbrücke 1 ein Fahrgestell 2 mit Hilfe von vier an Beinen angeordneten Laufrollen 3 längs verfahrbar. Das Fahrgestell 2 befindet sich auf der als Gehweg ausgelegten Kragplatte 4 der Brücke zwischen dem Geländer 5 und den Masten 6 der Straßenbeleuchtung. Zur Sicherung gegen Kippen sind mittels nur in Fig. 1 gezeigter Stützarme 7 zwei Druckrollen 8 angebracht, welche sich unter Vorspannung von unten an die Kragplatte 4 legen.
  • Auf dem Fahrgestell 2, welches das Brückengeländer 5 knapp überragt, ist ein in einer entsprechenden Führung quer beweglicher Schlitten 9 angebracht. An diesem ist mittels eines Drehkranzes 10 eine Führungsschachtel 11 um eine horizontale, in Schlittenlängsrichtung und quer zum Fahrgestell verlaufende Achse 12 schwenkbar gelagert. In dieser Führungsschachtel 11 ist das Oberteil 13a eines Hubturms 13 längs, d. h. gemäß den Figuren 1 und 2 auf und ab, verschiebbar. An das untere Ende des Oberteils 13a schließt sich ein schräg seitlich ausladender Turmunterteil 14 an, der mittels eines Drehkranzes 15 um die Längsmittelachse des Turmoberteils 13a schwenkbar ist. An den Turmunterteil 14 schließt sich unter Einschaltung eines weiteren Drehkranzes 16 ein Verbindungsteil 16a an. Die Achse 23 des Verbindungsteils 16a und des Drehkranzes 16 hat zu der mit ihr parallelen Längsmittelachse des Turmoberteils 13a einen Abstand.
  • An dem Verbindungsteil 16a ist mit Hilfe einer Querwelle 17 der Mittelteil 18 eines insgesamt mit 19 bezeichneten Arbeitsstegs angebracht. Der Mittelteil 18 läßt sich nach beiden Seiten verlängern und zwar durch einen Zusatzsteg 20 auf der einen und einen Tragsteg 21 auf der anderen Seite, die ausfahrbar sind. Am Ende des Tragstegs 21 sind seitlich zwei plattenförmige Gegengewichte 22 angebracht.
  • In der Arbeitsstellung nach Fig. 1 sind die Drehkränze 10 und 15 in der gezeichneten Stellung verriegelt. Bei Brücken mit Längsneigung kann der Hubturm 13 mit Hilfe des Drehkranzes 10 immer in der lotrechten Stellung gehalten werden. Dies ist ein weiterer Vorteil dieses Drehkranzes. Das Fahrgestell 2 kann mit Hilfe eines hydraulischen Fahrantriebs geringer Geschwindigkeit weiterbewegt werden. Der Arbeitssteg 19 läßt sich am Turmunterteil 14 mittels des Drehkranzes 16 um die vertikale Achse 23 des Verbindungsteils 16a schwenken, um so jeden Punkt unter der Brücke erreichen und die Brückenpfeiler umfahren zu können. Es sei angemerkt, daß die unter die Brücke greifende gekröpfte Form des Hubturms 13 und die dadurch bewirkte Verlagerung der vertikalen Achse 23 zum Fahrgestell 2 hin das Kippmoment des Fahrgestells 2 verringert und es erlaubt, dieses leichter auszuführen bzw. in der Arbeitsstellung auf Gegengewichte zu verzichten.
  • Zum Abtransport des beschriebenen Brückeninspektionsgeräts fährt man mit einem zugehörigen LKW 2 längsseits an das Fahrgestell 2 heran und verkuppelt dieses mit Hilfe von Greiferstangen 25 (Fig. 2) starr mit dem LKW. Durch diese Verwendung des LKW als Gegengewicht ist es jetzt möglich, gefahrlos den Turmunterteil 14 mittels des Drehkranzes 15 um 900 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung nach Fig. 2 zu schwenken. Diese Stellung wiederum erlaubt es, den Arbeitssteg 19, dessen Zusatzsteg 20 ganz in den Mittelteil 18 eingezogen ist, aus der horizontalen Stellung um die Querwelle 17 nach oben zu klappen, ohne daß er an der Brücke anstößt. Wie Fig. 2 zeigt, liegt der Arbeitssteg 19 jetzt parallel neben dem Turmoberteil 13a, der im übrigen im Vergleich zu Fig. 1 um ein Stück hochgefahren ist.
  • Gemäß Fig. 3 ist auch der Tragsteg 21 in den Mittelteil 18 eingezogen, so daß sich der Arbeitssteg 19 insgesamt weiter verkürzt und die gleiche Länge erhält, wie der gesamte Hubturm 13 plus Verbindungsteil 16a. Das zusammengepackte und in sich verschachtelte Gitterwerk 13 und 19 wird jetzt insgesamt mittels des Drehkranzes 10 um die horizontale Achse 12 geschwenkt. Eine schräge Zwischenstellung ist in Fig. 3 strichpunktiert gezeigt. In der Endstellung liegt die Gitterwerkeinheit waagrecht und zwar höher als das Brückengeländer 5.
  • Diese waagerechte Endstellung zeigt Fig. 4 strichpunktiert. Der Schlitten 9 fährt jetzt auf dem Fahrgestell 2 nach rechts bis die Gitterwerkeinheit über dem Fahrgestell 2 liegt. Wenn es nicht möglich ist, sie genau mittig auf dem Fahrgestell zu plazieren, so sind nötigenfalls auf der gegenüberliegenden Seite Gegengewichte am Fahrgestell 2 anzubringen. Mit Hilfe einer nicht dargestellten LKW-eigenen Übernahmevorrichtung wird sodann das Fahrgestell 2 samt der darauf befindlichen Last auf das LKW-Chassis gesetzt. Zur Erreichung der nötigen Bodenfreiheit können die Beine des Fahrgestells 2 ein Stück weit eingezogen werden.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen den LKW in fahrbereitem Zustand. Man sieht, daß das Fahrgestell 2 beim Verladen leicht angehoben worden ist, so daß jetzt das Verbindungsteil 16a über dem Fahrerhaus Platz findet. Die Breite des Fahrgestells 2 ist so bemessen, daß die zulässige Gesamtbreite des LKW im Straßenverkehr nicht überschritten wird.
  • Das Abladen und das Verbringen in die Arbeitsstellung nach Fig.
  • 1 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge und erfordert im Einmannbetrieb eine Rüstzeit von nur etwa einer halben Stunde.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 7 bis 10 ist als Fahrgestell ein Anhänger gewählt, dessen pritschenförmiges Chassis 26 zwei an Drehschemeln 27 um 900 schwenkbare Achsen 28 mit luftbereiften Zwillingsrädern 29 aufweist. Auf dem Chassis 26 sind Querhülsen 30 befestigt, aus denen sich zum Brückengeländer 5' hin Schubstangen 33 herausziehen lassen, die mit nach unten verstellbaren, beispielsweise schwenkbaren Beinen 33 und Laufrollen 34 versehen und durch einen Längsträger 35 zu einem Rahmengestell miteinander verbunden sind, das insgesamt als Ausleger 31 bezeichnet ist. Dieser Ausleger 31 und das Chassis 26 bilden gemeinsam die Basis und Gleitbahn eines Unterschlittens 36. Auf diesem läuft ein Schlitten 37 ähnlich dem Schlitten 9 aus Fig. 1, an welchem, wie dort,die Führungsschachtel 11 des Hubturmoberteils 13a um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist.
  • Die Laufrollen 34 sind mit einem hydraulischen Kriechantrieb 38 versehen. Auf der anderen Seite des Chassis sind absenkbare Laufrollen 39 vorgesehen. Die Absenkbewegung erfolgt mit Hilfe von Kraftantrieben, welche die volle Gewichts- und Kippmomentbelastung aufnehmen können. Die Deichsel des Anhängers ist mit 40 bezeichnet.
  • Die im Beispiel dargestellte Brücke ist eine Autobahnbrücke mit einem sogenannten Schrammbord 41 aus Beton, an welchem Leitplanken 42 angebracht sind.
  • Die Inbetriebnahme der Brückeninspektionseinrichtung nach diesem Beispiel wird nachfolgend beschrieben. Nach der Anfahrt über die öffentlichen Verkehrswege wird der Anhänger mit dem Inspektionsgerät wie in Fig. 8 dargestellt auf der Standspur der Brücke gem. Fig. 9 soweit außen wie möglich abgestellt. Nun werden die Schubstangen 32 des Auslegers ausgezogen und die Beine 33 nach unten gestellt, so daß die Laufrollen 34 unmittelbar am Brückengeländer 5' auf der Gesimskappe aufstehen. Außerdem werden durch Herunterfahren der Laufrollen 39 auf der gegenüberliegenden Seite die luftbereiften Räder weitgehend entlastet. Nun fährt der Unterschlitten 36 mitsamt der auf ihm ruhenden Last in die in Fig. 9 gezeigte Stellung. Sodann bewegt sich der Schlitten 37 auf dem Unterschlitten 36 in die in Fig. 9 strichpunktiert dargestellte Position, in welcher Hubturm und Arbeitssteg in waagerechter Lage über das Brückengeländer auskragend gehalten sind. Nun schließen sich die beim vorhergehenden Beispiel in umgekehrter Reihenfolge geschilderten Bewegungsvorgänge an. Der Hubturm 13 wird nach unten geschwenkt, der Arbeitssteg 19 ausgeklappt und dann mit Hilfe des Drehkranzes 15 unter die Brücke geschwenkt.
  • In der so erreichten Arbeitsstellung ist eine schmälere Abstützbasis auf der Brücke zulässig. Die Laufrollen 39 werden unter erneuter Belastung der Straßenräder ein wenig hochgenommen.
  • Man schwenkt die Achsen 28 um 900, so daß jetzt die Räder wie in Fig. 10 quer stehen. Diese Drehschemelstellung wird verriegelt.
  • Jetzt fährt man das Chassis, ggf. mit der gleichen Antriebsvorrichtung wie zuvor den Unterschlitten, z.B. mit einem hydraulichen Hubzylinder, weiter an das Brückengeländer 5 heran.
  • Dabei gleiten die Querhülsen 30, die mit dem Chassis 26 fest verbunden sind, auf den jetzt feststehenden Schubstangen 32. Das Chassis 26 greift über den Schrammbord 41 hinweg und die Räder 29 stehen unmittelbar am Schrammbord. Die Laufrollen 39 werden abermals abgesenkt, um den Einfederweg der luftbereiften Straßenräder zu blockieren. Die Deichsel 40 wird hochgeklappt. Diese Endstellung ist in Fig. 10 gezeigt. Die Standspur der Brücke ist zu einem beträchtlichen Teil frei gemacht.
  • 1 Brücke 2 Fahrgestell 3 Laufrolle 4 Kragplatte 5 Geländer 5' Geländer 6 Mast 7 Stützarm 8 Druckrolle 9 Schlitten 10 Drehkranz 11 Führungsschachtel 12 Achse 13 Hubturm 13a Turmoberteil 14 Turmunterteil 15 Drehkranz 16 Drehkranz 16a Verbindungsteil 17 Querwelle 18 Mittelteil 19 Arbeitssteg 20 Zusatzsteg 21 Tragsteg 22 Gegengewicht 23 vertikale Achse 24 LKW 25 Greiferstange 26 Chassis 27 Drehschemel 28 Achse 29 Zwillingsrad 30 Querhülse 31 Ausleger 32 Schubstange 33 Bein 34 Laufrollen 35 Längsträger 36 Unterschlitten 37 Schlitten 38 Kriechantrieb 39 absenkbare Laufrolle 40 Deichsel 41 Schrammbord 42 Leitplanke Leerseite

Claims (8)

  1. amtl. Bez.: Einrichtung zur Inspektion der Unterseite von Brücken Ansprüche 1. Einrichtung zur Inspektion der Unterseite von Brücken, bestehend aus einem Fahrgestell, einem Hubturm, der mittels einer am Fahrgestell angebrachten Führungsschachtel in seiner Längsrichtung verfahrbar ist und sich in seiner Arbeitsstellung nach unten erstreckt, sowie mit einem verlängerbaren, in Arbeitsstellung horizontalen Arbeitssteg, der am unteren Teil des Hubturms sowohl um eine vertikale, als auch um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und mittels letzterer in eine zum Hubturm parallele Stellung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrgestell (2) ein quer zur Fahrtrichtung versetzbarer Zwischenträger (9) angebracht ist, an welchem die Führungsschachtel (11) um eine horizontale Achse (12) schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (14) des Hubturms bezüglich des oberen Teils (13a) um dessen Längsmittelachse schwenkbar und seitlich ausladend ausgebildet ist und daß die vertikale Achse (23) des Arbeitsstegs (19) von der Längsmittelachse des oberen Teiles (13a) des Hubturms einen Abstand hat.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (2) mit den lastseitigen Teilen der Last-Übernahmevorrichtng eines Lastkraftwagens (24) und mit einziehbaren Beinen versehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell ein Straßenfahrzeug ist mit einem Fahrzeugchassis (26) und seitlich ausstellbaren, höhenverstellbaren und arretierbaren Auslegern (31), die mit Laufrollen (34, 39) auf der Standfläche der Brücke aufstehen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger als Schlitten (37) ausgebildet und auf einem Unterschlitten (36) verfahrbar angebracht ist, der seinerseits bezüglich des Chassis (26) quer zur Fahrtrichtung verfahrbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger in auf dem Chassis befestigten Führungen geführt ist, die über die Chassisbreite hinaus verlängerbar sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Straßenfahrt bestimmten Fahrzeugachsen (28) mit Hilfe von Drehschemeln (27) um 90" schwenkbar sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Straßenräder an wegschwenkbaren Armen angebracht oder abnehmbar sind.
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