DE2307332A1 - Transportgestell fuer fertigbauteile - Google Patents

Transportgestell fuer fertigbauteile

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DE2307332A1
DE2307332A1 DE19732307332 DE2307332A DE2307332A1 DE 2307332 A1 DE2307332 A1 DE 2307332A1 DE 19732307332 DE19732307332 DE 19732307332 DE 2307332 A DE2307332 A DE 2307332A DE 2307332 A1 DE2307332 A1 DE 2307332A1
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DE
Germany
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transport frame
frame according
transport
rollers
frame
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Pending
Application number
DE19732307332
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Hendricus Jacobus Nieuwenhoven
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/005Straddle carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Patentanwalt
Ps-Visitor JaeHsch
Stuttgart-N, Menzeiatraße 40 2307332
C. van der LeIy N.V. A 33 213 - gs
Weverskade 10 ^
Maasland/Holland ■ H, Feb. 1073
Transportgestell für Fertigbauteile
Die Erfindung betrifft oin Transportgestell für Fertigbauteile, insbesondere Raumkästen für Fertighäuser.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Transportgestell so auszubilden, daß die Fertigbauteile, z.B. Raumkästen, angehoben und dabei sowie während des Transportes so abgestttet werden können, daß sich eine günstige Lastverteilung ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gestell mit höhenverstellbaren Auslegern zum Erfassen eines Fertigbauteiles versehen ist. Zweckmäßig sind die Ausleger mit Stützfüßen versehen, die in der Hubstellung der Ausleger das Fertigbauteil untergreifen.
Um das Erfassen der Fertigbauteile zu erleichtern, sind die Ausleger zweckmäßig an dem Gestell angelenkt.
Eine besonders geeignete Ausführungsform besteht darin, daß das Gestell einen oberen Hauptträger aufweist, der in Längsrichtung des Gestelles verläuft. An diesem Hauptträger können Querträger angeordnet sein, die Säulen tragen, an deren unteren Enden Laufrollen oder Laufrollengruppen angeordnet 1J^e eifien Unterwagen bilden.
Mindestens zwei Laufrollen oder Unterwagen sollen lenkbar sein, so daß das Gestell in verschiedene Richtungen verfahren werden kann.
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In Weiterbildung des erfIndungsgemäßen Transportgestelles sind die Laufrollen höhenverstellbar und in verschieciien Höhenlagen feststellbar. Dadurch können auch schwere Fertigbauteile bei «Un£tiger Belastung des Gestelles angehoben werden. Das Transportgestell kann selbstfahrend ausgebildet sein; für diesen Zweck sind mindestens zwei Laufrollen oder Unterwagen antreibbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Transportgestellea, , Fig. 2 eine Draufsicht auf das Transportgestell nach Fig. Ϊ, Fig. J5 eine Rückansicht des Transportgestelles in Richtung
des Pfeiles III in Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht des unteren Teiles eines Auslegers in
Richtung IV-IV in Fig. 1, . „
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Unterwagens in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Unterwagen^ in Richtung des
Pfeiles VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Transportgestelles in Ver- ■
bindung mit dem Ladegestell eines Sattelschleppers.
Das Transportgestell ist nach Art eines Mobilkranes aufgebaut. Es hat einen obenliegenden Längs-Kastonträger 1, der aus vier Längsträgern, einer Deckwand und zwei Seitenwänden besteht» Die beiden oberen Längsträger 2 und 3 und die zwischen ihnen liegende Deckwfiind 5 sind in Fig. 2 in Draufsicht dargestellte v Ih- der Seitenan-
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sicht naeh der Fig· 1 sind die übereinanderliegenden Längs träger 2 und 4 und die zwischen ihnen befindliche Seitenwand 6 dargestellt.
In einer Entfernung 7 von der Stirnseite des Kastenträgers 1 sind beiderseits dieses Trägers Querträger 8 und 9 angeordnet. Rückseitig sind, In einer Entfernung IO vom Ende des Kastenträgers 1, in gleicher Weise Querträger 11 und 12 angeordnet. Die Entfernungen 7 und IO betragen jeweils etwa 1/7 der Gesamtlänge 131 des Kastenträgers 1. Die Querträger tragen Säulen 13* 14, 15 bzw. 16. In diesen Säulen sind vertikale Tragstangen für je einen Unterwagen gelagert. Die in der Säule 15 gelagerte Tragstange 20 gehört zu äen\ mit vier Laufrollen ausgestatteten Unterwagen 17» der einen ü-Bügel 21 aufweist, auf dessen oberem Quersteg 28 die Tragstange 20 befestigt ist. Der Bügel 21 hat vertikale Schenkel 24 und 26,an deren unteren Enden Schwenkarme 22 bzw. 2]5 um horizontale Zapfen 29 und JO schwenkbar gelagert sind (Fig. 1 und 3) Die Schwenkarme sind an ihren Lagerstellen an den BügeIschenkeln 24 und 26 durch Leisten 25 und 27 versteift, die parallel zu den Bügelschenkeln angeordnet sind. Der Schwenkarm 22 ist zwischen den unteren Enden des Bügelschenkels 24 und der Versteifungsleiste und der Schwenkarm 23 ist zwischen den unteren Enden des Bügelschenkels 26 und der Versteifungsleiste 27 schwenkbar gelagert. Die Schwenkarme 22 und 23 sind an ihren außen liegenden Enden durch einen Tragbügel 32 verbunden, der um Zapfen 33 und 34 schwenkbar 1st, die an den Schwenkarmen sitzen und in Laufrichtung des Transportgestelles liegen. An dem Tragbügel 32 sind zwei Laufrollen 35 und 36 gelagert, die miteinander verbunden sind und deren Achse durch einen Zapfen 37 des Tragbügels 32 gebildet ist. In gleicher Weise sind die anderen Enden der Schwenkarme 22 und 23
unc* 4O'\ durch einen Tragbügel 39 verbunden, der um Zapfen 4o/schwenkbar ist, die zu den Zapfen 33* 34 parallel liegen. Der Tragbügel 39 trägt auf einem Tapfen 4l zwei Laufrollen 38 und 42. An'der Säule l6 ist
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ein Unterwagen 18 angeordnet, der ebenfalls mit einem Tragbtlqefc verbunden ist und vier Laufrollen 43, 44, 45 und 46 aufweist. In der Säule 13 ist in gleicher Weise eine Tragstange 137 gelagert, (Fig, 1), ander ein Tragbügel 47 für einen Unterwagen ,48 befestigt ist. In der Säule 14 ist ebenfalls eine Tragstange ge~ lagert, die einen Bügel 49 eines Unterwagens 50 trägt.
Die beiden in Laufrichtung 98 des Transportgestelles vorne angeordneten Unterwagen 48 und 50 haben angetriebene Laufrollen, während die beiden hinteren Unterwagen 17 und l8 nicht angetrieben sind. .
Die Antriebsmittel für den Unterwagen 48 sind in den Flg. 5 und 6 dargestellt. Dieser Unterwagen hat zwei Laufrollenpaare 56, 57 und 58, 59/ die miteinander gekuppelt sind. Die Laufrollen 56 und 57 sind an einem Tragbügel 99 und die Laufrollen 58 und 59 an einem Tragbügel 97 gehaltert. An dem Tragbügel 99 1st ein Stützbügel 5I befestigt, der oberhalb der Laufrollen 56 und 57 liegt. Auf- diesem Stutzbügel ist ein Hydromotor 52 befestigt, der über einen Kettentrieb mit den Kettenrädern 53 und 54 und der Kette 55 die LaufrOllen 57 antreibt. Ebenso ist auf dem Tragbügel 97 ein Stützbügel 60 befestigt, der oberhalb der Laufrollen 58, 59 liegt. Auf diesem Stützbügel ist ein Hydromotor 6l befestigt, der über einen Kettentrieb mit den Kettenrädern 62, 63 und der Kette 64 die Laufrollen 58 und ' antreibt. Die Motore 52 und 6l sind in bezug auf die Laufrollenachse gegeneinander versetzt und V-förmig schräg zueinander stehend angeordnet (Fig. 5)* wie durch die Radien 135 und I36 angedeutet ist. Die Hydromotoren werden von einem auf dem Längsträger 1 angeordneten Hauptmotor 70 angetrieben, der auch die übrigen hydraulisch zu betätigenden Teile des Gestelles beaufschlagt. Die Verbindung der Hydromotoren 52 und 6l mit dem .Hauptmotor ist durch Leitungen 71» und 73, 74 hergestellt.
Auf dem Kastenträger 1 ist ein Steuerzylinder 80 gelagert, dessen Kolbenstange über Gestänge cjie Laufrollen der Unterwagen lenkt. Der
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SteuerzylInder 1st mit einem zweiarmigen Hebel 132, 133 gekuppelt, der um eine Achse 8l schwenkbar ist (Fig. 2). An den Hebelarm 133 ist eine Stange 82 eines Gestänges angelenkt, das an einer Achse 83 angreift, die lotrecht Über der vertikalen Tragstange 137 des Unterwagens 48 angeordnet und mit dieser derart verbunden ist, daß der Unterwagen um die Achse der Tragstange 137 schwenkbar ist (Fig. 2). Die Achse 83 ist über ein Gestänge 84 mit einer vertikalen Achse 85 gekuppelt, die zu der Tragstange des Unterwagens 50 fluchtend angeordnet und mit dieser derart verbunden ist, daß der Unterwagen 50 um die Achse der Tragstange schwenkbar ist. In gleicher Weise sind die Unterwagen 17 und 18 lenkbar. An den Hebelarm I32 ist eine Stange 86 eines Gestänges angelenkt, das an einer vertikalen Achse 87 angreift, von der aus ein Gestänge 88 zu einer A'chse führt. Die Achsen 87 und 89 sind mit den Tragstangen der zugehörigen Unterwagen verbunden.
Am vorderen Ende des Transportgestelles ist eine Fahrerkabine mit einem Fahrersitz 91 angeordnet. In der Fahrerkabine ist ein Lenkrad 94 vorhanden, das über ein hydraulisches System mit dem Steuerzylind.er 80 verbunden ist. Weiterhin sind vom Fahrersitz aus Bedienungshebel 92 und 93 erreichbar; über den Bedienungshebel 92 werden die Antriebsmotor der Unterwagen 48 und 50 betätigt.
Das Transportgestell hat acht Ausleger 100 bis 107, die an dem Kastenträger 1 angelenkt sind. Beiderseits des Kastenträgers sind Je vier Ausleger in gleichen Abständen voneinander angeordnet. Die Lagerung der Ausleger.ist in Fig. 3 für die beiden Ausleger 103 und 107 dargestellt. Die Ausleger sind um Bolzen 108 schwenk-
+/ Der Ausleger 100 hat eine Leiter 170 und ein Geländer 171 ?um Erreichen der Fahrerkabine 90,
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bar, die parallel zur Längsachse des Gestelles liegen. Der Bolzen 108 ist vom einen Lager 109 umgeben, das an dem Ausleger 105 befestigt und zwischen zwei Stützplatten 110 und 111 angeordnet ist, die am Längsträger 1 befestigt sind (Fig. 1 und J5). Der Ausleger 1.03 besteht aus einem schräg -seitwärts nach außen . gerichteten Schenkel 112 und einer winklig zu diesem angeordneten, nach unten gerichteten Stütze II3. Der Schenkel 112 und die -Stütze 113 sind durch eine Strebplatte 114 versteift. Zwischen dem Schenkel 112 und den Stützplatten 110, 111 ist ein Steuersylinder 115 angelenkt, der um Bolzen II6 und 117 schwenkbar ist. Am unteren Ende des Auslegers ist ein Stützfuß HS befestigt, der aus zwei abgewinkelten Tragschienen 119 und 120 besteht (Fig. 4). Der Stützfuß ist mit der Tragschiene 120 an der Stütze 113 befestigt. Die beiden von der Stütze II3 abgewandten Enden der Tragschienen sind aneinander befestigt und bilden eine Auflagefläche von einer Breite 121. Auf der Tragschiene 120 ist eine Kappe 122 befestigt, dtferen vertikale Seitenwand 123 einen Anschlag für das aufzunehmende Fertigbauteil bildet. In der Seitenwand 123 ist eine Öffnung vorhanden, durch die ein Schenkel 124 eines Sasthebels nach außen ragt. Der Tasthebel ist um einen Bolzen 125 schwenkbar und mit einer Druckfeder 127 gegen die Deckplatte der Kappe 122.abgestützt, so daß er mit seinem Arm 128 auf dej? Tragschiene 120 unter Druck aufliegt. An dem Arm 128 des Tasthebels ist ein Schalter 126 befestigt, der im Stromkreis eines Uberwachungssystems liegt.
Die Steuerzylinder II5 für die Ausleger sind vom Fahrersitz aus über den Bedienungshebel 93 zu betätigen. Beiderseits "des Fahrersitzes sind Je vier Anzeigelampen 155 bzw«, I56 angeordnet, die in den yberwachungsstromkrsisen liegen» welche von den Sehaltern 126 geöffnet und geschlossen - werden.» Jedem Ausleger ist eine Anzeigelampe zugeordnet» und die "Lampen-sind derart gruppenweise angeordnet, daß sie die ^teilung der Jeweils auf einer Seite
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des Transportgestelles befindlichen Avisleger anzeigen.
Mit dem Transportgestell können R umkästen transportiert werden, die aus Wänden, Boden und Decke bestehen. Die Breite l40 eines Raumkastens (Pig. ;5) beträgt etwa 2,50 m. Der In Fig. ßchematisch gezeigte Raumkasten hat ein vorkragendes Dach 147. Die Länge I30 des Raumkastens (Pig. 1) beträgt etwa 11 1 und entspricht der Länge l4l des Transportgestelles.
Zum Anheben des Raumkastens werden die Ausleger mit ihren Stützfüßen unter den Raumkasten geschwenkt, so daß sich die Auflagefläche mit ihrer Breite 121 unterhalb des Raumkastens befindet. Das Gestell mit den Auslegern kann dann durch Höhenverstellung der Unterwagen angehoben werden. Hierzu werden die Tragstangen der Unterwagen in den Säulen 1J5 bis l6 nach unten verschoben. Für diese Hubbewegung sind (nicht dargestellte) Hydromotoren vorgesehen, die in den Säulen angeordnet und Über Übersetzungsgetriebe mit den Tragstangen der Unterwagen verbunden sind. Auch diese Hydromotoren werden von dem Hauptmotor 70 angetrieben. Bei der dargestellten Ausführungsform wird das gesamte Gestell in bezug auf die Unterwagen angehoben. Es ist aber auch möglich, die Ausleger höhenverstellbar an dem Längs-Kastenträger 1 zu lagern, so daß nur die Ausleger mit dem Raumkasten angehoben werden. Wenn der Raumkasten eine genügende Bodenfreiheit hat, kann das Transportgestell verfahren werden. Hierfür werden die Laufrollen der Unterwagen 48 und 50 angetrieben. Der Raumkasten kann so in ein Lager transportiert werden.
Das Transportgestell ist auch zur Entnahme von Raumkästen aus einem Lager und Aufsetzen der Raumkästen auf die Ladepritsche eines Transportfahrzeuges geeignet. Das Transportgestell kann
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auch direkt an eine Fertigungsstation gefahren werden« um einen Raumkasten an ein Transportfahrzeug zu fördern und auf diesem . abzustellen. Fig. 7 zeigt einen Sattelschlepper 152, auf den eine Ladepritsche 153 aufgesattelt ist, auf welcher ein Raumkasten mit Hilfe des Transportgestelles abgestellt wurde. Der Raum-kasten
kann durch Höhenverstellung der Unterwagen des Transportgestelles
• so weit angehoben werden, daß er in Längsrichtung über die Ladepritsche gefahren und anschließend durch Absengen des Transportgestelles auf die Ladepritsche aufgesetzt wadden kann. Dann werden die Ausleger in Richtung 145 bzw. 146 nach außen geschwenkt (Fig. 3), so daß die Stützfüße unter dem Baumkasten nach außen gezogen werden. Der Sattelschlepper kann dann vorfahren, oder es kann das Transportgestell nach hinten wegfahren.
Beim Einschwenken der Ausleger zum Untergreifen des Raumkastens gelangen die vertikalen Seitenwände 123 der auf den Stützfüßen befestigten Kappen an die Seitenwände des Raumkastens und bilden dadurch Anschläge, so daß die Tasthebel 124, 128 versehwenkt werden. Dadurch werden die Schalter 126 ausgelöst, so daß die zugehörigen Signallampen 155* 156 aufleuchten. Der Fahrer kann dann die Schwenkbewegung der Ausleger durch Betätigung der Steuerzylinder 115 beenden. Die Schalter 126 können auch als Endschalter ausgebildet sein, so daß sie die Schwenkbewegung der Ausleger automatisch abschalten. Der Fahrer kann anhand der Anzeigelampen kontrollieren, ob alle Ausleger ihre Betriebsstellung haben/Sobald eine der Anzeigelampen erlischt, muß der Steuerzylinder 115 des zugehörigen Aus-
• legers erneut betätigt werden. '. .. - -■
/ Die Ausleger sind so angeordnet, daß sie den Raumkasten an denjenigen
/ Stellen untergreifen, an denen der Raumkasten auch bei der Hontage an der Baustelle innerhalb des faebäudes abgestützt wird. Hierdurch
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Claims (1)

  1. sind keine besonderen Halterungen an den Raumkästen für den Transport erforderlich. Die Anordnung des Längs-Kastenträgers hat den Vorteil, daß das Transportgestell über die Raumkästen gefahren werden kann, so daß dann nur noch die Ausleger eingeschwenkt werden müssen, um den Raumkasten anheben zu können. Außerdem können in dem Kastenttäger Motore und Steuervorrichtungen günstig untergebracht werden. Die Anordnung des Kastenträgers symmetrisch zur Längsmittelebene des Transportgestelles ergibt eine optimale Verteilung der Belastung. Die Schrägstellung der Stützen der Ausleger hat den Vorteil, daß auch Raumkästen mit oben auskragenden Teilen, z.B. mit einem Dach 147 (Fig. 3) ohne Schwierigkeiten erfasst werden können.
    Die Anordnung der Fahrerkabine erlaubt eine gute Sicht auf das Tranaportgestell. Die lichte Höhe des Längsträgers ist derart, einstellbar, daß ein Raumkasten mit einer Höhe von etwa ?ra transportiert werden kann. Die mögliche Höhenverstellung der Unterwagen ergibt sich aus der Länge 15I der in den Säulen gelagerten Tragstangen. Je nach Verwendungszweck des Transportgestelles kann diese Länge verschieden gewählt werden.
    Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale beschränkt, sie erstreckt sich vielmehr auch auf die aus den Zeichnungen ersichtlichen, nicht ausdrücklich beschriebenen Einzelheiten.
    -10- (Ansprüche)
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    Den
    Patentansprüche
    1. Transportgestell fUr Fertigbauteile, insbesondere-f Jr Raumkästen für Fertighäuser, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell mit höhenverstellbaren Auslegern (110 bis 107) zum Erfassen eines Fertigbauteiles versehen ist.
    2. Transportgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell mit einem Fahrersitz (91) ausgerüstet ist,, in dessen Nähe Bedienungsorgane (92) 93) zum Betätigen der Ausleger (1Φ0 bis 107) angeordnet sind.
    3. Transportgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (1Φ0 bis 107) mit StützfUßen (118) versehen sind, die in der Hubstellung der Ausleger das Fertigbauteil untergreif«n.
    4. Transportgestell nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (118) mit dem unteren Ende der Ausleger (IOC bis 107) starr verbunden sind.
    5. Transportgestell nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (118) jeweils mit einem Anschlag (123) versehen sind, der in der Transportstellung des Gestelles an dem Fertigbauteil anl*gt.
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    6. Transportgestell nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet* daß die StützfUße (118) mit Tastorganen (124) versehen sind, die mit einer Anzeigeeinrichtung verbunden sind,
    7. Transportgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastorgane (124) in der Nähe der zugehörigen Anschläge (123) angeordnet sind.
    8. Transportgestell nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die dem Tastorgan (124) zugeordnete Anzeigeeinrichtung eine elektrische Schaltungsanordnung ist.
    9. Transportgestell nach einem äer Ansprüche t bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (100 bis 107) beweglich am Gestell gelagert sind.
    10. Transportgestell nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (100 bis 107) am oberen Ende des Gestelles angelenkt sind.
    11. Transportgesteli nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (108) der Ausleger (100 bis 107) in Längsrichtung des Gestelles liegen.
    12.· Transportgestell nach einem der Ansprüche 9 bis 11, : dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (100 bis 107) ·; hydraulisch zu betätigen sind.
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    13. Transportgestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Ausleger (1Φ0 bis 107) und dem Gestell in der Nähe der Schwenkachse (IO8) t,h des Auslegers ein Steuerzylinder (115) angelenkt ist. '·!
    • - Ϊ
    1-4.. Transportgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 13, .' dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausleger (100 bis 107) aus einem in bezug auf die Längsachse des -Gestelles seitwärts gerichteten Schenkel (112) und einer nach unten gerichteten Stütze (113) besteht.
    15. Transp'ortgcsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell mit Laufrollen (35, JiS, 38, 42, 44, §6 bis 59) ausgerüstet ist, die vorzugsweise derart gruppenweise angeordnet sind, daß jede Laufrollengruppe einen Unterwagen (17> 18* 48, 50) bildet.
    1.6, Traasportgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 15* dadurch rg^kennzeichnei;, daß das Gestell einen oben liegenden Hauptträger (1) aufweist, der in der LSngsachse des Gestelles liegt..
    17-* Transportgestell nach Anspruch l6, ^dadurch zeicihnet, daß an beiden Seiten des Haupt trägers (1) Ciuerträge^ (8, 9, 11, 12) befestigt sind, die mit je einer Säule (3 bis 16) verbunden sind, an denen die Laufrollen gelagert sind.
    18. Transportgestell nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des Hauptträgers (1) zwei Querträger (8, 11; 9, 12) angeurdnet sind.
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    19· Transportgestell nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (8, 9, 11, 12) paarweise am vorderen und rückwärtigen Ende des Gestelles angeordnet sind.
    20. Transportgestell nach einem der Ansprüche 3 bis 19> dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (100 bis 107) an beiden Längsseiten des Gestelles angeordnet und ihre Stutzfüße (118) zur Längsmitte des Gestelles gerichtet sind. >
    21. Transportgestell nach einem der Ansprache 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (100 bis 107) am Hauptträger (1) angelenkt sind.
    22. Transportgestell nach eixiem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Laufrollen oder Unterwagen (17» 18, 48, 50) lenkbar sind»
    2J. Transportgestell nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen oder Unterwagen (17, l8, 48, 50) um vertikale Achsen (20, 137) schwenkbar sind.
    24. Transportgestell nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell von vier Unterwagen (17, 18, 48 , 50) abgestützt ist.
    25« Transportgestell nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Laufrolle jedes Unterwagens (17, l8j 48, 50) um eine in Längsrichtung des Gestelles liegende, horizontale Achse (33, 4o) schwenkbar an einem Schwenkarm (22, 23) befestigt 1st, der an einem mit dem Gestell verbundenen Träger (19# 21, 47* 49) angelenkt ist.
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    if
    26. Transportgestell nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Träger (19# 21, 47, 49) über eine vertikale Tragstange (20, 137) an einer Säule (13, 14, 15, l6) des Gestelles gelagert ist.
    •27« Transportgestell nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die lenkbaren Laufrollen um die Achse der Tragstange (20, 137) schwenkbar sind.
    28. Transportgestell nach einem der Ansprüche 22 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die lenkbaren Laufrollen
    ! hydraulisch zu betätigen sind.
    29. Transportgestell nach einem der Ansprüche 15 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen mit Vollgummireifen versehen sind. ·
    30. Transportgestell nach einem der Ansprüche 15 bis 29, dadurch gekennzeichnet,' daß mindestens zwei Laufrollen oder Unterwagen (48, 50) antreibbar sind.
    31. Transportgestell nach einem der Ansprüche 15 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen in bezug auf das Gestell höhenverstellbar und in mehreren.
    ■ Höhenlagen feststellbar sind.
    32. Transportgestell nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der LaufrcLten oder Unterwagen (48, 50) mit diesen verbundene Antriebsmotore (52, 6l) angeordnet sind, die gemeinsam mit den Laufrollen der Unterwagen höhenverstellbar sind.
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    33. Transportgeatell nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die antrcibbaren Laufrollen oder Unterwagen (48, 50) am vorderen Ende des Gestelles angeordnet sind.
    34. Transportgestell nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotore (52, 6l) für die Laufrollen Hydromotore sind, die von einem ge- ' stelleigenen Hauptmotor (70) anzutreiben sind.
    35· Tmansportgestell nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydromotore (52) 6l) für die Unter-Wagen (48, 50) an oberhalb der Laufrollen liegenden
    / Stützbügeln (60) befestigt sind.
    36· Transportgestell nach einem der Ansprüche J>Q bis 35* dadurch gekennzeichnet, daß über den Laufrollen Jedes angetriebenen Unterwagens (48, 50) zwei Hydroniotore (52, 6l) angeordnet sind, die Jevreiis mit mindestens . . einer Laufrolle (56, 57; 58, 59) gekuppelt sind, und : daß die jeweils mit einem Hydromotor verbundenen Laufrollen unabhängig voneinander um ihre Achsen drehbar sind.
    37« Transportgestell nach einem der Ansprüche 32 bis
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Motoren (52, 6l) jedes.angetriebenen Unterwagens (48, 50)* in Richtung ■ der Laufrollenachse gesehen, V-förmig zueinander angeordnet sind .ν
    38. Transpo-ptgestell nach einem der Ansprüche 2 bis 37# ; daduröh gekennzeichnet, daß der Fahrersitz (91) an / einem Ende des Hauptträgers (1) des Gestelles angeordnet ist. \
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    39· Transportgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß an Jeder Längsseite des Gestell-Hauptträgers (1) vier Ausleger (100 bis 103; 104 bis 107) angeordnet sind.
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