DE1944214B2 - Chienenlos verfahrbarer drehkranunterwagen - Google Patents

Chienenlos verfahrbarer drehkranunterwagen

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DE1944214B2
DE1944214B2 DE19691944214 DE1944214A DE1944214B2 DE 1944214 B2 DE1944214 B2 DE 1944214B2 DE 19691944214 DE19691944214 DE 19691944214 DE 1944214 A DE1944214 A DE 1944214A DE 1944214 B2 DE1944214 B2 DE 1944214B2
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    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0357Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks
    • B66C2700/0378Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechamism to the crane mechanism

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen schienenlos vcriahrbaren Drehkraniinterwagen mit einem Sockel und darauf um eine vertikale Drehachse drehbarer, das Krangerüst mit Ausleger tragender Drehplattform, wobei der Sockel auf drei eine Dreipunkt-Siandfläche bildenden Fahrwerken g 'lager, ist, deren vorderes lenkbar angeschlossen ist und deren hintere an vom Sockel seitlich abstehenden Armen angebracht sind, wobei der Sockel beiderseits an- und ausklappbare Stützarmc mit voneinander unabhängig höhenverstcllbaren Bodenstützen an den freien Enden trägi, mittels deren bei Kranbetrieb eine Vierpunkt-Stützfläche herstellbar ist, in deren Mittelpunkt die Drehachse de.· Drehplattform liegt.
Hs ist bekannt, daß bis heute der größte Teil der urenkranc, und vor aiiern solche mit einer hüllen Tragfähigkeit, auf der Baustelle aus einzelnen Elementen montiert und zum Fortbcwegen auf Schienen gesetzt werden. Die Venegungskosten für den Schienenweg sind außerordentlich hoch, und entsprechendes gilt auch für die beim Auf- und Abbau des Krans anfallenden Kosten.
Bei dem eingangs genannten schienenlos verfahrbaren Drehkranunterwagen mit einem Sockel für die Aufnahme eines Kranmastes sind drei Fahrwerke vorgesehen, von denen das vordere Fahrwerk über ein Gelenk mit dem Sockel verbunden ist. Die hinteren Fahrwerke sind an der an einer rückwärtigen Verlängerung des Sockels gelagerten Hinterachse angebracht, die somit vom Sockel seitlich abstehende Arme bildet. Der Sockel weist noch seitlich beiderseits an- und aufklappbare Stützarme mit unabhängig voneinander höhenverstcllbaren Bodenstützen an den Enden auf. Eeim Kranbetrieb wird mittels der vier Stützarme eine Vierpunkt-Standfläche geschaffen, deren Mittelpunkt unier der Achse des aufgerichteten Kranmastes liegt, während im Fahrbetrieb bei umgelegtem Kranmast eine Dreipunkt-Standfläche vorliegt. Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Drehkraniinterwagen der eingangs erwähnten Art derart zu gestalten, daß die Dreipunkt-Stanclilacht, füi gtußc Kippmoment, also auch im Fährbetrieb mit aufgerichtetem Drehkran, eine ausreichende Standsicherheit bietet und die Vierpunkt-Standfläche für den Kranbetrieb mit nur zwei Stützarmen herstellbar und noch wirksamer und größer als die Dreipunki.-Standfläche ist. wobei auch auf unebenem Boden Fährbetrieb oder Kranbetrieb mit horizontal ausgerichtetem Sockel möglich sein soll und dabei außerdem zum Wechsel zwischen Kranbetrieb oder Fährbetrieb und Straßenfahrt einfache und schnelle Umrüstungen für rasche Straßenfahrt mit schmaler Fahrzeugbreite oder für kippsicheren Kranbetrieb ermöglicht werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das vordere Fahrwerk lösbar üngelenkt ist und die hinteren Fahrwerke einzeln lösbar an den als ein langer, starrer lösbarer Querträger oder Schwenkarmen ausgebildeten seitlich abstehenden Armen angebracht sind und über unabhängig voneinander zu betätigende, an den hinteren Fahrwerken angebrachte Hubwerke derart am Boden abstützbar sind, daß sie zusammen mit den Bodenstützen der Abslützarme die horizontale Ausrichtung des Sockels auf
ίο unebenem Boden auf der so gebildeten Vierpunkt-Standfläche ermöglichen.
Zweckmäßigerweise sind die Fahrwerke Raupenfahrwerke, von denen die hinteren Raupenfahrwerke mit den Enden des Querträgers oder der Schwenkarme durch die Hubwerke gelenkig verbunden sind und mindestens das vordere Raupenfahrwerk eine Alitriebsanordnung aufweist.
In anderer Ausgestall Mg des Drehkranunterwagens sind die hinteren Fah:werke Laufgestelle mit
luftbereiften Rädern für den Straßentransport, die mit der Drehplattform bzw. mit den Schwenkarmen verbunden sind, während als vorderes Fahrwerk ein Zuiifahrzeug vorgesehen ist.
Bei einem bekannten Turmdrehkran erfolgt zwar auch wahlweise die Fortbewegung mittels eines Raupenfahrwerks oder eines Räderfahrwerks, wobei beide Fahrwerke an seitlichen, etwa im rechten Winkel zueinander einstellbaren Schwenkarmen und mittels Stangen am Kranoberwagen angeschlossen sind.
Doch ist ein Austausch der Fahrwerke im Betrieb dabei nicht vorgesehen, es werden vielmehr die Raupenfahrwerke wohl nur auf der Baustelle und die Räderfahrwerke wohl nur auf der Straße eingesetzt. Ferner sind Turmdrehkrane bekannt, deren Raupenfahrwerke _dr Vergrößerung d-.r Standbasis an quer vom Sockel abstehenden langen Armen angebracht sind. Dabei stützt sich der Drehkranunterwagen über hydraulische Hubwerke so auf die Raupenfahrwerke ab, daß der Turm stets senkrecht ausgerichtet werden kann.
Der Querträger ist vorteilhafterweise mit dein Sckkel durch Zapfen oder Bolzen lösbar verbunden. An ihren Enden sind gelenkig angebrachte lösbare Stangen für die Verriegelung der hinteren Raupeniahrwerke mit dem Sockel vorgesehen. Des weiteren Ieszen lösbare Verriegelungsstangen. deren Enden gelenkig mit dem Sockel und dem entsprechenden Abslützarm verbunden sind, die Abstützarme gegcnübei dem Sockel fest.
Für die Ausrichtung und Arretierung der Raupen fahrwerke sind vorzugsweise Spanngurte vorgesehen die jeweils die ausgerichteten Raupenfahrwerke mi dem Sockel verbinden. Zum Erzielen einer Vier punkt-S'ützfläche liegen in weiterer Ausgesialtun] der Erfindung die Schwenkarme mit den an ihrei Enden befestigten hinieien Raupenfahrwerk™ dei Abstützarmen gegenüber, sind symmetrisch zu diese: angeordnet und mittels vertikaler Achsen an den Sockel angelenkt.
Die Vciwendung von zwei seitlich schwenkbare Abstützarmen an einem Kranunterwagen ist bekann Diese Stützarme dienen jedoch nicht dazu, Fallt werke des Krans an ihren Enden zu tragen, sonder ermöglichen, den Unterwagen zum Entfernen de Straßcnfahrwcrkc zum Aufstellen des Krans auf de Baustelle anzuheben.
Zweckmäßigerweise verbinden lösbare Streben d Schvenkarmc mit dem Sockel. Ferner ist das vordci
Fahrwerk von einem Laufgestell mit zwei parallelen luftbereiften Rädern gebildet, das eine auf einem federnden Arm montierte Brücke mit dem Antriebsund Steueraggregaten trägt.
Die hinteren Fahrwerke sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung von Laufgestellen, die einen in der Mitte an eine Querachse angelenkten Tragarm mit luftbereiften Rädern aufweisen.
Zum Ausrichten des Laufgestells parallel zur Längsrichtung des Fahrgestells ist vorteilhafterweise eine Verstellanordnung aus einer mit dem Schwenkarm fest verbundenen Platte mit einem Längsschlitz und aus einer Platte des Laufgcstclls mit Längsschlitz vorgesehen, die mittels eines Bolzens vcrriegclbar ist. Die Streben legen zweckmäßigerweise die Schwenkanne an dem Sockel und weitere Streben die Schwenkarme untereinander fest.
Das Hubwerk für ein hinteres Fahrwerk besteht vorzugsweise aus einer Hebevorrichtung, einem Winkel teil und Zwischengliedern. Dabei ist die Hebevorrichtung über eine feste Achse an den Querträger oder den Schwenkarm und über eine dclenkachse an dem einen Ende des Winkelteils angclenkt. das mit seiner Winkclspitze um eine feste Achse drehbar angeordnet ist und dessen anderes Ende eine Gelcnkachse ungefähr mit der Mitte des Zwischengliedes verbindet, an dessen unterem Ende ein Gelenk für die Vorbindung mit dem hinteren Fahrwerk vorgesehen ist. und dessen oberes Ende ein Ucienkboizcn mit dem um eine feste Achse auf dem Querträger oder auf dem Schwenkarm drehbaren Zwischenglied verbindet.
Bei der Anordnung bilden die vier Achsen ein Viereck annähernd in Form eines rechtwinkligen Trapezes, wobei das Hubwerk das Gelenk entlang einer vertikalen Achse verschiebt.
Eine Abstützvorrichtung ähnlicher Bauart ist für einen Mobilkran oder einen Bagger bekannt, um diese Geräte bei der Arbeit gegen Kippen zu sichern. Die Stützen dieser Vorrichtung sind in ihrer Arbeitslage seitlich vom Kranunterbau durch Hebelsysteme ausgeschwenkt und abgesenkt und durch ein Parallelgestängc am Fahrzeug fast senkrecht geführt. Durch die nahezu senkrechten Bewegungen der Stützen heben diese das Gerät aus den Federn heraus, wodurch das Einbringen eines dem seitlichen Lastmoment gleichgerichteten Momentes in den Kranunterbau bzw. Fahrzeugrahmen vermieden wird. Demgegenüber wird mit den Hubwerken des erfindungsgemäßen Kranunterwagens der Zweck verfolgt, für die an den Schwenkarmen angeordneten Raupenfahrwerke genügend Arbeitshub zur Verfügung zu haben, daß diese stets derart vertikal verschiebbar sind, um den Sockel des Kranunterwagens horizontal ausgerichtet zu halten. Eine zusätzliche seitliche Abstützung des Kranunterwagens ist nicht vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des Drehkranunterwagens mit aufgerichtetem Kran auf Raupen montiert, wobei Abstützarme zur besseren Übersicht der Zeichnung nicht dargestellt sind,
F i g. 2 eine entsprechende Draufsicht mit ausgeklappten Abstützarmen,
Fig.3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, wobei sich der aufgerichtete Kran auf abschüssigem Gelände fortbewegt,
F i c. 4 eine Vorderansicht des Unlerwacens nach F ig. 3,
F i g. 5 die Stellung der Abstützarnic mit angehobenen Bodenstützen beim Verändern des Kranstand-5 ortes,
F i g. 6 eine Draufsicht nach F i g. 5. in welcher die Stützfläche des Unterwagens bei angehobenen Bodenstützen der Abstützarmc schematisch daigcMclli ist,
ίο F i g. 7 eine Ansicht gemäß F i g. 5 nach dem Aufsetzen der Bodenstützen auf den Boden,
F i g. 8 eine Draufsicht auf die neue Stützfläche nach dem Aufsetzen der Bodenstützen.
F i g. 9 bis 14 die aufeinanderfolgenden Phasen der Koppelung des Drehkranunterwagens an eine Straßenzugmaschine, die den Kran ähnlich wie einen Anhänger für Sattelschlepper transportiert,
Fig. 15 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Form, die ein Rollen des Unterwagens zur Seite crmögliciit,
Fig. 16 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform des Unterwagens, dessen hintere Raupenanordnungen an zwei Schwenkarmen montiert sind,
Fig. 17, 18 und 19 die aufeinanderfolgenden Phasen der Vorbereitung des Unterwagens für den Straßentransport,
F i g. 20 eine Draufsicht auf eine weitere abgewandche Foul! des Untcrwagens. bei dem luftbereifte Räder die Fahrwerke bilden.
Fig. 21 eine Ansicht im Teilschnitt durch eines der Laufgestelle für die Hinterräder.
Fie.22 eine Draufsicht auf ein Laufeestell nach Fig.21,
Fig.23 eine Seitenansicht im Schnitt des Laufgcstclls.
F i g. 24 ein Verriegclungssystcm für die rückwärtigen Arme in der Verschiebungsstellung auf der Baustelle.
Fig. 25 eine Ansicht des Verriegelungssystems mit für die Transportstcllung in der Achse des Fahrgestells ausgerichtetem Arm,
F i g. 26 und 27 die aufeinanderfolgenden Phaser der Koppelung dieser Ausführungsform an eine Zugmaschine für den Straßentransport.
Fig.28, 29 und 30 eine abgewandelte Form, bc der der Kran mit luftbereiften Rädern und Eigenan trieb versehen ist,
Fig. 31 rückwärtige Raupenanordmmgen be einem bekannten Teleskopiersystem,
F i y.. 32 ein anderes bekanntes TelesVopiersystem F i g. 33 das erfindungsgemäß verwendete Telesko piersystem,
F i g. 34 die Kinematik des Teleskopiersystem nach F i g. 33 für zwei Grenzpositionen.
Zu dem in den F i g. 1 bis 14 dargestellten Dreli kranunterwagen gehört ein mit einem rückwärtige Querträger! ausgerüsteter horizontaler Sockel 1. De eigentliche Drehkran, der aus einem Mast 3 un einem Ausleger 4 besteht, ist auf einer Drehplati form 5 angebracht, die ein in der Mitie de« Sockels angeordneter Drehkranz 6 trägt.
Der Sockel 1 des Drehkranuntemagens wei vorne ein Gelenk 7 auf, das auf einem im folgende als Raupenanordnung bezeichneten Fahrwerk au liegt, das aus einem Block 8 und zwei Raupen 9 b steht. Der Block 8 umschließt bekannte und nie dargestellte hydraulische oder elektrische Antrieb
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vorrichtungen fi'-r die Raupenanordnung. Diese Rau- gen 19 passen die Lage der Raupenanordnun-
penanordnung übt die Funktion einer Lenkeinheit gen 10, 11 dem Fahrgestell derart an, daß sie in
ius, da sie in bezug auf den Sockel 1 um das Ge- einer zur Längsachse des Unterwagens paralle-
lcnk 7 schwenkbar angebracht ist. len Stellung gehalten werden.
Df Querträger 2 ist mit dem Sockel 1 durch Zap- 5
fen oder Bolzen verbunden, wodurch eine schnelle b) Der Drehkran kann an dem Aufstellungsort mit Demontage ermöglicht vviiu. An den beiden Enden immer vollständig horizontal ausgerichtetem des Querträgers 2 ist jeweils eine Rav.penanordnung Sockel (F i g. 7 und 8^, einsatzbereit gemacht In Form eines Blockes 10 angeordnet, der sich zwi- werden. Zu diesem Zweck werden die Höhen Kchen zwei Raupen 11 (Fig.2) befindet. Jede Rau- ίο der Hebevorrichtungen 17 der auf dem Boden penanordnung 10, 11 ist an dem entsprechenden aufliegenden Bodenstülzcn 18 und der Hub-Ende des Querträgers 2 durch ein gelenkiges Hub- werke 14 entsprechend eingestellt. Da die Steucwerk 14 befestigt, bestehend aus Zwischengliedern rung der Hebe- und Hubvorrichtungen unab-12, 69, einem Winkelteil 64 und einer Hcbevorrich- hängig voneinander erfolgt, ist es verständlich, tung 13, wie sie in den Fig. 33 und 34 dargestellt 15 daß der Absetz- bzw. Festsetzvorgang sofort sind. stattfinden kann. Die vier Bodenabstützpunkte Beiderseits des Drehkranzes 6 sind am Sockel 1 werden von den zwei Bodenstützen 18 und den sich gegenüberliegend zwei vertikale Gelenkbolzen beiden Raupenanordnungen 10, 11 gebildet, so 15 angeordnet. An jedem Gelenkbolzen 15 ist ein daß der Kran über eine rechtwinklige Vier-Abstützarm 16 angebracht, dessen freies Ende eine 20 punkt-Standflächc 22 verfugt, über deren Mitte vertikale Hebevorrichtung 17 aufweist, die ihrerseits sich die Achse des Kranmastes 3 und des Drehan ihrem unteren Ende mit einer Bodenstützc 18 kranzes 6 befindet, zum Abstützen auf dem Boden versehen ist.
An ihren beiden Enden gelenkig angebrachte lös- Eine der Vorteile des erfindungsgemäßen Drehbare Stangen 19 und 20 dienen dazu, die Richtungs- 25 krnnunterwagens ist die Zeitersparnis beim Einsatzeinstellung sowohl der rückwärtigen Raupenanord- bzw. Transportbereitmachen des Krans, da die einnui'.gen 10, 11 als auch der Abstützarme 16 gegen- zelnen damit verbundenen Arbeitsgange außeror- ubc.r dem Chassis festzulegen. dentlich einfach durchführbar sind. In Anbetracht Auf dem Sockel 1 befindet sich eine nicht darge- der Tatsache, daß ein solcher Kran, sämtliche Arheistcllte hydraulische Anlage für die Steuerung der An- 30 ten bezüglich der Vorbereitung des Geländes durch iriebskettengruppe sowie für die Betätigung der He- Verlegen von Schienen überflüssig macht, wäre es unbevorüchtungen 17, der Abstützarme 16 und der zweckmäßig, die erzielte Zeit- und Investitionserspar-Hubwerke 14 der hinteren Raupenanordnungen 10, nis durch eine zeitraubende Transportvorbereitung U. Die verschiedenen Bedienungsvorrichtungen sind wieder zunichte zu machen. Es gilt daher für den geleicht zugänglich an der Seite des Fahrgestells an- 35 samten Kran eine schnelle Transport-Einsatzbereitizeordnet. schaft sicherzustellen, die durch den im folgenden Diese Anordnung bildet eine Antriebseinheit, mit näher erläuterten Demontageablauf. bei dem der deren Hilfe folgende Arbeitsgänge durchgeführt wer- tibergang von dem einsatz- zum transportbereiten den können: " Zustand erfolgt (Fig.9 bis 14). gegeben ist. In der
40 Ausganssposition sind der Ausleser 4 und der Mast 3
a) Der Drehkran 3. 4 kann im aufgerichteten horizontal über dem Sockel 1 (F~i g. 9) zusammcn«e-
Zustand fortbewegt werden, wobei eine kiappti wobei der Unterwasen arrf Boden festgesetzt
Dreipunkt-Stützfläche 21 (Fig.6) vorliegt. Bei jst.
dieser Fortbewegung sind die Hebevorrichtun- Zuerst wird auf dem Vorderteil der Drehplattgen 17 eingefahren und die Bodenstützen 18 45 form 5 ein Anhänserhebel 23 angebracht und daraufvom Boden abgehoben (Fig. 5. Die Abstutz- folgend die vordeVe Raupenanordnuns8.9 (Fi <> 10) arme 16 mit den angehobenen Bodenstutzen 18 durdl Aufsetzen der Bodenstützen 18 anschoben, sind dabei in einer zum Festsetzen des Dreh- Anschließend wird diese vordere Raupenanordfcrans bereiten Position fixiert. nung8.9 durch einen Schnellverschluß mittels einer Dadurch, daß die vorde.e Raupenanord- 5° bekannten von Handbetätigten nicht dargestellten rung8,9 an einem Gelenk? befestigt ist, kann Vornch^ngdemontiert
sich der Untenvasen allen Geländeunebenheiten Nac,h r dem, f^nicn der vorderen Raupenanord.
anpassen und gleichzeitig durch Bremsuns einer "u"? (FlS, 1D ™rcl eine Zugmaschine 24 herange-
def Raupen 9 gelenkt werden. Auf dicse~Weise ™Λ auf J?e^ ?5, der Anhangerhebel 23 auf-
kann der selbstangetriebene Drehkranuntenva- 55 gelegt wird. Durch R.nfahrcn der Hebevorrichtung
gen in die gewünschte Richtung selenkt werden. }l werden das Fahrgestellvorderte, und der An
00 ° ~ hangerhebel 23 so weit gesenkt, bis die richtige Hohl
Die rückwärtigen Raupenanordnunsen 10. 11 für eine Koppelung an den Sattel 25 erreicht ist.
können mit Hilfe der Hubwerke ~14 Gelän- Durch das Einfahren der Hebevorrichtungen V
deunterschiede ausgleichen. Dadurch wird der 6o ne'oen dic Bodenstmzen 18 ab, so daß die Ab
Sockel 1 ständig horizontal sehalten, unabhän- stützarme 16 durch eine Drehung in Pfcilrichtung 2l
gig davon, ob das Gelände eine Längs- (Fig.3) (Fi12) nach hinten geschwenkt werden k.'nner
oder eine Querneigung (Fig. 4) aufweist. Die lösbaren Stangen 20 sind auf dem hinteren Te
des Sockels 1 verriegelt, um die Arme 16 in ihrer Pc
Die rückwärtigen Raupenanordnungen 10, 11 65 sition festzuhalten. Durch erneutes A.usfahren de
sind zur Anpassung an die verschiedenen Gelän- Hebevorrichtungen 17 werden die Bodenstützen 1
deformen über gelenkige Stangen 19 mit dem auf dem Boden aufgesetzt und das hintere Fahrg(
Querträger 2 verbunden. Diese Ausgleichstan- stellteil und inabesondere die beiden hinteren Rat
pcnanordnungcn 10, 11 angehoben. Das gleiche Ergebnis ließe sich gegebenenfalls durch ein Einfahren der Hubwerke 14 erzielen, sofern die Ausgangsstellung der Ranpenanordnungen 10, Il dies zuläßt.
Mittels der schon erwähnten von Hand betätigten Vorrichtungen werden zuerst die beiden hinteren RiUipenanordiiungen 10. 11 und dann der Querträger 2 entfernt, der aus dem SchnellverschlulJ herausgelöst wird. Unter die Mastanordnung wird eine auf luftbereifte Räder 28 montierte Laufgestellanordnung 27 (Fig. 14) geschoben und das hintere Fahrgestellteil durch weiteres Einfahren der Bodenstützen 18 so weit gesenkt, bis die Verbindungselemente des Laufgestells 27 sich gegenüber denjenigen befinden, die am hinteren Teil der Plattform 5 angebracht sind. Das Laufgestell 27 und die Platforms werden miteinander verbunden, die Bodenstützen 18 vollständig angehoben, und die Abstützarme 16 nach hinten an den Sockel 1 angeschwenkt und dort verriegelt.
Auf diese Weise kann das Zugfahrzeug, 24 den Kran auf der Straße wie einen Sattelanhänger transportieren.
lsi das Zugfahrzeug mit dem Kran an einer neuen Baustelle angekommen, so läuft die Montage in umgekehrter Reihenfolg ab.
Fig. 15 stellt eine abgewandelte Ausführungsform dar, die so ausgelegt ist, daß der Kran mit Unterwagen auf der Baustelle seitlich bewegt werden kann. Damit ist unter anderem der Vorteil verbunden, daß sich großflächige Wendemanöver vermeiden lassen. Außerdem kann der Kran in diesem Fall vorwärts bewegt oder zurückgesetzt werden, ohne daß in Abhängigkeit von der Ausgangsposition besondere Manöver erforderlich sind.
Die Besonderheit dieser Ausführungsform besteht darin, daß die vorderen und hinteren Raupenanordnungen in bezug auf die Achse des Fahrgestells ausgerichtet werden können. Bei dem in Fig. 15 dargestellten Fall wird von einer senkrecht zur Fahrgestellachse verlaufenden Ausrichtung ausgegangen, wobei ein anderer Winkel selbstverständlich genausogut vorgesehen werden kann.
Für diese seitliche Verschiebung muß nicht nur die vordere Raupenanordnung 8,9, sondern auch eine der beiden hinteren Raupenanordnungen 10, 11 als Antrieb ausgebildet sein. Die Umlaufgeschwindigkeit der vorderen Raupen 9 und der hinteren Raupen 11 muß übereinstimmen.
Zum Ausrichten der Raupenanurdnungcti wird zunächst durch Senken der Bodenstützen 18 der nach vorne gerichteten AbsiuUaime 16 (Fig. 15) das Fahrgestellvorderteil leicht angehoben, dann die vordere Raupenanordnung 8,9 von Hand eingestellt und mit Hilfe eines Spanngurts 29 in dieser Stellung gehalten. Die Bodenstützen 18 werden angehoben, die Abstützarme 16 nach hinten (Pfeile) 26 geschwenkt, die Bodenstützen 18 erneut gesenkt und das rückwärtige Fahrgestellteil sowie die Raupenanordnungen 10, 11 mittels ihrer Hebevorrichtungen 17 angehoben. Die Raupenanordnungen werden von Hand ausgerichtet und durch weitere Spanngurte 30 in dieser Stellung gehalten.
Um die von Hand ausgeführten Arbeitsgänge zur Einstellung der Raupenanordnungen zu vermeiden, können die Spanngurte 29 und 30 durch längenverstellbare Schraubteile ersetzt werden, die in ihrer Stellung bleiben. Wenn diese Schraubteile kräftig genug sind, kann außerdem der Abhebevorgang des I-uhrgcstells unterbleiben, so daß die Raupenanordnungen 8, 9 und 10, 11 während des Aufliegens auf den Boden ausgerichtet werden können.
In den Fig. 16 bis 19 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der der Querträger 2 nicht mehr eine starre Einheit mit dem hinteren Teil des Sockels bildet, sondern aus zwei Schwenkarmen 31 besteht, die den Abslützarmen 16 gegenüberliegen und symmetrisch zu diesen angeordnet sind. Jeder ίο Schwenkarm 31 ist um eine an dem hinteren Teil des Sockels 1 angebrachte vertikale Achse 32 drehbar. An seinem anderen Ende ist er mit einer entsprechenden hinteren Raupenanordnung 10. 11 verbunden.
»5 Wie im vorliegenden Fall ist jede Raupenanordnung 10, U an ihrem Schwenkarm 31 mittels des Hubwerks 14 befestigt. Herausnehmbare Verriegelungsstreben 33 verbinden die Arme 31 mit dem Sockel 1 und halten sie in ihrer Stellung,
ao Aus Fig. 16 ist ersichtlich, daß sich diese Anordnung weder die Fläche der Dreipunkt-Stützfläche 21 noch die der rechteckigen Vierpunktstandfläche 22 verändert, unabhängig davon, ob die Abstützarme 18 in der Verschiebungsposition, untere Hälfte der Fig. 16, angehoben oder in der Festsetzungsposition, obere Hälfte der Fig. 16, abgesenkt sind. Diese abgewandelte Form mit zwei Schwenkarmen 31 läßt eine Montage gemäß F i g. 15 zu, bei der die Raupenanordnungen 8,9 und 10,11 auch senkrecht zur Längsachse 34 des Fahrgestells ausrichtbar sind
Die Fig. 17, 18 und 19 veranschaulichen die einzelnen Arbeitsgänge, die erforderlich sind, um diese Ausfühfungsform transportbereit zu machen.
Die Demontage der vorderen Raupenanordnung8,9 und die Koppelung des Anhängerhebels 23 an den Sattel der Zugmaschine 24 erfolgt wie vorstehend beschrieben. Aus der Stellung gemäß Fig. 17 werden die Abstützarme 16 nach !'inten (Pfeile 26) bewegt und ihre Bodenstützen 18 auf den Boden so weit abgesenkt, bis das hintere Fahrgestellteil zusammen mit den Armen 31 und den Raupenanordnungen 10,11 vom Boden abhebt. Letztere können dann demontiert werden, anschließend werden die Arme 31 nach hinten (Pfeile 35, Fig. 18) geschwenkt, bis sie in Längsrichtung des Unterwagens ausgerichtet sind. Durc . eine geeignete Verriegelung der Streben 33 werden die Arme 31 in dieser Stellung gehalten.
Daraufhin wird ein Doppelradgestell 36 unter die Arme 31 geschoben und an dieser, befestigt. Zu\et2i werden die Bedenstützen 18 abgehoben und die Arme 16 nach vorne geschwenkt und mit dem Fahrgestell verbunden. Der Kran ist jetzt, ähnlich einen-Sattelanhänger, transportbereit.
Bei dieser Ausführungsform wird ein Hauptträgei 37 des Fahrgestells dadurch verkürzt, daß der her ausnehmbare Querträger 2 entfernt wird, der im FaI der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 15 ge trennt transportiert werden muß.
In den Fig.20 bis 27 ist eine weitere Ausfüh rungsform dargestellt, bei der an Stelle der Raupen anordnungen luftbereifte Radanordnungen vorgese hen sind. Bei dieser Ausführungsform sind die mi den Raupenanordnungen möglichen Bewegungen an jedem Gelände auch im aufgerichteten Zustand de Krans und eine Verringerung dn.s Drucks auf dei Boden zwar nicht mehr in dem Maße gegeben, jf doch wird statt dssse« eine hunere Montagegeschwir digkeit für den Kran auf der Baustelle und für de
11 ~ 12
Umbau in die Transportstellung durch den verein- erfolgt, nachdem das Fahrgestellvordcrteil mittels der
fachten Aufbau des Fahrgestells erzielt. Bodenstützen 18 angehoben worden ist, wobei, wie
Es muß berücksichtigt werden, daß die beiden au'j Fig. 20 ersichtlich ist, die Abstützarmc 16 nach
möglichen Ausführungsformen mit Raupen bzw. mit vorne gerichtet sind. Im Anschluß daran wird die
luftbereiften Rädern, verschiedene Anwendungsge- 5 Zugmaschine 24 in der schon beschriebenen Weise
biete haben, so daß die Vorteile der beiden nicht un- angekoppelt.
mittelbar vergleichbar sind. Die Raupenanordnung Die Abstützarme 16 werden dann nach ! ViL·,-,
ist für einen Kran, der auf jedem Gelände eingesetzt (Pfeile 26, Fig. 26) geschwenkt und die Bodenstüt-
werden kann, bestimmt. Wenn dagegen der Kran nur zen 18 abgesenkt, um die Schwenkarme 31 armihc-
auf einem vorbereiteten Gelände, das relativ eben ist io ben. Anschließend werden die vom Boden abgehobe-
und keine wesentlichen Steigungen aufweist, bewegt nen Laufgestelle 39 um ihre Achsen 42 gedreh! inid
wird, so sind die luftbereiften Räder vorzuziehen. parallel zu ihren Schwenkarmen 31 ausgerichtet. i!ic
Das in den Fig.20 bis 27 dargestellte Fahrgestell parallel zum gesamten Fahrgestell (Fig.27) naci;
entspricht der in Fig. 16 bis 19 gezeigten Form. Die hinten gedreht und mit diesem mittels Verriegelung;-
vordere Raupenanordnung v/ird durch eine mit zwei 15 streben 33 und 51 verbunden werden, so daß eine
luftbereiften Rädern 38 versehene Antriebs-Steuer- starre, kompakte Anordnung erhalten wird. Die Bo-
Brücke 37' ersetzt. Diese Brücke 37' ist in bekannter dcnstützen 18 werden angehoben, die Abstützarmc
Weise auf einem federnden Träger montiert und 16 zum Vorderträger 37 des Fahrgestells geschwenkt
kann dadurch alle Geländeunebenliciten ausgleichen. und dort verriegelt. Die Maschine ist transportbereii
Sie kann von jedem herkömmlichen hydraulischen, 20 (F i g. 27). Die hinteren Laufgestelle 39 dienen so-
elektrischen oder thermischen Anltiebssystem ange- wohl zur Fortbewegung des montierten Krans
trieben werden. Eine nicht dargestellte hydraulische (Fig.20) als auch zum Straßentransport (Fig.27).
Verstelleinrichtung sorgt für die Richtungssteuerung und zwar ohne vorherige Demontage,
der Räder 38. Die Ausführungsform mit luftbereiften Rädern
An jedem Ende der beiden Arme 31 ist ein Lauf- 25 läßt sich zusätzlich erweitern, wie die F i g. 28. 29
gestell 39 angebracht, das zwei luftbereifte Räder 41 und 30 zeigen. In diesem Fall handelt es sich um
an einem federnden Tragarm 44 aufweist, der in sei- einen Kran, der sowohl für die Baustelle als auch für
ner Mitte gelenkig mit einer Achse 40 verbunden ist, die Straße mit einem Eigenantrieb versehen ist, der
um GcUifidcünebenhcitcn auszugleichen. ihn unabhängig von einer Zugmaschine macht und
Außerdem ist an dem Ende der beiden Schwenk- 30 wodurch die Montage für die Einsatzposition sowie
arme 31 zusätzlich noch eine vertikale Hebevorrich- für die Transposition vereinfacht wird. Zu diesem
Uing 42 angebracht, deren unterer Teil mit einer Zweck ist auf dem Fahrgestell 1, 37 ein Antriebsag-
Stütee 43 versehen ist. Beim Ablieben mittels der grcgat 75 angeordnet, das beispielsweise aus einer
Hebevorrichtung 42 wird die Stütze 43 auf den Bo- Wärmekraftmaschine in Verbindung mit herkömmli-
den gepreßt, und das Fahrgestell ist in seiner Ar- 35 chen Antriebsmitteln für Straßenfahrzeuge, aus
bcitsstellung verkeilt. einem hydraulischen oder einem elektrischen Aggre-
Bei der in den Fig.21, 22 und 23 dargestellten gat bestehen kann.
Ausführungsform ist jedes Laufgestell 39 in bezug Außerdem ist auf dem Hauptträger 37. beispielsauf seinen Schwenkarm 31 um eine vertikale Achse weise am vorderen Teil, ein Führersitz 76 ange-45 drehbar, die mit derjenigen der Hebevorrichtung 40 bracht, um das Fahren und Steuern ,.es Krans auf 42 übereinstimmt. Dadurch können die Laufgestelle der Straße zu ermöglichen.
stets parallel zu der Längsachse 34 des gesamten Dieser Führersitz 76 und das Antriebsaggregat 75
Fahrgestells ausgerichtet werden. können abnehmbar angeordnet sein, so daß der Kran
In den F i g. 24 und 25 ist eine Vorrichtung ge- selbstantreibend (F i g. 28, 29 und 30) oder wie im zeigt, mit de.en Hilfe jedes Laufgcstell 39 in der ge- 45 Fall der Fi g. 20 bis 27 gezogen sein kann, wünschten Stellung gehalten werden kann. In Fig. 28 zeigt eine Draufsicht auf das Fahrgtü.eil F i g. 24 ist der Schwenkarm 31 η der Kranstellung in der Arbeitsstellung. Die Bezugszahlen für die Bauausgerichtet, die für die Fortbewegung auf dem Gc- teile, die dener in den Fig.20 bis 27 entsprechen, lande bestimmt ist. Ein Blockierbolzen 46 hält den sind unverände t geblieben. Aus Fig.28 ist ersichtoberen Teil 47 des Laufgesiells 39 in der gcwünsch- 5= lieh, daß die Abstützarme 16 teleskonartig ausgebiltcn Lage. det sind.
Wenn dagegen der Schwenkarm 31 für die Trans- F i g. 29 zeigt den selbstangetriebenen Kran in der portposition in die Richtung des Fahrgestells ge- Transportstellung mit eingefahrenen Stützen. Die teschwenkt ist, wird die Verriegelung benutzt, um den leskopartigen Abstützarme 16 sind ineinandergeschooberen Teil 47 des Laufgestells 39 (F i g. 25) in der 55 ben und nach vorne geschwenkt. Wie vorstehend begleichen Richtung zu halten. Zu diesem Zweck wird schrieben, sorgen die Streben 33 und 51 dafür, daß der Bolzen 46 in einen bogenförmigen Schlitz 48 im die beiden hinteren Schwenkarme 31 fest verriegelt oberen Teil 47 des Laufgestells 39 eingeführt und er- sind.
streckt sich in einen weiteren bogenförmigen Schlitz F i g. 30 zeigt einen Aufriß des selbstangctriebenen
49, der in einer mit dem Schwenkarm 31 kraftschlüs- 60 Krans in transportbereiter Stellung. Das hintere An-
sig verbundenen Platte 50 vorgesehen ist. triebsaggregat 75 befindet sich zwischen den Schwenk-
Der Umbau von der Einsatzsi ellung auf der Bau- armen 31 der Lauf gestelle 39, und der Führersitz 76
stelle (Fig.20) zur Transportposition (Fig.25> voll- ist am vorderen Fahrgestellteil des Hauptträgers 37
zieht sich weitgehend in der schon im Zusammen- angeordnet.
hang mit den Fig. 16 bis 19 beschriebenen Weise. 65 Je nach Bedarf können verschiedene Räder ange-
Anstatt die vordere Brücke 37' zu entfernen, genügt trieben werden, und zwar entweder unter Verwen-
es, die Räder 38 zu demontieren, um eine ausrei- dung nur eines Zugelements, das von der Antriebs-
chende Bodenfreiheit zu erhalten. Dieser Arbeitsgang Steuer-Brücke der Räder 38 gebildet wird, bzw.unter
13 14
Verwendunu von Antriebsrädern 41 an den hinteren Rohrs 60, 61 recht beträchtlich und bedingt eine re-Laufuestellen 39. oder es werden sämtliche Räder 38 lativ große Minimallänge der Führung 62.
und 41 für den Antrieb verwendet, wenn sich der Auch in diesem Fall wird also der Arbeitshub verKran auf weichem und unebenem Gelände bewegt. kürzt. Außerdem sind infolge der Abnutzung des te-
Der Umbau des Krans aus der Arbeiisposition 5 leskopartigen Rohrs 60. 61 hohe Kosten gegeben.
(F in. 28) in die Transportposition (Fig. 29 und 30) Das verwendete Hubwerk 14 ist an dem freien
isi sehr einfach durchführbar. Wer.n der Kran einge- Ende des Querträgers 2 «der des Schwenkarms 3!
fahren ist, werden zunächst die Bodenstützen 13 an- befestigt und weis! eine feste Achse 63 auf, an der
Fiü. 26 durch den Pfeil 26 angedeutet, nach hinten io Ende dieses Winkelteils ist durch eine Gelenkachse
»eschwenkt. Durch das Senkender Bodenstützen 18 65 mit dem Schaft der Hebevorrichtung 13 verbun-
heben sich die Laufgestelle 39 vom Boden ab. die den. welche ihrerseits gelenkig an einer festen Achse
entsprechend ihren Schwenkarmen 31 (s. F i g. 26) 66 des Schwenkarms 31 oder des Querträgers! angc-
ausgerichtet werden. Die Arme 31 werden in die bracht ist. Das andere Ende des Winkelteils 64 isi
Längsrichtung des Fahrgestells gebracht und mit 15 «her eine Gelenkachsc 67 mit dem mittleren Teil de«
Hilfe der Verriegelungsstreben 33 und 51 (Fig. 29) schon erwähnten rechten Zwischengliedes 12 verbun-
befestigt. Die Bodenstützen 18 werden vom Boden den. Der obere Teil dieses Zwischengliedes 12 is
abgehoben, und die teleskopartig ineinandergescho- mittels eines Gelenkbolzens 68 an einem Zwischen
benen Abstützarme 16 werden nach vorne bewegt glied 69 gelenkig angebracht, das um eine feste
und mit dem Hauptträcer 37 vcrrieeclt. Die Kranan- 20 Achse 70 drehbar ist. Ein Gelenk 71 am unierei
laue ist jetzt bereit für den Straßentransport (Fig. 29 Ende des Zwischengliedes 12 stellt die Verbindung
Lind 30). mit dem Block 10 der betreffenden hinteren Raupen
Die vorstehend erwähnten Hubwerke 14 dienen oder Rollenanordnung her.
da/u, die Verbindung zwischen den hinteren Rau- Die vier Achsen 63, 67, 68. 70 bilden die Eck
nuianordnungen 10. Π und dem Querträger 2 oder 25 punkte eines Vierecks, das in der in F i g. 33 darge
den Schwenkarmen 31 herzustellen. Zu diesem stellten Position annähernd die Form eines recht
Zweck könnten bekannte Systeme, beispielsweise wie winkligen Trapezes hat. Die Basis dieses verformba
in den F ie. 31 und 32 dargestellt, verwendet werden. ren Vierecks wird durch die Verbindungslinie de
Gemäß der bekannten Anordnung nach Fig. 31 Achsen 63 und ο 7 gebildet. Die Verbindungslinie de:
wäre an den beiden Enden des Querträgers 2 ein ein- 30 Achsen 6~ und öS weist gegenüber der Vertikaler
fächer vertikaler Zylinder 52 vorzusehen, in dem ein eine geringfügige Neigung auf, da sich das unten
Kolben 53 gleiten kann, der über einen Schaft 54 auf Ende 71 des Zwischengliedes 12 stärker von den
die betreffende Raupenanordnung 10, 11 einwirkt. Mittelpunkt der Krananlage entfernt als sein obere:
Da die Hebevorrichtung 52, 53, 54 unter diesen Be- Ende 68.
dingungen sowohl druck- als auch biegebeabsprucht 35 Die Besonderheit dieses Hubwerks besteht in dei
ist beim Ausgleich der relativen seitlichen Verschie- geeigne' gewählten Lage der Achsen 63, 67. 68. 7(
bungen der Raupenanordnung 10, 11 und des Quer- zueinander, wodurch beim Einwirken einer Kraft vo!
trägers 2, muß diese Hebevorrichtung unverhältnis- außen aus beliebiger Richtung über die Raupenan
mäßig groß ausgelegt werden, d.h. der Durchmesser Ordnung 10, !1 auf das Gelenk 71, sich das aus dei
des Schafts 54 und die Länge der Führung für diesen 40 Achsen 63, 67, 68, 70 gebildete Viereck derart ver
Schaft müssen vergrößert werden, was gleichbedeu- ändert, daß das Gelenk 71 praktisch entlang eine
tend mit einem beträchtlichen Längenverlust für den vertikalen Achse 72 (Fig. 34) zwischen einer oberei
Arbeitshub 55 ist. Zu diesem Arbeitshub 55 muß Position 71 α und einer unteren Position 71 υ ver
noch die Dicke einer Gehäusewandung 56 der Hebe- schoben wird. Auf diese Weise bleibt der Achsab
vorrichtung als Längenverlust hinzugezählt werden. 4.5 stand der beiden hinteren Raupenanordnungen 10
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß diese so ein- 11 konstant.
fach erscheinende Ausführungsfonn viel Raum ein- Tn F i g. 34 sind schematisch mittlere Positioner
nimmt, der für den nach unten gerichteten Druckweg 12 c- und 71 c des Zwischengliedes 12 und des Ge
ungenutzt bleibt, und daß übcrdicmensionierte und lenks 71 dargestellt.
außerordentlich kostspielige Hebevorrichtungen die 50 Auf Grund dieses Hubwerks 14 ist es vor allen
Folge sind. möglich, zusätzlichen Arbeitshub zu gewinnen, di
Bei einer anderen bekannten Lösung (Fig. 32), keine ungenutzte Länge mehr für die Führung dei
die diesen Nachteil vermeidet, wird eine Hebevor- Hebevorrichtung vorzusehen ist. Außerdem wird da
richtung 57, 58, 59 innerhalb eines teleskopartigcn durch der Kran vereinfacht, da eine Hebevorrichtuni
Rohres 60, 61 angeordnet, das ausschließlich dazu 55 13 verwendet werden kann, die ausschließlich unte
bestimmt ist, die Biegungsbeanspruchung aufzuneh- Druckbeanspruclning arbeitet, so daß sie größenmä
men und eine gute Führung zu gewährleisten. ßig beliebig auslegbar ist, indem die beiden Parame
Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß die ter Stoßkraft 73 und Hebelarm 74 (F i g. 33), die dii
Hebevorrichtung 57, 58, 59 kleiner ist. Andererseits Beanspruchung des Winkeltcils 64 bestimmen, ent
ist jedoch der Durchmesser des teleskoparligen 60 sprechend verändert werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Schienenlos verfahrbarer Drehkranunterwagen mit einem Sockel und darauf um eine vertikale Drehachse drehbarer, das Krangerüst mit Ausleger tragender Drehplattform, wobei der Socke! auf drei eine Dreipun'.t-Standfläche bildenden Fahrwerken gelagert ist. deren vorderes lenkbar angeschlossen ist und deren hintere an vom Socke! seitlich abstehenden Armen angebracht iind, wobei der Sockel beiderseits an- und ausklappbare Stützarme mit voneinander unabhängig hohem erstellbaren Bodenstützen an den freien linden trägt, mittels deren bei Kranbetrieb eine Vu rpunkt-Stützfläche herstellbar ist, in deren Mittelpunkt die Drehachse der Drehplattform liegt, dadurch .■ e k e η η ζ e i c h η e t. daß das vordere Fahrwerk (8.9, 24. 37, 38, 37', 38') lösbar lingelenkt ist und die hinteren Fahrwerke (10. 11; 39, 41) einzeln lösbar an den als ein langer, starrer, lösbarer Querträger (2) oder Schwenkarmen (31) ausgebildeten seitlich abstehenden Armen angebracht sind und über unabhängig voneinander zu letätieende, an der. hinteren Fahrwerken (10, ü, 39, 41) angebrachte Hubwerke (14; 42) derart am Bodei. abstützbar sind, daß sie zusammen mil den Bodenstützen (18) der Abstülzarme (16) die horizontale Ausrichtung des Sockels (1) auf unebenem Boden auf de. so gebildeten Vierpunkt-Standflächc (22) ^möglichen.
2. Schienenlos verfahrbarer Drehkranunterwagen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke Raupenfahrwerke (8.9 und 10. 11) sind, \on denen die hinteren Raupenfahrwerke (10. 11) mit den Enden des Querträgers (2) oder der Schwenkarme (31) durch die Hubwerke (114) gelenkig verbunden sind und mindestens das vordere Raupenfahrwerk (8,9) ehe Antriebsanordnung aufweist.
3. Schienenlos, verfahrbarer Drchkranunterwagen naci Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Fahrwerke Laufgestelle (27, 36) mit luftbereiften Rädern (28) für den Straßentransport sind, die mit der Drehplattform (5) bzw. mit den Schwenkarmen (31) verbunden sind, während c's vorderes Fahrwerk ein Zugfahrzeug (24) vorgesehen ist.
4. Schienenlos verfahrbercr Drehkranunterwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (2) mit dem Sockel (1) durch Zapfen oder Bolzen lösbar verbunden ist.
5. Schienenlos verfahrbarer Drehkranunterwagen nach den Anspructien 1,2 und4, üciüuicli gckennzeichnet, daß an ihren Enden gelenkig angebrachte lösbare Stangen (19) für die Verriegelung der hinteren Raupenfahrwerke (10, 11) mit dem Sockel (1) vorgesehen s'nd.
6. Schienenlos verfahrbarcr Drehkranunterwagen nach den Ansprüchen 1,2,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß lösbare Verriegelungsstangen (25)), dtrcn Enden gelenkig mit dem Sockel (1) und dem entsprechenden Schwenkarm (16) verbunden sind, die Schwenkarme (16) gegenüber dem Sockel (1) festlegen.
7. Schienenlos verfahrbarer Drehkranunterwagen nach den Ansprüchen 1, 2, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ausrichtung und Arretierung der Raupenfahrwerke (8. 9 und 10, Π) Spanngurte (29 bzw. 30) vorgesehen sind, die jeweils die ausgerichteten Raupenfahrwerke (8,9 und 10,11) mit dem Sockel (1) verbinden.
S. Schienenlos verfahrbarer Drehkranumerwaeen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (jl) mit den an ihren Fnden befestigten hinteren Raupenfahrwerk!) (10, 11) den Abstützarmen (16) gegenüberliegen, symmetrisch zu diesen angeordnet und mittels vertikaler Achsen (32) an dem Sockel (II) angeienkt sind.
9. Schienenlos verfahrbarer Drehkranunterwagen nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß lösbare Streben (33) die Schwenkarme (31) mit dem Sockel (1) verbinden.
10. Schienenlos verfahrbarer Drehkranunterwagen nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Fahrwerk von einem Laufgestell mit zwei parallelen luftbereiften Rädern (38) gebildet ist, das eine auf einem federnden Arm montierte Brücke (37') mit den Aniriebs- und Steueraggregaten trägt.
11. Schienenlos verfahrbarcr Drehkranunteiwagcr. nach den Ansprüchen 1.3 und 8. dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Fahrwerke von Laufgestellen (39) gebildet sind, die einen in der Mitte an eine Querachse (40) angelenkten Trag(-4) —H !!jftbpr
g
Rädern (41) aufwei
12. Schienenlos verfahrbarer Drehkranunterwagen nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet^ daß zum Ausrichten des Laufgestells (39) parallel zur Längsrichtung des Fahrgestells eine Verstellanordnung aus cin-r mit dem Schwenkarm (31) fest verbundenen Platte (50) mit einem Längsschlitz (49) und aus einer Platte (47) des Laufgestells (39) mit Längsschlitz (48) vorgesehen ist, die mittels eines Bolzens (46) verriegelbar ist.
13. Schienenlos vcrtahrbarcr Drehkranunterwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (33) die Schwenkarme (31) an dem Sockel (1) und weitere Streben (51) die Schwenkarme (31) untereinander les'legui.
14. Schienenlos verfahrbarer Drchkranunterwagen nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubwerk (14) aus einer Hebevorrichtung (13). einem Winkelteil (64) und Zwischengliedern (12,69) besteht.
15. Schienenlos verfahrbarer Drehkranunterv.ager. nach Anspruch 14. dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (13) über eine feste Achse (66) an den Querträger (2) oder den Schwenkarm (31) und über eine Gelenkachse (65) an dem einen Ende des Winkelteils (64) angelenkt ist, das mit seiner Winkclspitzc um eine feste Achse (63) drehbar angeordnet ist und dessen anderes Ende eine Gelenkachse (67) ungefähr mit der Mitte des Zwischengliedes (12) verbindet, an dessen unterem Ende ein Gelenk (71) für die Verbindung mit dem hinteren Fahrwerk (10, 11) vorgesehen ist, und dessen oberes Ende ein Gclenkbolzen (68) mit dem um eine feste Achse (70) auf dem Querträger (2) oder auf dem
Scliwenkarni (31) drehbaren Zwischenglied (69) verbindet.
16. Schienenlos verfahrbarer Drehkranunterwagen nach der. Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Achsen (63, 67, 68, 70) ein Viereck annähernd in Form eines rechtwinkligen Trapezes bilden, wobei das Hubwerk (!4) das Gelenk (71) entlang einer vertikalen Achse (72) verschiebt.
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