DE3013513A1 - Umruestbare maschine mit einem ausleger - Google Patents
Umruestbare maschine mit einem auslegerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/72—Counterweights or supports for balancing lifting couples
- B66C23/78—Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ganz allgemein eine umrüstbare Maschine mit einem Ausleger, die ein Unterteil
in Modulbauweise hat.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem Kran, der zu einem Autokran, einem Raupenkran, einem
ortsfesten Kran oder einem Schwerlastkran leicht umrüstbar ist, der einen anhängerähnlichen Gegengewichtswagen
hat. Speziell befaßt sich die Erfindung mit einem Kran oder einer ähnlichen Maschine, die
nach dem Baukastenprinzip ausgelegt ist und ein nabenförmiges Element aufweist, das mit bestimmten Modulen
zusammenarbeitet, die lösbar mit dem nabenförmigen Element und miteinander fest verbindbar sind, damit
die Maschine.entsprechend ihrem Bestimmungszweck umgebaut
bzw. umgerüstet werden kann.
Bisher ist es üblich, bestimmte, mit Rädern versehene
Kräne mit Auslegerstützen zu versehen, die ausgefahren
und in Eingriff mit dem Untergrund gebracht werden können, um eine feste und stabile Abstützung des
Krans für den Betrieb zu erreichen. Mit den ausgefahrenen Auslegerstutζen als Stellstützen kann ein
derartiger Kran keine hochgezogenen Lasten transportieren, obgleich bei eingefahrenen Auslegerstützen als
Stellstützen der unbelastete Kran auf seinen Rädern von einer Stelle zu einer anderen bewegt werden kann.
Ein bisher üblicher Raupenkran kann eine an ihm angehängte Last transportieren, da die endlosen Gleisketten
bzw. Gliederketten oder Raupen an einem solchen
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— Q _
Kran eine stabile Standfläche sowohl bei der Bewegung als auch im Stillstand bieten. Ein Raupenkran
kann jedoch nicht auf seinen Gleisketten auf Straßenwegen von einer Einsatzstelle zu einer anderen fahren.
Zum Transportieren eines Raupenkrans über entsprechende Entfernungen benötigt man daher einen Tieflader
oder ein Schienenfahrzeug, auf das die Maschine geladen werden muß, oder der Kran muß demontiert in
einzelnen Ladungen transportiert und an der neuen Einsatzstelle wieder zusammengebaut werden.
Auch gibt es stationäre Kräne, die an einer Einsatzstelle bestimmungsgemäß erstellt werden, an der sie
■über lange Zeit hinweg Lasten hochziehen und Handhabungen ausführen. Anschließend werden sie zum Transport
zu einem neuen Bestimmungsort verlegt/ an dem sie dann wiederum zusammengesetzt werden.
Jede dieser Kranbauarten ist relativ spezialisiert und hat bestimmte Vor- und Nachteile. Ein Unternehmer,
der einen Kran haben möchte, der für alle Fördervorgänge geeignet ist, muß sich daher mehrere verschiedene
Kräne anschaffen, die jeweils relativ teuer sind.
Es kommt selten vor, daß ein Unternehmer mehrere verschiedene Aufträge gleichzeitig hat, so daß er für
jeden Kran eine bestimmte Einsatzstelle hat. Deshalb mußte ein Unternehmer bisher entweder seine Investitionen
auf ein oder mehrere Kräne beschränken und Aufträge ablehnen, die er nicht durchführen konnte, oder
er mußte Kapital in eine Vielzahl von Kräne investieren und dabei in Kauf nehmen, daß wenigstens einige von ihnen
unbenutzt blieben. Daher mußten beträchtliche Investitionen unternommen werden, für die es keine Amortisierung
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gab. Die Erfindung befriedigt dieses schon lange bestehende Bedürfnis/ indem sie einen für relativ
schwere Lasten geeigneten Kran schafft, der flexibler als bisher vorhandene derartige Maschinen umrüstbar
ist, so daß ein Unternehmer oder eine Bedienungsperson mit Kapitalkosten verschiedene unterschiedliche Arten
von Kränen zusammensetzen kann, die nur geringfügig höher als jene Kapitalkosten für einen speziell ausgelegten
Kran sind.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen umrüstbaren Kran in Modulbauweise zu schaffen, der mittels einfach austauschbarer
Module von einer Bauart zu einer anderen umgewandelt werden kann, so daß ein Unternehmer oder
eine Bedienungsperson Kosten in einen Satz von Modulen investieren kann, wodurch er eine Grundbauart eines
Krans hat und erforderlichenfalls zusätzliche Module zu relativ günstigen Kosten erwerben kann, mit denen
er diese Grundausführungsformen des Krans zu der gewünschten
Bauform umrüsten kann.
Insbesondere soll erfindungsgemäß ein umrüstbarer
Kran in Modulbauweise derart beschaffen sein, daß er sehr einfach und schnell als ein Raupenkran, ein
ortsfester Kran auf einer sehr stabilen Basis oder als ein Kran, der für extrem schwere Lasten bestimmt
ist, mit zusätzlichen Gegengewichtseinrichtungen verwendet werden kann und der ferner einfach zum Transport
auf dem Straßenweg so mit Rädern ausgerüstet werden kann, daß er auch in dieser Bauform als Autokran verwendet
werden kann.
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BAD ORlGfNAL
Erfindungsgemäß zeichnet sich eine umrüstbare Maschine,
wie ein Kran, der ein unteres Tragteil und ein Oberteil hat, das von dem unteren Teil gestützt
und um eine vertikale Achse relativ dazu drehbar ist, wobei das Oberteil einen Ausleger aufweist, der im
allgemeinen nach oben ragt und eine Einrichtung hat, mit der eine am Ausleger angebrachte Last gehoben
wird, dadurch aus, daß das Unterteil ein nabenförmiges Element aufweist, das konzentrisch zur Achse angeordnet
ist und in vertikaler Richtung eine beträchtliche Tiefe hat, daß das nabenförmige Element einen Drehkranz
an seiner Oberseite konzentrisch zur Achse hat, auf dem das Oberteil drehbeweglich angebracht ist,
eine Einrichtung an den Seiten hat, die vier Beinmodulhalter bilden, die jeweils derart angeordnet und
beschaffen sind, daß sie eine lösbare Verbindung mit dem nabenförmigen Element und einem der vier länglichen
Beinmodule ermöglichen, die in bezug zur Achse radial vorspringend verlaufen, daß die Beinmodulhalter
ferner derart angeordnet sind, daß sie gleiche Abstände zur Achse haben .und im wesentlichen in regelmäßigen
Abständen um das nabenförmige Element liegen, und das nabenförmige Element weitere Einrichtungen an zwei
gegenüberliegenden Seiten hat, die zwei Baumodulhalter bilden, daß jeder Baumodulhalter derart angeordnet und
beschaffen ist, daß er lösbar mit dem nabenförmigen Element eines mit Rädern versehenen Transportmoduls verbindbar
ist, und jeder Baumodulhalter in Querrichtung zwischen zwei Beinmodulhaltern angeordnet ist.
Jeder der länglichen Beinmodule hat an seinem inneren Ende Einrichtungen, die eine lösbare Verbindung des
Beinmoduls-mit einem der Beinmodulhalter an dem nabenförmigen
Element ermöglichen. Ferner hat jeglicher
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längliche Beinmodul an seinem äußeren Ende Einrichtungen/
die wahlweise alternativ eine lösbare Verbindung mit einem Beinmodul eines mit dem untergrund in
Eingriff kommenden Aufstellbauteils, einem länglichen Verlängerungsbeinmodul, mit einem mit "dem Untergrund
in Eingriff kommenden Aufstellbauteil an seinem äußeren Ende oder einem Raupenmodul ermöglichen. Jeder
Raupenmodul ist lösbar mit den äußeren Enden von zwei Beinm'odulen verbindbar.
Mit den Baumodulhaltern können lösbar zwei mit Rädern versehene Transporteinheiten verbunden werden, die
einen Transport der Maschine auf dem Straßenweg gestatten und die ermöglichen, daß der Kran als Autokran
verwendet werden kann. Die Beinmodule sind im Normalfall von dem nabenförmigen Element abgenommen,
wenn die Transporteinheiten damit verbunden sind. Wenn die Transporteinheiten nicht mit dem nabenförmigen Element
verbunden sind, können die Transporteinheiten als Hilfsgegengewichtwagen verwendet werden. Die Raupenmodule
werden installiert und ein hydraulischer Antriebsmodul wird mit einem der Baumodulhalter verbunden.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einer
Maschine mit einem Ausleger, wie einem Kran, bei dem die oberen Arbeitseinheiten drehbeweglich um eine
vertikale Achse auf einem Unterteil einer Modulkonstruktion gelagert sind. Das Unterteil weist ein nabenförmiges
Element auf, das vier Beinmodulhalter hat, die äquidistanz zu der Achse liegen und in regelmäßigen Abständen
um dieselbe angeordnet sind, und mit denen jeweils ein Beinmodul lösbar befestigt werden kann.
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Mit den äußeren Enden der Beinmodule können Stützmodule oder Verlängerungsbeinmodule fest verbunden
werden/ die mit dem Untergrund in Eingriff kommende Stellkonsolen an ihren äußeren Enden haben. Oder es
können in Querrichtung einander gegenüberliegende Paare von Beinmodulen lösbar mit den Raupenmodulen
verbunden werden. Das nabenförmige Element hat auch ein Paar von Baumodulhaltern an seinen gegenüberliegenden
Seiten, die jeweils in Querrichtung zwischen einem Paar von Beinmodulhaltern liegt/ mit denen mit
Rädern versehene Transportmodule lösbar fest verbunden werden können. Alternativ kann bei installierten Raupenmodulen
ein hydraulischer Antriebsmodul fest mit einem der Baumodulhalter verbunden werden, der zum Betreiben
der Raupenmodule bestimmt ist. Die Transportmodule können als HiIfsgegengewichtwagen verwendet werden,
wenn sie nicht zur Abstützung der Maschine beim Transport oder beim Verwenden des Krans als Autokran benötigt
werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des Unterteils eines umrüstbaren Krans nach der
Erfindung in auseinandergezogener Darstellung, wobei das zentrale nabenförmige Element
und gewisse damit zusammenarbeitende Baukastenelemente gezeigt sind.
Figur 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines Raupenmoduls für einen umrüstbaren-Kran
nach der Erfindung,
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BAD ORIGINAL
Figur 3 eine Draufsicht auf das Unterteil eines Raupenkrans nach der Erfindung,
Figur 4 eine Vorderansicht des in Figur 3 gezeigten Krans, wobei der Ausleger und
weitere Aufbauelemente weggelassen sind, .
Figur 5 eine Seitenansicht des in den Figuren 3 und 4 gezeigten Krans,
Figur 6 eine vergrößerte Vertikalschnittansicht längs der Schnittebene 6-6 in Figur 3,
Figur 7 eine Draufsicht auf das nabenförmige Element ,
Figur 8 eine Rückansicht des nabenförmigen Elements,
Figur 9 eine Unteransicht des nabenförmigen Elements
,
Figuren 10 und 11 Vertikalschnittansichten längs den
Ebenen 10-10 und 11-11 in Figur 7 von dem
nabenförmigen Element,
Figur 12 eine Draufsicht auf das Unterteil des Krans, der bestimmungsgemäß im Betriebszustand ortsfest
sein soll,
Figur 13 eine Vorderansicht des Krans von Figur 12,
bei dem aber der Ausleger und andere Aufbauelemente weggelassen sind',
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30135-3
Figur 14 eine Seitenansicht des in den Figuren 12 und 13 gezeigten Krans,
Figur 15 eine vergrößerte Vertikalschnittansicht längs der Ebene 15-15 in Figur 12,
Figur 16 eine Draufsicht des Krans nach der Erfindung, der zum Transport auf dem Straßenweg
umgerüstet ist, bei dem aber Beine oder Stellstreben anmontiert sind, die zur Auf-Stellung
des Krans bei bestimmungsgemäßer ortsfester Verwendung bestimmt sind,
Figur 17 eine Seitenansicht der in Figur.16 gezeigten
Anordnung,
Figur 18 eine Draufsicht auf das Unterteil des Krans nach der Erfindung, der im Betriebszustand
ein ortsfester Kran sein soll und Gegengewichtswagen hat, so daß der Kran auch für
den Schwerlastbetrieb geeignet ist,
Figur 19 eine Vorderansicht des Krans von Figur 18
nach seiner Aufstellung, wobei der Ausleger und andere Aufbauelemente weggelassen sind,
Figur 20 eine Seitenansicht des Krans nach den Figuren 1 8 und 19,
Figur 21 eine Draufsicht auf das Unterteil des Krans, der als ein Raupenkran ausgebildet ist, mit
dem Hilfsgegengewichtwagen verbunden sind, so daß der Kran für den Schwerlastbetrieb
geeignet ist, und
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• -"""BAD ORIGINAL
• -"""BAD ORIGINAL
Figur 22 eine Seitenansicht der in Figur 21 gezeigten Anordnung.
Bei der nachstehenden Beschreibung wird eine Maschine nach der Erfindung beispielhaft als ein "Kran" bezeichnet,
wobei unter dieser Bezeichnung alle kranähnlichen Maschinen zu verstehen sind. Unter "Kran"
sind demnach allgemein Maschinen zu verstehen/ die ein Unterteil, und auf dem Unterteil montierte obere
Arbeitseinheiten haben, die zum Unterteil um eine vertikale Drehachse drehbar sind, wobei die oberen
Arbeitseinheiten normalerweise einen nach oben weisenden Ausleger und Einrichtungen aufweisen, die Antriebseinrichtungen
umfassen, mit denen eine an dem Ausleger hängende Last gehoben werden kann. Da die
oberen Arbeitseinheiten bei einem Kran nach der Erfindung wie an sich üblich ausgelegt und ausgebildet
sein können, sind die oberen Arbeitseinheiten in der Zeichnung nur angedeutet und nicht detailliert dargestellt.
Nach der Zeichnung hat ein Kran oder eine ähnliche Maschine nach der Erfindung ein unteres Tragteil,
das ein nabenförmiges Element 5 und bestimmte Baukastenelemente umfaßt, die lösbar mit dem nabenförmigen
Element verbunden und gewissermaßen untereinander austauschbar sind. Für die meisten Anwendungsfälle
weisen die mit dem nabenförmigen Element 5 verbundenen Baukastenelemente im allgemeinen vier Beine 6 oder
Auslegerstützmodule 6 auf, die sich von dem nabenförmigen Element horizontal vorzugsweise in Winkelabständen
von 90° und in Winkeln von 45f zu der Längsmittellinie,
des nabenförmigen Elements 5 weg erstrecken.
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30135*3
Lösbar und fest verbindbar mit den äußeren Enden der Beinbauelemente 6 sind irgendwelche der verschiedenartig
ausgelegten Trag- oder Untergrundauflage-Bauelemente
verbunden, die zum Umrüsten des Krans untereinander austauschbar sind. Bei einem ortsfesten
Kran können die mit dem äußeren Ende jedes Beinelementes fest verbundenen Baukastenelemente von
einem Stützkonsolenmodul 7 oder einem Verlängerungsmodul 8 gebildet werden/ der an seinem äußeren Ende
ein Tragkonsolenelement 9 hat. Alternativ können bei einem Raupenkran die beiden Beinbauelemente 6 auf
jeder Seite der Maschine mit ihren Enden mit einem Raupenmodul 10 verbunden sein.
Die Beinbauelemente 6 verlaufen nach der Verbindung
mit dem nabenförmigen Element 5 in bezug zu der vertikalen Drehachse 11 radial nach außen, um die die
oberen Arbeitseinheiten 12 des Krans drehbar sind. Das nabenförmige Element hat an seiner Oberseite
einen Drehkranz 14, der zu dieser Achse konzentrisch ist und der die oberen Arbeitseinheiten 12 auf im
allgemeinen übliche Art und Weise drehbar lagert.
Wie nachstehend näher erläutert werden wird/ ist das nabenförmige Element 5 ferner derart beschaffen
und ausgelegt/ daß bestimmte in Längsrichtung verlaufende Baumodule austauschbar mit dem Element verbunden
werden können/ insbesondere eine Hydraulikpumpeneinheit 16 (s. Figuren 3 und 21), die zum Antreiben der
Raupen 10 - wenn solche vorgesehen sind - oder zum Antreiben von mit Rädern versehenen Transporteinheiten
17 (s. Figuren 16 und 17) bestimmt ist/ die eine
Beförderung auf dem Straßenweg· gestatten und ermöglichen/ daß die Maschine als Autokran bzw. Kranwagen verwendet
werden kann.
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ORlGJNAL INSPECTED
Hinsichtlich der konstruktiven Auslegung weist das nabenförmige Element 5 eine horizontale Deckplatte 18,
eine horizontale Bodenplatte 19 und eine starre Konstruktion 20 auf, die die Platten 18 und 19 vertikal
im Abstand übereinanderliegend in relativer Zuordnung zueinander hält. Die starre Konstruktion 20 kann
plattenähnliche Elemente aufweisen, die hochkant zwischen der Deck- und der Bodenplatte verlaufen und an
diesen angeschweißt sind. Die Konstruktion 20 kann auf irgendeine geeignete Art und Weise beschaffen
sein, wenn sie sicherstellt, daß das nabenförmige Element
als Ganzes robust, starr und fähig ist, große Zugbeanspruchungen, Druck- und Scherkräfte in jeder
Richtung aufzunehmen, wozu das nabenförmige Element in vertikaler Richtung eine beachtliche Tiefe hat.
Allgemein gesagt ist jede Deck- und Bodenplatte 18 und 19 sowohl symmetrisch zur Längsmittelachse als
auch zu einer Quermittellinie angeordnet, die senkrecht zueinander und zur Drehachse 11 sind. Der Drehkranz
14, der wie üblich Lager und eine Schwenkantriebseinrichtung
aufweisen kann, ist auf der Oberseite der Deckplatte 18 angebracht.
Das nabenförmige Element 5 hat Beinmodulhalter 21 an vier Stellen auf seinen Seiten, die äquidistant
von der vertikalen.Achse 11 und in regelmäßigen Abständen
um diese Achse zueinander angeordnet sind. Mit jedem dieser Halter 21 kann einer der Beinmodule
ohne Schwierigkeiten lösbar verbunden werden. Nach Figur 1 weist insbesondere jeder Beinmodulhalter eine
aufrecht stehende Widerlagerplatte 23 auf, die von der vertikalen Achse wegweist und einen Ansatz 24 auf,
der die Oberseite der Deckplatte 18 überdeckt und über
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deren Rand vorsteht. Die Widerlagerplatte 23 bildet auch eine Bolzenaufnähme 26 und ein Paar Bolzenaufnahmeöffnungen
27 sind in der Bodenplatte 19 vorgesehen. Jede Widerlagerplatte 23 hat die Form eines
gleichschenkligen Dreiecks/ dessen Spitze nach unten weist und dessen Basisabschnitt oben in der Nähe der
Deckplatte 18 des nabenförmigen Elementes liegt und
längs einem Randabschnitt derselben verläuft. Die Bolzenaufnahmeöffnungen 27 in der Bodenplatte sind
in gleichen Abständen zu den.gegenüberliegenden Seiten
des die Spitze bildenden Teils der Widerlagerplatte angeordnet.
Jeder Beinmodul β wird vorzugsweise von einer Schweißkonstruktion,
im allgemeinen ähnlich wie das nabenförmige Element 5/ gebildet und weist eijie längliche
im wesentlichen horizontale obere Platte 30/ eine längliche, im weientlichen horizontale Bodenplatte
31 und eine starre Verbindungskonstruktion 32 auf, die die Platten 30 und 31 vertikal im Abstand übereinanderliegend
in relativer Zuordnung zueinander hält. Wie gezeigt weist die Verbindungskonstruktion 32 ein
Paar längliche plattenähnliche im Querschnitt ü-förmige Elemente auf, die hochkant zwischen den horizontalen
Platten 30 und 31 angeordnet und mit diesen verbunden sind, die in Verbindung miteinander nach Figur 15
ein V bilden. Jedes im Querschnitt- ü-fÖrmige Element
32 ist mit seinem unteren Rand längs der Längsmittellinie der Bodenplatte 31 angeschweißt und verläuft
divergierend zu dem anderen im Querschnitt U-förmigen
Element nach oben, wobei der obere Rand längs einer der Längsränder der oberen Platte 30 angeschweißt ist.
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ORlGiNAL ,INSPECTED
An seinem inneren Ende ist jeder Beinmodul 6 derart ausgebildet und beschaffen, daß er in Form einer
Paßverbindung mit irgendeinem der Beinmodulhalter 21 an dem nahenförmigen Element verbindbar ist. Hierzu
hat jeder Beinmodul an seinem inneren Ende eine dreieckige innere Auflagerplatte 33, die im allgemeinen
hinsichtlich der Form und Größe ähnlich wie die Widerlagerplatten 23 auf dem nabenförmigen Element ausgelegt
ist. Wenn ein Beinmodul in einem Halter 21 auf dem nabenförmigen Element angebracht wird, kommt die
Auflagerplatte 33 an dem Beinmodul in Flächenberührung mit der zugeordneten dreieckigen Widerlagerplatte 23
auf dem nabenförmigen Element. Eine in Querrichtung länglich verlaufende Zunge 35, die von einer der gegenüberliegenden
Auflager- bzw. Widerlagerplatten vorsteht (bei der dargestellten Ausführungsform von der Auflagerplatte
23 des Beinmoduls), greift in eine Paßnut 36 in der anderen Widerlagerplatte ein, um quer verlaufende
gegenüberliegende Anschläge zu bilden, die die Vorausrichtung des Beinmoduls mit dem nabenförmigen
Element erleichtern und eine vertikale Relativbewegung zwischen diesen Elementen verhindern.
Jeder Beinmodul ist gegen eine in Längsrichtung nach außen gerichtete Bewegung relativ zu dem nabenförmigen
Element mit Hilfe leicht lösbarer Verbindungen gesichert, die Bolzen 37, 38, 39 und zwei Verbindungselemente
40 umfassen. Ein Bolzen 37 erstreckt sich nach unten durch die Öffnung 26 in dem Ansatz 24 und
durch eine dazu fluchtende Öffnung 41 in der oberen Platte 30 des Beinmoduls. Die Bolzen 38 sind in den
Öffnungen 37 in der Bodenplatte des nabenförmigen Elementes
aufgenommen und die Bolzen 39 sind in den Öffnungen 42 in der unteren Platte 31 des Beinmoduls in
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ORIGINAL INSPECTED
der Nähe seines inneren Endes aufgenommen. Jedes Bolzenpaar 38, 39 arbeitet mit zwei Verbindungselementen
40 zusammen/ die am deutlichsten in den Figuren 1 und 15 gezeigt sind. Hierdurch werden bodenseitige
Verbindungen zwischen dem Beinmodul und dem nabenförmigen Element erreicht. Schlüsselkeile 44 oder
dergleichen, die durch die unteren Enden der Bolzen und 39 gehen, halten die unteren Verbindungselemente
40 in ihrer Lage an den Unterseiten der koplanaren horizontalen Platten 19 und 31. Der obere Bolzen 37
verharrt durch sein Eigengewicht und durch seine darauf einwirkende Scherkräfte in seiner Lage. Um zu
verhindern, daß der obere Bolzen 37 durch diese Scherkräfte seine vertikale Ausrichtung verläßt, ist eine
fachähnliche Platte 45 im Beinmodul in der Nähe seines inneren Endes vorgesehen, die sich zwischen den im
Querschnitt U-förmigen Elementen 32 erstreckt, in denen
eine öffnung vorhanden ist, in der der untere Endabschnitt des Bolzens 37 aufgenommen ist.
An seinem äußeren Ende hat jeder Beinmodul 6 einen Halter 46, der im wesentlichen ein Gegenstück zu den
Haltern 21 auf dem nabenförmigen Element ist. Auf ähnliche Art und Weise hat somit jeder Tragelementmodul
8 und 9 einen Verbindungsabschnitt 48, der im
wesentlichen ein Gegenstück zu dem Verbindungsabschnitt auf dem inneren Ende des Beinmoduls ist. Jede der Raupeneinheiten
10 hat ein Paar Verbindungsabschnitte 48' auf"der Innenfläche seines Seitenrahmens, die längs
der LängserStreckung der Raupeneinheit in einem Abstand
zueinander und in Gegenrichtungen unter Winkeln von 45° zum Seitenrahmen angeordnet sind, mit denen
die Raupeneinheit mit zwei Beinmodulen 6 verbindbar sind.
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Zusätzlich zu den vier Beinmodulhaltern 21 hat das nabenförmige Element 5 zwei Bauelementmodulhalter 50,
die an den diametral gegenüberliegenden Seiten zu der vertikalen Achse 11 und jeweils in Querrichtung zwischen
zwei Beinmodulhaltern 21 angeordnet sind/ so daß jeder Halter 50 symmetrisch zur Längsachse des
nabenförmigen Elementes angeordnet ist. Mit jedem dieser Baumodulhalter 50 ist ein Baumodul 16 oder 17
lösbar verbindbar. Die beiden Baumodulhalter 50 sind in gleichen Abständen zu der vertikalen Achse 11 in
einem Abstand -angeordnet/ jedoch sind sie in im wesentlichen größeren Abständen von dieser Achse als
die Beinmodulhalter 21 angeordnet, so daß das nabenförmige Element als Ganzes in Längsrichtung länglich
ist, in der sich die Baumodulhalterabschnitte erstrekken.
Jeder Baumodulhalter weist eine rechteckige Widerlagerplatte 51 auf, die in-Flächenberührung mit einer
im allgemeinen ähnlichen Auflagerplatte 52 auf einem Baumodul kommt. Diese gegenüberliegenden Widerlager
bzw. Auflagerplatten haben wiederum eine Zunge und eine Nut als Verbindung, die bei der dargestellten
Aus-führungsform von einer horizontalen länglichen
Zunge 53 auf der Platte 52 und einer Päßnut 54 in der Platte 51 gebildet wird. Jede Deck- und Bodenplatte
18 und 19 des nabenförmigen Elementes 5 ist an jedem Baumodulhalter erweitert, so daß sich ohrförmige Teile
bilden, in denen Bolzenaufnahmeöffnungen 56 vorgesehen sind, die nach außen in einem Abstand zu den aufrecht
stehenden Rändern der Auflagerplatte 51 angeordnet sind. Jeder Baumodul weist obere und untere Platten 57 und
58 auf, die in ähnlicher Weise mit Öffnungen versehene ohrförmige Teile bilden. Jeder Baumodul ist mit dem
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nabenförmigen Element mittels vier Sätzen von Verbindungselementen
und Bolzen fest verbunden, die ähnlich wie die Bolzen und Verbindungselemente 38, 39
und 40 angebracht und beschaffen sind, die die bodenseitigen Verbindungen der Beinmodule 6 bilden.
Obgleich die oberen Arbeitseinheiten 12, die auf dem nabenförmigen Element 5 angebracht sind, selbst als
Module betrachtet werden können und zu anderen und verschiedenartig ausgelegten oberen Arbeitseinheiten
als Bauelemente austauschbar sind, ist es im allgemeinen zweckmäßig, ein nabenförmiges Element für jeden
oberen Arbeitseinheitenmodul zu haben, um eine aufwendige Demontage der oberen Arbeitseinheiten von dem
nabenförmigen Element zu vermeiden.
üblicherweise wird ein Kran nach der Erfindung zur Bestimmungsstelle bzw. zur Einsatzstelle mit Hilfe
von Transportermodulen 17 transportiert, die mit den
vorderen und hinteren Baumodulhaltern 50 des nabenförmigen Elementes verbunden sind. Derartige Transportermodule
können von an sich bekannter Bauart sein, die lenkbare oder servolenkbare Rädersätze haben. Auch
können sie angetriebene Räder haben, so daß sie selbstangetriebene Baueinheiten bilden. Oder sie können auch
von Zugeinheiten gebildet werden, die von einem Zugfahrzeug gezogen werden, wie dies mit 60 in den Figuren
16 und 17 angedeutet ist. Wenn man selbstangetriebene
Transportermodule 17 verwendet, ist die Maschine als Ganzes ein Kranwagen und kann demzufolge'
als Autokran verwendet werden.
Wenn an der Einsatzstelle Lasten gehandhabt werden müssen, die größer als die Lasten sind, für die der
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Autokran ausgelegt ist/ werden Beinmodule 6 an den
Beinmodulhaltern 21 des nabenförmigen Elementes angebracht.
Wenn eine breite Standbasis benötigt wird, können Verlängerungsbeinmodule 8 an den Beinmodulen
angebracht werden, so daß der Kran eine große stabile Standfläche hat/ wie dies in den Figuren 12 bis 14,
16 und 17 gezeigt ist. An ihren äußeren Enden haben die Verlängerungsmodule 8 mit dem Erdboden in Eingriff
kommende Konsolen 9 auf Hebeböcken 63 und- diese lassen
sich nach unten bewegen, so daß sie in festen Eingriff mit der Oberfläche kommen/ um den Kran auf Niveauhöhe
einzustellen und die Räder der Transporteinheiten 17 von seinem Gewicht zu entlasten. Anschließend können
die Transportmodule 17 von dem nabenförmigen Element gelöst werden. Wenn eine kleinere Stellfläche gewünscht
wird, kann ein Tragkonsolmodul 7 an dem äußeren Ende jedes Beinmoduls 6 angebracht werden, wie dies in den
Figuren 18, 19 und 20 dargestellt ist. Auch diese haben
wiederum auf Hebeböcken 63 montierte Konsolen 9, die in Eingriff mit dem Untergrund kommen.. Selbstverständlich können die Hebeböcke von Hydraulikzylindern anstelle
von Schraubenhebern gebildet werden.
Als weitere Alternative können die Raupeneinheiten 10-an den äußeren Enden der in Querrichtung gegenüberliegenden
beiden Beinmodule 6 {Figuren 3 bis 5) angebracht werden. Hierbei wird ein mechanischer oder, ein
hydraulischer Antriebsmodul 16 mit dem nabenförmigen Element 15 verbunden, um mit Hilfe eines Druckmittels
oder mechanisch eine Antriebskraft zum Betreiben der Raupen zu haben. Selbstverständlich hat der Antriebs-.modul
16 geeignete (nicht gezeigte) Verbindungen mit den Raupeneinheiten 10.
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Anstelle der Raupeneinheiten können trägerähnliche Seitenrahmen an den in Querrichtung gegenüberliegenden
beiden Beinmodulen 6 angebracht werden. Obgleich diese Seitenrahmen als solche nicht gezeigt sind,
entsprechen sie im allgemeinen den Raupeneinheiten 10 hinsichtlich der Auslegung, der Anordnung und ;der
Funktion. Selbstverständlich fehlt diesen Rahmen aber die Beweglichkeit der Raupen.
Wenn schwere Lasten zu heben sind, kann ein U-förmiger
Gegengewichtsrahmen 65 an den oberen Arbeitseinheitenangebracht werden.
Transporteinheiten 17 können mit dem Gegengewichtsrahmen
65 verbunden werden und sind mit Hilfsgegengewichten 67 auf an sich bekannte Art und Weise beladen,
wie dies in den Figuren 18 und 20 dargestellt ist.
Bei der Auslegung nach den Figuren 21 und 22 sind zwei Transportmodule 17 vorgesehen, die starr mit den Gegengewichtsrahmen
65 und miteinander verbunden sind. Jeder Gegengewichtsrahmen trägt ein Hilfsgegengewicht 67.
Die beiden Transportmodule 17 sind auf den gegenüberliegenden Seiten der Längsmittelachse der oberen Arbeitseinheiten
12 in einem Abstand angeordnet und ein Halteseil'68 erstreckt sich von jedem zu einem Mastbaum
auf den oberen Arbeitseinheiten, so daß der Kran nicht nur gegen ein Kippen nach vorne, sondern .auch
gegen ein Kippen zur Seite hin gesichert ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Erfindung einen Kran oder eine ähnliche Maschine
schafft, dessen Unterteil nach dem Baukastenprinzip' ausgelegt ist, so daß der Kran oder die Maschine leicht
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ORfGIhSAL INSPECTED
ORfGIhSAL INSPECTED
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für einen Transport auf dem Straßenweg und zur Verwendung als ein Autokran oder als ein Raupenkran,
oder als ein stationärer Kran mit einer großen oder einer schmalen Stellfläche umrüstbar ist. Die Transportmodule
/ die für den Transport auf dem Straßenweg des Krans oder für seine Verwendung als Autokran bestimmt
sind, können auch als Hilfsgegengewxchtswagen verwendet werden, wenn die Maschine als ein stationä
rer Kran oder ein Raupenkran eingesetzt wird und schwere Lasten zu heben sind.
030044/0680 NAL" ■ INSPECTED
Claims (10)
1. Umrüstbare Maschine mit einem Ausleger, wie ein Kran, der ein unteres Tragteil und ein Oberteil
hat/ das von dem unteren Teil gestützt und um eine vertikale Achse relativ dazu drehbar ist,
wobei das Oberteil einen Ausleger aufweist, der im allgemeinen nach oben ragt und eine Einrichtung
hat, mit der eine am Ausleger angebrachte Last gehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß:
das Unterteil (5, 6) ein nabenförmiges Element (5)
aufweist, das konzentrisch zur Achse (11) angeordnet ist und in vertikaler Richtung eine beträchtliche
Tiefe hat,
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TELEFON (OSS) QS 28 62 TELEX O5-29S8O TELEeRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
daß das n-abenförmige Element (5)
(1) einen Drehkranz (14) an seiner Oberseite konzentrisch zur Achse (11) hat/ auf dem das
Oberteil (12) drehbeweglich angebracht ist/
Oberteil (12) drehbeweglich angebracht ist/
(2) eine Einrichtung an den Seiten hat/ die vier Beinmodulhalter (21 ) bilden,
(a) die jeweils derart angeordnet und beschaffen sind, daß sie eine lösbare Verbindung
mit dem nabenförmigen Element (5) und einem der vier länglichen Beinmodule
(6) ermöglichen, die in bezug zur Achse (11) radial vorspringend verlaufen,
(b) daß die Beinmodulhalter (21) ferner derart
angeordnet sind, daß
(1) sie gleiche Abstände zur Achse (11)
haben, und
haben, und
(2) im wesentlichen in regelmäßigen Abständen um das nabenförmige Element (5)
liegen, und
(3) das nabenförmige Element (5) weitere Einrichtungen (51 , 56) an zwei gegenüberliegenden
Seiten hat, die zwei Baumodulhalter (50) bilden, daß
Seiten hat, die zwei Baumodulhalter (50) bilden, daß
(a) jeder Baumodulhalter (50) derart angeordnet und beschaffen ist, daß er lösbar mit
dem nabenförmigen Element (5) eines mit
Rädern versehenen Transportmoduls (17)
verbindbar ist, und
Rädern versehenen Transportmoduls (17)
verbindbar ist, und
030044/0680
(b) jeder Baumodulhalter (50) in Querrichtung zwischen zwei Beinmodulhaltern (6)
angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (5, 6) ferner
vier längliche Beinmodule (6) aufweist,
(1) die jeweils fest an einem ihrer inneren Enden mit einem der Beinmodulhalter (21)
verbindbar sind, und
(2) die jeweils an ihrem äußeren Ende Einrichtungen (46) haben, an denen ein Modultragelement
(1, 8 oder 10) lösbar befestigbar ist.
3. Nabenförmiges Element, an dem Modulelemente lösbar
angebracht werden können, um ein Unterteil für eine Maschine mit einem Ausleger, wie einem
Kran, zu bilden und um obere Arbeitseinheiten der Maschine drehbeweglich um eine vertikale Achse
zu lagern, wobei durch die lösbare Verbindung der Modulelemente mit dem.nabenähnlichen Element Modulelemente
geschaffen werden, die untereinander austauschbar sind, so daß die Maschine irgendeine gewünschte,
von einer Vielzahl von unterschiedlichen Eigenschaften hat, dadurch gekennzeichnet,
daß das nabenförmige Element (5)
A) eine Deckfläche (18) und eine Bodenfläche (19) hat, die in einem beträchtlichen Abstand zueinander
angeordnet sind, so daß das nabenförmige Element (5) eine beträchtliche Tiefe hat,
030044/0680
B) daß vier Beinmodulhalter (21) an den Seiten des nabenförmigen Elementes (5) vorgesehen
sind/ mittels denen vier längliche Beinmodule (6) lösbar befestigbar sind7 die in bezug zur
Achse (11) radial vorstehen, wobei jeder Beinmodulhalter (21) Befestigungseinrichtungen (24,
26; 27) in der Nähe seiner Oberseite (18) und seiner Bodenseite (19) jeweils aufweist, und
wobei die Beinmodulhalter (21) derart angeordnet sind, daß
(1) sie in gleichen Abständen zu der Achse (11) liegen, und
(2) im wesentlichen in regelmäßigen Abständen um die Achse (11) angeordnet sind,
C) daß zwei Baumodulhalter (50) an den Seiten des nabenförmigen Elementes (5) vorgesehen sind,
mittels denen zwei Baumodule (16, 17) lösbar
befestigbar sind, wobei jeder Baumodulhalter
(50) Befestigungseinrichtungen (56) in der Nähe seiner Oberseite (18) und seiner Bodenseite (19)
jeweils aufweist, und wobei die Baumodulhalter
(50) derart angeordnet sind, daß
(1) sie an gegenüberliegenden Seiten des nabenförmigen Elementes (5) liegen, und
(2) in Querrichtung jeweils zwischen zwei Beinmodulhaltern
(21) angeordnet sind, und
D) daß ein Drehkranz (14) auf der Oberfläche (18) konzentrisch zur vertikalen Achse (11) vorge-
030044/0680
sehen ist, der obere Arbeitseinheiten (12)
der Maschine drehbar lagert.
4. Nabenförmiges Element nach Anspruch 3, bei dem
die Deck- und Unterflächen jeweils von horizontalen Deck- und Bodenplatten gebildet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß plattenähnliche starre Verbindungselemente (20) hochkant
zwischen der Deck- und der Bodenplatte (18,
19) verlaufen, um dieselben vertikal in einem Abstand
zueinander und konzentrisch zur vertikalen Achse (11) zu halten.
5. Nabenförmiges Bauelement nach Anspruch 1 in Verbindung
mit:
vier länglichen Beinmodulen (16),
(1) die jeweils an einem inneren Ende
(a) obere Flächen und Bodenflächen (30, 31)
haben, die in einem beträchtlichen Abstand angeordnet sind, und
(b) Befestigungseinrichtungen (37 bis 42) in der Nähe der oberen Fläche (30) und
der Bodenfläche (31) jeweils haben, die mit den Befestigungseinrichtungen (24, 26;
27) eines Beinmodulhalters (21) zusammenarbeiten, um den Beinmodul (6) mit dem nabenförmigen Element (5) lösbar fest zu
ve rbi nden , und
(2) daß jeder längliche Beinmodul (6) am äußeren Ende Einrichtungen (46) hat, mit denen lösbar
ein Modultragelement (1, 8, 10) fest verbindbar ist.
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— ο —
6. Nabenförmiges Bauelement nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ebene gegenüberliegende Widerlagerplatten (23; 33)
auf jedem Beinmodulhalter (21) und auf jedem Beinmodul (6) zur lösbaren Verbindung vorgesehen
sind, daß die Widerlagerplatten (23; 33) jeweils in Querrichtung verlaufende horizontale
Anschläge (35, 36) haben, die in gegenüberliegender Zuordnung zusammenarbeiten, um den Beinmodul
(6) und das nabenförmige Element (5) gegen eine
vertikale Verschiebung relativ zueinander festzulegen.
7. Nabenförmiges Bauelement nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Auflagerstützmodul (7, 8) für jeden Beinmodul (6)
vorgesehen ist, daß jeder Auflagerstützmodul (7, 8) lösbar mit der Einrichtung (46) an dem äußeren Ende
eines Beinmoduls (6) befestigbar ist, um ein Modultragelement (7, 8) lösbar fest damit zu verbinden.
8. Nabenförmiges Bauelement nach einem der Ansprüche
5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Raupenmodule (10) vorgesehen sind, die
jeweils" aufweisen:
,(1) einen horizontalen länglichen Raupenseitenrahmen,
(2) eine endlose mit dem Untergrund in Eingriff kommende Gleiskette, die den Raupenseitenrahmen
umgibt, und
(3) eine Einrichtung (481) an dem Raupenseitenrahmen,
mit der die äußeren Endabschnitte (46) der beiden Beinmodule (6) lösbar fest verbind barslnd-030044/0680
9. Nabenförmiges Bauelement nach einem der Ansprüche
5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmodul (16) lösbar fest mit einem
der Baumodulhalter (50) an dem nabenförmigen Element
(5) verbindbar ist/ und daß der Antriebsmodul (16) eine Einrichtung aufweist, die Energie zum
Betreiben der Raupenmodule liefert.
10. Nabenförmiges Element nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei mit Rädern versehene Transportmodule (17) vorgesehen sind, und daß jeder lösbar fest mit
einem der Baumodulhalter (50) verbindbar ist, um das nabenförmige Element (5) so abzustützen, daß
es mit Rädern transportierbar ist.
030 0AA/068
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Owner name: CENTURY II, INC., CONWAY, S.C., US |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-ING. DR.-ING. STOCKMAIR, W., DIPL.-ING. DR.-ING. AE.E. CAL TECH SCHUMANN, K., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. JAKOB, P., DIPL.-ING. BEZOLD, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MEISTER, W., DIPL.-ING. HILGERS, H., DIPL.-ING. MEYER-PLATH, H., DIPL.-ING. DR.-ING. EHNOLD, A., DIPL.-ING. SCHUSTER, T., DIPL.-PHYS. GOLDBACH, K., DIPL.-ING.DR.-ING. AUFENANGER, M., DIPL.-ING. KLITZSCH, G., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PPM CRANES, INC., WILMINGTON, DEL., US |
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8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
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D4 | Patent maintained restricted | ||
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