DE102014102121A1 - Hafenkran - Google Patents
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- B66C23/365—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes dismantable into smaller units for transport purposes
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- B66C23/62—Constructional features or details
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Hafenkran, insbesondere Hafenmobilkran, mit einem Unterwagen und mit einem auf dem Unterwagen angebrachten vorzugsweise drehbaren Oberwagen.
- Aus der
DE 199 44 927 C2 ist beispielsweise ein sogenannter Hafenmobilkran bekannt. Diese Hafenkrane auf Unterwagen-Reifenfahrwerken bzw. Unterwagen-Raupenfahrwerken werden Hafenmobilkran genannt. Wenn die entsprechenden Hafenkrane ein Portal-Reifenfahrwerk, Portal-Schienenfahrwerk oder Portal-Raupenfahrwerk aufweisen werden sie entsprechend Hafenportalkran genannt. Ihr Fahrwerk und ihre Klassifikation, d.h. Hubfähigkeit bzw. Traglast, sind jeweils dem geplanten Einsatz angepasst, d.h. solche Hafenkrane sind im Wesentlichen hinsichtlich ihres Einsatzzwecks und der Kundenwünsche also Einzelanfertigungen. - Aus dem Prospekt „Generation 5 – Hafenkran-Modell 8“ der Gottwald Port Technology GmbH, Düsseldorf, Deutschland ist es aus Seite 5 bekannt, den jeweiligen Hafenkran in Plattformbauweise herzustellen, d.h. der Oberwagen mit Turm und Ausleger sind jeweils mit unterschiedlichen Unterwagen erhältlich. Als Unterwagen-Typen werden neben einer bereiften Version auch eine Portalbauweise mit Schienenfahrwerk und eine Verwendung auf einem Ponton beschrieben.
- Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Hafenkran bereitzustellen, der auf einfache Weise an unterschiedliche Verwendungen und Gegebenheiten hinsichtlich des Unterwagens anpassbar ist.
- Diese Aufgabe wird durch den in Anspruch 1 wiedergegebenen Kran gelöst.
- Dadurch, dass der Unterwagen derart modular aufgebaut ist, dass der Unterwagen über modulare Adapterbauteile mit unterschiedlichen Fahrwerken wahlweise verbindbar ist, also der Hafenkran modular hinsichtlich des Unterwagens aufgebaut ist, kann er durch Veränderung der einzelnen für den Unterwagen verwendeten Module und Adapterbauteile in einfachster Weise an den Einsatzzweck und Kundenwünsche angepasst werden, wie z.B an die kundenseitig notwendigen Spannweiten der Fahrwerke. Zudem können dadurch gewisse Serienfertigungsaspekte in die Herstellung des Unterwagen bzw. der Komponenten bzw. Adapterbauteile und Module einfließen, die eine rationellere Herstellung erlauben.
- Der Unterwagen wird also um ein immer gleiches zentrales Bauteil herum mittels der Adapterbauteile und anderen daran befestigten Modulen aufgebaut. Die Module werden also entweder direkt oder wie das jeweilige Fahrwerk mittels der Adapterbauteile an das zentrale Bauteil befestigt, um den gesamten Unterwagen aufzubauen.
- So kann das zentrale Bauteil durch die Verwendung geeigneter abgewinkelter Adapterbauteile z.B. in einfacher Weise mit Hauptseitenfahrwerksträger in Portalbauweise realisiert werden. Ebenfalls können an das so geschaffene Portal alternativ Schienen oder Reifenfahrwerke angeschlagen werden. Beim Reifenfahrwerk können zusätzlich Auslegerstützen im Bereich des Fahrwerks vorgesehen werden.
- Entsprechend kann das zentrale Bauteil mit konventionellen bereiften Fahrwerken versehen werden. Als Alternative dazu können auch bereifte einzeln gelenkte und höhenverstellbare Pendelachsen verwendet werden. Diese können zusätzlich zu den zwei notwendigen Fahrwerksreihen auch in einer dritten Fahrwerksreihe an der Unterseite des zentralen Bauteils vorgesehen werden.
- Es ist ebenfalls, je nach Fahrwerk und Verwendungszweck, möglich modulare Auslegerstützenaufnahmen an das zentrale Bauteil anzubringen.
- Entsprechendes gilt für die Generatoreinheit, die als containerartiges Modul ausgestaltet sein kann, so dass diese wahlweise an der Längs- oder Stirn- oder Oberseite des Unterwagens angeordnet werden kann. Beispielsweise ist die Anordnung der Generatoreinheit an der Stirnseite oder am Ende des Unterwagens auf dessen Oberseite bei der Ausgestaltung des Fahrwerks als konventionelles bereiftes Fahrwerk oder mit bereiften einzeln gelenkten und höhenverstellbaren Pendelachsen möglich. Bei der Ausgestaltung in Portalbauweise kann die Generatoreinheit an der Längsseite des Unterwagens oder ebenfalls am Ende des Unterwagens auf dessen Oberseite platziert werden. Die Generatoreinheit ist bei einer Eigenenergieversorgung des Krans ausgestattet mit einem modularen Dieselmotor, einem Generator, einem Tank sowie der entsprechenden Peripherie. Bei einer externen Energieversorgung des Krans über eine Fremdeinspeisung entfallen die genannten Bauteile und es wird stattdessen ein Transformator mit entsprechender Peripherie eingesetzt, was zu einer Verkleinerung des Generatorgehäuses führt.
- In der bevorzugten Ausführungsform weist der Unterwagen ein zentrales, kastenförmiges Bauteil auf, das neben dem Drehkranz an seinen Stirnseiten und/oder Längsseiten und/oder Unterseite Anschlüsse für die Adapterbauteile und/oder Module aufweist. Um dieses universelle Bauteil herum wird also der Unterwagen aufgebaut, in dem die Module oder Adapter an die Anschlüsse befestigt werden. Im einfachsten Fall handelt es sich bei den Anschlüssen um Anschlussflächen zum Anschweißen der Adapter/ Module.
- Um einen kompletten Hafenkran-Baukasten bereitzustellen, ist es ebenfalls gewünscht, dass auch der Oberwagen bzw. dessen Turm und Ausleger modular aufgebaut sind. Vorzugsweise weist der Oberwagen also einen darauf befestigen Turm auf, der einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Ausleger aufweist, wobei der Turm modular mittels unterschiedlicher Hubwerke, Wippwerk, Ausleger, Gegengewichte und Elektro-Hydraulischer-Einheiten komplettierbar ist. Der Turm kann ferner bezüglich seiner Höhe adaptiv (modular) aufgebaut sein.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, in der
-
1 eine schematische perspektivische Übersicht des modularen Aufbaus des Unterwagens gemäß der Erfindung; -
2 eine Ausgestaltung des modularen Unterwagens mit einzeln gelenkten und höhenverstellbaren Pendelachsen-Reifenfahrwerken und Auslegerstützen an Kopfträgern; -
3 eine alternative Ausgestaltung des modularen Unterwagens mit Hauptseitenfahrwerksträger in Portalbauweise mit Reifenfahrwerken und Auslegerstützen und -
4 eine weitere Ausgestaltung des modularen Unterwagens mit Hauptseitenfahrwerksträger in Portalbauweise mit Schienenfahrwerken sowie -
5 eine alternative Ausgestaltung des modularen Unterwagens mit konventionellem Reifenfahrwerken und Auslegerstützen an Kopfträgern zeigt. - In der
1 ist das Konzept zum modularen Aufbau des Unterwagens eines Hafenmobilkrans anhand einer explosionsartigen Darstellung gezeigt. - Der Unterwagen ist somit je nach Bedarf über modulare Adapterbauteile mit unterschiedlichen Fahrwerken wahlweise ausrüstbar bzw. herstellbar.
- Der Unterwagen umfasst ein zentrales, kastenförmiges Bauteil
1 , das neben dem Drehkranz2 an seinen Stirnseiten3 Anschlüsse4 für die Adapterbauteile und/oder Module aufweist. - An die Anschlüsse
4 können sich entweder Kopfträger5 oder Adapter6 anschließen. - Die Kopfträger
5 können mit Auslegerstützen7 ausgerüstet sein. - Stirnseitig an den Kopfträger
5 oder auf dessen Oberseite kann ein Generatorgehäuse8 befestigt werden. Alternativ kann das Generatorgehäuse8 auch über eine Tragkonstruktion20 parallel zur Längsseite des Bauteils1 angeordnet werden, wobei die Tragkonstruktion20 an der Unterseite des Bauteils1 befestigt ist. Zwischen Bauteil1 und Generatorgehäuse kann ein Abstand für einen Gehweg17 (s.u.) belassen werden. - An das kastenförmige Bauteil
1 können als Fahrwerk ein konventionelles Reifenfahrwerk22 oder bereifte einzeln gelenkte und höhenverstellbare Pendelachsen9 seitlich an den Längsseiten befestigt werden. - Die Adapter
6 winkeln nach unten ab und dienen zur Befestigung von Hauptseitenfahrwerksträgern10 . - An die Hauptseitenfahrwerksträgern
10 sind je nach Verwendung Schienenfahrwerke11 oder bereifte einzeln gelenkte und höhenverstellbare Pendelachsen9 vorgesehen. - Die Hauptseitenfahrwerksträger
10 können mit endseitigen Abstützungen12 ausgerüstet sein. - Zusätzlich ist ein modulares Plattformgerüst
13 vorgesehen, das einerseits zwei teilkreisförmige Plattformerweiterung14 und andererseits Treppen15 , Leitern16 und Gehwege17 umfasst. - Nachfolgend werden anhand von Beispielen einige der vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten des modularen Unterwagens aufgezeigt.
-
2 zeigt einen klassischen Hafenmobilkranunterwagen UW 1. An dem zentralen kastenförmigen Bauteil1 sind stirnseitig Kopfträger5 angeschweißt, die mit ausfahrbaren Auslegerstützen7 ausgerüstet sind. Der eine Kopfträger5B trägt zudem das Generatorgehäuse8 in Containerform. - Neben dem Drehkranz
2 sind die teilkreisförmigen Plattformerweiterungen14 angebracht und am anderen Stirnende ist der Kopfträger5A mit der Treppe15 für den Zugang ausgestaltet. - Seitlich an den Längsseiten des kastenförmigen Bauteils
1 bzw. den die Längsseiten verlängernden und mit diesen fluchtenden Bereichen19 der Kopfträger5 sind jeweils bereifte einzeln gelenkte und höhenverstellbare Pendelachsen9 (hier jeweils 5 Stück) mittels angeschweißten Befestigungsarmen18 angeordnet. -
3 zeigt einen Hafenmobilkranunterwagen UW 2 in Portalbauweise. An dem zentralen kastenförmigen Bauteil1 sind stirnseitig Adapter6 angeschweißt, die Hauptseitenfahrwerksträger10 tragen, an denen wiederum bereifte einzeln gelenkte und höhenverstellbare Pendelachsen9 (hier jeweils 5 Stück) am untersten Querträger10A angeordnet sind. - Das Generatorgehäuse
8 in Containerform ist nun direkt am zentralen Bauteil1 über eine Tragkonstruktion20 befestigt. - Neben dem Drehkranz
2 sind die teilkreisförmigen Plattformerweiterungen14 angebracht und an einem Stirnende ist der Adapter6 mit Gehwegen17 , Treppen15 und Leiter16 für den Zugang ausgestaltet, wobei der Gehweg17 auf Höhe des Generatorgehäuses8 zwischen Bauteil1 und Generatorgehäuse8 verläuft. -
4 zeigt einen Hafenmobilkranunterwagen UW 3 in Portalbauweise, jedoch im Unterschied zur3 mit Schienenfahrwerken11 an den Hauptseitenfahrwerksträgern10 , die nun ohne Abstützungen12 ausgerüstet sind. - Als alternative Energieversorgung kann der Hafenmobilkranunterwagen UW 3, wie dargestellt, mit einer Fremdeinspeisung
21 und einem verkleinerten Generatorgehäuse8 , welches ebenfalls mittels einer Tragkonstruktion20 am zentralen Bauteil1 befestigt wird, ausgestattet werden. Diese externe Energieversorgung kann sowohl bei einem konventionell ausgestatteten Kran als auch bei der Portalbauweise angewendet werden. -
5 zeigt einen klassischen Hafenmobilkranunterwagen UW 4, bei dem im Unterschied zur2 ein konventionelles Reifenfahrwerk22 verbaut wurde. Das Reifenfahrwerk22 ist dazu über Befestigungsstützen23 , die als Adapter dienen, an die Unterseite des zentralen Bauteils1 angebracht. - Die Befestigungsstützen
23 dienen einerseits zum Tragen der Querlenker und andererseits zum Tragen der Achsaufhängungen und werden am zentralen Bauteil1 angeschweißt und am Querlenker bzw. Achsenaufhängung mittels Bolzen befestigt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- kastenförmiges Bauteil
- 2
- Drehkranz
- 3
- Stirnseite
- 4
- Anschluss
- 5
- Kopfträger
- 6
- Adapter
- 7
- Auslegerstütze
- 8
- Generatorgehäuse
- 9
- Fahrwerk bereifte einzeln gelenkte und höhenverstellbare Pendelachse
- 10
- Hauptseitenfahrwerksträger
- 11
- Schienenfahrwerk
- 12
- Abstützung
- 13
- Plattformgerüst
- 14
- Plattformerweiterung
- 15
- Treppe
- 16
- Leiter
- 17
- Gehweg
- 18
- Befestigungsarm
- 19
- fluchtender Bereich
- 20
- Tragkonstruktion
- 21
- Fremdeinspeisung
- 22
- konventionelles Fahrwerk
- 23
- Befestigungsstützen
- UW1
- Unterwagen
- UW2
- Unterwagen
- UW3
- Unterwagen
- UW4
- Unterwagen
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19944927 C2 [0002]
Claims (7)
- Hafenkran, insbesondere Hafenmobilkran, mit einem Unterwagen (UW1, UW2, UW3) und mit einem auf dem Unterwagen angebrachten vorzugsweise drehbaren Oberwagen, wobei der Unterwagen (UW1, UW2, UW3, UW4) derart modular aufgebaut ist, dass der Unterwagen (UW1, UW2, UW3, UW4) über modulare Adapterbauteile (
5 ,6 ,18 ,23 ) mit unterschiedlichen Fahrwerken (9 ,11 ,22 ) wahlweise verbindbar ist. - Hafenkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterwagen ein zentrales, kastenförmiges Bauteil (
1 ) aufweist, das neben dem Drehkranz (2 ) an seinen Stirnseiten (3 ) und/oder Längsseiten und/oder Unterseite Anschlüsse (4 ) für die Adapterbauteile (5 ,6 ,20 ,23 ) und/oder Module aufweist. - Hafenkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Auslegerstützenaufnahmen (
7 ,12 ) ebenfalls über modulare Adapterbauteile (5 ) an dem Unterwagen (UW1) anbringbar sind. - Hafenkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Generatorgehäuse (
8 ) ebenfalls über modulare Adapterbauteile (20 ) an dem Unterwagen (1 ) anbringbar ist. - Hafenkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über modulare Adapterbauteile (
5 ,6 ) Seitenholme und/oder Hauptseitenfahrwerksträger (10 ) am Unterwagen anbringbar sind. - Hafenkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberwagen einen darauf befestigen Turm aufweist, der einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Ausleger aufweist, wobei der Turm modular mittels unterschiedlicher Hubwerke, Wippwerke, Ausleger, Gegengewichte und Elektro-Hydraulischer-Einheiten komplettierbar ist.
- Hafenkran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Turm bezüglich der Höhe adaptiv aufgebaut ist.
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Legal Events
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Representative=s name: MOSER GOETZE & PARTNER PATENTANWAELTE MBB, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KONECRANES GLOBAL CORP., FI Free format text: FORMER OWNER: TEREX MHPS GMBH, 40597 DUESSELDORF, DE Owner name: KONECRANES GLOBAL CORPORATION, FI Free format text: FORMER OWNER: TEREX MHPS GMBH, 40597 DUESSELDORF, DE |
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