DE102015101755A1 - Kran, insbesondere Brückenkran oder Portalkran, mit mindestens einem Kranträger - Google Patents

Kran, insbesondere Brückenkran oder Portalkran, mit mindestens einem Kranträger Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kran (1), insbesondere Brückenkran oder Portalkran, mit mindestens einem sich horizontal erstreckenden und als Fachwerkträger mit mehreren Streben (5, 5h, 5i) ausgebildeten Kranträger (2), an dem eine Krankatze (9) mit einem Hebezeug verfahrbar ist, wobei zumindest einige der Streben (5, 5h, 5i) flächenförmig ausgebildet sind und die flächenförmigen Streben (5, 5h, 5i) jeweils eine ebene Hauptfläche (5a) aufweisen, die sich jeweils quer zu einer Längsrichtung (LR) des Kranträgers (2) erstreckt.
Um einen derartigen Kran (1) mit mindestens einem verbesserten Kranträger (2) bereit zu stellen, ist vorgesehen, dass zumindest eine erste Strebe (5h) und eine zweite Strebe (5i) ein Strebenpaar bilden und quer zu der Längsrichtung (LR) des Kranträgers (2) gesehen X-förmig zueinander angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kran, insbesondere Brückenkran oder Portalkran, mit mindestens einem sich horizontal erstreckenden und als Fachwerkträger mit mehreren Streben ausgebildeten Kranträger, an dem eine Krankatze mit einem Hebezeug verfahrbar ist, wobei zumindest einige der Streben flächenförmig ausgebildet sind und die flächenförmigen Streben jeweils eine ebene Hauptfläche aufweisen, die sich jeweils quer zu einer Längsrichtung des Kranträgers erstreckt.
  • Ein derartiger Kran ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2012 102 808 A1 bekannt. Hierbei sind die Streben paarweise satteldachartig angeordnet und zwischen den Streben jedes Strebenpaars ist ein vertikal verlaufender Pfosten vorgesehen. Über die Streben und die Pfosten sind ein Obergurt und ein Untergurt des Kranträgers miteinander verbunden. Außerdem weisen die Streben zur Versteifung abgekantete Längsseiten auf. Durch die Abkantungen der Längsseiten sind zwischen unteren ersten und oberen zweiten Ausnehmungen Nebenflächen ausgebildet, die sich als so genannte Beulsteifen an die Hauptflächen anschließen, gegenüber den Hauptflächen in etwa im rechten Winkel umgebogen sind und quer zu der Längsrichtung des Kranträgers zeigen.
  • In diesem Zusammenhang werden als Streben allgemein diejenigen tragenden Elemente einer Fachwerkkonstruktion angesehen, die einen schrägen beziehungsweise diagonalen Verlauf aufweisen. Dadurch unterscheiden sich die Streben einer Fachwerkkonstruktion von den tragenden Elementen, die ausschließlich vertikal verlaufen und als Pfosten bezeichnet werden. Außerdem nehmen die flächenförmigen Streben beziehungsweise Flächenstreben bevorzugt Kräfte in Richtung ihrer Längsachse und somit in der Erstreckungsebene ihrer ebenen Hauptfläche auf. Derartige Flächenelemente beziehungsweise Flächentragwerke werden in der technischen Mechanik als Scheiben bezeichnet, wohingegen senkrecht zu ihrer Erstreckungsebene beziehungsweise Hauptfläche belastete Flächenelemente als Platten bezeichnet werden. Scheiben und somit auch die vorliegenden Flächenstreben unterscheiden sich beispielsweise von Stäben beziehungsweise stabförmigen Pfosten und Streben dadurch, dass ihre Dickenabmessungen wesentlich kleiner sind als die die flächige Ausdehnung der Scheibe bestimmenden Längen- und Breitenabmessungen. Demnach werden flächenförmige Streben auch als Flächenstreben oder Scheibenstreben bezeichnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen entsprechenden Kran, insbesondere Brückenkran oder Portalkran, mit mindestens einem verbesserten Kranträger bereit zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kran, insbesondere Brückenkran oder Portalkran, mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen 2 bis 14 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Bei einem Kran, insbesondere Brückenkran oder Portalkran, mit mindestens einem sich horizontal erstreckenden und als Fachwerkträger mit mehreren Streben ausgebildeten Kranträger, an dem eine Krankatze mit einem Hebezeug verfahrbar ist, wobei zumindest einige der Streben flächenförmig ausgebildet sind und die flächenförmigen Streben jeweils eine ebene Hauptfläche aufweisen, die sich jeweils quer zu einer Längsrichtung des Kranträgers erstreckt, wird der mindestens eine Kranträger in vorteilhafter Weise dadurch verbessert, dass zumindest eine erste Strebe und eine zweite Strebe ein Strebenpaar bilden und quer zu der Längsrichtung des Kranträgers gesehen X-förmig zueinander angeordnet sind.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Kranträgern in Fachwerkträgerbauweise zeichnen sich die derart verbesserten Kranträger insbesondere dadurch aus, dass keine Pfosten eingesetzt werden müssen, um die benötigte Stabilität des Kranträgers sicherzustellen. Hierdurch kann folglich die Teilevielfalt verringert und Material eingespart werden. Zugleich lässt sich die Torsionssteifigkeit gegenüber den bekannten Fachwerkkranträgern erhöhen. Auch die Gefahr des Ausbeulens der flächenförmigen Streben und einzelner Kranträgerbereiche kann durch die X-förmige Anordnung der sich kreuzenden Streben gesenkt werden.
  • In konstruktiv einfacher Weise ist vorgesehen, dass die zwei Streben jedes Strebenpaars jeweils eine Aussparung in einer ihrer Längsseiten aufweisen und die zwei Streben über die beiden Aussparungen zusammen gesteckt sind.
  • Eine einfache Fertigung des Krans wird dadurch erreicht, dass die zwei Streben jedes Strebenpaars im Bereich der Aussparungen miteinander verschweißt sind.
  • In vorteilhafter Weise ist außerdem vorgesehen, dass die Aussparungen in den Streben jedes Strebenpaars derart ausgebildet sind, dass die einander zugeordneten Längsseiten der X-förmig angeordneten Streben bündig angeordnet sind. Hierdurch wird eine besonders gleichmäßige und somit sichere gegenseitige Abstützung der beiden Streben jedes Strebenpaars erreicht.
  • In einer konstruktiv einfachen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Aussparungen ausgehend von der jeweiligen Längsseite in Richtung einer Längsachse der Strebe verlaufen, sich vorzugsweise rechteckförmig, insbesondere bis zu der Längsachse, erstrecken und vorzugsweise im Bereich der halben Strebenlänge angeordnet sind.
  • In vorteilhafter Weise ist außerdem vorgesehen, dass an jeder Längsseite der Streben eine erste Ausnehmung und eine zweite Ausnehmung in den Hauptflächen vorgesehen ist und die Längsseiten von zumindest einigen der flächenförmigen Streben zumindest zwischen den ersten und zweiten Ausnehmungen abkantungsfrei ausgebildet sind. Hierdurch lässt sich der Fertigungsaufwand weiter verringern. Durch die vorzugsweise runden Ausnehmungen wird die Hauptfläche quer zur Längsachse eingeschnürt, wodurch die Streben in diesen Bereichen jeweils eine Art Membrangelenk ausbilden und einen optimierten Kraftfluss durch die Strebe bewirken. Während bei herkömmlichen flächenförmigen Streben zur Herstellung von Nebenflächen zwischen den ersten und zweiten Ausnehmungen beziehungsweise Membrangelenken ein aufwändiges Abkanten bzw. Biegen der Längsseiten erforderlich ist, kann hierauf bei den abkantungsfreien flächenförmigen Streben verzichtet werden. Hierdurch können in vorteilhafter Weise die Abmaße, insbesondere die Länge und die Breite der sich quer zu der Längsrichtung des Kranträgers erstreckenden Hauptfläche, allein durch entsprechende Wahl der Blechdicke frei gewählt werden. Außerdem weisen die mit den erfindungsgemäßen Streben hergestellten Kranträger bedingt durch das Weglassen statisch nicht erforderlicher Blechbereiche und eine damit einhergehende Materialersparnis ein deutlich verringertes Eigengewicht und zugleich eine optimierte Tragfähigkeit auf.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Längsseiten über ihre gesamte Länge abkantungsfrei ausgebildet sind. Dadurch lässt sich der Fertigungsaufwand noch weiter verringern.
  • In konstruktiv einfacher Weise ist vorgesehen, dass sich die abkantungsfreien Längsseiten ausschließlich in einer Ebene der jeweiligen Hauptfläche erstrecken.
  • Die vorgenannten Vorteile lassen sich weiter dadurch erhöhen, dass die Längsseiten von allen Streben abkantungsfrei ausgebildet sind. Indem hierfür auch alle Streben flächenförmig ausgebildet sind können gegenüber herkömmlichen Fachwerkkonstruktionen sämtliche individuell angepassten stabförmigen Streben oder flächenförmigen Streben mit aufwendig herzustellenden Nebenflächen durch einheitlich ausgebildete erfindungsgemäße flächenförmige Streben ersetzt werden. Dies führt zu einem erheblichen Fertigungsvorteil, da jede flächenförmige Strebe aus einem lasergeschnittenen Stahlblech ohne weitere aufwändige Fertigungsschritte hergestellt ist. Der Aufbau der Streben ist also allein durch entsprechendes Laserschneiden frei gestaltbar.
  • In einer alternativen verbesserten Ausführungsform ist vorgesehen, dass an jeder Längsseite der Streben eine erste Ausnehmung und eine zweite Ausnehmung in den Hauptflächen vorgesehen ist und zumindest eine der Längsseiten der Streben eines Strebenpaars zwischen einem Kreuzungsbereich der Streben und den Ausnehmungen abgekantet ist und eine sich an die Hauptfläche anschließende abgekantete Nebenfläche aufweist, die vorzugsweise quer zu der Längsrichtung des Kranträgers zeigt. Durch die vorzugsweise runden Ausnehmungen wird die Hauptfläche quer zur Längsachse eingeschnürt, wodurch die Streben in diesen Bereichen jeweils eine Art Membrangelenk ausbilden und einen optimierten Kraftfluss durch die Strebe bewirken. Die Kombination der X-förmigen Anordnung von Streben mit Membrangelenken und zusätzlich vorgesehen Nebenflächen als Beulsteifen verbessert die Tragfähigkeit und Torsionssteifigkeit des Kranträgers insbesondere bei großen Kranträgerbauhöhen und verringert die Gefahr eines Ausbeulens einzelner Kranträgerbereiche zusätzlich.
  • In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass jede Längsseite zwischen dem Kreuzungsbereich und den Ausnehmungen abgekantet ist und eine sich an die Hauptfläche anschließende abgekantete Nebenfläche aufweist.
  • In konstruktiv einfacher Weise ist vorgesehen, dass zwischen dem Kreuzungsbereich und jeder Nebenfläche eine weitere Ausnehmung an der Längsseite vorgesehen ist. Hierdurch werden weitere Membrangelenke mit den oben genannten Vorteilen ausgebildet.
  • Ein konstruktiv und fertigungstechnisch besonders vorteilhaft ausgebildeter Brücken- oder Portalkran wird dadurch erreicht, dass der Kranträger mindestens einen sich geradlinig in dessen Längsrichtung erstreckenden Obergurt und mindestens einen parallel dazu angeordneten Untergurt umfasst, wobei der Obergurt und der Untergurt über mehrere entlang der Längsrichtung des Kranträgers angeordnete Streben miteinander verbunden sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Kran zwei parallel und mit Abstand voneinander angeordnete Kranträger umfasst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen als Ein-Träger-Kran ausgebildeten Brückenkran,
  • 2 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Kranträgers für einen Brückenkran gemäß 1 in einer perspektivischen Ansicht,
  • 3 eine Querschnittsansicht des Kranträgers gemäß 2,
  • 4 eine Ansicht einer Strebe des Kranträgers gemäß 2 und
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines mit alternativen Streben gebildeten Strebenpaars für den Kranträger gemäß 2.
  • Die nachfolgend anhand eines Brückenkrans vorgenommenen Erläuterungen gelten entsprechend auch für andersartige Krane wie beispielsweise Portalkrane.
  • Die 1 zeigt einen als Ein-Träger-Brückenkran ausgebildeten Kran 1. Der Kran 1 umfasst einen als Fachwerkträger ausgebildeten Kranträger 2, der horizontal ausgerichtet ist und sich mit einer Länge L in seiner Längsrichtung LR erstreckt.
  • Der Kranträger 2 des Krans 1 bildet mit an seinen sich gegenüber liegenden Enden befestigten ersten und zweiten Fahrwerken 7, 8 eine Kranbrücke aus, die in der Draufsicht im Wesentlichen doppel-T-förmig ausgebildet ist. Über die Fahrwerke 7, 8 ist der Kran 1 in einer horizontalen Fahrtrichtung F quer zur Längsrichtung LR des Kranträgers 2 auf nicht dargestellten Schienen verfahrbar. Die Schienen sind üblicherweise gegenüber einem Boden hochliegend angeordnet und können hierfür beispielsweise über eine geeignete Tragkonstruktion aufgeständert oder an sich gegenüberliegenden Gebäudewänden befestigt sein. Um den Kran 1 beziehungsweise dessen Kranträger 2 zu verfahren, wird das erste Fahrwerk 7 von einem ersten Elektromotor 7a und das zweite Fahrwerk 8 von einem zweiten Elektromotor 8a angetrieben. An dem Kranträger 2 ist eine Krankatze 9 mit einem als Seilzug ausgebildeten Hebezeug aufgehängt, die über nicht dargestellte Fahrwerke quer zur Fahrtrichtung F des Krans 1 und entlang der Längsrichtung LR des Kranträgers 2 verfahrbar ist. Die Krankatze 9 ist entlang und auf seitlich hervor ragenden Laufflächen 4c eines Untergurts 4 des Kranträgers 2 verfahrbar. Der Kran 1 umfasst zudem eine Kransteuerung 10 und einen hiermit verbundenen Hängesteuerschalter 11, worüber der Kran 1 beziehungsweise die Elektromotoren 7a, 8a sowie die Krankatze 9 mit dem Seilzug getrennt voneinander angesteuert und bedient werden können. Hierbei ist ein Lastaufnahmemittel des an der Krankatze 9 angeordneten Seilzugs absenkbar beziehungsweise anhebbar.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts eines erfindungsgemäßen Kranträgers 2 für den Kran 1 gemäß der 1. Die Fachwerkkonstruktion des Kranträgers 2 umfasst im Wesentlichen einen Obergurt 3, einen Untergurt 4 und mehrere dazwischen diagonal verlaufende Streben 5, über die der Obergurt 3 mit dem Untergurt 4 fest verbunden ist. Die Streben 5 sind flächenförmig und abkantungsfrei ausgebildet und quer zu der Längsrichtung LR des Kranträgers 2 gesehen paarweise X-förmig angeordnet. Die X-förmige Anordnung der Streben 5 sowie der Aufbau der Streben 5 wird unten detailliert erläutert.
  • Zusätzlich wird die Fachwerkkonstruktion des Kranträgers 2 an den gegenüberliegenden Enden des Obergurtes 3 und des Untergurtes 4 über jeweils ein Endstück 6 abgeschlossen (siehe 1). Über diese Endstücke 6 werden der Obergurt 3 und der Untergurt 4 zu einem Rahmen verbunden. Außerdem sind an den Endstücken 6 die Fahrwerke 7, 8 befestigt.
  • Der Obergurt 3 und der Untergurt 4 erstrecken sich jeweils geradlinig, parallel und voneinander beabstandet in der Längsrichtung LR des Kranträgers 2 zwischen den Fahrwerken 7, 8. Hierbei sind der Obergurt 3 und der Untergurt 4 vertikal voneinander beabstandet. Der Obergurt 3 setzt sich aus zwei in einer horizontalen Ebene angeordneten und horizontal voneinander beabstandeten ersten und zweiten Obergurtprofilen 3d, 3e zusammen. Die beiden Obergurtprofile 3d, 3e sind jeweils von einem L- beziehungsweise Winkel-Profil-Träger mit einem senkrecht nach unten ausgerichteten Schenkel 3a und einem dazu rechtwinklig angeordneten horizontalen Flansch 3f gebildet. Die Flansche 3f der Obergurtprofile 3d, 3e liegen hierbei vorzugsweise in einer horizontalen Ebene mit einer oberen Stirnseite der Streben 5. In gleicher Weise wird der Untergurt von zwei Untergurtprofilen 4d, 4e gebildet. Die nach unten gerichteten Schenkel 3a des Obergurts 3 und die nach oben gerichteten Schenkel 4a des Untergurts 4 sind einander zugewandt. Durch den Abstand der in Längsrichtung LR gesehen äußersten Kanten des Obergurts 3 oder des Untergurts 4 ergibt sich außerdem eine Breite B des Kranträgers 2 (siehe 3). Alternativ kann der Untergurt 4 auch von einem einteiligen Flachprofil 4b mit zwei senkrecht aufstehenden Schenkeln 4a und einem die Schenkel 4a verbindenden horizontalen Flansch 4f gebildet werden, so dass in etwa ein U-Profil-förmiger Querschnitt gegeben ist. Hierbei ist der Flansch 4f des Flachprofils 4b seitlich über die Schenkel 4a hinaus verlängert (siehe auch 3). Die sich gegenüberliegenden Enden des Flansches 4f des Flachprofils 4b bilden jeweils eine Lauffläche 4c für Fahrwerke der Krankatze 9 aus. Auch der Obergurt 3 kann grundsätzlich von einem entsprechenden Flachprofil 3b gebildet werden.
  • Ausgehend von einem der beiden Endstücke 6 sind in Längsrichtung LR des Kranträgers 2 gesehen mehrere X-förmig angeordnete Strebenpaare vorgesehen, die jeweils eine erste Strebe 5h und eine zweite Strebe 5i umfassen. Die jeweils paarweise X-förmige Anordnung von Streben 5 wird in Längsrichtung LR gesehen so lange wiederholt, bis das gegenüberliegende Ende in Form des anderen Endstücks 6 des Kranträgers 2 erreicht ist.
  • Das in 2 beispielhaft mit Bezugszeichen versehene Strebenpaar ist zwischen den beiden Enden des Kranträgers 2 angeordnet. Die erste Strebe 5h dieses Strebenpaars ist in einem ersten oberen Knotenpunkt OK1 an dem Obergurt 3 und die zweite Strebe 5i ist in einem ersten unteren Knotenpunkt UK1 an dem Untergurt 4 angeschweißt. Die erste Strebe 5h verläuft dementsprechend diagonal nach unten zu einem zweiten unteren Knotenpunkt UK2 am Untergurt 4 und die zweite Strebe 5i verläuft diagonal nach oben zu einem zweiten oberen Knotenpunkt OK2 am Obergurt 3.
  • Um X-förmig zueinander und sich kreuzend angeordnet werden zu können, weisen die beiden Streben 5h und 5i jedes Strebenpaars jeweils eine schlitzförmige Aussparung 5g (siehe 4) auf. Über die Aussparungen 5g werden die beiden Streben 5h und 5i unter Ausbildung eines Kreuzungsbereichs KB zusammen gesteckt. Damit ein sicheres gegenseitiges Abstützen der beiden Streben 5h und 5i der Strebenpaare sichergestellt ist, können die Streben 5h und 5i nicht nur zusammen gesteckt, sondern zusätzlich durch entlang der beiden Aussparungen 5g verlaufende Schweißnähte S im Kreuzungsbereich KB miteinander verschweißt werden.
  • Jede Strebe 5 ist mit einem Anstellwinkel α gegenüber einer gedachten vertikalen Hilfsebene geneigt, die rechtwinklig zu dem sich parallel in der Längsrichtung LR erstreckenden Obergurt 3 und Untergurt 4 verläuft. Der Anstellwinkel α ist hierbei eingeschlossen von der ebenen Hauptfläche 5a der jeweiligen Strebe 5 und der Hilfsebene. Der Einfachheit halber ist der Anstellwinkel α zwischen der Hauptfläche 5a und einer Hilfslinie HL eingezeichnet, die in der Hilfsebene liegt. Vorzugsweise liegt der Anstellwinkel α in einem Bereich von 35° bis 55° und beträgt besonders bevorzugt 45°. Vorzugsweise wird je nach Länge L des Kranträgers 2 vor der Montage der Anstellwinkel α bestimmt, so dass eine gerade Anzahl von Streben 5 mit jeweils gleicher Länge und unter gleichen Anstellwinkel α zum Einsatz kommen und alle Streben 5 entsprechend X-förmig angeordnet werden können.
  • Durch die X-förmige Anordnung der Streben 5 ergibt sich eine entsprechend große Anzahl oberer Knotenpunkte OK und unterer Knotenpunkte UK (siehe 1), wodurch der als Schiene für die Krankatze 9 dienende Obergurt 3 oder Untergurt 4 gegen Durchbiegung und Ausbeulung verstärkt und der Kranträger 2 insgesamt versteift und stabilisiert wird. Hierdurch kann auch darauf verzichtet werden, zwischen dem Obergurt 3 und dem Untergurt 4 zusätzlich zu den Streben 5 vertikale Pfosten zur Abstützung einzusetzen.
  • Die Streben 5 sind innerhalb der Fachwerkkonstruktion des Kranträgers 2 so ausgerichtet, dass sich jeweils ihre Hauptfläche 5a quer zur Längsrichtung LR des Kranträgers 2 erstreckt. Außerdem sind die Streben 5 mit ihren unteren ersten Strebenenden 5e zwischen den beiden vertikal nach oben zeigenden Schenkeln 4a des Untergurts 4 angeordnet. An ihren oberen zweiten Strebenenden 5f sind die Streben 5 zwischen den beiden vertikal nach unten zeigenden Schenkeln 3a des Obergurts 3 angeordnet. Hierbei liegt der Obergurt 3 mit den Innenseiten seiner Schenkel 3a sowie der Untergurt 4 mit den Innenseiten seiner Schenkel 4a an hierzu parallel verlaufenden Längsseiten 5b der Streben 5 an. Die Streben 5 sind nur im Bereich ihrer dementsprechend anliegenden Längsseiten 5b mit den Schenkeln 3a, 4a entlang dort ausgebildeter Schweißnähte S verschweißt (siehe 3). Quer zu der Längsrichtung LR des Kranträgers 2 gesehen ist zwischen den Schenkeln 3a, 4a des Obergurtes 3 beziehungsweise Untergurtes 4 also immer nur eine Strebe 5 vorgesehen.
  • Die 3 zeigt eine Querschnittsansicht des Kranträgers 2 gemäß der 2, deren Schnitt vertikal und quer zur Längsrichtung LR zwischen zwei benachbarten Strebenpaaren verläuft. Dementsprechend ist in der 3 eine Ansicht des Kreuzungsbereich KB des anhand von 2 beschriebenen Strebenpaares gezeigt. Hierbei sind die obere Hälfte der ersten Strebe 5h und die untere Hälfte der mit der ersten Strebe 5h identisch aufgebaut zweiten Strebe 5i des Strebenpaars dargestellt, wodurch der prinzipielle Aufbau aller flächenförmigen Streben 5 deutlich wird.
  • Die Streben 5 sind als Blechprofil mit einer langgestreckten Form und einer Hauptfläche 5a mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt ausgebildet. Die Streben 5 werden vorzugsweise durch Laserschneiden aus einem Stahlblech hergestellt, das die Hauptfläche 5a bildet. Die Hauptfläche 5a wird im Wesentlichen von parallel zu der Längsachse LA verlaufenden Längsseiten 5b begrenzt und erstreckt sich entlang der Längsachse LA der Strebe 5. Zumindest in einem mittleren Bereich erstreckt sich die Hauptfläche 5a der Strebe 5 mit einer Strebenbreite SB über mindestens die Hälfte der Breite B des Kranträgers 2 quer zu der Längsrichtung LR des Kranträgers 2. Die Breite B entspricht hierbei dem Abstand der in Längsrichtung LR gesehen äußersten Punkte des Untergurts 4 oder – wie bei dem in 3 gezeigten Kranträger 2 – des Obergurts 3, insbesondere der von der Längsachse LA nach außen weg gerichteten Flansche 3f, 4f.
  • Im Bereich der sich gegenüberliegenden unteren ersten und oberen zweiten Strebenenden 5e und 5f sind an beiden Längsseiten 5b der Streben 5 jeweils eine untere erste Ausnehmung 5c und eine obere zweite Ausnehmung 5d vorgesehen. Durch die Ausnehmungen 5c, 5d entsteht im Bereich jedes Strebenendes 5e, 5f eine Einschnürung der Hauptfläche 5a quer zur Längsachse LA, wodurch die Streben 5 in diesen Bereichen jeweils eine Art Membrangelenk ausbilden. Die ersten und zweiten Ausnehmungen 5c, 5d sind rund, vorzugsweise kreisbogenförmig, ausgebildet und bewirken im Hinblick auf das Befestigen der Streben 5 an dem Obergurt 3 beziehungsweise dem Untergurt 4 des Kranträgers 2, dass der Kraftfluss durch die im Bereich der Strebenenden 5e unf 5f angeschweißten Streben 5 optimiert und die dortigen Schweißnähte S beziehungsweise die zugehörigen Schweißnahtausläufe entlastet werden. Hierfür befinden sich die Ausnehmungen 5c, 5d vorzugsweise außerhalb der Schenkel 3a, 4a, grenzen jedoch an diese an.
  • In der in 3 dargestellten Ansicht sind die schlitzartigen Aussparungen 5g der beiden Streben 5h und 5i verdeckt und daher nicht abgebildet. Die Ausgestaltung der Aussparungen 5g wird unten anhand der 4 beschrieben. Der 3 ist jedoch bereits zu entnehmen, dass die Aussparungen 5g in den Streben 5h und 5i jedes Strebenpaars insbesondere derart ausgebildet sind, dass die hierüber zusammengesteckten und X-förmig angeordneten Streben 5h und 5i mit ihren einander zugeordneten Längsseiten 5b bündig angeordnet werden können. Die Aussparungen 5g der beiden Streben 5h und 5i erstrecken sich hierfür jeweils ausgehend von der entsprechenden Längsseite 5b rechtwinklig zu der Längsseite 5b mit einer Aussparungslänge AL in etwa bis zur Längsachse LA. Um die beiden Streben 5h und 5i des dargestellten Strebenpaars für die X-förmige Anordnung und die Ausbildung des Kreuzungsbereichs KB zusammen stecken zu können, müssen die Streben 5h und 5i so positioniert sein, dass die Aussparungen 5g jeweils an einander gegenüberliegenden Längsseiten 5b der Streben 5h und 5i angeordnet sind. Zum Verschweißen der auf diese Weise zusammengesteckten Streben 5h und 5i verläuft dann eine über die gesamte Strebenbreite SB durchgehende Schweißnaht S entlang der beiden Aussparungslängen AL. Vorzugsweise werden die Streben 5h und 5i in Längsrichtung LR gesehen auf beiden Seiten des Kreuzungsbereichs KB verschweißt.
  • Außerdem ist jede Aussparung 5g bezogen auf die gesamte Strebenlänge mittig, das heißt im Bereich der halben Strebenlänge, an einer der beiden Längsseiten 5b angeordnet. Alternativ ist es auch denkbar, dass die Aussparungen 5g bezogen auf die gesamte Strebenlänge außermittig und dementsprechend auch der Kreuzungsbereich KB nicht auf halber Höhe des X-förmigen Strebenpaares angeordnet sind.
  • Außerdem können an dem unteren ersten Strebenende 5e und/oder dem oberen zweiten Strebenende 5f in der Hauptfläche 5a rechtecktförmige Schlitze (nicht dargestellt) vorgesehen sein, um die Streben 5 hiermit vor dem Anschweißen an den Obergurt 3 beziehungsweise Untergurt 4 auf die Schenkel 3a beziehungsweise 4a aufzustecken. Es ist ebenso denkbar, dass die beiden Schenkel 3a bzw. die beiden Schenkel 4a nicht gleich weit voneinander beabstandet sind und dann dementsprechend auch die Längsseiten 5b im Bereich der Strebenenden 5e, 5f unterschiedlich weit voneinander beabstandet sind, um an den Schenkeln 3a beziehungsweise 4a anliegen und hieran angeschweißt werden zu können.
  • In der 4 ist eine Ansicht einer Strebe 5 des Kranträgers 2 gemäß 2. Dargestellt ist insbesondere die in Bezug auf die gesamte Strebenlänge mittige Position der Aussparung 5g in der Hauptfläche 5a. Die Aussparung 5g erstreckt sich ausgehend von einer der beiden Längsseiten 5b im Wesentlichen rechteckförmig und mit einer Aussparungsbreite AB bis zur Längsachse LA. Die Aussparungsbreite AB entspricht zumindest der Blechdicke der Hauptfläche 5a der Streben 5, um diese beim Zusammenstecken zur Bildung eines Strebenpaars aufnehmen zu können. Auch ist erkennbar, dass die von den Ausnehmungen 5c, 5d ausgebildeten Membrangelenke somit in Richtung der Längsachse LA gesehen zwischen der Aussparung 5g und dem jeweiligen Strebenende 5e beziehungsweise 5f angeordnet sind, das im eingebauten Zustand zwischen den Schenkeln 3a beziehungsweise 4a angeschweißt ist (siehe 3).
  • In dem in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Längsseiten 5b über ihre gesamte Länge und somit über die gesamte Strebenlänge abkantungsfrei ausgebildet. Dementsprechend liegen die Längsseiten 5b und die Hauptfläche 5a in einer von der Hauptfläche 5a aufgespannten gemeinsamen Ebene und Abkantungen der Längsseiten 5b zur Ausbildung so genannter Beulsteifen sind nicht vorgesehen. Bei großen gesamten Strebenlängen der Streben 5, beispielsweise bei großen Bauhöhen des Kranträgers 2, und dementsprechend langen freien und nicht abgestützten oder eingespannten Bereichen der Streben 5 zwischen dem Kreuzungsbereich KB und dem Obergurt 3 beziehungsweise dem Untergurt 4 ist es jedoch denkbar, dass die X-förmig angeordneten Streben 5 zur Versteifung zwischen dem Kreuzungsbereich KB und den Strebenenden 5e und 5f so genannte Beulsteifen in Form von abgekanteten Nebenflächen 5j aufweisen.
  • Eine perspektivische Ansicht eines Strebenpaars mit derartigen Streben 5 ist in 5 dargestellt. Hierbei sind die Längsseiten 5b der Streben 5 in etwa rechtwinklig gegenüber der Hauptfläche 5a abgekantet beziehungsweise umgebogen. Die so gebildeten und sich an die Hauptflächen 5a anschließenden Nebenflächen 5j zeigen quer zu der Längsrichtung LR des Kranträgers 2. Hierbei ist es denkbar, dass nur eine Längsseite 5b oder beide Längsseiten 5b in gleicher (siehe 5) oder entgegengesetzter Richtung abgekantet sind. Dementsprechend können die Streben 5 je nach Anzahl vorgesehener Nebenflächen 5j in Richtung ihrer Längsachse LA gesehen einen L-, U- oder Z-förmigen Querschnitt aufweisen. Weiterhin ist es denkbar, dass die Streben 5 an ihren Längsseiten 5b zusätzlich zu den ersten und zweiten Ausnehmungen 5c und 5d weitere gleichartig ausgebildete dritte Ausnehmungen 5k und vierte Ausnehmungen 5l aufweisen, die jeweils paarweise an jeder Längsseite 5b zwischen der Nebenfläche 5j und dem Kreuzungsbereich KB angeordnet sind. Dementsprechend hätten die Streben 5 jeweils vier Nebenflächen 5j und zusätzlich zwei dritte Ausnehmungen 5k und zwei vierte Ausnehmungen 5l, die in gleicher Weise wie die Ausnehmungen 5c, 5d zusätzliche Membrangelenke bilden.
  • Alternativ zu der in den 1 bis 3 dargestellten X-förmigen Anordnung ist auch eine andersartige Anordnung der flächenförmigen und abkantungsfreien Streben 5 denkbar, beispielsweise eine paarweise V-förmige Anordnung (nicht dargestellt). Hierbei verlaufen die Streben 5 zwischen dem Obergurt 3 und dem Untergurt 4 frei und stützen sich nicht wie bei der X-förmigen Anordnung gegenseitig ab. Zudem unterscheiden sich die Streben 5 dann von der für die X-förmigen Strebenpaare verwendeten Ausführungsform dadurch, dass sie spiegelsymmetrisch bezüglich ihrer Längsachse LA ausgebildet sind und hierbei keine Aussparungen 5g aufweisen. Insbesondere die oben beschriebenen Membrangelenke sind sowohl bei abkantungsfreien als auch mit Nebenflächen versehenen Streben 5 immer vorgesehen. Bei großen gesamten Strebenlängen der abkantungsfreien Streben 5 ist es jedoch beispielsweise bei der V-förmigen Anordnung abkantungsfreier Streben 5 grundsätzlich auch denkbar, dass zur Abstützung zwischen dem Obergurt 3 und dem Untergurt 4 neben den Streben 5 zusätzlich mehrere vertikal verlaufende Pfosten vorgesehen sind, die entlang der Längsrichtung LR des Kranträgers 2 zwischen einzelnen Streben 5 oder Strebenpaaren angeordnet sind und den Obergurt 3 und den Untergurt 4 ebenfalls fest miteinander verbinden. Die Pfosten sind vorzugsweise analog zu den Streben 5 flächenförmig ausgebildet und mit dem Obergurt 3 und dem Untergurt 4 verschweißt. Bei geringen gesamten Strebenlängen der Streben 5, ist eine Abstützung über Pfosten jedoch nicht erforderlich.
  • Der Kran 1 kann selbstverständlich nicht nur als Ein-Träger-Kran, sondern auch als Zwei-Träger-Kran ausgebildet sein, der dann dementsprechend zwei erfindungsgemäße Kranträger 2 umfasst, an deren Enden wiederum in üblicher Weise Fahrwerke 7, 8 befestigt sind, so dass in der Draufsicht gesehen ein Rahmen ausgebildet wird. Hierbei ist die Krankatze 9 jedoch nicht zwingend an den Untergurten 4 der Kranträger 2 aufgehängt, sondern kann auch auf Obergurten 3 der beiden Kranträger 2 ablaufen. Dementsprechend kann die mittig zwischen Kranträgern 2 angeordnete Krankatze 9 entlang der Längsrichtung LR der Kranträger 2 und zwischen den beiden Kranträgern 2 verfahren werden. Hierbei ist das Lastaufnahmemittel des an der Krankatze 9 angeordneten Seilzugs zwischen beiden Kranträgern 2 absenkbar beziehungsweise anhebbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kran
    2
    Kranträger
    3
    Obergurt
    3a
    Schenkel
    3b
    Flachprofil
    3d
    erstes Obergurtprofil
    3e
    zweites Obergurtprofil
    3f
    Flansch
    4
    Untergurt
    4a
    Schenkel
    4b
    Flachprofil
    4c
    Lauffläche
    4d
    erstes Untergurtprofil
    4e
    zweites Untergurtprofil
    4f
    Flansch
    5
    Strebe
    5a
    Hauptfläche
    5b
    Längsseite
    5c
    erste Ausnehmung
    5d
    zweite Ausnehmung
    5e
    erstes Strebenende
    5f
    zweites Strebenende
    5g
    Aussparung
    5h
    erste Strebe
    5i
    zweite Strebe
    5j
    Nebenfläche
    5k
    dritte Ausnehmung
    5l
    vierte Ausnehmung
    6
    Endstück
    7
    erstes Fahrwerk
    7a
    erster Elektromotor
    8
    zweites Fahrwerk
    8a
    zweiter Elektromotor
    9
    Krankatze
    10
    Kransteuerung
    11
    Hängesteuerschalter
    α
    Anstellwinkel
    AL
    Aussparungslänge
    B
    Breite
    F
    Fahrtrichtung
    KB
    Kreuzungsbereich
    L
    Länge
    LA
    Längsachse
    LR
    Längsrichtung
    OK
    oberer Knotenpunkt
    OK1
    erster oberer Knotenpunkt
    OK2
    zweiter oberer Knotenpunkt
    S
    Schweißnaht
    SB
    Strebenbreite
    UK
    unterer Knotenpunkt
    UK1
    erster unterer Knotenpunkt
    UK2
    zweiter unterer Knotenpunkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012102808 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Kran (1), insbesondere Brückenkran oder Portalkran, mit mindestens einem sich horizontal erstreckenden und als Fachwerkträger mit mehreren Streben (5, 5h, 5i) ausgebildeten Kranträger (2), an dem eine Krankatze (9) mit einem Hebezeug verfahrbar ist, wobei zumindest einige der Streben (5, 5h, 5i) flächenförmig ausgebildet sind und die flächenförmigen Streben (5, 5h, 5i) jeweils eine ebene Hauptfläche (5a) aufweisen, die sich jeweils quer zu einer Längsrichtung (LR) des Kranträgers (2) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine erste Strebe (5h) und eine zweite Strebe (5i) ein Strebenpaar bilden und quer zu der Längsrichtung (LR) des Kranträgers (2) gesehen X-förmig zueinander angeordnet sind.
  2. Kran (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Streben (5, 5h, 5i) jedes Strebenpaars jeweils eine Aussparung (5g) in einer ihrer Längsseiten (5b) aufweisen und die zwei Streben (5, 5h, 5i) über die beiden Aussparungen (5g) zusammen gesteckt sind.
  3. Kran (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Streben (5, 5h, 5i) jedes Strebenpaars im Bereich der Aussparungen (5g) miteinander verschweißt sind.
  4. Kran (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (5g) in den Streben (5, 5h, 5i) jedes Strebenpaars derart ausgebildet sind, dass die einander zugeordneten Längsseiten (5b) der X-förmig angeordneten Streben (5, 5h, 5i) bündig angeordnet sind.
  5. Kran (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (5g) ausgehend von der jeweiligen Längsseite (5b) in Richtung einer Längsachse (LA) der Strebe (5, 5h, 5i) verlaufen, sich vorzugsweise rechteckförmig, insbesondere bis zu der Längsachse (LA), erstrecken und vorzugsweise im Bereich der halben Strebenlänge angeordnet sind.
  6. Kran (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Längsseite (5b) der Streben (5, 5h, 5i) eine erste Ausnehmung (5c) und eine zweite Ausnehmung (5d) in den Hauptflächen (5a) vorgesehen ist und die Längsseiten (5b) von zumindest einigen der flächenförmigen Streben (5, 5h, 5i) zumindest zwischen den ersten und zweiten Ausnehmungen (5c, 5d) abkantungsfrei ausgebildet sind.
  7. Kran (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten (5b) über ihre gesamte Länge abkantungsfrei ausgebildet sind.
  8. Kran (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die abkantungsfreien Längsseiten (5b) ausschließlich in einer Ebene der jeweiligen Hauptfläche (5a) erstrecken.
  9. Kran (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten (5b) von allen Streben (5, 5h, 5i) abkantungsfrei ausgebildet sind.
  10. Kran (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Längsseite (5b) der Streben (5, 5h, 5i) eine erste Ausnehmung (5c) und eine zweite Ausnehmung (5d) in den Hauptflächen (5a) vorgesehen ist und zumindest eine der Längsseiten (5b) der Streben (5, 5h, 5i) eines Strebenpaars zwischen einem Kreuzungsbereich (KB) der Streben (5, 5h, 5i) und den Ausnehmungen (5c, 5d) abgekantet ist und eine sich an die Hauptfläche (5a) anschließende abgekantete Nebenfläche (5j) aufweist, die vorzugsweise quer zu der Längsrichtung (LR) des Kranträgers (2) zeigt.
  11. Kran (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Längsseite (5b) zwischen dem Kreuzungsbereich (KB) und den Ausnehmungen (5c, 5d) abgekantet ist und eine sich an die Hauptfläche (5a) anschließende abgekantete Nebenfläche (5j) aufweist.
  12. Kran (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kreuzungsbereich (KB) und jeder Nebenfläche (5j) eine weitere Ausnehmung (5k, 5l) an der Längsseite (5b) vorgesehen ist.
  13. Kran (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranträger (2) mindestens einen sich geradlinig in dessen Längsrichtung (LR) erstreckenden Obergurt (3) und mindestens einen parallel dazu angeordneten Untergurt (4) umfasst, wobei der Obergurt (3) und der Untergurt (4) über mehrere entlang der Längsrichtung (LR) des Kranträgers (2) angeordnete Streben (5, 5h, 5i) miteinander verbunden sind.
  14. Kran (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kran (1) zwei parallel und mit Abstand voneinander angeordnete Kranträger (2) umfasst.
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